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Er beglich die Rechnung, steuerte dann einer spontanen Eingebung folgend aber nicht zum Ausgang sondern zu der Theke und bestellte beiden noch einen Digestif. Er schob dem Kellner dafür einen sehr großen Geldschein zu und fragte zu ihrer Überraschung, ob man hier irgendwo ungestört sein könnte. Dieser ließ den Schein in seiner Börse verschwinden und bedeutete ihm zu folgen.

Er führte sie in einen kleinen Aufenthalts- und Umkleideraum für das Personal. Wortlos ließ er sie eintreten und schloss dann diskret die Tür wieder hinter sich. Sie blickte sich in dem spartanisch möblierten und von allerlei Krimskram angefüllten Zimmer um. Es stank nach kaltem Zigarettenrauch und sie fühlte sich angesichts ihrer teuren Kleidung seltsam deplaziert.

„Ich hatte noch keine Möglichkeit, deine neuen Dessous an dir zu bewundern. Das möchte ich jetzt nachholen."

Sie hatte so etwas erwartet, deshalb fügte sie sich in ihr Los und entledigte sich in rascher Folge des Mantels, des Rocks und der Bluse. Ihr Anblick übertraf all seine Erwartungen als sie sich vor ihm langsam drehte, damit er sie auch von allen Seiten betrachten konnte. Ihre Beine, die durch Schuhe und Strümpfe noch länger erschienen, das Dekolleté und vor allem ihr Arsch, der durch den String geteilt wurde, raubten ihm den Atem. Er machte ein paar Fotos von ihr um diesen Anblick für immer festzuhalten.

Er fühlte, wie sein Schwanz steif wurde und setzte sich auf einen Stuhl. „Blas ihn mir!" befahl er knapp. Sie kniete sich zwischen seine Beine und öffnete die Hose. Das erigierte Glied sprang ihr freudig erregt entgegen. Es war nicht das erste Mal, dass sie einen Mann auf diese Weise befriedigte und er bemerkte diese Routine wohlwollend. Er spürte ihre Lippen und ihre Zunge an seiner Eichel, während ihre Hand seinen Schaft umklammerte und rieb.

Nur wenige Minuten später erlebte er den Erfolg der Bemühungen. Er packte ihren Hinterkopf und schob seinen Schwanz tief in ihre Gurgel. „Schluck es" forderte er noch, bevor er in sie hineinpumpte.

Durch den Penis tief in ihrer Kehle bekam sie kaum noch Luft und die Tränen schossen ihr in die Augen. Trotzdem gehorchte sie und schluckte so gut es ging.

Als er fertig war, ließ er sie los und betrachtete sie. Ihre Wangen waren nass von den Tränen, doch zum Glück hatte sie heute Morgen kein Make Up verwendet, das verlaufen hätte können. Dafür fanden sich auf ihren Lippen, ihrem Kinn und dem Busen Spermareste, die ihre Schluckfähigkeit überfordert hatten.

In dem Raum gab es kein fließendes Wasser und sie hatten auch keine feuchten Tücher dabei, deshalb griff sie nach einer Packung Papiertaschentücher um die Spuren ihres Tuns zu beseitigen. Er hatte jedoch eine andere Idee.

„Lass die Taschentücher. Ich will, dass du dein Höschen dafür verwendest." Sie blickte ihn leicht irritiert an, dann zuckte sie nur mit den Schultern und kam der Aufforderung nach. Sie reinigte mit dem bisschen Stoff sein Glied, ihr Gesicht und ihren Ausschnitt. „Leg es auf den Tisch, als kleines Souvenir für den zuvorkommenden Kellner."

Sie zog ihre restlichen Sachen wieder an und die beiden verließen das Bistro. Als sie an der Theke vorüber kamen, lächelte der Kellner dem vermeintlichen Liebespärchen zu. Sie wurde knallrot im Gesicht, als sie daran dachte, dass er schon bald ihren in Sperma getränkten String-Tanga finden würde.

