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Unter Kolleginnen

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Ihre Hitze war nichtsdestotrotz spürbar. Kein Grund dort irgendwie anzugreifen, denn sie hatte sich Zärtlichkeit und Schmusen gewünscht. Also tat ich ihr den Gefallen und verwöhnte ihre freudigen Tittchen nach allen Regeln der Kunst, ohne zu versuchen, sie wirklich weiter aufzuheizen. Ich ließ kurz darauf ab, legte beide Hände darauf und rückte höher, um sie intensiv küssen zu können.

Der Kuss begann zärtlich und neckisch, aber sie beantwortete ihn rasch mit einiger Leidenschaft und hellwacher Sehnsucht, während sie mein linkes Bein zwischen ihren einklemmte, ihre heiße Spalte daran rieb. Sie schlang ihre Arme um meinen Rücken und drückte mich fest an sich. Also gut, Madame wurde langsam richtig geil.

Meine Hände konnte ich so an ihren Brüsten kaum noch bewegen. Also ließ ich sie tiefer wandern und entfernte ihre für mich reizlose Rest-Wäsche, indem ich sie ihr vom Leib riss. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aus ihrem mit meiner Zunge gefüllten Mund drang ein überraschter Laut. Und dann ein brünstiges Stöhnen, als ich testweise an ihrem nassen und glitschigen Schlitz rieb.

Sie erwartete nun wohl, dass ich zur Sache ging. Pustekuchen. Es gibt nichts Schöneres als Frustration, um Lust zu steigern. Wellenreiten. Es galt, zunächst jede Idee von erwartetem und vorhersehbarem Ablauf zu zerstören. Oder einfacher: den Kopf auszuschalten, die Partnerin auf reines Empfinden zu reduzieren.

Aber auch mich selbst: Nicht ihre Reaktionen antizipieren, sondern die volle Aufmerksamkeit auf ihre tatsächlichen Rückmeldungen lenken. Untätig blieb die liebe Kollegin allerdings keineswegs. Ihre Hände verkrallten sich in und massierten meinen Hintern, nachdem sie meinen Slip zumindest ein Stück weit heruntergezogen hatte. Wohl zu feige, ebenfalls das Teil zu zerfetzen. Da es einer meiner liebsten und besten war, hätte sie dafür aufs Maul gekriegt. Intuition?

Sehr schön. So wurde ich gleichfalls langsam warm. Küssen konnte sie wie erwähnt sehr ansprechend. Nun, es wurde Zeit den gastlichen Mundraum zu verlassen und mit meiner Zunge ihren Körper in toto zu erforschen. Das Abgebrochene fortzusetzen. Ihre Hände rutschten höher zurück auf meinen Rücken, als ich meine Abwärtsbewegung begann. Beide Nippel erst lutschte und leckte, dann zärtlich knabberte.

Das mochte sie, wie mich ihr begeistertes Stöhnen informierte. Dass man ihre Tittchen komplett in den Mund einsaugen konnte, war ihr offenbar neu, oder so noch nie praktiziert worden. Eine meiner besonderen Vorlieben. Na ja, eine von vielen. Da war ja noch meine Mission, ihr alle vorhandenen erogenen Zonen zu offenbaren.

Sie war tatsächlich nicht nur in den Achselhöhlen so empfindlich, spitze Schreie ließen sich auch durch Lecken an den Hüften und in der Leistengegend generieren. Ihren ganzen Körper durchlief ein wildes Zittern, als ich in wenigen Millimetern Entfernung ihren offenbar gelaserten Schamhügel passierte und dabei meinen heißen Atem auf ihr Fötzchen blies.

Kontakt nahm ich züngelnd aber lediglich mit den beiden erogenen Fokalpunkten an den Innenseiten ihrer Schenkel auf, die tatsächlich bereits von ihrem leckeren Saft verziert wurden. Kleine Rinnsale der Lust, hatte ich in dieser Form noch nicht zu Gesicht bekommen.

Zitternd und stöhnend ließ sie sich von mir auf den Bauch drehen und das Hinterteil verwöhnen, während meine Hände ihren zarten Rücken streichelten, ihre schmalen Schultern, bis hinauf zum nun geöffneten Haar.

