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Unter Indianern Teil 01

Geschichte Info
Amy um 1870 von Indianern entführt, erlebt ihre Bräuche
1.2k Wörter
3.91
12k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Ich, der Autor, bin ein reifer Mann, der eine Vorliebe für ebenfalls reife, mollige Frauen hat. Meine Fantasien spielen häufig in diesem

Milieu, aber nicht nur. Sie sind bewusst nicht jungendfrei und auch eine perfekte Rechtschreibung wird man leider vermissen.

Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann, den bitte ich um konstruktive Kritik.

Amy schreibt die Geschichte ab sofort weiter.

Nachdem ich bereits fast ein Jahr bei den Botobas verbracht und mich ganz gut verständigen konnte war dort einiges passiert. Meine Freundin Stimulki hatte einen Mann und schon längere Zeit ein eigenes Wigwam. Ihr Doggy-Ritt war auch erfolgreich gewesen, denn sie war schwanger und erwartete ihr erstes Kind.

Ganz besonders neugierig war ich aber auf diese BlyAvani-Feste. Immer wieder hatte ich es miterlebt wie Gewinner und auch Verlierer voller Freunde auf das Fest sich vorbereitet hatten und nach Beendigung zurückkamen. Die Voraussetzungen bis auf die Heiratserlaubnis durch den Häuptling hatte ich immer noch nicht, weil ich davor zurückschreckte. "Mach es doch einfach, Amy du wirst es nicht bereuen", sagte Stimulki zu mir. "Wir könnten zusammen, vielleicht sogar mit meinem Mann, Chitto Spass haben". Ich nahm meinen Mut zusammen und meldete mich zur Prüfung meiner Heiratserlaubnis bei dem 76 jährigen Häuptling an und erhielt auch bald die Aufforderung am nächsten Abend zu ihm zu kommen.

"Ich höre du hast gut unsere Sprache und auch unsere Bräuche und Sitten gelernt. Das gefällt mir. Somit sehe ich sehr gute Chancen, das einer unserer jungen Krieger mit dir in ein Wigwam zieht und dich wie es unsere Art ist, begattet"

Er meinte Kinder, könne sein Volk immer brauchen und er freue sich über jeden Nachwuchs. Er bedeutete mir mich vollständig auszuziehen und wobei er sich auch entkleidete. Sein Glied war beeindruckend, erheblich größer, als ich es bei den jungen Kriegern gesehen hatte, die ich heimlich beim baden im Fluss beobachtet hatte. Dann setzte er sich dicht neben mich und prüfte mit seine Fingern, die er mir zwischen meine Schamlippen steckte und seiner Nase meine Körpertemperatur. Als er damit offensichtlich zufrieden war begann er mich gekonnt zu befriedigen und schon bald lief mein Mösenschleim über seine Finger in seine Hand, wo er einer Art Mulde bildete. Er sagte ich solle ihn mit einer meiner Hände wichsen und ihn dann in seine von meinem Mösenschleim nasse Hand spritzen zu lassen. Er, der weit über 50 Sommer älter war als ich, fügte eine große Menge seines Spermas in seiner Hand hinzu. Nun wurde der Medizinmann geholt und der untersuchte seinen Handinhalt. Der gehobene Daumen des Medizinmannes signalisierte mir, aber auch dem Häuptling das ich nun bereit war einen Kindermacher zu bekommen.

Während ich Stimulki euphorisch von meinem Erfolg beim Häuptling erzählte, fand die das gar nicht so ungewöhnlich. "Das war doch zu erwarten, Amy" war ihr einziger Kommentar, während ich am liebsten um den Marterpfahl gehüpft wäre, um es dem ganzen Pueblo Bewohnern mitzuteilen.

Jetzt war ich auf ein BlyAvani-Fest mehr als nur gespannt. Aber diese Feste fielen nicht nach Wunsch und unser Häuptling war zudem streng in seiner Beurteilung. Endlich, die Jagdgruppe hatte 2 Elche, ein paar fette Biber und etliche Fasane erbeutet, was die Leibspeise des Häuptlings war. Damit war er zufrieden und rief das BlyAvani-Fest für die Jagdgruppe als 'Sieger' aus. Das Fest sollte bereits am nächsten Vollmond stattfinden, die großen Wigwam's wurden zwischenzeitlich dafür aufgestellt und mit sehr viel Moos und Heu am Boden gepolstert.

Am Festtag wurde ich bereits im Vorfeld für ein Wigwam zugewiesen. Leider war ich nicht mit meiner Freundin Stimulki in einem Zelt. Der Medizinmann gab mir meinen Zaubertrank und achtete penibel darauf das ich den vor seinen Augen trank und herunterschluckte, nur bereits schwangere Frauen bekamen den Trank nicht. Wäre jemand von so einem BlyAvani-Fest schwanger geworden, dann hätte das sein Ende an dem Marterpfahl bedeutet. Im Wigwam herrschte eine sehr lustige Stimmung, meiner Meinung verursacht durch ein Kraut das wir rauchen oder als Teegetränk schlucken konnten.

