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Unter Brüdern

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Sie gingen zu dritt in das Schlafzimmer der Eltern. Lars und Sven standen noch etwas unschlüssig herum, während ihre Mutter zu ihrem Nachttisch ging. Sie nahm eine kleine Tube heraus und setzte sich auf den Bettrand. „Komm her, setz Dich zu mir, Lars." Lars gehorchte und setzte sich neben sie. Sven blieb an der Tür stehen und beobachtete sie von dort. „Das hier ist Gleitgel.", erklärte sie und tupfte Lars etwas auf die Finger. „Fühlst Du, wie glitschig das wird, wenn Du es verreibst?" Lars nickte stumm und versuchte weiterhin, seine Nervosität zu verbergen, während ihm nun überdeutlich bewusst wurde, was gleich passieren würde.

„Damit wird alles viel einfacher werden. Leg Dich hin, ich zeige es Dir.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme. Sie tropfte etwas von dem Gleitgel auf ihren Zeigefinger, während Lars sich auf das weiche Bett legte, seine Beine anwinkelte und die Augen schloss. „Sven, komm her und schau genau zu." Lars konnte hören, wie sein Bruder näherkam. „So verteilt man es richtig.", erklärte sie. Er spürte, wie seine Rosette mit etwas Kühlem bestrichen wurde. „Siehst Du, sanft einmassieren. Man kann davon nicht zu viel verwenden." Sie strich in langsamen Kreisbewegungen über seinen empfindlen Hintereingang. „Und sieh her, wie leicht man nun eindringen kann." Lars hielt den Atem an, als er spürte, wie sie vorsichtig ihren Finger in ihn schob.

Es fühlte sich seltsam an, wie sie mit dem Finger in seinem Anus kreiste und sich bewegte. „Ist das gut, Lars?", fragte sie. „Ja, es fühlt sich... komisch an, aber irgendwie auch gut." Fast konnte er fühlen, wie sie lächelte. „Und jetzt versuch Du es, Sven." Lars konnte den Verschluss der Tube wieder hören. „Keine Sorge, er ist sauber. Siehst Du? Keine Spur von Kacka an meinem Finger." Lars wurde rot, während er versuchte, diese Erfahrung zu verarbeiten, die so anders war, als alles, was er bisher erlebt hatte.

Wieder spürte er einen Finger, der seinen Schließmuskel massierte. Es fühlte sich anders an als mit dem Finger seiner Mutter, aber ebenfalls nicht unangenehm. Lars ließ sich auf dieses Gefühl ein, versuchte auszublenden, dass seine Mutter seinem Bruder gerade zeigte, wie er ihn fingern konnte. „Das machst Du gut, Sven. Hast Du gemacht, was ich Dir gesagt habe?" „Ja, Mama. Nachdem ihr so lange gebraucht habt, habe ich mir sogar zwei Mal einen runtergeholt." Lars hörte seine Mutter lachen. „Guter Junge. Dann wird Lars richtig was von seinem ersten Mal haben."

„Es ist auch wichtig, dass ihr beide richtig erregt seid.", erklärte sie weiter. „Klar, gerade ist alles neu und aufregend, aber wir wollen es richtig machen." Svens Finger verschwand aus Lars' Po. „Lars, setz Dich auf und zeig mir, wie Du Sven vorbereiten würdest." Lars folgte der Anweisung. Als er seine Augen öffnete, sah er Sven vor dem Bett stehen und wie üblich grinsen. Er wusste nicht genau, was sie nun von ihm erwartete und spürte wieder diese Nervosität in seinem Bauch.

„Los, Lars. Knie Dich vor ihn und blas ihn, bis er richtig steif ist." Lars atmete noch einmal tief durch und rutschte vom Bett. Er kniete sich vor Sven, zog seine Hose herunter und begann zögerlich, seinen Bruder zu verwöhnen. Sein Kopf bewegte sich hin und her, während er die Eichel seines Bruders in den Mund nahm und mit seiner Zunge sanft daran spielte. Sven stöhnte leise auf und griff nach Lars' Haaren. „Sven, nicht so heftig. Deepthroat kann er noch nicht." „Bringst Du das Lars auch noch bei, Mama?" Lars hörte, wie seine Mutter leise lachte. „Ja, Sven, das kann ich versuchen, aber es wird nicht leicht werden, einen Schwanz Deiner Größe zu schlucken." Sie streichelte Lars über seinen Kopf und ging zu ihrem Schrank. Dort holte sie zwei Kissen heraus und legte sie aufs Bett.

