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Unverhofft Kommt Oft...04

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Sie führte ihre Hände von ihrem Rock nun an ihre Möse und zog mit je einer ihre Schamlippen noch extra zur Seite, damit ich noch tiefer in ihren Fickkanal starren konnte. Dabei raunte sie mir zu: „Schau dir meine Fotze genau an. Da wirst du gleich deinen Schwanz reinstecken und deine geile Tante schon durchrammeln. Komm, mein Hengst, besteig deine Stute und fick sie ordentlich durch! Stoß mich, ganz hart, und spritz mich voll. Ich will, dass du in mir absamst und mich mit deinem Sperma vollpumpst!"

Das war für mich der Startschuss, ich konnte auch wirklich nicht mehr warten. Der Trieb, meinen Riemen in diese quasi auf dem Präsentierteller liegende Möse zu jagen, war langsam unerträglich. Ich krabbelte auf die Liege und legte mich zwischen die Beine meiner Tante. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen auf und presste meinen Mund auf den meiner offensichtlich davon überraschten Tante. Während ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen eindrang, wo mich dann doch noch ihre leckende Zunge erwartete, drückte ich meinen harten Knüppel zwischen ihre Beine, in der Hoffnung, ihr Loch zu finden. Das gelang nicht gleich, aber meine Tante wusste natürlich zu helfen. Sie schlang ihre Beine so hoch um meinen Rücken, dass ihr Becken ein wenig angehoben wurde und sie mit ihrer rechten Hand um ihren Hintern herum an die Basis meines Schwanzes packen konnte. So konnte sie ihn dahin bewegen, wo der Eingang ihrer Möse war. Sie glitschte wie bei unserem ersten Mal ein paar Male mit der Eichel durch ihre schleimige Spalte und setzte sie zum Schluss zwischen ihre Schamlippen direkt vor ihr Loch. Als wir merkten, dass alles bereit war, lösten wir unseren Kuss und blickten uns tief in die Augen.

Dann sagte meine Tante: „Jetzt, Markus, fick mich!" Weiter in ihre Augen blickend, drückte ich meine fette Eichel langsam in ihren Ficktunnel. Fasziniert beobachtete ich, wie sich der Gesichtsausdruck meiner Tante ständig änderte, je weiter ich mit meinem Schwanz in ihre Möse eindrang. Obwohl es nun schon viel besser und diesmal auch ohne Streckenbleiben ging, so dass ich zwar langsam, aber kontinuierlich durch den sich allmählich weitenden Fickkanal bis zum Anschlag in ihre Muschi eindrang, konnte ich die verschiedenen Phasen der Penetration deutlich in ihrem Gesicht ablesen. Als erstes schloss sie die Augen, um sich wohl vollständig auf die Dehnung ihre am Anfang ja immer noch sehr engen Möse konzentrieren zu können. Dann verzog sie ein wenig das Gesicht, als mein Schwanz sich wirklich mit unbarmherziger Härte und für sie sicherlich ein wenig unangenehm den Weg durch die sich nur widerwillig nachgebenden Scheidenwände bahnte (ich hörte allerdings nicht auf, ich wusste ja von unserem ersten Mal, dass ich trotz der Enge ohne Unterbrechung weitermachen sollte) und schließlich konnte ich nur pure Entspannung erkennen, als ich wirklich komplett mit meinem Schwanz in ihr steckte und sie vollkommen ausgefüllt war.

Nun öffnete sie wieder ihre Augen, lächelte mich angespannt an und keuchte: „So, und nun fick mich richtig, stoß mich. Und wie gesagt, ohne Rücksicht, ich will hart rangenommen werden, besorg es mir so kräftig, wie es nur geht, fick mir das Gehirn raus! Jag deinen Hengstschwanz in die geile Fotze deiner Tante!"

Ich keuchte nur: „Ja, Tante Carla", stützte mich auf und begann das zu tun, worauf ich die ganze Zeit nur gewartet hatte.

