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Unverhofft Kommt Oft...04

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Bei dem plötzlichen Abschlaffen von Frau Weber war mein Schwanz natürlich aus ihrer Pussy geflutscht und so stand ich nun mit steifem, von unserem Säften nass glänzenden Riemen ein wenig verloren vor der Liege. Mein Tante sah das natürlich und säuselte leicht spöttisch: „Na, sowas, ist unser geiler Stecher etwa nicht gekommen?"

Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte nonchalant: „Nein, aber ich denke, eine von euch geilen Weibern wird mir meinen Saft schon aus den Eiern holen."

Jetzt regte sich Frau Weber wieder, die bislang weiterhin über der Liege gebeugt mit ihrem Kopf nun in Tante Carlas Schoß außer ihres schweren Atems nahezu regungslos dagelegen und einen eigentlich völlig weggetretenen Eindruck gemacht hatte. Sie hob ihren Kopf und schaute zu mir, wobei sich ihre Augen sichtlich weiteten, als sie meinen steil aufragenden Fickprügel sah.

„Lass mich das machen, Markus. Ich hab schon so lange keine Mann mehr spritzen sehen, bitte, Markus. Carla?" Dabei schaute sie schnell hoch zu meiner Tante.

Irgendwie war das rührend und geil zugleich. Da fragte die bislang so respektable, von allen Seiten als Autorität und Führungskraft geschätzte Rektorin meiner Schule die Vorsitzende des Elternvereins um Erlaubnis, ob sie deren Neffe, ihrem Schüler sein Sperma aus seinem jugendlichen Schwanz holen durfte. Ich war wirklich im Paradies.

Meine Tante schaute sie gönnerhaft an: „Natürlich, Marlies, bedien dich." Ich war jetzt offensichtlich schon zu ihrem Toy Boy geworden, aber das wir mir in diesem Moment natürlich total egal, Hauptsache war doch, dass mir es meine geile Schulrektorin gleich sicher wunderbar besorgen würde. Fragend schaute ich sie also an, was würde sie vorschlagen?

Sie rappelte sich auf, drehte sich um und kniete sich vor mich. Staunend betrachtete sie einige Sekunden meine steil aufragende Latte. Dann fasste sie beinahe zaghaft um den dicken Stamm und begann ihn schüchtern und zaghaft in ganz kurzen Bewegungen zu wichsen. „Meine Güte, ist das ein Schwanz, meine Hand passt da ja gar nicht rum!" Stimmt, genau wie bei Tante Carla fehlten ihren Fingern ein gutes Stück, um ihn vollständig umschließen zu können. „Aber er fühlt sich so geil an. So hart, aber auch gleichzeitig so zart! Das ist ja ein Prachtexemplar! Und so geil ficken kann er auch noch! Da hat er, glaube ich, eine Belohnung verdient!" Dabei schaute sie mich absolut lüstern an. „Komm, setz dich da auf den Stuhl."

Ich war gespannt, was sie vorhatte. Ich entzog Frau Weber also meinen Schwanz und ging zu dem Stuhl, auf den ich eben schon gesessen hatte. Mit gespreizten Beinen und noch leicht hin und her schwingendem Riemen wartete ich auf das, was da kommen möge.

Frau Weber schnappte sich ihre neben der Liege auf den Fliesen liegende Bluse, kam hinter mir her, platzierte die Bluse zwischen meine Beine auf den Boden und kniete sich darauf. Fast schon entschuldigend murmelte sie: „So ist es bequemer." Dann war sie aber wieder die Lüsternheit in Person, als sie mich fragte: „Also, wie willst du es haben, mit der Hand, mit dem Mund oder zwischen meinen Titten?"

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Ich starrte auf ihre wirklich total beeindruckenden Brüste. Wie zwei riesige Glocken hingen sie ziemlich schwer und tief, natürlich viel tiefer als Tante Carlas vergleichsweise straffen Titten, schwangen dadurch aber auch wie eben Glocken bei jeder ihrer Bewegungen aufreizend hin und her. In ihrer hellen Haut waren einige kleine blaue Äderchen zu erkennen, und ihre harten Brustwarzen, die aufgrund des schweren Brustfleisches ein wenig nach unten zeigten, standen in den dunkler als die von meiner Tante gefärbten Höfen gut sichtbar erigiert ab.

Ich schluckte also nervös und flüsterte: „Mit Ihren Titten."

