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Unter Brüdern

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Sven grinste breit. „Absolut! Er hat es echt super gemacht und ich freue mich schon auf die nächste Runde." „Ich bin so froh, dass ihr es beide genossen habt.", sagte ihre Mutter. „Aber denkt daran, es ist wichtig, dass ihr auch auf euch achtet. Es soll nicht zu etwas werden, dass man halt einfach so macht. Wenn Lars auf die Knie geht, sollt ihr es immer beide genießen." Sven nickte grinsend.

„Mehr macht ihr aber noch nicht, oder?" Lars blickte seine Mutter verständnislos an. „Was meinst Du?", fragte er mit belegter Stimme. „Ich meine Analsex. Lässt Du Dich von Sven auch schon ficken?" Lars erstarrte. Die Frage seiner Mutter traf ihn wie ein Schlag. Er hatte das so nicht erwartet. Sein Herz begann zu rasen, während ihm das Blut wieder in die Wangen schoss. „Nein, Mama.", antwortete er schließlich stockend. „Das haben wir noch nicht gemacht." Sven sah ihn an und nickte bestätigend. „Er ist noch nicht so weit.", fügte er hinzu. „Es ist ja erst seit gestern."

Ihre Mutter atmete erleichtert aus. „Gut.", sagte sie. „Das ist gut." Sie nahm einen Schluck Kaffee, bevor sie fortfuhr. „Ich will euch nicht vorschreiben, was ihr tun sollt oder nicht. Aber ich will, dass ihr vorsichtig seid und euch gegenseitig respektiert."

Lars nickte langsam, seine Gedanken wirbelten in seinem Kopf. Auf der einen Seite war ihm die Situation immer noch unangenehm, aber auf seltsame Weise fühlte er auch Erleichterung darüber, endlich darüber zu sprechen. Seine Augen wanderten zu Sven, der ihn aber nur angrinste. „Ich habe ja gesehen, wie groß Sven ist und da ist es unbedingt nötig, dass ihr euch richtig vorbereitet. Sonst ist es unangenehm für Lars und tut ihm weh." Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und Lars war fassungslos, dass sie sich Gedanken darüber machte, dass er sich Svens Penis in den Hintern schieben lassen würde. „Du musst Dich wirklich dabei entspannen, Lars.", sagte sie ernst und legte eine Hand auf seine Schulter. „Vor allem beim ersten Mal, wenn Sven Dich nimmt." Kurz fragte er sich, warum immer nur von ihm die Rede war und sie nicht auch Sven ansprach, wie er sich darauf vorbereiten sollte, von Lars genommen zu werden oder dass er lernen sollte, wie er Lars oral befriedigen könne.

„Hattest Du denn schonmal Analsex, Mama?" Lars zuckte erneut zusammen, als er Svens Frage hörte. „Vielleicht könntest Du Lars ja ein paar Tips geben." Ihre Mutter lächelte und nickte. „Ja, ich habe bereits Analsex gehabt. Es ist ein faszinierendes Erlebnis, wenn man es richtig angeht." Sie schaute Lars durchdringend an. „Es ist absolut wichtig, dass Lars völlig entspannt ist und ihr behutsam vorgeht. Verwendet ausreichend Gleitmittel und lasst euch Zeit dabei." Ihre Stimme klang sachlich, aber auch einfühlsam und Lars hatte das Gefühl, als ob auch irgendwie Erregung in ihrer Stimme lag. In der Luft lag eine seltsame Spannung, während Lars ihre Worte auf sich wirken ließ.

Sven nickte ernsthaft. „Das werden wir beachten, Mama." „Das hoffe ich, Sven. Gerade beim ersten Mal darfst Du nicht zu schnell vorgehen. Sein Po muss sich erst an Deinen Schwanz gewöhnen. Es wäre einfacher, wenn er kleiner wäre, aber das lässt sich nicht ändern." Sie wandte sich wieder an Lars. „Aber ich bin mir sicher, dass er es schafft. Lars ist tapfer." Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee.

