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Unter Indianern Teil 02

Geschichte Info
Amy(18), um 1870 entführt von Indianern.
1k Wörter
3.73
13.7k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Ich habe in der nachfolgenden Geschichte meiner Fantasie ganz besonders viel Freiraum gelassen. Ich habe bewusst nicht indigene Völker geschrieben und der Inhalt ist derart so zusammengesponnen das ich damit bestimmt anecken werde. Wer also verrückte Fantasien nicht mag, dann bitte nicht weiterlesen. Wer bis zu Ende durchgekommen ist und meinen Schreibstil mit den Riesensätzen, folgen kann.

Amy schreibt auch hier weiter

Dort wurden wir in an den Füßen in Ketten gelegt und alle vier zusammengekettet. Den ersten Tag und die Nacht verbrachten wird dann in einem kleinem Wigwam. Ihr Medizinmann hatte uns Kräutertee's und Salben gegeben, die gegen die Schmerzen vom Ritt und die blauen Flecken halfen. Er kam jetzt jeden morgen und brachte uns allen nicht schwangeren Frauen ein Getränk das vor Schwangerschaft schützen sollte. Wer bereits schwanger war, durfte an allen sexuellen Spielen nicht teilnehmen. Das war bei vieren, aber nur Stimulki. Durch Ritzen in unserem Zelt konnten wir erkennen wie auf dem Dorfplatz 4 Pfähle eingegraben wurden. Als die Pfähle eingegraben waren, bekamen wir ganz kleine Lendenschürze um unsere Scham zu bedecken. Die waren allerdings so winzig, das sie mehr zeigten, als sie verdeckten. Besonders unsere Omarosa, was soviel heißt wie 'schönes Kind', hatte mit ihrem kleinen Lendenschurz Probleme. Sie war schon immer mindestens doppelt so dick, wie die anderen Mädchen oder später Frauen. Auch ihre Heiratsprüfung war erfolgreich gewesen, aber auch bei oder nach unseren BlyAvani hatte sie bisher keinen Mann gefunden.

Wie vermutet kamen wir an die 4 dicht nebeneinander stehenden Pfähle und wurden mit Stricken zusätzlich an den Händen angebunden. Nur mit dem Lendenschurz, aber ohne weitere Kleidung standen wir dort. Alle Bewohner konnten uns dort und so oft sie wollten auch aus der Nähe betrachten oder gar befummeln. Besonders Omarosa Brüste fanden großes Interesse, jeder Mann wollte die berühren und drückten manchmal richtig zu, um sehen, ob die auch nicht kaputt gingen. Und das ganze hatte wohl auch eíne erregende Wirkung auf die männlichen Bewohner. Besonders Stimulki als erfahrene Ehefrau hatte einen Blick dafür und signalisierte mir derartiges mit einen Wimpernaufschlag oder ähnlichem. Sie geilten sich also an uns auf.

Abends bekamen wir immer reichlich gutes Essen und Trinken. Allerdings hatte nur Omarosa, immer Appetit. Wir diskutierten miteinander wie es mit uns wohl weitergehen würde. Wenn sie unserer täglichen Peep Show überdrüssig sind, dann würden sie bestimmt schärfere Geschütze auffahren. "Du meinst es gibt sexuelle Übergriffe?" fragte ich Stimulki, die daraufhin nur nickte. Schon bald bekamen wir die Aufgabe aus Schilf eine sehr blick- und standfeste Matte zu flechten, die etwa 2 Meter hoch und 5 Meter lang sein sollte. Mit eingeflochten mussten in die Matte 4 runde Löcher mit Durchmesser 10cm, ca. auf einer Höhe von 85 cm von unten sein. In die Ränder von den Löchern musste Lammfell mit eingeflochten werden.