Sie flanierten noch eine Weile durch die City, wobei sie ständig daran denken musste, dass sie nackt unten rum war. Sie fühlte sich völlig entblößt, so als ob es alle sehen könnten.

Nach einer schieren Ewigkeit des Bummelns fuhren sie endlich los. Er beobachtete sie stetig am Beifahrersitz und streichelte ihr zwischenzeitlich auch über ihren linken Schenkel. Schließlich erreichten sie seine Villa am Stadtrand von Wien, mit einem ausladenden Garten inmitten der Weinberge.

Er führte sie hinein und sie bewunderte die Räume. Große, helle Zimmer mit einer modernen aber trotzdem gemütlichen Einrichtung. Im Wohnzimmer konnte er nicht mehr an sich halten. Es war erst wenige Stunden her, seit sie ihm einen geblasen hatte, aber sie machte ihn schon wieder geil.

Ohne Vorwarnung packte er sie von hinten und schob sie auf das Sofa. Sie fand sich auf den Knien auf dem Möbel wieder, die Arme auf die Rückenlehne gestützt als er ihren Rock empor schob. Ihre nackte Vagina leuchtete ihm entgegen.

Binnen Sekunden hatte er ein Kondom aus seiner Sakkotasche befördert und über seinen Schwanz gezogen. Er packte ihre Hüften und stieß lustvoll in sie hinein. Sie war auf das ganze völlig unvorbereitet und innen entsprechend trocken. Sie schrie vor Schmerz auf, als er seinen Schwanz in sie hineinrammte. Kraftvoll fickte er sie während sie ihre Finger in die Lehne krallte. Der erste heftige Schmerz war bald vorüber, aber trotzdem tat es weh, wenn er zustieß.

Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er hielt sie mit der rechten weiter fest an der Hüfte, packte mit der linken auch noch ihre langen Haare. Sie schrie als er daran zog, dann ergab sie sich ihrem Schicksal. Diesmal war es eine echte Vergewaltigung, sie war ihm wehrlos ausgeliefert, weinte hemmungslos.

Er genoss diesen Rausch der Macht. Sie war sein Eigentum, er konnte mit ihr machen was er wollte. Er zügelte sich selbst, um diesen Zustand möglichst lange auszukosten, doch irgendwann fühlte er, dass er nicht mehr lange so weiter machen konnte. Er zog sich aus ihr zurück und streifte das Kondom ab.

Sie sank nun auf den Rücken, den Rock hochgeschoben bis zur Hüfte, ohne Höschen aber ansonsten noch voll bekleidet. Ihr Anblick war überwältigend. Er wichste seinen Schwanz kurz, dann schoss das Sperma in hohem Bogen auf sie, befleckte ihre Bluse, ergoss sich über ihr Gesicht und ihre Haare.

Wortlos wendete er sich ab und ließ sie liegen. Immer noch rannen ihr die Tränen hinab und es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigte. Irgendwann zog sie den Rock wieder hinunter und wischte sich Tränen und Sperma ab.

Der Nachmittag war die Hölle gewesen, 10mal schlimmer als der Abend zuvor. Konnte sie so weiter machen? Wenn sie jetzt gleich davon lief und ihn anzeigte? Die Spuren der Vergewaltigung waren wohl eindeutig nachzuweisen. Aber dann würde sie auch ins Gefängnis müssen.

Und wenn sie ihm nur damit drohte? Immerhin war er ein schwerreicher Unternehmer, der noch viel mehr zu verlieren hatte als sie selbst! Aber schon bald würde es keine beweiskräftigen Verletzungen mehr an ihr geben und dann stünde Aussage gegen Aussage. Und er könnte sie einfach beschuldigen, dass sie sich an ihm rächen wollte, weil er sie bei der Unterschlagung erwischt hatte. Wie glaubwürdig war sie denn dann?