Ich zog meinen Schwanz bis zur Ringfurche der Eichel aus ihrer Möse und stieß sofort wieder kräftig zu. Das wiederholte ich ein paar Mal, bis ich das richtige Gefühl dafür hatte, wie weit ich meinen Schwanz herausziehen konnte, ohne dass er aus der schleimigen Pussy meiner Tante flutschte.

Und danach fickte ich sie wie ein Berserker. Ich hämmerte ihr meinen Fickkolben mit kräftigen Stößen in ihr bald schon eifrig Mösensaft verspritzendes Loch, in einem zwar regelmäßigen, aber nicht zu schnellen Rhythmus, der meine Tante schon in ein ständiges Stöhnen, Keuchen, Quieken und Grunzen versetzte, mich aber noch nicht in die Nähe eines nahenden Orgasmus brachte. Bald begann ich aber auch, im Takt meiner Stöße vernehmlich zu keuchen, die Massage ihrer Mösenwände an meinen in sie rein und raus stoßenden Schwanz war einfach nur zu geil. Tante Carla hatte dabei weiterhin ihre Beine um meinen Rücken verschränkt und unterstützte unseren Fick einerseits mit steten Druck ihrer Waden auf meine Hüften und andererseits durch aktives Entgegenstoßen mit ihrem Becken.

Neben unserem permanenten Stöhnen hallte der Raum wider von dem Ächzen der alten Liege, dem Klatschen unserer kopulierenden Körper und dem Schmatzen der Möse meiner Tante, die bei jedem Stoß meines Kolbens in ihr auslaufendes Loch ordentlich Mösensaft auf die Liege verspritzte. Nur gut, dass dieser Ort so abgelegen war, leise waren wir nämlich gerade nicht.

Tante Carla genoss unsere wilde Fickerei in vollen Zügen. Sie krallte ihre Hände in meine Oberarme und schaute mir vor Lust verzerrtem Gesicht in die Augen: „JAAAA... fick deine Tante... du geiler Bock... Inzest ist geil... so geil... und bald fickst du deine Mama... und du kannst zugucken, wie ich sie dann ficke... das wird geil... stoß mich.... Ohhhhh... härter... härter... nimm mich ran... du geiler Ficker du... mach's mir... du bist sooo gut... du kannst mich immer ficken... du sollst mich immer ficken... jaaaaaa!"

Als Antwort intensivierte ich noch meine Stöße, nun nicht mehr so weit ausholend, dafür kürzer, aber in noch höherer Geschwindigkeit. Gleichzeitig griff ich auf einer ihrer im Takt meiner Stöße hin und her wackelnden Titten und walkte kräftig darauf herum. Das war schon geil, mein Schwanz wurde von der engen Muschi meiner Tante regelrecht massiert und unter meiner Hand griff ich gerade die weichste, größte und straffste Titte ab, die man(n) sich nur vorstellen konnte. Dieser Fick sollte nie enden.

Aber langsam wurde mir das Aufstützen zu anstrengend. Ich nahm meine Hand von ihrer Titte, ging wieder in den Ellenbogenstand und schob beide Hände unter ihren Hinterkopf. So waren wir nur Millimeter mit unseren Köpfen auseinander, unsere Nasenspitzen berührten sich fast und wir schauten uns fest und unentwegt in die Augen, während ich ihr meinen zum Bersten gespannten Schwanz nun mit stakkatoartiger Geschwindigkeit in die quatschende, schmatzende und glucksende Möse knallte. Dabei keuchte und stöhnte ich sie völlig aufgegeilt und losgelöst an: „Oh... Tante... Carla... deine... Fotze... so... geil... so... nass... ich fick deine Fotze... und... und... pump... dich gleich... voll... du geile Fotze!!!" Das letzte war mir in meiner Ekstase so rausgerutscht, kaum hatte ich das gesagt, bereute ich es auch schon und hoffte, dass meine Tante es nicht mitbekommen hatte, welche Frau wollte schon als „Fotze" tituliert werden? Aber natürlich hatte sie das registriert, reagierte aber zum Glück ganz anders, als ich befürchtet hatte.