Frau Weber grinste: „Gute Wahl!" Sie rückte noch näher an mich ran und ich lehnte mich ein wenig zurück, damit sie noch mehr Platz für ihr geiles Vorhaben hatte. Sie fasste unter ihre hängenden Möpse und hob sie so an, dass sie schwer in ihren Händen lagen. Dann beugte sie sich leicht vor und legte ihre weichen Titten so um meinen steifen Schwanz, dass er in dieser Fleischmasse tatsächlich komplett verschwand, nur die oberste Spitze meiner Eichel mit dem sabbernden Pissloch war in der Kluft zwischen ihren Eutern noch zu erahnen.

Tante Carla war nun auch neugierig zu uns gekommen und kniete neben Frau Weber, ohne sich allerdings irgendetwas als Polster unter ihre Knie zu legen. Aber das interessierte sie jetzt sichtlich auch überhaupt nicht, fassungslos beobachtete sie, was die Rektorin mit ihren Titten an meinem Schwanz anstellte. Sie war geil, das sah ich an ihrer Hand, die sie wieder zwischen ihre Beine gesteckt hatte und sich mit ihr langsam, aber kräftig die Pussy rieb.

Frau Weber hatte ihre Fleischberge um meinen Schwanz auf meine Oberschenkel gelegt, wodurch nun ihre Hände frei waren, die sie nun von außen an ihre Titten drückte und meinen Schwanz somit fest in die Kluft zwischen ihnen klemmte. Das Gefühl, in dieser weichen Enge zu stecken, war unbeschreiblich, nur noch zu toppen von dem, in eine warme, feuchte Pussy zu ficken.

Und dann ging es los. Frau Weber ließ von oben einen Batzen Speichel aus ihrem Mund auf meine zwischen ihren Brüsten kaum erkennbare Eichel fallen, um sie noch glitschiger zu machen und begann, ihre Titten an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. So wurde er in der weichen, engen Höhle geil massiert und beinahe schon gewichst. Ich stieß mit kleinen Stößen meines Beckens zusätzlich noch in sie hinein, so dass mein langsam schon juckender Schwanz immer stärker gereizt wurde. Es war seltsam: eben hatte ich noch den Eindruck, dass ich ewig noch hätte ficken können, ohne überhaupt in die Nähe meines Orgasmus zu gelangen und jetzt dauerte es nur Sekunden, dass ich kurz vorm Kommen war.

Aber vielleicht war es auch dieses geile Bild vor mir, das das bewirkte. Nicht nur das der massiven Titten von Frau Weber, die meinen Schwanz so geil massierten, sondern auch der Anblick der beiden erregten reifen Frauen, die atemlos und fasziniert mit großen Augen auf das perverse Schauspiel vor ihnen starrten. Im Fall meiner Tante war die sogar nun so geil davon geworden, dass sie wieder ganz offen wichste. Ihre Armbewegungen und das Schmatzen aus ihrem Schoß zeigte deutlich, dass sie sich gerade heftig fingerte. Dazu feuerte sie uns an: „Ja, Marlies, wichs meinen Neffen, hol ihm mit deinen geilen Titten den Saft aus den Eiern! Das ist so geil, ihr perversen Säue!"

Frau Weber keuchte als Antwort zunächst lediglich. Sie rieb noch stärker mit ihrem Titten an meinem Schwanz, bevor auch sie mich anstöhnte: „Spritz, Markus, spritz meine Titten voll! Oder willst du mein Gesicht vollschleimen? Dann zieh in rechtzeitig raus und wichs dich über mich aus!"

Das war mal eine Idee! Und dann wohl auch der Auslöser für meinen Orgasmus. Kaum hatte sie diesen geilen Vorschlag gemacht, als sich das verräterischer Jucken in meiner Eichel nochmal intensivierte, die Spannung in meinem Schwanz immer stärker wurde und mir das Hochziehen meiner Eier klar zeigte, dass die Eruption unmittelbar bevorstand.

„Frau Weber... ja...ich... ich... spritz Sie voll... jetzt... jetzt...", weiter kam ich nicht, denn meine Rektorin lehnte sich sofort zurück, wodurch mein Schwanz aus der Enge ihrer zusammengepressten Titten wieder herausploppte.

„Schnell, dann greif dir deinen geilen Spritzschwanz und wichs mich voll!"