Es war zum Verzweifeln, aber sie fand einfach keinen Ausweg. Es blieb ihr nichts anderes über als alles weiter geschehen zu lassen. Denn zurückziehen konnte sie jetzt nicht mehr. Wozu jetzt noch ins Gefängnis gehen, nach all dem, was sie schon durchgemacht hatte? Sie musste versuchen das Beste aus dem Ganzen zu machen. Immerhin hatte er eine Menge Geld und auch keine Scheu es für sie auszugeben, wie er heute demonstriert hatte. Sie würde versuchen das auszunutzen, diese Quelle klammheimlich für sich anzuzapfen, wann immer dies möglich wäre.

Er riss sie aus ihren Gedanken. „Geht's wieder?" fragte er so teilnahmsvoll als ob er nicht die Schuld an ihrem zeitweiligen emotionalen Zusammenbruch gehabt hätte. Sie nickte. „Fein, dann werde ich dir jetzt alles zeigen." Er führte sie durch das große, zweigeschossige Haus, zeigte ihr den Fitness- und Wellnessbereich im Keller, den großen Garten mit dem Pool samt Poolhaus, das auch als Gästehaus genutzt werden konnte. In der Garage standen ein Rover 75 und ein Smart, daneben war auch noch genügend Platz für den Audi A6 Avant, den er vorhin in der Einfahrt geparkt hatte.

„Morgen werden wir den ersten Teil deiner persönlichen Sachen holen, Platz habe ich ja genug. Deine Wohnung werden wir auflösen." Sie konnte nicht gerade sagen, dass sie über diese Entwicklung überrascht war. Schließlich hatte er sie so stets in seiner Nähe. Außerdem fielen so ihre Mietkosten weg, und dass er sich an ihrem Konto schadlos halten würde, hatte er ja schon klargestellt.

Der Rest des Abends verlief unspektakulär, ebenso wie der Sonntag, wo sie nicht nur einen Teil sondern vielmehr ihre gesamte persönliche Habe übersiedelten. In den folgenden Tagen kündigte sie ihre Wohnung und er verkaufte ihre Möbel. Auch die Mitgliedschaft im Fitnessclub verlängerte sie nicht, schließlich hatte er ohnehin alles was sie brauchte im Keller. Den Typ, mit dem sie gelegentlich ausgegangen war, musste sie nicht einmal abservieren. Zu ihrer Enttäuschung meldete er sich ohnehin nicht mehr.

*

Vorschau auf Teil 2:

Melanie lernt Richards Welt kennen. Dieser schmiedet Pläne für sie und beginnt mit ihrer Vorbereitung. Inzwischen amüsiert er sich auch anderswo.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gut angefangen

Stark nachgelassen. Wo keine beidseitige Lust entsteht bedarf es keiner Fortsetzung

mricsmricsvor mehr als 16 JahrenAutor
@ Anonymus aus Deutschland

Ich kenne "Tortura Fortunae" von Andreas Woschofius nicht, aber zeig mir irgend eine Idee, die heutzutage nicht schon mal auf die eine oder andere Art da war.

Abgesehen davon ist die Geschichte deshalb möglicherweise nicht originär bzw. originell. Fiction ist sie trotzdem - sonst wär sie ja zwangsläufig Non-Fiction, also dokumentarisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

KEINE Fiktion, billiger Abklatsch!

Diese Geschichte beruht auf der Grundidee des Buches "Tortura Fortunae" von Andreas Woschofius. Also handelt es sich nicht um reine Fiktion. Der Rest der Geschichte ist so ganz nett geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sehr anregend

bitte weiter so

Neuling66Neuling66vor mehr als 16 Jahren
Schöner Anfang

Wirklich schön geschriebener Anfang. Schöne Sprache. Nicht durch Gewalt sondern >>nur<< durch Erpressung hervorgerufene Unterwerfung.

Hoffe das sie noch mehr die dienende Rolle ausführen darf, so wie bei ihren ersten Mal, wo sie sich selber auf seinen Penis setzen mußte. Finde ich persönlich höchst erotisch.

Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzungen!!

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