Lars schwieg immer noch, aber er spürte, wie sich in ihm ein Gefühl der Aufregung breitmachte. Er hatte noch nie zuvor über Analsex nachgedacht, aber jetzt, wo seine Mutter und sein Bruder darüber sprachen, fühlte er sich plötzlich neugierig. Vor allem, dass seine Mutter so offen darüber sprach, bedeutete ihm viel. Er verspürte trotzdem ein flaues Gefühl in seiner Magengegend, als er sah, wie Sven ihn mit einem lüsternen Blick anschaute.

„Ihr werdet Zeit und einige Versuche brauchen, um euch aufeinander einzustimmen.", fuhr ihre Mutter fort. „Lars ist noch sehr eng. Darum wird er anfangs Schmerzen haben, aber dafür wird Sven relativ schnell kommen." „Verstehe.", sagte Sven. Er sah weiter mit einem seltsamen Ausdruck zu Lars. So als ob er es kaum erwarten konnte. Lars versuchte, dem Blick seines Bruders auszuweichen. Die Situation war ihm nun doch wieder unangenehm. Irgendwie hatte es den Anschein, als wollte seine Mutter sie sogar ermutigen, es auszuprobieren. Lars atmete tief durch. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Einerseits fühlte er sich immer noch unwohl mit der Situation, aber auf der anderen Seite war es auch interessant zu hören, was seine Mutter zu sagen hatte.

„Machen Du und Papa das oft?", wollte Sven plötzlich wissen. „Manchmal.", antwortete ihre Mutter lächelnd. „Aber nicht immer. Es hängt davon ab, wie wir uns fühlen und was wir gerade mögen. Vor allem, wenn ich meine Tage habe und euer Vater mehr als einen Blowjob will, macht er es mir in meinen Po." Sven grinste wieder Lars an. „Vielleicht kannst Du Lars ja erklären, wie sich das anfühlt." Lars' Herz raste in seiner Brust. Es war so viel auf einmal, dass Lars nicht wusste, was er davon halten sollte. Er spürte, wie seine Wangen sich knallrot färbten und er schaute weg, um dem Blick seines Bruders zu entkommen.

Dieses Funkeln erschien wieder in den Augen ihrer Mutter, als sie leise lachte. „Na gut, ich werde es versuchen. Also, Analsex kann sehr intensiv sein, vor allem, wenn man es richtig macht. Es ist ein intensives Gefühl von Fülle und Enge, das man nicht mit anderen sexuellen Aktivitäten vergleichen kann. Eigentlich sogar mit gar nichts anderem." Lars schluckte nervös. „Aber tut das nicht weh?", fragte er schüchtern. „Gerade die ersten Male kann es sehr schmerzhaft sein, weil sich Dein Po erst daran gewöhnen muss.", erklärte sie mit ernstem Blick.

„Aber es ist auch unglaublich aufregend.", hauchte sie, ihre Augen funkelnd vor Erregung. „Wenn man sich voll und ganz darauf einlässt und die richtige Technik anwendet, kann es zu einem berauschenden Orgasmus führen. Man muss nur lernen, sich komplett zu entspannen und sich dem Moment hinzugeben." Sven nickte begeistert und schien es gar nicht abwarten zu können. „Das hört sich fantastisch an. Ich werde alles dafür tun, Lars in diese Welt einzuführen." Währenddessen fühlte Lars sich immer unwohler bei der Unterhaltung. Was zum Teufel passierte hier eigentlich gerade?

Ihre Mutter machte eine Pause und sah dann beide Jungen an. „Ihr müsst nichts tun, was ihr nicht wollt. Aber wenn ihr es ausprobieren möchtet, dann kann ich euch gerne dabei unterstützen." Die Worte trafen Lars wie ein Schlag. Hatte seine Mutter das gerade wirklich gesagt? Seine Gedanken überschlugen sich, während er versuchte alles zu verstehen. „Es ist völlig in Ordnung, wenn ihr euch noch nicht bereit fühlt.", fuhr ihre Mutter fort, als könne sie Lars' Gedanken lesen. „Aber ich denke, es kann eine sehr schöne Erfahrung sein, wenn man sich darauf einlässt." Die Anspannung in der Luft war greifbar und Lars spürte, wie sein Herz raste. Er wusste nicht, was er tun sollte oder was sie von ihm erwartete.