„Ja, Markus,... ich... ich... bin deine Fotze, deine geile Tantenfotze... Fick... fick... mich... benutz... mich... oh.... oh... oh... fick... fick... fick...ah... ah... ah", stöhnte sie erst noch einigermaßen artikuliert, dann aber nur noch lustvolle Töne hervorbringend im Takt meiner Stöße.

Ich drückte im Überschwang meiner Gefühle wieder meine Lippen auf ihre, drang mit meiner Zunge in ihren Mund und fickte mit ihr in ihre Mundhöhle ähnlich wild wie mein Schwanz in ihre Pussy. Sie versuchte mit weit offenem Mund meiner eindringenden Zunge adäquat zu begegnen, leckte auch sehr feucht und mit ihrer wild hin und her bewegender Zunge um alles, was sie in meinem Mund erreichen konnte, aber lange konnte wir diesen animalischen Kuss nicht aufrechterhalten, dafür war unsere wilde Kopulation auch viel zu anstrengend.

So trennten sich unsere Münder bald wieder und ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge, wo ich an ihrer schweißnassen Haut herumleckte. Nun lag ich also komplett auf den weichen Körper meiner Tante, wenn man mal von meinem Becken absah, das ich weiterhin wie ein Dampfhammer auf und nieder rammte, um meinen Schwanz mit unverminderter Härte in ihre quatschnasse Pussy zu jagen. Aber ansonsten genoss ich nun, neben dem reinen Akt des Fickens, das Gefühl ihres reifen, so weichen Körpers, mit den sanften Polstern ihrer Titten, ihres Bauches und ihrer Hüften, in die man sich so herrlich fallen lassen konnte und die mir zeigten, dass ich gerade ein wahres Vollweib, eine in jeder Hinsicht perfekte MILF fickte. Wie gesagt, ich hätte ewig so weitermachen können, diese geile Frau zu besteigen, war für mich ein absolut wahr gewordener feuchter Traum.

Aber leider bleibt der Wunsch nach dem ewig andauernden Fick ja auch immer nur das: ein Traum. Wieder war es meine Tante, die zuerst kam. Ihr Stoßen wurde immer erratischer, ihr Keuchen immer lauter, bis sie ihren kommenden Orgasmus unter lautem Stöhnen ankündigte: „AAAAAHHHHHH... Markus... Markus... du geiler Ficker... ich... komm... AHHHHHH... gleich.... JAAAAAA.... JEEEEEEEETTTTTTZZZZZTTTT!!!"

Sie zuckte mehrmals und ich spürte, wie eine Schwall Mösensaft an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Loch auf die Liege klatschte. Gleichzeitig zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen und hielt meinen Schwanz wie in einem Schraubstock gefangen. Ich stieß zwar noch ein paar Mal in diese unfassbare Enge, aber dann hielt ich es auch nicht mehr aus. „Ich... ich auch... Tante Carla.... in deine Fotze... ich komm... in deine Fotze... ich spriiiiitze.... AAAAARRRGGGGHHHH!!!" Das Jucken in meiner Eichel nahm unfassbare Dimensionen an, ich jagte meinen Schwanz so tief es ging in die Möse meiner Tante, mein Schwanz zuckte unkontrolliert und ich pumpte Schuss auf Schuss meines Spermas in die Tiefen ihres Körpers.

Danach war es zu Ende. Immer noch meinen Schwanz in Tante Carlas Möse vergraben entwich jedwede Spannung aus meinem Körper und ich blieb wie ein nasser Sack auf ihrem weichen Körper liegen, wie auch sie vollkommen schlaff unter mir lag, nachdem sie ihre Beine von meinem Rücken genommen und vollkommen erschöpft alle Viere von sich gestreckt hatte. Tief und heftig atmend versuchten wir mit geschlossenen Augen, wieder einigermaßen zu Kräften und Sinnen zu kommen. Der Fick war so überwältigend geil gewesen, ich war wirklich einige Sekunden in meiner eigenen Welt gefangen.

