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Unverhofft Kommt Oft...04

Geschichte Info
Geile Gleichung: Tante + Schule + ? = Sex
17.7k Wörter
4.67
25.4k
15

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Als mich meine geile Tante Carla verführt hatte, gestand sie mir, dass sie das ursprünglich mit ihrem Sohn, meinen Cousin Basti, vorgehabt hatte. Das brachte sie aber nun auf die Idee, meine Mutter zu involvieren, mit der sie bereits früher mal rumgemacht hatte. Nachdem sie ihr von ihrem neuen Lover vorgeschwärmt hatte, verabredeten sich die beiden, um das Thema zu vertiefen, wobei meine Tante mir andeutete, dass sich wohl auch für mich bei dieser Gelegenheit etwas ergeben würde. Da es aber bis dahin noch einige Tage waren, beschloss ich am nächsten Tag in der Schule den Versuch, Tante Carla, die dort zu tun hatte, zu einem erotischen Stelldichein zu überreden.

_______________________________

Ich wusste natürlich, dass die Sitzung in dem Besprechungszimmer neben dem Sekretariat und dem Büro der Rektorin stattfand, was für mich strategisch recht günstig war. Da sich nämlich direkt davor die Lobby der Schule mit einigen Sitzecken befand, konnte ich mich dort aufhalten, ohne groß Aufsehen zu erregen und abwarten, bis sich hoffentlich ganz bald dessen Türen öffnen und die Teilnehmer an mir vorbeikommen würden.

So lümmelte ich mich in eins der zur Verfügung stehenden Sofas, kramte ein Schulbuch und ein Heft aus meinem Rucksack und tat so, als ob ich irgendetwas lernen würde. In Wirklichkeit achtete ich natürlich nur auf die weiterhin so aufreizend geschlossene Tür des Besprechungszimmers. Ich wurde immer ungeduldiger, mein Blick wechselte ständig von der Tür zu der Uhr auf meinem Handy und zurück. Die Zeit lief und lief und immer noch kein Anzeichen davon, dass die Sitzung zu einem Ende kam. Nervös schaute ich dann irgendwann nur noch auf die Uhr. Ich wusste, länger als insgesamt 30 Minuten durfte es bis dahin nicht dauern, ansonsten würde es nämlich mit meinem Plan sehr eng werden, wollte ich meine Tante bis zum Beginn der fünften Stunde noch in Ruhe und nach allen Regeln der Kunst durchgefickt haben.

Erst 15 Minuten, dann 20 Minuten, und dann sogar schon 25 Minuten gingen vorbei, in denen sich nichts rührte und so war ich bald der Überzeugung, dass es heute dann doch nichts mehr mit dem Vorhaben, meine Tante zu vögeln, werden würde. So packte ich enttäuscht seufzend meine Sachen wieder zusammen, als sich gerade noch rechtzeitig (nach genau 28 Minuten, wie mir ein schneller Blick auf mein Handy zeigte!) doch noch die Tür des Sitzungsraumes öffnete und die Teilnehmer herauskamen. Erst konnte ich meine Tante gar nicht ausmachen, aber dann sah ich sie doch noch. Sie war eine der letzten, im Gespräch mit Frau Weber, unserer Rektorin, vertieft.

Ich wollte noch warten, bis sie allein war und mich dann bemerkbar machen. Das hatte den Vorteil, dass ich sie mir in Ruhe anschauen und mich dabei schon ein wenig aufgeilen konnte. Sie sah nämlich absolut scharf und sexy aus, ich hätte sie wirklich auf der Stelle flachlegen können.