Zunächst saugte und leckte ich an ihren Pobäckchen. Entlockte ihr so einige neue Lautvarianten, die nicht uninteressant klangen. Und sich um Nuancen modifizieren ließen, als meine Zunge mit ihrer Rosette spielte. Ulrike ging jetzt richtig ab, da hatte ich wohl eine ihrer Vorlieben entdeckt.

Dementsprechend lange hielt ich mich dort auf, bis ich dann meinen Weg weiter abwärts fortsetzte und ihre Schenkel und Kniekehlen aufsuchte. Zum vorläufigen Abschluss lutschte ich noch kurz an ihren Zehen, wovon sie ebenfalls angetan schien. Ich deutete an, dass sie sich umdrehen sollte.

„Und jetzt wieder schmusen und kuscheln?", fragte ich ketzerisch.

„Nein, bitte mach weiter...", gab sie mit fiebrigem Glanz in den Augen und geröteten Wangen zurück.

„Ah, du meinst hier?", wollte ich wissen und positionierte mich zwischen ihren Beinen an ihrer Tropfsteinhöhle.

Es war sicher Einbildung, aber ich glaubte tatsächlich ihre Hitze in zehn Zentimetern Entfernung zu spüren.

„Ja, genau da."

Ihr Geschlecht sah wie bei einem kleinen Mädchen aus, ein schmaler Schlitz, der ihre kleinen Kostbarkeiten vor dem Auge des zufälligen Betrachters verbarg. Da musste ich schon meine Finger zur Hilfe nehmen, um ihr rosiges Inneres freizulegen.

Ein Anblick, an dem ich mich zunächst nicht satt sehen konnte. Ulrike hielt allerdings weniger von meinen ästhetischen Pausen und schob ihren Unterleib näher an mich heran. Als unausgesprochene Aufforderung, jetzt endlich anzufangen.

Zudem hob und senkte sie fast unmerklich ihr Becken. Okay, ich war ja kein Unmensch. Also saugte ich versonnen an ihrem süßen kleinen Kitzler, der, das merkte ich sofort, bereits maximal durchblutet war. Ihre Hände suchten meinen Kopf und Halt in meinen Haaren, ihr Becken hob sich leicht an. Da ich zuvor keine eindeutige Antwort erhalten hatte, führte ich zudem zwei Finger in ihr triefendes Loch ein.

„Oh jaaa...", tönte es beipflichtend von ihr.

Da sie vorhin rosettenmäßig so enthusiastisch gewesen war, beglückte ich sie dort noch zusätzlich mit meinen Daumen und begann so als One-Woman-Band meine Vorführung. Ein begeisterteres Publikum hatte ich für eine solche bislang noch nicht gehabt.

Und hielt zunächst ihr wildes Grunzen und Stöhnen für ein Zeichen allgemeiner Lautfreudigkeit. War daher völlig überrascht, als sie schon nach kurzem, eher gelassenem Züngeln und der entsprechenden begleitenden Handarbeit zum ersten Mal kam. Okay, ein Jahr auf dem Trockenen kann diesen Effekt haben. Ein Grund mehr, nun weiter Versäumtes nachzuholen.

Sie brauchte keine Atempause, welche ich ihr ohnehin nicht gegönnt hätte. Denn langsam machte mir die Sache richtig Spaß. Es flutschte so richtig, im wahrsten Sinne des Wortes, und ihre Pussy schmeckte einfach göttlich. Zudem meinte ich zu spüren, dass ich ihr jeden rationalen Gedanken aus dem Leib leckte und fickte. Sie war jetzt nur noch glühend heißes, genießendes Fleisch, ein Wesen in Ekstase, mit dieser eins werdend.

Und ich in diese zerfließend, in sie eingehend, längst nicht mehr allein ursächlich, sondern nur noch Teil des Prozesses, Teil des gesamten Vorgangs. Glut in Glut. Es gab auch keine Trennung mehr zwischen meinen Körperteilen und ihrer Möse. Es war ein agierendes Ganzes, das Energien in ihrem Körper freisetze und auf mich übertrug.