Schon sehr bald sollten wir erfahren wozu die Matte war. In einen Wigwam, der extra dafür war und etwas breiter als 5 Meter war, wurde die ausgezogene Schilfwand aufgestellt. Dann musste je eine nackt hinter einem Loch sich so hinsetzen oder hinknien, je nach dem wie es ihr lieber war und den Mund weit geöffnet an das Loch halten. Hinter uns war eine ältere Aufseherin mit einer Peitsche. Dann kamen immer 4 Männer gleichzeitig herein und steckten ihre steifen Schwänze durch die Lammfellmösen, die wir ihnen blasen mussten. Spritzten die dann im Mund ab, wobei es erlaubt war, die eigene Hand zur Unterstützung mit einzusetzen, dann sollten wir eigentlich alles schlucken, aber wir bekamen keine Bestrafung durch die Alte, wenn da nichts mehr ging. Es lief dann eben aus unseren Mäulern raus und herunter auf die Titten.

Aber die Matte wurde umgebaut. Ein Platz wurde komplett entfernt und da sie jetzt noch 3 Rundlöcher aufnehmen sollte, wurde in der Mitte wo Platz 2 ist, der obere Teil auf einer Länge von 1,25m und Breite von oben um 30cm gekürzt. Hinter dieser Scharte, wo wir Frauen an den Löchern saßen wurde eine Plattform gebaut, die exakt 1,70m hoch war. Dort musste jetzt jeden Abend immer abwechselnd eine von uns dort nackt Position beziehen und sich dort räkeln und bespielen und befummeln, auch mit geschnitzten Holzdildos, während uns die 3 Männer durch die Scharte in der Matte beglotzen konnten und sich ihr bestes Stück durch die Gloryhole von uns wieder mit dem Mund behandeln ließen.

Dann gab es noch eine weitere Form der Erniedrigung oder besser gesagt Vergewaltigung. Die Teilnahme für uns Frauen war freiwillig. Mit der Einschränkung, dass sich innerhalb von 3 Tagen eine zur Teilnahme bereit erklären musste. Wurden wir uns nicht einig, lag die Entscheidung beim ältesten Krieger des Stammes. Die freiwillige oder bestimmte Teilnehmerin musste sich nackt auf alle Viere knien und wurden mit Ketten an den Füßen an den Boden gekettet. Bevor die Männer ihre Position hinter ihr einnahmen tanzten sie um sie herum. Da sie außer ihrem Lendenschurz nichts darunter trugen konnte man von unten gut ihre Eier und ihren Schwanz erkennen, besonders auch den Grad ihrer Erregtheit. Würde ein Mann, dessen Lendenschurz bereits wie ein Regenschirm aufgespannt war, gleich hinter einen treten, dann konnte man fast sicher sein, das er unmittelbar nachdem er seinen Penis zu den Schamlippen geführt hatte sofort kräftig losstoßen würde. Während beim Akt in Doggy-Stellung manche Männer einem kleine Klapse auf die Pobacken gaben, waren es bei anderen schon kräftige Hiebe, ganz so, als ob sie ihr Pferd antreiben würden. Andere wieder rum spielten beim ficken gerne mit einer Hand mit der herunter baumelenden Brust.

Ein ganz besonderer Kick für die Männer aber war, erst die Fau zu besteigen, wenn ein oder mehrere Vorgänger unmittelbar vorher in sie ejakuliert hatten. Unsere mit dem eigenem Mösenschleim und dem Vorgänger gefüllten Vaginas waren sehr beliebt. War man eben von jemand gespritzt worden dann konnte man fast sicher sein, dass sofort ein weiterer Mann seinen Platz einnehmen würde. Wie viele Männer die Frau benutzen wollten, wurde ihr nicht vorher gesagt, aber sie tat gut daran sich voll und ganz fallen zu lassen und ihre Erregung und Gefühle zu Zeigen und Hören zu lassen.

Fortsetzung Teil 3

Ich freue mich über Anmerkungen, Kritik, die gerne aber auch positiv sein darf, Ideen, Kommentare, Fantasieaustausch

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Selten so einen Müll gelesen

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

lass es einfach sein

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

las es einfach sein

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