Dem Anlass entsprechend war sie business-like gekleidet. Sie trug ein hellblaues Kostüm mit dazu passenden Pumps, die ihre sowieso schon perfekten Beine und insbesondere Waden noch zusätzlich schön strafften. Ihre Kostümjacke hatte sie unter ihren Brüsten zugeknöpft, so dass ihre üppigen Titten an dem Revers vorbei förmlich herausgepresst wurden. Ihre mächtigen Möpse wurden nicht nur dadurch extra betont, sondern auch von der Tatsache, dass sie unter dem Kostüm eine dünne, dunkelblaue Seidenbluse trug. Diese schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre riesigen Titten, so dass man meinte, jedes Zittern ihres geilen Brustfleisches erkennen zu können. Mir war es ein Rätsel, wie die männlichen Teilnehmer der Sitzung (und vielleicht auch die weiblichen) bei diesem erregenden Anblick in der Lage waren, sich auf die dröge Thematik von Spielgeräten auf dem Pausenhof zu konzentrieren. Der zu der Jacke passende, knielange Rock war ebenso eng und spannte sich aufregend um den ausladenden, festen und schön runden Hintern meiner Tante. Bei jedem ihrer Schritte wackelte er verführerisch, so, als wollte er sagen: „Fass mich an, steck deinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und fick mich!"

Zu ihrer aufregenden Kleidung kam dann natürlich noch ihr zwar recht dezent, aber dennoch sehr effektiv geschminktes Gesicht und das wunderbar, in weichen Wellen auf ihre Schultern fallendes Haar. Dabei gaben ihr besonders die schon von Natur aus ein wenig geheimnisvoll erscheinenden grünen Augen, die hohen, durch einen Hauch Rouge noch unterstrichenen hohen Wangenknochen und die verführerisch rot geschminkten Lippen einen unheimlich sexy wirkendem Touch. Gerade ihre rot leuchtenden Lippen erweckten bei mir (und ich denke bei jedem anderen Mann auch) den Wunsch, den harten Schwanz dazwischen zu stecken und sich genüsslich einen ablutschen zu lassen.

Wie gesagt, mir war schleierhaft, wie man in Tante Carlas Gegenwart in ihrer aktuellen Aufmachung nicht ans Ficken denken konnte, sie war der pure Sex auf zwei Beinen!

Ich hielt mich also zunächst noch zurück, und bewunderte mit nun schon wieder steifem Schwanz die pure Erotik ausstrahlende Erscheinung meiner Tante, aber als sie sich dann endlich händeschüttelnd von Frau Weber verabschiedete und diese in ihrem Büro verschwand, stand ich von meinem Sofa auf und ging zu ihr.

Verblüfft schaute sie mich an: „Markus, was machst du denn hier, das ist ja eine Überraschung!"

Aber als ich nun tatsächlich vor ihr stand, erschien mir mein Plan auf einmal doch nicht mehr so toll und mich verließ ein wenig der Mut. Auch wenn sie, wie ich ja mit Sicherheit wusste, ständig dauergeil war und eigentlich nur ans Ficken dachte, konnte ich sie doch nicht einfach so auffordern, mit mir hier in der Schule, also quasi in der Öffentlichkeit, irgendwo in eine einsame Ecke zu gehen und dort für mich die Beine breit zu machen!

Ich antwortete ihr also viel zaghafter, als ich eigentlich vorgehabt hatte: „Ich hab doch freitags immer die dritte und vierte Stunde frei und da dachte ich...", ich verstummte, weiter traute ich mich nicht zu sprechen.

Sie wusste aber natürlich, was ich eigentlich sagen wollte. Vielleicht aber war es auch nur die Hoffnung, dass ich genau das vorhatte, an was sie in ihrer Dauergeilheit sowieso ständig dachte, (das werde ich wohl nie erfahren), aber auf jeden Fall vollendete sie meinen Satz, allerdings nun viel leiser sprechend: „...wir könnten ficken?"

Ich traute mich kaum, in ihre Augen zu schauen, da ich immer noch befürchtete, dass sie mein Ansinnen als absolut daneben empfand und mir hier noch eine Szene machen würde. Schüchtern nickte ich daher nur stumm.