Ich stand hektisch auf, fasste um meinen spritzbereiten Schwanz, hielt ihn direkt über ihr Gesicht und fing an zu wichsen. Frau Weber schaute gleichermaßen gespannt wie willfährig von unten herauf auf meinen prallen Ständer und sah irgendwie wie eine Betschwester aus, die auf ihre Absolution wartete. Ich brauchte nicht lange, nur drei, vier feste, leicht drehende Griffe um meinen prallen Riemen sowie über meine von Speichel und Lustsaft nasse Eichel und meine Eier entließen explosionsartig meinen längst überfälligen Saft.

Der erste Schuss schoss mit unheimlichen Druck aus meinem Pissloch und klatschte Frau Weber voll auf das linke Brillenglas. Schüsse zwei, drei und vier landeten auf Stirn, Wange und Kinn. Als ich fertig war, schnappte sie sich schnell meinen Prügel und stopfte sich die Eichel, aus der noch träge die Reste meines Ergusses rannen, in den Mund, um sie mit eifrigem Lecken ihrer Zunge von den Resten meines Spermas zu befreien.

Rechtzeitig bevor meine Nille zu empfindlich wurde, entließ sie sie wieder und ich sackte erschöpft auf den Stuhl zurück. Zwei Dinge nahm ich aber trotzdem noch wahr: Zum einen kniete Tante Carla genauso atemlos wie ich neben meinem Stuhl, ihre Hand nun wieder ganz ruhig in ihrem Schoß liegend. Offensichtlich war sie genau wie ich gerade gekommen.

Und zum anderen sah Frau Weber wirklich verboten geil aus. Ein Brillenglas war vollkommen von meinem Sperma vollgekleistert. Dicke Schlieren zogen sich von Stirn über ihre Wangen bis zum Kinn, von dem sämige Spermatropfen auf ihre massigen Titten fielen. Sie lächelte mich an, als sie sich nun mit ihrem Zeigefinger Batzen für Batzen meines Samens aus ihrem Gesicht in ihren Mund schob und sie genüsslich schluckte. Frau Webers Wandlung von einer für Außenstehende quasi geschlechtslosen, respektablen Autorität zu einem triebgesteuerten geilen Luder war einfach atemberaubend!

Nach ein paar Minuten, in denen wir wortlos versuchten, das Geschehene zu verarbeiten und einfach auch wieder zu Kräften zu kommen, rafften wir uns auf und zogen uns an. Dabei erzählte uns Frau Weber, wie sie überhaupt auf uns aufmerksam geworden war. Es zeigte sich, dass sie nach der Sitzung noch etwas im Besprechungszimmer vergessen und daher ihr Büro noch einmal verlassen hatte. Und dabei hatte sie dann gesehen, wie Tante Carla mich regelrecht ins Schulgebäude gezogen hatte. Neugierig geworden ist sie uns dann gefolgt, unten im Keller dann sogar mit ihren Stöckelschuhen in der Hand, damit wie sie ja nicht hören konnten und der Rest war dann Geschichte.

Sie war jedenfalls mit der Entwicklung dieser Geschichte sehr zufrieden. Sich ihre Bluse zuknöpfend, lächelte sie mich an und meinte: „Danke, Markus, das war der geilste Fick, den ich je hatte! Von mir aus können wir das gerne wiederholen."

Tante Carla war schon fertig angezogen, trat zu mir und hakte sich bei mir unter: „Na, da hat mein Neffe in Zukunft ganz schön was zu tun, zwei so geile Muschis zu befriedigen."

„Und wenn deine Mutter noch dazukommt, sind es schon drei!"

Tante Carla und ich schauten uns überrascht - und erschrocken an. Wie konnte sie von dem Plan wissen? Dann fiel es mir aber wie Schuppen von den Augen: Tante Carla hatte das ja vorhin während unseres Ficks in ihrer Ekstase erwähnt, was Frau Weber während ihres Spannens bestimmt gehört hatte.

Wir wussten nicht, was wir sagen sollten. Frau Weber spürte unser Unbehagen und schob schnell nach: „Keine Sorge, von mir habt ihr da nichts zu befürchten. Ganz im Gegenteil, ich finde Inzest auch geil, wir ihr sicher schon mitbekommen habt. Oder hattet ihr etwa den Eindruck, dass ich über den Fick von Tante und Neffe so entsetzt war?"