So registrierte ich es erst nicht so richtig, aber dann hörte ich es irgendwann doch deutlich: Ein langsames, rhythmisches Händeklatschen und darauf folgend die Worte: „Bravo, was für eine Show! Das nenne ich mal eine gelungene Performance!"

Als ich meinen Kopf erhob und nach hinten schaute, durchfuhr ein nicht zu beschreibender Schreck meiner Glieder: In der offenen Tür stand Frau Weber!

Ich glaub, in diesem Moment entwich alles Leben aus meinem Körper. Mein Gesicht war in Bruchteilen einer Sekunde sicher aschfahl, genauso schnell schrumpelte mein Schwanz komplett zusammen und flutschte aus Tante Carlas Pussy, und in meinen Eingeweiden fühlte ich plötzlich eine Eisenfaust, die dort alles zusammenquetschte. Ich war wie paralysiert und zu nichts in der Lage, geschweige denn, irgendetwas zu unserer Verteidigung vorzubringen. Der Worst Case war eingetroffen, wir sind bei unserem von außen betrachtet natürlich absolut perversen, moralisch verachtenswerten und widernatürlichen Inzestfick erwischt worden! Und wäre das nicht schon schlimm genug, so war das noch nicht einmal von irgendjemanden, sondern ausgerechnet von meiner Schulrektorin!

Ich hatte wie gesagt eine totale Leere im Hirn und damit absolut keine Chance, irgendetwas Sinnvolles von mir zu geben, aber Tante Carla konnte zumindest schon stammeln: „Marlies, bitte... lass mich erklären... es...!" Ich wusste gar nicht, dass sich Frau Weber und meine Tante duzten, aber das war jetzt natürlich auch absolut zweitrangig. Sie kam nämlich gar nicht zu ihrer Erklärung, denn Frau Weber fiel ihr ins Wort: „Du brauchst mir nichts erklären, Carla, was ich gesehen hab, war ja nun eindeutig. Du hast es dir von deinem Neffen schön besorgen und dich durchficken lassen!"

Ich merkte auf. Der Tonfall und vor allem die Wortwahl, mit der meine Rektorin diese eigentlich vollkommen kompromittierende und unakzeptable Situation beschrieb, gab in mir auf einmal das Gefühl, dass sie gar nicht so entsetzt war, wie sie es normalerweise hätte sein müssen.

Auch meine Tante hatte das bemerkt. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen auf um zu antworten, wodurch auch ich mich wieder in den Liegestütz begab und versuchte, eine in Anbetracht der peinlichen Lage noch halbwegs gesittete Position einzunehmen, was natürlich völlig misslang. War allerdings auch nicht von Belang, die beiden Frauen achteten sowieso nicht auf mich.

Tante Carla war vielmehr an der Reaktion von Frau Weber interessiert. „Ähm, stimmt, lässt sich wohl nicht leugnen", sie grinste ein wenig verschämt, „und... und was hast du jetzt vor? Ich könnte verstehen, wenn du das jetzt melden würdest... oder willst du das gar nicht?"

Den letzten Zusatz hatte sie wieder in dem mir nun schon zu bekannten hintergründigem und nun auch leicht lustvollen Timbre in ihrer Stimme gesagt. Plötzlich meinte ich, wieder eine gewisse erotische Spannung in dem Raum zu verspüren.

Gespannt schaute ich zur Tür, wo meine Rektorin immer noch stand. Und jetzt betrachtete ich sie mir schon genauer, denn nun fiel mir das auf, was mir beim ersten Hinsehen in meinem Schreck verständlicherweise total entgangen war: sie machte eindeutig den Eindruck einer höchst erregten, geilen Frau!

Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen leicht glasig und an ihrem wogenden Busen erkannte ich, dass sie gerade hektisch und wohl ziemlich erregt ein- und ausatmete. Und ihre Erregung war wohl nicht aufgebrachter Natur, sondern eher sexueller, so wie sie ihre Hände nervös ineinander verschränkt hin und her bewegte und gegen ihren Schoß drückte. Und in diesem Moment passierte es: ich betrachtete meine Schulrektorin zum ersten Mal nicht mehr als die quasi geschlechtslose Respektsperson, die in ihrem recht autoritären und leicht strengen Habitus eine vollkommen unantastbare, unangreifbare Aura um sich herum erzeugte, sondern einfach als geiles, ebenfalls ohne weiteres fickbares reifes Weib, die mir dazu auf einmal unheimlich attraktiv erschien. Vielleicht spielte dabei auch der Kick eine Rolle, plötzlich die Möglichkeit zu sehen, meine Rektorin ficken zu können (ich meine, welcher Schüler träumt nicht davon, einmal seine heiße Lehrerin zu besteigen?), aber trotzdem war nicht von der Hand zu weisen, dass Frau Weber wirklich eine Frau war, die man nicht von der Bettkante schubsen sollte (und wenn, dann nur in's Bett rein).

Ich erinnerte mich, dass es in der Schule vor drei, vier Jahren für ihren 55. Geburtstag eine Sammelaktion gab. Sie war demnach jetzt wohl so 58 oder 59 Jahre alt. Dafür war sie aber noch richtig gut in Schuss. Ihre glatten, blonden Haare (wahrscheinlich getönt) trug sie streng nach hinten und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre autoritäre Ausstrahlung wurde noch unterstützt durch eine prägnante, mit schwarzem Gestell versehene Brille. Die bildete damit eine schönen Akzent in ihrem wirklich hübschen Gesicht.

Für ihr Alter war ihre Haut überraschend straff, auch wenn die schon stärker als bei meiner Tante ausgeprägten kleinen Fältchen um Mund und Augen von ihren fast 60 Jahren zeugten. Ihre Wangen waren voll, versehen mit kleinen Grübchen. Dazu glänzten ihre ebenfalls vollen Lippen verführerisch. Insgesamt wirkte sie in der Kombination ihres bestimmenden Auftretens und ihres aparten Aussehens, das sie im übrigen ihrer Stellung entsprechend durch effektives Schminken noch unterstrichen hatte, wie ein typische Endfünfzigerin in einer Führungsposition. So hätte sie in ihrer Gesamterscheinung auch in jedem Management eines x-beliebigen Unternehmens eine sehr gute Figur gemacht.

Dazu passte natürlich auch ihre Kleidung. Sie trug eine weiße Bluse, mit einer ebenfalls weißen, dicken Perlenkette um ihren Hals darüber. Die Bluse steckte in einem knielangen, schwarzen Rock, der unter dem Saum schön runde, schwarzbestrumpfte Waden sehen ließ. Vervollständigt wurde dieses klassische Business-Outfit noch von schwarzen Pumps an ihren Füssen.

Aber ihr beeindruckendes Auftreten war das eine, was ich mir aber nun unter ihrer Kleidung vorstellte, das ganz andere. Bisher hatte ich sie ja wie gesagt als potentielle Fickkandidatin überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt, aber als ich so vor meinem geistigen Auge auszog, konnte ich mir eine geile Nummer mit ihr nur zu gut vorstellen.

Sie war ein paar Zentimeter kleiner als Tante Carla, also so 1,70 m, dabei zwar, wie man so schön sagt, vollschlank, also ein wenig mollig, aber das fand ich in meiner erst vor kurzem gefundenen Vorliebe für reife, weiche Frauenkörper erst recht sexy. Das wurde zusätzlich noch dadurch befeuert, dass auch sie, und damit auch ähnlich wie meine Tante, über wahrlich gigantische Titten verfügte. Ihre Bluse spannte gefährlich über ihre absolut göttlichen, dicken Brüste, bei denen ich spontan den Wunsch hatte, mit meinen Schwanz in die bestimmt unfassbar weiche Kluft zwischen ihnen hineinzuficken und sie im besten Fall vollzusamen. Aber ihre Euter waren nicht alles, auch ihre Hüften waren unglaublich rund und ausladend. Leider hatte ich gerade keinen Blick auf ihren Hintern, aber aus der Erinnerung wusste ich, dass ihr Arsch ebenfalls richtig prall und rund den Stoff ihres Rockes, der ihn natürlich hauteng umspannte, bis zum letzten dehnte.