Ich hätte mir aber keine solchen Sorgen machen brauchen, denn sie raunte mir unverzüglich zu: „Das ist eine Superidee. Meine Fotze juckt mir schon den ganzen Vormittag, ich hatte es heute früh nämlich nicht mehr geschafft, es mir mit meinem Gummifreund selbst zu machen. Und nach gestern bin ich noch heißer, als ich eh schon war. Du glaubst gar nicht, wie geil ich bin, ich glaub, mein Fötzchen läuft schon aus. Da kommt mir dein geiler Riesenschwanz gerade recht. Was hast du vor, wo willst du mich ficken?"

Ups, daran hatte ich ja nun noch gar nicht gedacht. Mein Denken drehte sich bislang nur um das Ficken an sich, ich hatte mir wirklich noch gar keine Gedanken gemacht, wo wir hier in der Schule tatsächlich ungestört sein könnten. Ich ärgerte mich mal wieder über mich selbst, wie konnte man nur so verplant sein! Ich stammelte also wieder wie ein verpeilter Grünschnabel (der ich strenggenommen ja auch war): „Hmmm, ja, also, wir könnten... ach nee, das geht nicht... dann... mal sehen..."

Tante Carla hörte sich das aber nicht lange an, nahm resolut meinen Arm und grinste mich an: „Lass mal, ich hab eine Idee!"

Sie zog mich in einen Gang, der weiter in das Schulgebäude hineinführte. Sie ließ mich los und eilte diesen immer ein wenig vor mir bleibend entlang, bis sie an den Treppen ankam, die sowohl in den ersten Stock als auch in den Keller führten. Sie nahm die nach unten, ich folgte ihr. Dabei sprachen wir die ganze Zeit kein Wort, sie schien mir zu konzentriert darauf zu sein, dorthin zu gelangen, wo sie einen geeigneten Ort für unsere Fickerei vermutete und ich wollte sie durch unbedachte Äußerungen einfach nicht nerven. Nicht, dass sie doch noch einen Rückzieher machte. Das hielt ich zwar nicht für besonders wahrscheinlich, so läufig, wie sie offenkundig gerade war, aber sicher ist sicher. Ich hatte daher immer noch keinen Plan (war ja nichts Neues), wohin sie wollte, aber ich war sicher, dass sie genau wusste, was sie tat.

Unten bog sie wieder in einen Gang, ging diesen mit mir ganz bis zum Ende und öffnete dort eine Tür. Ich hatte keine Ahnung, woher sie den Raum kannte, den wir dann betraten, ich zumindest sah ihn jetzt zum ersten Mal, aber ich musste gestehen, er war perfekt.

Er war recht groß, an den Wänden weiß gekalkt sowie am Boden gefliest und diente offensichtlich für allerlei nicht gebrauchtes Zeug als Abstellraum. Das war in erster Linie diverses Mobiliar, so standen etliche Schultische aufeinander gestapelt an der gegenüberliegenden Wand, davor ebenfalls übereinander gestellt eine ganze Handvoll an Stühlen. An der rechten Wand befanden sich einige ausrangierte Schränke und an der linken eine Ansammlung von transportablen Tafeln auf Rädern. Das alles machte auch überhaupt keinen rumpeligen, unaufgeräumten Eindruck, zumal die Fläche in der Mitte des Raumes bis auf ein einziges Möbelstück leer war.

Aber als ich dieses Möbelstück sah, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich konnte es mir gar nicht oft genug sagen: meine Tante war wirklich durchtrieben. In der Mitte des Raumes stand nämlich, als hätte sie nur auf uns gewartet, eine Liege! Sie stammte wohl ursprünglich aus unserem Erste-Hilfe-Zimmer und war dann irgendwann ausgemustert worden. Der Lederbezug war auch schon reichlich verschlissen, das eine oder andere Loch war darin zu erkennen, aber für das, wofür wir hergekommen waren, war sie allemal noch geeignet. Ich konnte vor meinem geistigen Auge schon regelrecht sehen, wie meine Tante auf ihr liegend mit weit gespreizten und hinter meinen Rücken verschränkten Beinen meinen harten Schwanz in ihrer Pussy empfangen würde.