„Gut so, Lars. Ich denke, er ist nun hart genug. Leg Dich hin. Die Kissen unter Deinen Rücken, damit Sven einfacher eindringen kann und spreiz Deine Beine." Lars stand auf und legte sich auf das Bett, während Sven seine Hose komplett auszog. „So, Sven. Hier ist das Gleitgel. Knie Dich zwischen seine Beine und schmier Deinen Schwanz gut damit ein." Das Bett wackelte kurz und dann tauchte Sven in seinem Blickfeld auf. Lars war nervös beim Gedanken daran, was gleich passieren würde. Er spürte, wie Sven hantierte und sah die Vorfreude in seinem Gesicht.

„Wenn Du fertig bist. Dann zieh seine Beine hoch und setz Deinen Schwanz an seinen Hintern." Lars' Herz schlug schneller, als er spürte, wie Sven seine Beine hochzog und etwas gegen seine Rosette drückte. Jetzt, da der Moment näher rückte, spürte Lars, wie jede Faser in seinem Körper vor Aufregung und Vergnügen prickelte. „Entspann Dich.", hörte er die zärtliche Stimme seiner Mutter an seinem Ohr. Lars spürte, wie sie ihm sanft durch seine Haare streichelte. „Und jetzt schieb ihn langsam rein, Sven." „Bereit, Bruder? Jetzt kriegst Du, worauf Du gewartet hast.", verkündete Sven mit einem selbstzufriedenen Grinsen. Die sexuelle Spannung ließ förmlich die Luft knistern, als sie gemeinsam den nächsten Schritt wagten. Jeder Atemzug hallte durch den Raum und die Anspannung war greifbar. Doch sie vertrauten einander und wussten, dass sie zusammen alles schaffen konnten. Der Moment war gekommen und sie waren bereit, sich diesem Abenteuer zu stellen.

Lars spürte, wie der Druck an seinem Schließmuskel stärker wurde und verkrampfte sich. „Shhh... entspann Dich.", sagte seine Mutter wieder leise zu ihm. „Lass es zu. Alles wird gut." Lars stöhnte leise auf, als er spürte, wie sein Bruder quälend langsam das Hindernis überwand und in ihn eindrang. Der Schmerz steigerte sich mit jedem Millimeter, den Sven sich weiter in seinen Darm drückte. „Wie fühlt es sich an, Lars?", fragte ihre Mutter neugierig. „Es tut... etwas weh.", keuchte er, während er spürte, wie Sven immer tiefer vorstieß.

„Das ist völlig normal, Lars.", flüsterte sie beruhigend und fuhr sanft mit ihren Fingern durch sein Haar. „Je öfter ihr es macht, desto leichter wird es werden.", versprach sie ihm. Der warme Klang ihrer Stimme ließ seine Ängste langsam verblassen und die Berührung ihrer zarten Hand auf seinem Kopf gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. „Und wie fühlt es sich für Dich an, Sven?" „Es ist so unglaublich geil. Lars ist so eng.", stöhnte er.

Seine Stimme war leise und rau. Der Unterton von Freude in seiner Stimme jagte Lars Schauer über den Rücken. „Auch das ändert sich mit der Zeit. Sein Hintern wird sich daran gewöhnen, je öfter Du ihn fickst." Lars musste schlucken, als seine Mutter das so sagte. Dabei war er sich selbst nicht sicher, ob er das wiederholen wollte. Aber sie schien keinen Zweifel aufkommen lassen zu wollen, dass Sven ihn jetzt regelmäßig anal nehmen würde.