Sven nickte langsam, mit einem entschlossenen Grinsen im Gesicht. „Ich bin bereit und würde es sehr gerne ausprobieren.", sagte er mit fester Stimme. Lars spürte, wie sein Herz schneller schlug. „Okay.", stimmte er zögernd zu, obwohl seine Knie zitterten. „Lass es uns versuchen." Ihre Mutter blickte ihn kurz ernst an, dann lächelte sie aufmunternd. „Ich werde Dich unterstützen, Lars.", sagte sie ruhig, doch ihre Augen verrieten ihre Erregung. „Ich werde Dir zeigen, wie Du Dich richtig vorbereitest." Sie griff nach seiner Hand und drückte sie fest. „Beim Analsex gibt es keine Kompromisse, Sauberkeit ist das A und O."

Lars schluckte schwer, um den Kloß im Hals loszuwerden, der sich gebildet hatte. Er war verwirrt und vor allem überrascht davon, wie offen seine Mutter damit umging. Doch je länger sie sprach, desto mehr spürte er, wie seine Neugier wuchs. „Und wie bereitet man sich darauf vor, Mama?", fragte er schließlich, während er versuchte, seinen Blick von ihrer Hand abzuwenden.

„Nun, es ist ganz einfach.", antwortete seine Mutter mit einem warmen Lächeln, das ihn beruhigte. „Du solltest vorher erstmal einen Einlauf machen, um alles sauber zu halten." Lars nickte langsam, während er darüber nachdachte. Er hatte noch gar nicht daran gedacht, aber es klang logisch, dass der Darm leer sein sollte, bevor man Analsex hatte. „Und was ist mit Gleitmittel?", fragte er weiter, während er versuchte, seine Gedanken zu ordnen.

„Ja, das ist sehr wichtig.", sagte seine Mutter und nickte mit einem ernsten Ausdruck in ihrem Blick. „Du solltest immer genug Gleitmittel verwenden, um sicherzustellen, dass es für beide angenehm ist. Auch Sven hätte keinen Spaß, wenn Du verkrampfst, weil es zu sehr weh tut." Lars schielte zu Sven und stellte fest, dass dieser die Unterhaltung aufmerksam verfolgte und wieder einmal grinste. Er schien sich seiner Sache sehr sicher zu sein und sich darauf zu freuen, Lars endlich besteigen zu können.

„Warum reden wir eigentlich immer nur über mich?", wollte Lars nun doch wissen. „Kann es nicht sein, dass es mir auch gefallen würde, wenn Sven mir einen bläst oder dass ich ihn gerne ficken möchte?" Seine Mutter lächelte ihn verständnisvoll an und streichelte ihm über die Hand. „Das verstehe ich natürlich, aber in einer Beziehung ist es wichtig, dass man seinen Platz kennt.", erklärte sie ruhig. „Bei Mann und Frau ist es klar. Aber auch bei homosexuellen Paaren ist es wichtig, dass man weiß, welcher von beiden knien muss."

„Aber was ist, wenn beide knien möchten? Oder wenn keiner von beiden knien möchte?", fragte Lars nach. „Das ist eine gute Frage, Lars.", sagte ihre Mutter und streichelte wieder seine Hand. „Nun, es ist einfach so, dass es in jeder Beziehung eine Hierarchie gibt. Auch wenn man sich liebt, muss es jemanden geben, der die Führung übernimmt. Das ergibt sich so." Sie machte eine Pause und blickte Lars an. „Zumindest bei euch ist die Entscheidung hierüber schon gefallen. Ich habe ja gesehen, mit welcher Freude Du Svens Schwanz geblasen hast. Du hast nichtmal das Gesicht verzogen, als Du sein Sperma geschluckt hast, sondern hast es genossen. Das zeigt mir, dass Du Deinen Platz kennst. Sven ist der, der fickt und Du bist der, der gefickt wird." Lars' Herz begann zu rasen. „Aber..." „Kein, Aber. Es ist nunmal so. Man kann die Rollen nicht einfach beliebig tauschen. Du bist der, der Sven seinen Schwanz bläst. Du bist der, der sein Sperma schluckt und Du bist der, den er in den Arsch ficken wird. Nicht umgedreht."