In der Zeit, die ich brauchte, um das alles aufzunehmen, hatte Tante Carla die Tür geschlossen und sich neben mich gestellt. „Und, was sagst du?"

Ich drehte mich zu ihr, nahm sie in die Arme und antwortete nur: „Einfach perfekt!"

Ich griff mit beiden Händen voll auf ihren Hintern, neigte meine Kopf ein wenig zur Seite, drückte meine Lippen auf ihre und drang ohne Umschweife mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Nachdem sie sie sich von der ersten Überraschung dieses überfallartigen Kusses erholt hatte, umschlang sie mit beiden Armen meinen Nacken und küsste mich genauso stürmisch zurück. Während sich unsere Zungen duellierten und unsere Münder in diesem leidenschaftlichen Kuss aneinander mahlten, knetete ich ich ihre festen und doch gleichzeitig so weichen Arschbacken kräftig durch. Ich schob sie dadurch mit ihrer Pussy förmlich gegen meinen in meiner Hose schon voll ausgefahrenen und hart gegen Stoff drückenden Schwanz, was sie zum Anlass nahm, ihre Muschi mit festen kleinen Stößen gegen die dicke Beule in meinem Schritt zu bocken.

Wir küssten uns weiterhin mit unverminderter Intensität, wobei wir nun zusätzlich unsere Lust in den Mund des anderen hineinstöhnten, ließen aber nun auch unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Sie strich mit einer Hand langsam vom Nacken nach unten zu meinem Po, wo sie mit kräftigen Griff auf eine Arschbacke meinen Unterleib und damit auch meinen Schwanz noch einmal extra in ihre gegen ihn reibende Pussy drückte. Ich beließ eine Hand ebenfalls auf ihrem Hintern, packte mit der anderen aber zwischen unsere aneinander reibenden Körper voll auf einer ihrer mächtigen Brüste. Darauf hatte ich die ganze Zeit nur gewartet. Ich wollte unbedingt ihre üppigen, dicken Titten in ihrer dünnen Bluse spüren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die gleichermaßen straffe wie weiche Schwere ihres Brustfleisches unter dem samtweichen Stoff ihrer Seidenbluse abgreifen zu können, war so grandios, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hätte ewig so weitermachen können, eine Hand ihren straffen Arsch und die andere ihren weichen Euter durchknetend. Aber meine Tante hatte natürlich noch weitaus geilere Sachen mit mir vor.

Sie beendete den Kuss abrupt, schaute mir gehetzt in die Augen und keuchte: „Ich halte es nicht mehr aus. Hol deinen Schwanz raus und fick mich endlich! Fick mich hart, fick mich ohne Rücksicht. Jag mir deinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze und rammel mich durch! Stoß mich so tief du kannst und füll mich mit deinem Sperma ab. Ich brauch das unbedingt, besorg es deiner geilen Tante so richtig, ich will deine Schlampe sein, mach mit mir, was du willst, aber fick endlich meine nasse Fotze!"

Sie war vollkommen außer Rand und Band. Während sie mir ihre Lust so hemmungslos entgegenkeuchte, hatte sie mit ihre Hand erst noch auf der Beule meiner Hose herumgerieben, bevor sie fast verzweifelt versuchte, den Hosenschlitz zu öffnen. Das gelang ihr natürlich nicht, so fahrig, wie sie zu Werke ging und so legte ich meine Hand auf die ihre und flüsterte: „Lass mich mal machen."

Ich wirkte dabei viel ruhiger, als ich natürlich in Wirklichkeit war. Ich konnte es auch kaum noch erwarten, meinen juckenden Schwanz in die reife Möse meiner Tante zu versenken.