Schließlich spürte er, wie Svens Hoden gegen sein Becken drückten. Nun war sein Bruder ganz in ihm und Lars fühlte eine Mischung aus Lust und Schmerz, die so anders war, als alles, was er bisher gefühlt hatte. Er fühlte sich aufgespießt und komplett ausgefüllt. Fast fühlte es sich so an, als könnte Sven von innen bis in seine Kehle stoßen. „Nun fang langsam an, ihn zu ficken, Sven.", forderte ihre Mutter seinen Bruder auf. Sven begann, sich langsam in Lars hinein und wieder heraus zu bewegen. Lars versuchte, die Bewegungen seines Bruders in ihm zu genießen, aber er spürte vor allem diesen Druck in seinem Po. Er stöhnte leise auf, als Sven seinen Rhythmus steigerte. Der Schmerz steigerte sich ebenfalls, aber Lars versuchte, ihn auszublenden.

„Das ist gut, Sven. Nicht zu schnell und nicht zu langsam.", ermutigte ihre Mutter ihn.Lass ihn sich daran gewöhnen." Sven nickte und hielt sein Tempo, während Lars versuchte, sich zu entspannen und sich auf das Gefühl einzulassen. „Gut so, Lars. Kannst fühlt es sich nicht richtig gut an, wenn Sven in Dir ist?", fragte ihre Mutter neugierig. Lars nickte stumm.

„Ja, genau so, Sven.", ermutigte sie seinen Bruder. „Achte auf seine Reaktionen. Du musst am Anfang sehr vorsichtig sein." Sie strich wieder sanft über Lars' Kopf und sah ihm dabei tief in die Augen, während Sven ihn ruhig und gleichmäßig fickte. „Nimm ihn jetzt ruhig etwas härter. Es wird ihm gefallen." Lars wurde nervös, als seine Mutter das so auffordernd sagte.

Er spürte, wie Sven seine Stöße verstärkte. Das Stöhnen seines Bruders vermischte sich mit dem klatschenden Geräusch, das ihre Körper verursachten, wenn sie aufeinandertrafen und dem schmatzenden Geräusch, was aus seinem Po kam. Lars konnte spüren, wie er selber immer härter wurde und wollte sich Erleichterung verschaffen. Aber seine Mutter hielt seine Hand fest, als er seinen Penis anfassen wollte. „Nicht, lass Sven das machen.", sagte sie. „Ich pack dem doch nicht an den Schwanz!", protestierte Sven.Das wird auch nicht nötig sein. Wart nur ab, was passiert.", sagte sie sanft zu Lars gebeugt und streichelte ihm weiter zärtlich über die Haare.

Svens Stöße wurden intensiver und Lars fühlte, wie sein Schmerz sich mit jeder Bewegung seines Bruders steigerte. Lars stöhnte wieder auf. Die Bewegungen seines Bruders waren wie Wellen in der Brandung, die gegen ihn schlugen und ihre Kraft wuchs mit jedem Augenblick, der verging. Jedes Stöhnen, das Lars' Lippen entkam, hallte durch den Raum, ein Ausdruck der tiefen Empfindungen, die ihn durchströmten. „Lass es raus, Lars. Es ist normal, dass es etwas weh tut. Das ist das geilste am Analsex. Diese Mischung aus Lust und Schmerz.", erklärte sie und küsste ihn auf die Stirn. „Ja... ja...", stöhnte Sven und drückte sich noch tiefer in Lars hinein. „Das ist es, Sven.", lobte ihre Mutter ihn weiter. „Fick ihn jetzt richtig hart und schnell."

Sven gehorchte seiner Mutter und beschleunigte sein Tempo. Lars fühlte sich, als würde er auseinandergerissen, doch gleichzeitig durchströmte ihn eine unbeschreibliche Lust, die er in dieser Intensität noch nie zuvor empfunden hatte. Seine Mutter hatte recht, diese Mischung aus Lust und Schmerz war einzigartig und erregend. Er stöhnte immer lauter auf und sein Körper zuckte bei jedem Stoß. Auch Sven konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte ebenfalls immer lauter auf. Ihre Mutter sah ihnen dabei zu und streichelte Lars über den Kopf. „Ja, Sven, so ist es gut. Er liebt es.", sagte sie und ihre Stimme vibrierte dabei vor Erregung.