Wir schüttelten stumm den Kopf und sie fuhr fort: „Und damit ihr seht, dass ihr mir wirklich vertrauen könnt, erzähl ich euch was, was sonst niemand weiß." Jetzt war ich echt gespannt. „Ihr müsst wissen, dass ich als junge Frau schon mit meinen Eltern rumgemacht hab, ich hab mit meiner Mutter und meinen Vater gefickt, auch zu Dritt. Und als mein Sohn so alt war wie Markus jetzt, hab ich auch ihn mir ins Bett geholt. Mein Mann besteigt mich schon lange nicht mehr und da brauchte ich einfach einen Schwanz für meine dauergeile Muschi. Aber das ist schon lange vorbei, mein Sohn ist jetzt längst verheiratet und wohnt nun auch im Ausland. Ihr seht, ich kann euch total verstehen!"

Tante Carla und ich schauten uns wieder an, diesmal aber erleichtert. Wir drei fielen uns in die Arme und es war klar, dass das eben Geschehene sicher nicht ein einmaliges Erlebnis bleiben würde. Ich zumindest hatte ganz sicher vor, meine geile Schulrektorin zukünftig noch öfters zu ficken.

Wir verließen dann in einigem Zeitversatz den Keller, erst Frau Weber, dann meine Tante und zum Schluss ich, damit wir nicht doch noch durch einen blöden Zufall auffliegen würden.

Den Unterricht in der Fünften hatte ich natürlich dann verpasst, dazu hatte unser geiler Dreier einfach zu lange gedauert. Ich schwänzte also den Rest davon sowie auch die sechste Stunde und vertrieb mir die restliche Zeit bis zum regulären Schulschluss, indem ich in dem nahegelegenen Einkaufszentrum abhing und fuhr dann zur ganz normalen Zeit nach Hause.

Der restliche Freitag und auch das Wochenende waren total ereignislos. Es gab leider absolut keine Gelegenheit, mit meiner Tante mal alleine zu sein und sei es nur für einen Quickie. Neben der fehlenden Möglichkeit, sie wieder zu ficken, bedauerte ich allerdings noch besonders den Umstand, dass ich sie nicht fragen konnte, wie der Montag nun eigentlich ablaufen sollte. Da hätte ich mir aber keine Sorgen machen brauchen, denn am Sonntag Nachmittag bekam ich eine Nachricht von ihr auf meinem Handy.

„Tu morgen so, als ob du ganz normal zur Schule gehen würdest. Das machst du dann aber nicht, sondern schleichst dich wieder hinten rum ins Haus. Und denk dran: warte, bis Sebastian gegangen ist, am besten hinten im Schuppen." Stimmt, Basti war ja auch noch da. Da wir ja sonst immer zusammen fuhren, wusste ich, dass er morgen die erste Stunde frei hatte und daher erst später los musste.

Allerdings verstand ich ihr Ansinnen nicht so recht, sie wollte zu dem Zeitpunkt doch zu uns, oder besser zu meiner Mutter rüber? Was ich dann bei ihr im Haus sollte, erschloss sich mir überhaupt nicht. Aber egal, ich akzeptierte das natürlich so, sie würde schon wissen, wofür das Ganze gut war. Den Abend verbrachte ich dann in gespannter Erwartung und ging auch recht früh zu Bett.

Am nächsten Morgen erwachte ich dann allerdings, ohne zunächst auch nur im Geringsten an unser Vorhaben zu denken. Ich wollte schon aus dem Bett springen und meine Schulsachen zusammenpacken, als mir es dann doch noch siedendheiß einfiel. Heute war ja Schwänzen angesagt, wenn ich rausbekommen wollte, was meine geile durchtriebene Tante wieder so im Sinn hatte!

Das Frühstück war durch die Anwesenheit meiner Mutter dann wieder hart für mich (insbesondere für meinen Schwanz), und brachte es daher schnell und unauffällig hinter mich, bevor ich mich dann wie immer mit einem kurzen „Tschüss" von meiner Mutter und meiner Schwester verabschiedete und mich auf mein Rad schwang.

Ich fuhr dann aber natürlich nicht in Richtung Stadt, sondern wieder entgegengesetzt zum hinteren Tor des Schuppens. Leise schlüpfte ich hinein und machte es mir inmitten der dort gelagerten Sachen so gut es ging bequem, um darauf zu warten, dass auch Basti das Haus verlassen würde.

Nach einer guten halben Stunde hörte ich im Haus dann auch seine polternden Schritte die Treppe hinab, ein kurzes „Tschüss, Mama!" und das Klappen der Haustür. Ich wartete noch einen kurzen Moment, bis ich sicher war, dass er tatsächlich weg war und öffnete die Hintertür zur Wohnung.