„Aber Mama, was ist, wenn ich das so nicht will?", fragte Lars mit leiser Stimme. Seine Mutter seufzte und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. „Lars, Du bist mein Sohn und ich will nur das Beste für Dich. Und das Beste für Dich ist, wenn Du Deine Rolle annimmst und akzeptierst. Du wirst sehen, dass Du dann auch auf Deine Kosten kommst, weil Du damit auch Sven hilfst, in seine Rolle zu finden." Lars senkte seinen Blick. „Nur so kannst Du Dich richtig entspannen, während Dich Sven mit seinem großen Schwanz fickt.", sagte sie und strich ihm über den Kopf.

Lars dachte nach. Eigentlich hatte er sich vorgestellt, wie auch Sven ihn mit dem Mund befriedigen oder ihm seinen Hintern anbieten würde, aber seine Mutter wusste vermutlich, wovon sie sprach. „Ja, Du hast bestimmt Recht.", sagte er leise.

„Siehst Du. Es ist gut, wenn Du das verstehst. Wenn ihr möchtet, kann ich euch gerne helfen. Papa ist nicht da und ich habe heute nichts besseres vor." Lars war überrascht. „Du meinst...?", stammelte er ungläubig. „Au ja, Mama. Das wäre toll.", sagte Sven begeistert und grinste Lars an. Lars war hingegen unsicher. Wollte er das wirklich? „Bist Du sicher?", fragte er unsicher. „Natürlich.", antwortete sie. „Aber Mama, wird das nicht ein bisschen peinlich?" „Es wird nicht peinlich sein, Lars", sagte seine Mutter und strich ihm über den Kopf. „Ich bin schließlich eure Mutter und ich will nur, dass ihr glücklich seid. Du kannst mir vertrauen. Wenn ich euch helfen kann, dann tu ich das gerne." Sie lächelte ihn wieder liebevoll an und Lars spürte, wie er sich ein wenig entspannte. Vielleicht war es wirklich keine schlechte Idee, wenn seine Mutter ihnen half. Sie hatte schon so viel über Analsex erzählt und hatte einige Erfahrung damit.

„Nun komm schon, Lars.", drängelte Sven. „Mama sagt doch, dass es Dir gefallen wird." „Die Entscheidung trifft Lars.", antwortete sie streng. „Wenn Du möchtest, dann helfe ich Dir, Dich vorzubereiten, damit Sven Dich ficken kann, Lars." Unsicher schaute er zu Sven, der ihn weiter nur angrinste.

Lars überlegte hin und her. Er hatte bisher nie ernsthaft über so etwas nachgedacht gehabt, doch jetzt, wo seine Mutter es vorschlug, fühlte er sich plötzlich seltsam erregt. „Okay, Mama. Ich vertraue Dir.", sagte er schließlich. „Ich möchte es ausprobieren." Svens Grinsen wurde breiter. Ihre Mutter lächelte Lars an und nickte zufrieden. „Gut, Lars. Ich werde Dir zeigen, wie Du Dich vorbereitest. Komm mit ins Bad." Lars stand auf und folgte ihr. Sie drehte sich noch einmal um. „Sven, ich habe auch eine Aufgabe für Dich als Vorbereitung." „Was denn, Mama?" „Zwar bist Du vorhin schon einmal gekommen, aber ich möchte, dass Du Dir nochmal einen runterholst, während ich mit Lars im Bad bin." Lars drehte sich überrascht zu ihr. „Warum das denn?" „Du bist noch richtig eng, Lars.", erklärte sie. „Je öfter er schon abgespritzt hat, desto länger kann er. Und Dein erstes Mal soll doch schön lange dauern, oder?" Er schaute zu Sven, der natürlich grinste.