Da ich ja zu der 'Verlierergruppe' gehörte und eine Augenbinde tragen musste führte mich jemand in das Zelt. Ich hatte nichts besonders angezogen, den üblichen Lendenschurz, Lammfellhöschen und einen BH aus Wildlleder. Im Wigwam führte mich jemand ein paar Meter weiter. Er hatte große Hände und um mich herum waren leise oder auch lautere Geräusche von Paaren zu hören, die ganz offensichtlich Liebe machten. Mit seinen Pranken öffnete er mir geschickt meinen Leder-BH, der daraufhin zu Boden fiel. Erst spielten seine Fingerspitzen mit meinen Brustwarzen, dann nahm er dafür seine breiten Lippen. Er zerrte an meinem Lammfellhöschen und versuchte meinen Lendenschurz aufzuschnüren. "OK für dich?" fragte er in der Sprache der Botobas. Es war anders als ich mir mein erstes mal gewünscht hätte, aber nicht gegen meinen Willen. "Mach weiter" ermutigte ich ihn. Seine kräftige Hand hatte mich dann am Nacken gepackt und drückte mich herunter, dass ich mich auf alle Viere knien musste. Ich spürte seine Finger am Eingang meiner Schamlippen wie sie mal mehr oder weniger tief in mich eindrangen. Dann tauschte er die Finger durch seinen Schwanz und drängte in mich, aber immer mit Rücksicht auf mich um mir nicht Schmerzen zu bereiten. Erst als er durch leichte Drehungen seinen Unterkörpers die richtige Position gefunden hatte, wurde seine Stöße heftiger und schneller. Ich hörte ihn stöhnen und auch bei mir löste das Glücksgefühle aus. Um uns herum waren viele derartige Geräusche. Urplötzlich kam sein Schrei: "Ich komme, ich werde dich Bleichgesicht auf meinem Pferd zur Kindermutter reiten, Howgh".

Damit war ich dann entjungfert. Alle 'Verlierer' durften nach Beendigung noch im BlyAvani-Wigwam ihre meist weit verstreute Kleidung zusammensuchen, weil sie sich unter einander jetzt die Augenbinden abnehmen durften. Bei Stimulki war es seinerzeit ähnlich gewesen. Jetzt beim Fest hätte sie wieder einen besonders feurigen 'Gewinner' gehabt, den sie aber bremsen musste, weil sie ja schwanger war.

Ich hatte nicht nur die Sprache ganz gut gelernt, sondern war auch den Fischfang, das Herstellen von Kleidung aus Leder oder Fellen und wie man gesammelte Beeren und Pilze durch trocknen haltbar machte. Aber so sehr ich mich auch bemühte, den Mann, der mich auf dem Fest entjungfert hatte konnte ich nicht einwandfrei selbst bestimmen. Er hätte sich mir erkennen geben müssen, aber er kam nicht.

Der Sommer in diesem Jahr war wieder ganz besonders heiß. Stimulki und ich und noch 2 weitere erwachsene Frauen waren auf unseren Pferden weit am Fluss entlang geritten und dort an einer geschützten Stelle im Fluss zu baden. Wir konnten hier so schön nackt baden und waren sicher vor den Blicken der jungen Männer.

Plötzlich gab es ein lautes Kriegsgeheul. Um uns Vier waren ca. 20 Männer in Kriegsbemalung und lautem Kriegsgeheul herum. Sie ließen keine von uns entkommen, sondern nahmen uns gefangen. Wir wurden auf unsere Mustangs, so nackt wie wir waren, gebunden. Das Proviantpferd musste unsere gesamte Kleidung tragen und den Proviant. Alle Fußspuren am Ufer wurden penibel verwischt und dann lag ein 2 Tages Ritt, immer durch den Fluss, vor uns, auf den weitere 2 Tage durch die Prärie folgten. Mit blauen Flecken am ganzen Körper kamen wir dann in ihrem Dorf an, wo ihre Stammesmitglieder

mit lautem Siegesgeheul beglückwünscht wurden.

Fortsetzung Teil 2

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1 Kommentare
GustelGustelvor 12 Monaten

Mensch, Manni, Du hast wohl die geheimen erotischen Tagebücher von Karl May ausgegraben! Das hätte man dem alte Radebeuler auch noch zugetraut.

Howgh oder Hugh wird dann sicher nicht heißen, dass er gesprochen hat, sondern Winnetou, der Häuptling der Apachen wird sagen: „Howgh, ich habe gerochen, diese Squaw ist läufig, mein Blutsbruder Old Shatterhand darf sie besteigen und ausgiebig begatten."

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