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Unter Indianern Teil 00

Geschichte Info
Amerika 1870, Amys 18J Eltern werden von Indianern getötet.
1.1k Wörter
3.64
11.4k
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann, den bitte ich um konstruktive Kritik.

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Zu einer Zeit als in Nordamerika noch zahlreiche Indianerstämme ihre Heimat hatten und riesige Bisonherden durch die Prärie zogen spielt diese Geschichte. Sie lebten vom Fischfang, bauten einfache Getreidearten an und kannten viele Kräuter, die ihnen als Gemüse und Medikamente dienten.

Wieder einmal waren die Siedler in das jahrhundertalte Gebiet der Botobas vorgedrungen, dutzende Bison getötet, obwohl sie soviel gar nicht verwerten konnten. Aber die Botobas ließen sich das nicht mehr gefallen, sie werten sich. Mit zuvor erbeuteten Donnerbüchsen griff eine Auswahl von Kriegern die Bleichgesichter an. So wie ihr Stamm rücksichtslos getötet wurde, wollten sie diese Eindringlinge in ihr Gebiet eigentlich vertreiben. Aber eine verirrte Kugel traf eine Munitionskiste und auf der Stelle waren alle 5 Männer und 3 Frauen tot.

Amy, die in der Gegend herumstreifte als der Indianerüberfall begann schlich sich sehr vorsichtig an die Stelle heran, wo der große Knall war. Aber die, an die Wildnis gewöhnten Indianer, hatten sie längst entdeckt. Sie zeigten sich ihr und bedeuteten ihr, das sie ihr bei dem Begräbnis ihrer Begleiter helfen würden, wenn sie nicht flüchten würde. Amy's Eltern waren auch unter den Toten. Sie verbrannten alles Reste, den Planwagen, u.ä. um keine Spuren zu hinterlassen.

Amy wurde von einem Krieger auf seinem Pferd mitgenommen. Ihr Pueblo lag eine ganze Tagesreise von der Stelle entfernt, wo sie Amy aufgegriffen hatten und darüber hinaus würden sie noch weiterziehen um den Bison zu folgen. Obgleich Amy vom Schicksal ziemlich getroffen war, hatte sie doch ein ganz wenig Glück. Im Indianerdorf war ein Mädchen, etwa in Amy's, Alter das vor einigen Jahren von Bleichgesichtern geraubt worden war und deshalb ihre Sprache ganz gut sprechen konnte. Die beiden freundeten sich schnell an und Amy lernte eifrig von Stimulki, was soviel heißt wie Kleiner Waldpilz.

Von ihr erfuhr sie das bei den Botobas, die Mädchen erst ab 18 Sommern heiraten durften, aber spätestens bis zum 21. Sommer einen Mann haben mussten. Nun hatte Amy ja keine Geburtsurkunde dabei, aber die alte weise Frau hatte damit überhaupt kein Problem. Sie untersuchte Amy's Brüste, ihre Vagina und unmittelbar bei der Periode ihr Menstruationsblut mit bestimmten Kräutern. Dann stand ihr Urteil fest, Amy ist gerade 18 geworden. Stimulki, ihre indianische Freundin ist bereits ein halbes Jahr älter, hat aber noch keinen geplanten Kindermacher.

Stimulki erzählte Amy, das Squaw's die Heiratsfähigekeit ab dem 18. Sommer prüfen lassen können. Nur der zur Zeit gewählte Häuptling darf festlegen, welche Squaw und welcher Krieger als Paar in ein Wigwam ziehen dürfen. Allerdings würde die körperliche Liebe bei den Botobas ganz anders sein, als bei den Bleichgesichtern. Sie war damals in ihrer Zeit bei den Bleichgesichtern zwar noch nicht sehr alt gewesen, aber sie habe trotzdem sehr viel mitbekommen. Bei ihnen würde der Häuptling die neuen kinderfähigen Squaw's, immer für eine Nacht in sein Wigwam nehmen.

Stimulki, die seit kurzem 18 war, hatte erst vor wenigen Tagen seine Prüfung durchlaufen und erzählte Amy davon. Zunächst musste sie sich nackt ausziehen und er prüfte mehrmals mit seinen Fingern die richtige Temperatur zwischen ihren Schamlippen. Dann befriedigte er die Anwärterin mit seiner Hand bis die von ihrem Mösenschleim schön nass war und zum Schluss wichste er sich selbst um in seine nasse Hand, mit dem Mösenschleim, zu spritzen. Der Medizinmann hatte dann die Aufgabe seinen Handinhalt zu untersuchen. Hob er den Daumen mit war sie bereit für einen Krieger. Dieses Ritual bedeutete aber auch gleichzeitig, das wenn ein Häuptling nicht mehr abspritzen konnte, er abgewählt werden musste.