„Komm jetzt, Lars.", sie nahm ihn am Arm. „Lass Sven mal machen. Seinen Schwanz bekommst Du noch früh genug wieder zu sehen. Wir haben gerade etwas anderes zu tun." Lars trottete neben ihr her ins Bad. Irgendwie fühlte es sich unfair an, dass er sich einen Einlauf verpassen lassen sollte, während Sven nichts weiter zu tun hatte, als zu masturbieren. Sie schloss die Tür und forderte Lars auf, sich auszuziehen. „Sauberkeit ist ganz wichtig.", erklärte sie und kramte in einem Schrank. „Vor allem, weil Sven Dich ja ohne Kondom ficken wird." Daran hatte Lars noch gar nicht gedacht. Bald würde Sven ihn nicht nur anal nehmen, sondern auch sein Sperma in ihn spritzen.

„Und wenn wir ein Kondom verwenden?" „Sei nicht albern, Lars.", sagte sie nur und schloss den Schrank wieder. Während Lars sich auszog, hantierte sie am Waschbecken. Es kam ihm so surreal vor, dass er sich gerade von seiner Mutter erklären ließ, wie er sich auf Analsex mit seinem Bruder vorbereiten sollte. „Warum solltet ihr Kondome verwenden?", fragte sie, während sie am Waschbecken zu Gange war. „Ihr seid zwei gesunde junge Männer. Ihr seid Brüder. Ohne Kondome ist alles viel intensiver und es ist ja nicht so, als ob Du schwanger werden könntest." Lars wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Vertrau mir, Lars. Du wirst das Gefühl lieben, wenn er in Dir kommt."

Schließlich stand er nackt vor ihr und sie sah ihn prüfend an. Für einen Moment verharrte ihr Blick auf seiner Erektion. „Es ist gut, dass Du erregt bist. Das hilft beim Analsex ungemein.", erklärte sie. „Vielleicht solltest Du in Zukunft nicht mehr so oft masturbieren. Dann ist es einfacher erregt zu sein, wenn Sven und Du es miteinander treibt." „Aber...", sagte Lars und spürte, wie er rot wurde. „Vertrau mir einfach, Lars." Sie streichelte ihm über den Kopf und schaute ihm tief in die Augen. Lars vermutete, dass sie Recht hatte und es war einfacher erregt zu sein, wenn er sich nicht ständig selbst befriedigte. „Ich werde versuchen, weniger zu onanieren.", sagte er leise.

„Gut so, Lars.", sagte seine Mutter und nickte zufrieden. Dann zeigte sie Lars einen dünnen Schlauch, den sie am Wasserhahn angeschraubt hatte. Lars ahnte, was nun kommen würde. „Das ist ein Klistierschlauch. Damit kannst Du Dich ausspülen." Sie nahm Lars' Hand und legte sie um den Schlauch. „Zuerst musst Du das Wasser ein wenig laufen lassen, damit es sich aufwärmt. Dann schiebst Du den Schlauch vorsichtig in Deinen Po. Sobald das Wasser hineinfließt, spürst Du einen leichten Druck. Das ist normal. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Darm voll ist, ziehst Du den Schlauch vorsichtig wieder heraus."

„Ah, okay, ich verstehe.", antwortete Lars und nickte langsam. Seine Gedanken wirbelten durcheinander und er war immer noch ein wenig verwirrt, doch er versuchte, seiner Mutter zu vertrauen und keine Anzeichen seiner Nervosität zu zeigen. „Mach Dir keine Sorgen, es wird nicht wehtun. Es ist nur wie eine erfrischende Dusche für den Darm." Sie lächelte beruhigend und griff nach Lars' Schulter.

„Komm, lass mich Dir helfen." Sie führte ihn sanft in die richtige Position. „Beug Dich leicht nach vorne, das macht es einfacher." Er atmete tief durch und entspannte sich langsam, bereit für die bevorstehende Prozedur.