Ihr erster Höhepunkt war spürbar auf ihr Geschlecht reduziert geblieben, beim zweiten und dritten erlebten sie und ich die Beteiligung ihres gesamten Körpers. Und meiner blieb selbstverständlich nicht unbeteiligt, schwang erst leicht und dann deutlich stärker mit. Wuchs auch in mir die Erregung herrlich in Richtung Unerträglichkeit.

War das immer heftigere Fingerficken, mittlerweile mit dreien solchen, gleichfalls Ausdruck meiner wachsenden Geilheit. Einen vierten Höhepunkt gönnte ich ihr noch. Schob ihr zum Abschluss meine Hand komplett in ihr enges Lustschloss, unter dem sich eine Lache ihrer Lüsternheit dunkel auf dem hellgrauen Stoff des Sofas abzeichnete.

Aufmerksam sah ich in ihr feuerrotes, verschwitztes Gesicht. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen, aber es war sichtbar, dass sie noch nicht auf diesen Planeten zurückgekehrt war. Sie versuchte ihren Atem zu beruhigen.

Ursprünglich hatte sie mich ja nicht besonders gereizt. Aber diese Fähigkeit, sich völlig gehenzulassen, sich mir völlig hinzugeben, so abzugehen, wie sie das eben getan hatte, machte sie mehr als nur attraktiv für mich. Denn das ist selten, oder zumindest hatte ich das nicht so oft mit einer Partnerin erlebt.

Sie öffnete zögerlich die Augen und starrte mich an, verwirrt, fassungslos, als könne sie nicht begreifen, was gerade geschehen war. Mein Gesicht verzog sich zu einem befriedigten Grinsen. Worte waren überflüssig. Ihre Dankbarkeit strömte aus allen Poren, genau wie dieser Ansatz zur Verliebtheit, der entsteht, wenn es dir jemand außergewöhnlich gut besorgt hat.

Meist verfliegt das nach einer Weile, aber in diesen Momenten fühlt sich das täuschend echt an. Wie ein Nachbeben lief ein heftiges Zittern durch ihren Körper. Unschlüssig beließ ich meine Hand noch eine Weile in ihr und starrte sie fasziniert an, bevor ich mich mit genüsslichen Drehbewegungen aus ihrem Innersten verabschiedete und höher robbte, um mich auf sie zu legen.

Sie unter mir zu begraben, mit Küssen zurück in die Realität zu schaukeln, die gerade für sie um eine Dimensions-Saat erweitert worden war. Ich spürte ihre Unsicherheit und Unruhe, sie wollte mich ebenfalls mit einem befriedigenden Erlebnis versorgen, weil sie sich verpflichtet fühlte.

Da kam ihre heterosexuelle Prägung durch. Ich wehrte sie kopfschüttelnd ab, dieser Moment war nur ihrer und auf diese Weise unserer, nicht meiner. Noch nicht. Frauen haben Geduld. Sind füreinander da. Teilen auf anderen Ebenen.

Ich eröffnete ihr dies mit einem Blick. Sie verstand. Erst jetzt konnte sie sich richtig in ihr Gefühl entspannen, sich mir und der Situation offen hingeben. Den Übergang von Hitze zu Wärme erfühlen und genießen. Nur Frau sein, fühlen und empfangen. Sich der Magie des Augenblicks zu öffnen, wie er nur zwischen zwei Frauen durch den Gleichklang ihrer Energien entstehen kann.

Erst nach vielleicht einer Stunde ließ ich sie ran. Okay, sie gab sich wirklich Mühe, das war erkennbar. Sie versuchte aber Abläufe aus dem Kopf heraus anzustoßen und schaffte es nicht wirklich, meine Reaktionen zu lesen. So brauchten wir beide einiges an Geduld, bevor auch ich einen Höhepunkt hatte. Sie versuchte sogar noch sich zu entschuldigen.

„Mädel, du merkst doch echt keine Einschläge mehr. Hey... komm, das war völlig okay. Es dauert bei mir immer etwas länger. Die Zunge taub? Armes Ding. Ich habe dir doch zwischendurch gesagt, dass du auch mit den Fingern reiben kannst."

„Ja... ich... ich weiß nicht... ich komme mir mit dir wie ein Schulmädchen vor, verstehst du? Weil ich mit einer Frau noch nie so intensiv... weißt, was ich meine? Und die anderen waren auch..."