Lars spürte, wie sein Orgasmus immer näher kam. Er versuchte, sich darauf vorzubereiten, aber er wusste nicht, wie er kommen sollte, ohne sich anzufassen. Sven rammte ihm nun unbarmherzig seinen Penis in den Darm. Bei jedem Stoß quiekte Lars kurz auf, vor Schmerz. „Keine Sorge, mein Schatz. Vertrau mir. Es wird mit jedem Fick besser werden.", hörte Lars seine Mutter flüstern. „Du musst das jetzt aushalten, für Sven. Zeig ihm, dass Du das kannst." Lars versuchte, tief durchzuatmen und sich auf seine Mutter zu konzentrieren, die immer noch sanft über seinen Kopf streichelte.

„Dein Arsch ist so geil.", hörte er Sven stöhnen und hoffte, dass er bald fertig werden würde. Lars griff nach der Hand seiner Mutter und hielt sie fest, während er die Schmerzen aushielt. Er wollte diese neue Erfahrung für seinen Bruder und sich genießen, sich auf das Gefühl konzentrieren, dass sein Bruder in ihm war, und auf die Liebe, die seine Mutter ihm gab. „Gut so, Sven. Mach weiter. Gib es ihm.", ermutigte ihre Mutter ihn. „Spürst Du es, Lars? Spürst Du, wie viel Vergnügen Dein süßer Arsch bereiten kann? Spürst Du, wie glücklich Du Sven machen kannst?"

Lars stöhnte, während er versuchte, sich auf die Wellen der Schmerzen und des Vergnügens zu konzentrieren, die durch seinen Körper flossen. Er konnte spüren, wie sein Bruder sich in seinem Darm bewegte und wie sich sein eigener Penis noch etwas mehr versteifte. „Ja, Lars. Genau so.", ermutigte ihn seine Mutter. „Lass Sven Dich einfach nehmen und genieße das Gefühl."

„Oh Gott, jetzt...", schrie Sven und drückte seinen Penis noch einmal bis zum Anschlag in Lars hinein. Lars spürte, wie Svens Penis zuckte und sich dann das heiße Sperma seines Bruders in ihm verteilte. Seine eigene Geilheit war auf dem Siedepunkt.

Sven hörte auf, sich in ihm zu bewegen und Lars spürte, wie sein Penis in seinem Darm schlaffer wurde. „Nein, Sven, nicht aufhören!", japste er und blickte seine Mutter an. „Es wird gleich nochmal besser, Lars. Glaub mir.", sagte sie und streichelte ihm über den Kopf. Dann drehte sie sich zu Sven um und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sven nickte und kniete sich neben Lars, sodass er dessen Gesicht sehen konnte. „Lars, nimm ihn in den Mund.", sagte seine Mutter und drückte seinen Kopf gegen das halbsteife Glied seines Bruders. Lars öffnete den Mund und spürte, wie sein Bruder ihn mit seiner Eichel berührte. Er schloss seine Lippen darum und begann, ihn zu lutschen. Obwohl er gerade in seinem Hintern gewesen war, schmeckte er nur nach Sperma und Gleitgel.

Währenddessen spürte er, wie seine Mutter sich zwischen seine Beine kniete und wie etwas an seinem Hintern drückte. Plötzlich spürte er einen neuen Schmerz, als sie ihren Finger in seinen brennenden Anus schob. „Vertrau mir, Lars.", sagte sie, als er sich verkrampfte und dagegen sträubte, wieder etwas in sich zu spüren. Dann spürte Lars, wie sich sein Orgasmus in ihm aufbaute, als sein Bruder anfing, seinen Kopf über seinen Penis zu bewegen und ihn tiefer in seinen Mund zu schieben. Er hörte ein leises Stöhnen von seiner Mutter, als sie anfing, ihn mit ihrem Finger zu ficken.