Sie hielt Lars an der Hüfte und führte seinen Oberkörper über die Badewanne, bis er sich auf dem Rand abstützen konnte. Dann nahm sie den Schlauch und begann, ihn vorsichtig in seinen Po einzuführen. Zuerst spürte Lars einen leichten Widerstand, doch dann glitt der Schlauch sanft hinein. Er atmete tief durch und entspannte sich weiter, während seine Mutter das Wasser aufdrehte.

„Es ist wichtig, dass Du langsam anfängst.", flüsterte sie leise in sein Ohr. „Wenn das Wasser zu schnell läuft, sag einfach Bescheid." Lars nickte zustimmend, während er die Wärme des Wassers spürte, das allmählich in seinen Darm floss und wie sich langsam Druck in seinem Inneren aufbaute. Es war ein ungewohntes Gefühl, doch nicht unangenehm.

„Fühlst Du Dich voll?", fragte sie mit sanfter Stimme, während sie über seinen Bauch streichelte. „Ja, Mama. Irgendwie etwas aufgebläht." „Sehr gut. Genau so soll es sich anfühlen." Sie drehte das Wasser ab und zog den Schlauch vorsichtig aus seinem Po. Lars hatte direkt das dringende Bedürfnis, sich zu erleichtern. „Setz Dich auf das Klo und presse alles raus." „Gehst Du nicht raus?" Lars war es peinlich, dass er das vor ihr machen sollte, aber er hielt es auch nicht mehr aus. „Keine Sorge. Das muss Dir nicht peinlich sein.", beruhigte sie ihn. „Ich bin immerhin Deine Mutter."

Sie streichelte ihm über die Haare, während er seinen Darminhalt in die Toilette entleerte. „Sehr gut, Lars. Das wiederholst Du, bis nur noch klares Wasser aus Dir herauskommt. Versuch es mal selbst." Sie half ihm aufstehen und reichte ihm den Schlauch.

Lars nahm den Schlauch mit zitternden Händen entgegen und versuchte, ihren Anweisungen zu folgen. Er setzte sich erneut auf die Toilette, nachdem er sich mit Wasser gefüllt hatte. Diesmal fühlte es sich schon etwas anders an, als er sich entleerte. Das Wasser war nicht mehr trüb, sondern deutlich klarer. Er wiederholte den Vorgang ein weiteres Mal, bis er sich wirklich sauber fühlte.

Als er endlich fertig war, wusch er sich gründlich die Hände und trat dann wieder vor seine Mutter. Sie lächelte ihn an und nickte zufrieden. „Gut gemacht, Lars. Jetzt bist Du bereit für Sven." Lars spürte, wie sein Herz zu rasen begann. Er hatte schon fast vergessen, worauf das alles hinauslaufen würde. „Bück Dich nochmal." Lars beugte sich nach vorne und spürte plötzlich, wie seine Mutter seinen Po vorsichtig betastete. Sie drückte sanft einen Finger gegen die Rosette und Lars spürte einen ziehenden Schmerz. „Ich glaube, für Svens Schwanz müssen wir ordentlich Gleitmittel verwenden.", erklärte sie und gab Lars einen Klaps auf den Hintern. „Nun komm, es ist Zeit für Dich, in Deinen jungfräulichen Arsch gefickt zu werden.", kicherte sie.

Lars nickte zögerlich. Er war immer noch etwas nervös, aber er vertraute seiner Mutter und war sich sicher, dass sie es nur gut mit ihm meinte. „Du kannst so bleiben, wie Du bist.", sagte sie noch, als er sich nach seinen Klamotten umsah. Lars folgte ihr in die Küche, wo Sven immer noch am Küchentisch saß. Als er sah Lars, dass Lars nackt war, setzte er wieder sein breites Grinsen auf. „Na, bist Du bereit?", fragte er neckisch. Lars atmete tief ein und nickte. „Ja, ich denke schon." „Das hätten wir ja dann schonmal geklärt. Dann kommt mit.", sagte ihre Mutter.