Sie schaute mit starren Augen und schwer atmend zu, wie ich betont langsam meinen Gürtel öffnete, den darunter befindlichen Knopf aus seinem Loch schnippte und den Reißverschluss Millimeter für Millimeter nach unten zog. Während sie eine Hand über den Rock gegen ihre Pussy drückte, stöhnte sie drängend und absolut ungeduldig: „Beeil dich, bitte! Ich brauch deinen Schwanz!"

Ich konnte es aber nun auch nicht mehr aushalten. Ich zog den Reißverschluss in einem Ruck auf, klemmte die Unterhose, die ohnehin durch die Masse meines vollkommen aufgerichteten Schwanzes bereits nach vorne und ein wenig nach unten gedrückt war, in einer übergangslosen Bewegung gänzlich unter meine Eier und präsentierte ihr in Sekundenschnelle meinen vor Erregung zuckenden und zitternden, absolut harten und zum Bersten gespannten Fickprügel. Sie wartete ebenfalls keine Sekunde ab. Sofort umschloss ihre vergleichsweise zarte Hand meinen dicken Kolben so weit wie sie konnte, ganz konnte sie ihn ja nicht umfassen, und stöhnte wie befreit auf: „Ohhhh, wie geil, endlich hab ich dieses scharfe Riesenteil wieder in der Hand!" Es war zwar erst einen Tag her, dass sie dieses Vergnügen das letzte Mal hatte, aber anscheinend konnte sie wirklich nicht genug von meinem Schwanz bekommen.

Sie kniete sich hin, bis er genau auf ihrer Augenhöhe war. Ich ahnte zwar schon, was kommen würde, sog aber dann doch geräuschvoll den Atem ein, als sie ohne viel Federlesens ihren Mund über meine pralle Eichel stülpte. Sie leckte mit ihrer Zunge mehrmals um meine gespannte Nille und wichste dabei gleichzeitig leicht die Basis des im Takt meines Herzschlags pulsierenden Schwanzes.

Das Ganze geschah aber trotz ihrer eigenen Geilheit sehr überlegt und bei weitem nicht so engagiert, um mich zum Spritzen zu bringen. Wäre ja auch blöd gewesen, schließlich hatte sie eben noch deutlich gemacht, dass sie gefickt werden wollte. Als ich aufgrund ihres Blasens begann, leise zu stöhnen und meine Hände an ihren Kopf legte, entließ sie daher meine nun nass glänzende Eichel aus ihren Mund und schaute mich mit einem unvergleichlich lüsternen Blick von unten herauf an und raunte: „Nicht spritzen, du sollst mich doch noch ficken!"

Schweren Herzens nahm ich meine Hände von ihrem Kopf, war aber innerlich erleichtert, dass sie nicht mir die Initiative überlassen hatte, sie zum Ficken aufzufordern. So sehr das natürlich auch mein sehnlichster Wunsch war, ich hätte nicht gewusst, ob ich die Willensstärke hätte aufbringen können, meinen Schwanz aus ihrem weichen Blasemaul zu ziehen. Denn Blasen konnte sie auch wirklich gut.

Sie stand auf, zischte mir zu: „Zieh dich aus!" und begann selber, das Notwendigste für den bevorstehenden Geschlechtsakt vorzubereiten. Das bedeutete in ihrem Fall, dass sie den Rock raffte, ihren Schlüpfer darunter packte und ihn sich über ihre Beine und Pumps ziehend auszog. Danach knöpfte sie sie ihre Jacke auf, zog sie aus und schmiss sie achtlos auf einen der gestapelten Stühle. Da sie dafür schon hatte an der Liege vorbeigehen müssen, brauchte sie sich anschließend nur noch umdrehen, um sich rücklings auf sie zu legen. Sie legte ihren Kopf auf die dafür vorgesehene leicht erhöhte Ablage der Liege und beobachtete mich, wie ich mich hektisch abmühte, mich auch meiner Klamotten zu entledigen.