„Ja, Sven, genau so.", ermutigte sie ihn. „Hilf Lars zu kommen." Lars spürte, wie seine Mutter etwas in ihm berührte, was seinen ganzen Körper erbeben ließ und dann explodierten Sterne in seinem Kopf. Er zog seinen Mund von Svens Penis und stöhnte laut auf. Obwohl ihn niemand angefasst hatte, spritzte sein Sperma aus seinem Penis und landete auf seinem Bauch. Lars sackte erschöpft in sich zusammen. Er spürte noch, wie seine Mutter ihren Finger aus ihm herauszog.

„Ihr habt das beide so gut gemacht.", lobte ihre Mutter sie beide und küsste jeden von ihnen auf die Wange. „Ich bin so stolz auf euch. Auf euch alle beide." Lars spürte immer noch den brennenden Schmerz an seinem Po und wie langsam Flüssigkeit aus ihm herauslief. „Das war so geil.", schwärmte Sven. „Ich könnte direkt schon wieder." „Gib Lars etwas Zeit.", antwortete sie. „Sein Arsch ist kein Spielzeug. Du musst gerade jetzt am Anfang vorsichtig sein, um ihn nicht zu überlasten." „Okay, ist gut. Ich muss eh mal aufs Klo.", sagte Sven nur und stieg aus dem Bett.

Als Sven das Zimmer verlassen hatte, küsste seine Mutter Lars wieder auf die Stirn. „Du hast das sehr gut gemacht, Lars.", sagte sie leise. „Ich glaube nicht, dass ich das beim ersten Mal so ausgehalten hätte." Er zuckte zusammen, als er spürte, wie sie vorsichtig seine Rosette berührte. „Wie hast Du das gemacht?", stammelte er erschöpft. „Was meinst Du?" „Warum bin ich gekommen, obwohl niemand meinen Penis angefasst hat?"

„Das ist eine gute Frage.", antwortete sie. „Es kommen verschiedene Faktoren zusammen. Natürlich die Erregung, während Du gerade genommen wirst. Aber es gibt auch diesen Punkt im Inneren eines Mannes. Wenn man den stimuliert, können Männer sehr intensiv kommen." Lars versuchte das zu verstehen. „Wenn Sven mehr Erfahrung hat, wird er das mit seinem Schwanz hinbekommen. Aber das braucht Zeit und Übung. Du musst lernen, wie Du Deinen Körper kontrollieren und deine Erregung steuern kannst. Aber ich bin sicher, dass Du das schaffen wirst. Du bist ein sehr lernfähiger Junge." Lars nickte. Er spürte immer noch den Schmerz in seinem Po, aber er war auch irgendwie stolz auf sich. Er hatte etwas getan, was er nie für möglich gehalten hätte. Und es hatte ihm sogar irgendwie Spaß gemacht, trotz der Schmerzen. „Danke, Mama.", sagte er leise.

Seine Mutter strich ihm über den Kopf und küsste ihn noch einmal auf die Stirn. „Gerne, mein Schatz. Ich bin immer für Dich da." Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Lars blieb noch eine Weile liegen und dachte nach. Er war immer noch verwirrt von dem, was gerade geschehen war, doch tief in seinem Herzen wusste er, dass er es wieder tun würde. Der Geruch nach Sex und Schweiß hing in der Luft, während er spürte, wie ihn die Erschöpfung langsam übermannte und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen schlief er ein.

Er wusste nicht, wie lange er geschlafen hatte, als er spürte, wie ihm jemand sanft über den Kopf strich. Lars öffnete die Augen und sah seine Mutter. „Na, geht es wieder?", fragte sie. Lars nickte nur stumm und sah sich um. „Sven ist nicht da. Ich habe ihn zum Laden geschickt, um etwas zu besorgen. So hast Du noch ein wenig Deine Ruhe."

Lars versuchte sich aufzurichten, aber er fühlte sich immer noch schwach. Sein Hintern brannte, während seine Mutter ihm half, sich hinzusetzen. „Wird es immer so sein?", fragte er. „Was meinst Du?" „Werde ich wirklich immer der sein, der kniet und seinen Hintern hinhalten muss?" „Das kann ich Dir nicht beantworten, Lars.", sie streichelte ihm wieder über den Kopf. „Zumindest wenn Du mit Sven zusammen bist wird es so sein. Du wirst ihn lutschen und Dich von ihm ficken lassen, so lange ihr das machen wollt. Die Rollen zwischen euch sind verteilt."