„...maximal bi, ja, geschenkt. Sex ist kein Wettkampf, ich werde jetzt keine Bewertungskarte zücken, verstehst du? Den Scheiß haben die Männer erfunden, auf so einen Quatsch wären wir doch nie gekommen. Du hast mir einen schönen und einigermaßen heftigen Orgasmus verschafft, was will ich mehr?"

Ganz überzeugt wirkte sie nicht. Sie seufzte und zündete sich eine weitere Zigarette an. Nur zögernd wagte sie mich wieder anzusehen. Aber auch jetzt wirkte der Blick, mit dem sich mich bedachte, leicht verliebt und auf jeden Fall bewundernd.

„Was schaust du mich so an?", fragte ich, um nach den sicher folgenden Komplimenten zu haschen.

„Du bist eine unglaublich schöne Frau", gab sie zurück. „Nicht nur vom Körper her. Durch und durch."

Das tat gut, weil sie es hundertprozentig so meinte. Sie streichelte mich mit ihren Augen.

„Und was du mit mir angestellt hast... das war... das kann ich immer noch nicht begreifen. Das habe ich so noch nie erlebt. Das war... jenseits von Sex... das war... etwas völlig anderes."

„Na, das kann man erlernen. Such dir doch eine feste Partnerin, anstatt dich über die Nichtbeachtung von irgendwelchen bescheuerten Männern zu ärgern, die dich eh nicht verdienen. Finde heraus, warum es mit einer Frau auch noch auf vielen anderen Ebenen ganz anders sein kann. Es ist nicht schwer, hier Anschluss zu finden, wenn du dafür offen bist, weißt du? Ich kann dir da sicher ein paar Empfehlungen geben."

„Und was ist mit dir?", holte sie mich aus meiner jovialen Selbstzufriedenheit.

Fuck. War doch klar. Das Nachspiel?

„Öhm... ich bin nicht auf der Suche. Mein Leben ist bis zum Bersten voll im Moment, mit Michael, der Arbeit, meinen Freundinnen, dem Rest der Familie... verstehst du? Ich bin momentan nicht wirklich die Herrin meiner Zeit..."

„Und wenn du dich verlieben würdest?"

„Ach Ulrike... so einfach ist das nicht bei mir. Kriegst du die ganze Geschichte jetzt in den falschen Hals?"

Sie seufzte und schüttelte dann den Kopf.

„Nein, natürlich nicht. Ich versuche nur zu begreifen, warum so eine fantastische Frau wie du alleine bleibt."

Sieh an, der Rost löste sich langsam. Na, sollte sie, solange sie begriff, dass ich maximal zum Üben geeignet war.

„Na, du bist mir ja ein Schätzchen. Du kannst dir auf jeden Fall sicher sein, dass wir von jetzt an anders miteinander umgehen. Bei der Arbeit hoffentlich genauso, wir haben ja einiges geklärt. Und außerdem... ist die Nacht noch jung. Oder glaubst du im Ernst, dass ich von dir schon genug habe? Dein Schlafzimmer ist wo?"

Der Fingerzeig auf den Schauplatz der Fortsetzung erfolgte mit einem glückseligen Strahlen. Dort endeten wir dann tatsächlich wenig später. Und ich mit der Erkenntnis, dass unter Kolleginnen so einiges möglich ist. Offenbar muss frau sich manchmal einfach nur richtig auskotzen.

12
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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Deine Geschichten sind einfach nur super.

Sie geben viel vom Seelenleben deiner Hauptpersonen wieder.

Etwas,was ich bei vielen Geschichten hier leider vermisse.

Egal welche deiner Geschichten. Alle sind mit sehr viel Liebe und Gefühl geschrieben. Und dafür danke ich dir. Mach bitte weiter so.

LG Micha

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Schade das man keine Sterne vergeben kann...Nur 5 würden nicht reichen für alle Deine Geschichten...

Bingo53Bingo53vor fast 3 Jahren

Toll geschriebene Geschichte

witikowitikovor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte, Top geschrieben, Chapeau.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

prima geschrieben. Gerne mehr!

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