Als ich endlich komplett nackt war, wollte ich sofort zu ihr auf die Liege krabbeln, als sie mir mit einer Bewegung ihrer Hand und einem gehauchten „Warte" bedeutete, noch ein wenig Geduld zu haben. Mit einer Hand um meinen absolut harten und steil abstehenden Schwanz fassend und mich leicht wichsend blieb ich also direkt am Fußende der Liege stehen und fragte mich, was meine geile Tante nun schon wieder im Sinn hatte.

Sie blickte mich sinnlich an und führte ihre Hände an die Knopfleiste ihrer Bluse. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf, und der Spalt zwischen den Stoffhälften wurde immer größer. Ich sah immer mehr Haut, es war wie ein Striptease im Liegen. Schließlich hatte sie alle Knöpfe geöffnet und strich die beiden Seiten ihrer Bluse nach links und rechts über die Berge ihrer riesigen Möpse, die noch von einem ebenfalls blauen Spitzen-BH bedeckt waren. Schon bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz in meiner wichsenden Hand, aber es kam noch besser. Mich weiter lüstern anblickend strich sie mit ihren Händen vom Bauchnabel langsam aufwärts, legte sie kurz auf ihre stoffbedeckten Titten, die sie ein-, zweimal leicht drückte, bis sie sie zusammenführte, auf den Steg zwischen den beiden Körbchen. Dort nestelte sie ein paar Augenblicke herum, bis sie auch die beiden Körbchen zur Seite klappte. Ich schluckte, auf einen BH mit Frontverschluss war ich nicht gefasst gewesen. So hatte ich unvermittelt ihre dicken Titten nackt vor Augen! Sie wabbelten zwar, plötzlich ihrer Unterstützung beraubt, ein wenig zu Seite, waren aber natürlich immer noch absolut beeindruckend. Ihre in den handtellergroßen, rosafarbenen Brustwarzen erigiert abstehenden Nippel zeigten deutlich ihre Erregung und auf diese immer noch erstaunlich straffen und festen Hügel ihrer mächtigen Brüste hätte ich am liebsten auf der Stelle mit meinen Händen gepackt und nach Herzenslust herumgewühlt.

Sie war mit ihrer Show aber noch nicht fertig. Nachdem sie sich kurz aufgesetzt hatte, sich mit einigen schnellen Bewegungen ihrer Bluse und des Büstenhalters entledigt hatte und sich wieder zurückgelegt hatte, fasste sie mit ihren Händen an den Saum ihres Rockes und zog ihn unter Ruckeln ihrer breiten Hüften immer höher, bis er, nachdem sie ihren Hintern angehoben hatte, wie ein Schal um ihre Taille lag. Ihre Beine hatte sie die ganze Zeit schön geschlossen gehalten. Das änderte sich aber nun. Mich immer noch fixierend und offensichtlich meine Reaktionen genießend, winkelte sie die Knie an und spreizte dann sehr langsam ihre Oberschenkel. Ihre Beine klappten auseinander und gaben meinen gierigen Augen den Blick frei auf ihre sichtlich erregte Pussy. Der Kitzler stand schon gut sichtbar aus seiner Umhüllung heraus und auch ihre Schamlippen, äußere wie innere, glitzerten feucht, wobei ich zusätzlich sogar den Eindruck hatte, dass sie vor Erregung ein wenig angeschwollen waren. Auf jeden Fall klafften sie weit auf, so dass ich das nass glänzende, pinkfarbene Loch ihrer Möse direkt vor Augen hatte und sah, dass sie offenbar schon mit ihren Scheidenmuskeln in Erwartung des kommenden Ficks spielte, jedenfalls meinte ich, die entsprechenden Kontraktionen in ihrer Pussy schon erkennen zu können.

Alles in allem hatte ich ein fickbereiteres Weib noch nie gesehen. War zwar nicht so schwer, meine Tante war ja auch die erste Frau, die ich bestiegen hatte, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Anblick noch zu toppen war. Sie war einfach eine geile, reife und erfahrene MILF, die wusste, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hatte.