Lars dachte darüber nach. Er hatte den Eindruck, dass er wohl bei dieser Art von Sex immer die unterwürfige Rolle einnehmen würde. Aber das war nicht unbedingt etwas Schlechtes, dachte er. Es hatte ihm sogar irgendwie gefallen, als Sven ihn so hart genommen hatte. Und seine Mutter hatte gesagt, dass er lernen könnte, seine Erregung zu kontrollieren und seinen Körper besser kennenzulernen. Das klang interessant, dachte Lars. Vielleicht konnte er es sogar richtig genießen, wenn er lernte, wie man es richtig machte.

Sie half ihm auf die Beine. Kurz blickte Lars sich suchend um, bis ihm einfiel, dass er ja nackt ins Schlafzimmer gekommen war. Seine Mutter kicherte. „Es gab Zeiten, da haben Papa und ich das ganze Wochenende nackt verbracht. Vielleicht wäre das keine schlechte Idee, so scharf wie Sven ist." „Aber ich dachte, dass ich entscheiden könnte, wann er darf." „Ja, das stimmt schon. Aber Du wirst sehen, dass Du irgendwann auch nicht genug davon bekommen kannst gefickt zu werden. Nun wasch Dir das Sperma ab und komm dann runter zum Essen."

Nachdem Lars sich gewaschen hatte, dachte er über die Worte seiner Mutter nach. Irgendwie hatte sie recht. Es hatte ihm gefallen, aber er wollte auch die Kontrolle behalten. Selbst wenn er den passiven Part zu erfüllen hatte. Als er fertig war, zog er sich an und ging in die Küche. Sven und seine Mutter saßen bereits am Tisch und aßen. Sie sahen ihn an und seine Mutter lächelte ihn an. „Na, wie geht's Dir?", fragte Sven grinsend. Lars setzte sich hin und begann zu essen. „Gut.", antwortete er knapp.

Sie aßen schweigend für eine Weile. „Lars, ich weiß, dass das heute neu für Dich war. Aber ich hoffe, dass wir das wiederholen können. Es hat mir wirklich sehr gefallen, Dich zu ficken." Lars blieb eine Weile still, überlegend, was er sagen sollte. Dann nickte er schließlich. „Ja, es hat mir auch gefallen.", gab er zu. „Aber ich möchte trotzdem die Kontrolle behalten. Kannst Du das respektieren?" Sven sah ihn an und nickte dann. „Natürlich, Lars. Ich werde Dich nicht zwingen. Aber ich hoffe, dass Du mir vertraust und mich auch einfach mal machen lässt." Lars dachte darüber nach und nickte dann ebenfalls. „Ja, ich denke, das kann ich tun. Ich vertraue Dir." Ihre Mutter lächelte zufrieden. „Das ist gut zu hören. Ihr müsst lernen, euch aufeinander einzulassen und Vertrauen zueinander aufzubauen. Das ist der Schlüssel zu einer guten Beziehung." Das Wort „Beziehung" hallte in seinen Gedanken nach, während Lars weiter aß. War es das, worauf es hinauslaufen würde?

Nach dem Essen half Lars seiner Mutter bei den Hausarbeiten, während Sven sich ins Wohnzimmer setzte. Als sie fertig waren, setzten sie sich im Wohnzimmer zusammen und unterhielten sich. Sven plauderte mit Lars und seiner Mutter über die neuesten Filme und Musik, aber Lars' Gedanken waren noch immer bei dem, was seit gestern alles passiert war. Er musste an die Gefühle denken, die er verspürt hatte, als Sven ihn genommen hatte. Er fühlte sich immer noch schwach und verwirrt, aber auch irgendwie aufgeregt. Lars war in seinen Gedanken versunken, während das Gespräch um ihn herum weiterging. Er fragte sich, wie das alles weitergehen würde.

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