Heiratsfähigkeitsprüfung beim Mann:

Die heiratsfähigen Männern mussten sich vom Häuptling wichsen lassen und sie mussten den Häuptling wichsen. Beides kam zusammen in eine kleine Holzschale, auch den Inhalt prüfte der Medizinmann. Wenn alles OK war, dann durfte er heiraten innerhalb der nächsten 3 Jahre.

Paare mit heiratsfähigen Frauen und Männern gingen zum Häuptling und bekamen von ihm einen neuen Wigwam zugewiesen und waren damit Mann und Frau. Wollten die Paare Kinter war folgender Zeugungsakt vorgechrieben. Die Vereinigung zum Zwecke der Hinderzeugung für die ersten 2 Kinder war immmer in Doggystellung, wurde aber auf einem Pferd durchgeführt. Sie musste sich nackt weit nach vorn über den Hals des Pferdes beugen und er, ebenfalls nackt, führte ihr seinen Penis dabei von hinten in ihre Scheide ein. Dann wurde solange geritten bis er sich in ihrer Scheide entlud. Erst ab dem 3. Kind war der Akt in Doggystellung auch ohne Pferd zulässig. Nur der Häuptling war davon befreit und durfte sich mit seinen bis zu 5 Frauen paaren. Meist aber war er so ehrgeizig auch die Paarung auf dem Pferd durchzuführen und er konnte sich jederzeit weitere Frauen nehmen, meist jüngere, die noch Kinder bekommen konnten.

Diese ungewöhnliche Methode der Zeugung des 1. und 2. Kindes führte allerdings dazu, das es fast nur neue Geburten im März, April und Mai gab. In Ausnahmefällen bereits im Februar, wenn die Paare ihren Kinderwunsch trotz Kälte gar nicht mehr zurückhalten konnten und bereits im Mai, nackt durch die Prärie galoppierten.

Stimulki erzählte mir von weiteren merkwürdigen Regeln und Dingen im sexuellen Zusammmenleben. Dildos in unterschiedlichen Größen hatten sie sich aus Holz geschnitzt oder aus steifem Leder genäht, sogar Vagina's hätten sie sich gebaut, z.T. aus Aststück mit Loch, das mit feuchtem Moos gefüllt war oder ebenfalls aus Tierleder genäht.

Aber das größte beim Stamm der Botobas waren ihre BlyAvani-Feste. BlyAvani bedeutet 'große Erde'. Diese Feste konnten vom Häuptling immer dann angeordnet werden wenn etwas besonders gut gelungen war. z.B.

Sieger bei

-Jagderfolg - (Männer, wenig Frauen)

-ein großer Fischfang Lachse (Männer u. Frauen)

-Sieg bei Kriegspfad mit anderen Stämmen oder Bleichgesichtern (Männer)

-Sammeln von Beeren und Pilzen zur Trocknung für den Winter (Frauen)

-Handwerker waren fleißig beim Bau von Bögen, Fischnetzen, Reusen, Moccasins, Fellkleidung (Männer u. Frauen)

Wurde auf BlyAvani-Fest erkannt, dann erhielt die Siegergruppe das Recht darauf sich mit allen anderen vom Volk zu vergnügen. Was aber durchaus auch für die manchmal eine Bereicherung sein konnte. Ich nenne sie Einfachheit mal Verlierer. Dort waren alle Personen, mit Heiratserlaubnis, die nicht zur Siegergruppe gehörten. Ihnen wurden ihre Augen fest verbunden und immer 20 Sieger und 20 Verlierer kamen in ein extra Wigwam, dafür waren mehrere Zelte immer vorrätig. Jetzt durfte der Sieger eigentlich mit dem Verlierer 'spielen'. Sieger waren von der Pflicht zur Teilnahme befreit. Anders die Verlierer, die mussten teilnehmen. Sie hatten aber auch Rechte. Wollte eine Frau z.B. nicht ihre Lustgrotte oder andere Körperteile, wie Brust, o.ä. bespielen lassen konnte sie sich mit einem Lendengürtel schützen, der Mann musste das akzeptieren. Und wäre schwer bestraft worden, wenn er das missachtet hätte. Ganz wichtig war noch das jeder Teilnehmer, egal ob Verlierer oder Gewinner immer einen Zaubertrank vom Medizinmann zu sich nehmen musste der zuverlässig vor Schwangerschaft schützte. Manchmal war unser Medizinmann auch eine Frau, was für uns niemals ein Problem war.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Geschichtskenntnisse wären von Vorurteil

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

So was von schlecht!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Viel zu viel Erklärungen im ersten Teil. Wäre besser gewesen diese während der Geschichte nach und nach Einfliessen zu lassen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Die Geschichte kann durchaus spannend werden,

der Satzbau und die Rechtschreibung sind ja bis jetzt auch schon ein Erlebnis ….

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