Alles in allem erkannte ich bei Frau Weber nun eine klassische Rubensfigur, die ich nun nur zu gerne ficken wollte. Ich konnte es wirklich vor mir selber nicht mehr leugnen: Meine bislang für mich total uninteressante, weil quasi geschlechtslose Rektorin, die sonst in jeder Hinsicht als Autorität so respektierte Frau Weber machte mich geil! Obwohl ich mich gerade so in meiner Tante verausgabt hatte, spürte ich dann auch schon wieder das verräterische Ziehen in meinem Schwanz. Bei der Vorstellung, in die bestimmt auch sehr saftige Pflaume meiner drallen Rektorin eindringen zu können, begann mein Schwanz tatsächlich erneut, sich zu verdicken.

Ich schaute also gespannt zur Tür. Wie würde Frau Weber nun wirklich reagieren? Hatte ich mich vielleicht doch in ihrer Erregung geirrt und mir schon vollkommen umsonst ausgemalt, dieses für mich auf einmal so begehrenswerte Vollweib ficken zu können? Würde sie doch noch aufgrund der Perversität unseres Aktes aus dem Raum fliehen und uns vor der Welt bloßstellen?

So vergingen einige Sekunden nach Tante Carlas Frage, in denen sich eine gespannte Stille breitmachte. Offenbar überlegte sich zu meiner Erleichterung (und sicher auch zu der von meiner Tante) Frau Weber in diese Zeit nicht, ob sie uns verraten sollte, sondern kämpfte wohl mit ihrem eigenen Trieb, so wie sie immer fahriger mit ihren Händen auf ihrem Schoß herumdrückte und dann auch damit begonnen hatte, in wirklich verräterischer Art und Weise ihre Oberschenkel aneinander zu reiben. Es war für sie sicherlich nicht leicht. Was stand für sie nicht auf dem Spiel! Wenn heraus käme, dass sie es mit der Vorsitzenden des Elternvereins und einem Schüler, die dazu auch noch miteinander verwandt waren, treiben würde, wäre sie hundertprozentig ihren Job los, von weiteren Folgen ganz zu schweigen. Sie hatte also eine ganz schön hohe Fallhöhe zu bedenken.

Aber schließlich gewann offensichtlich doch ihre eigene Geilheit, was für mich allerdings keine Überraschung mehr war, so läufig, wie sie auf mich wirkte. Sie kam langsam, mit wiegendem Schritt und schwingenden Hüften auf uns zu und antwortete in einem tiefen, lustvollen Tonfall, den ich bei ihr bislang noch nie gehört hatte: „Melden will ich euch eigentlich nicht, ich will eigentlich was ganz anderes."

Tante Carla grinste sie wissend und ihr tief in die Augen blickend an: „Und das wäre?"

Nun war Frau Weber bei uns angekommen und stand seitlich neben der Liege, auf der ich in der Zwischenzeit in eine zwischen den weiterhin gespreizten Beinen meiner Tante kniende Position gewechselt war. Während ihre Augen hastig über unsere nackten bzw. (im Fall meiner Tante) fast nackten Körper fuhren, wobei ihr Blick unverkennbar einige Momente länger an meinen bereits erneut zu einem dicken Schlauch mutierten Schwanz sowie Tante Carlas dicken Titten hängen blieb, erwiderte sie: „Seid ihr schon fertig oder...?" Sie schaute meine Tante fragend an.