Kaum war diese allerdings offen, stand ich auch schon vor meiner Tante. Sie war offenbar genauso überrascht wie ich, denn sie zuckte kurz zusammen. „Ups, ich wollte dich gerade holen", japste sie ein wenig erschrocken.

Wir erholten uns aber schnell und fielen uns sofort zu einem sehr, sehr feuchten Zungenkuss in die Arme. Ich grapschte dabei voll auf ihren voluminösen Hintern, der nur von dem dünnen Stoff ihres Schlafshirts bedeckt war. Ihre unter ihm frei schwingenden dicken Titten drückten sich derweil so aufreizend gegen meine Brust, dass mein Schwanz schon wieder total hart war, als wir uns endlich trennten. Das merkte Tante Carla natürlich und mit einem festen Griff an die Beule in meiner Hose kicherte sie: „Sag mal, der bekommt ja wohl nie genug, was? Wird der überhaupt mal wieder kleiner?"

Ich zuckte nur mit den Achseln: „Bei einer so heißen Frau - keine Chance!"

Grinsend nahm sie meine Hand und kichernd wie verliebte Teenager führte sie mich ins Wohnzimmer. Dort bedeutete sie mir, auf dem Sofa Platz zu nehmen. „Ich muss noch schnell duschen und mich fertig machen. Warte solange hier."

Ich war leicht enttäuscht, irgendwie war ich plötzlich wieder in der Stimmung, noch schnell eine Nummer zu schieben, sah dann aber natürlich ein, dass das jetzt keine Priorität hatte. Schließlich gab es heute Vormittag ja wohl noch genug aufregende Dinge zu erleben, so hoffte ich jedenfalls. Ich nickte also „Ok" und schnappte mir eine Zeitschrift.

Ich kam aber gar nicht dazu, so richtig mit dem Lesen zu beginnen, da stand meine Tante wieder in der Tür. Mit einer Hand in ihrer Hüfte gestemmt schaute sie mich sinnlich an: „Ich hab mir überlegt... Wenn alles gut läuft, brauchst du heute noch ordentlich Standvermögen. Und so, wie dein Schwanz bereits bei so einem kleinen Kuss schon steht, braucht er wohl unbedingt ein wenig Druckabbau. Und ich hab auch noch nicht so richtig gefrühstückt!"

Bevor ich mir über den Sinn ihrer Worte so recht im Klaren war, kam sie mit wiegenden Schritten auf mich zu. Ihre gigantischen Titten wackelten und schwangen unter dem dünnen Shirtstoff verführerisch hin und her und brachten die gesamte Vorderfront zum Beben. Ihre harten Brustwarzen waren dabei deutlich auszumachen und zeugten von ihrer eigenen Erregung.

Sie umrundete mit langsamen, in den Hüften wiegenden Schritten den Couchtisch, bis sie, mir dabei unentwegt lasziv in die Augen blickend, zwischen ihm und meinen Beinen stand. Mit den Oberschenkeln drückte sie den Tisch nach hinten, um sich ein wenig Platz zu machen und kniete sich zwischen meine Beine, wobei sie diese mit beiden Händen auseinander drückte.

Ich und vor allen Dingen mein Schwanz begriffen langsam, worauf sie hinauswollte, denn dieser begann sich in purer Vorfreude wieder zu versteifen. Und richtig: Meine Tante legte ihre Hand auf meinen Hosenstall und begann dort, das immer härter werdende Fleisch unter dem Stoff zu massieren. Sie schaute dabei wie gebannt auf die immer größer anwachsende Beule, bis sie es nicht mehr aushalten konnte.

Es war wie ein Déjà-Vu: Genau wie beim Dorffest zog sie mit spitzen Fingern den Reißverschluss meiner Jeans hinunter und griff in den dann aufklaffenden Hosenstall. Sie wühlte wieder in ihm herum, griff mit festem Griff um meinen Schwanz und versuchte, mein nun absolut steifes und damit bis zum Bersten hartes Gerät aus der Öffnung des Hosenschlitzes zu bugsieren. Ich wollte ihr wieder gerade helfen, als mein Riemen auf einmal und überraschend ins Freie ploppte. Es fehlte nur noch das entsprechende Geräusch.

Er war schon beeindruckend, wie er von der vergleichsweise zarten Hand meiner Tante gehalten so mächtig und stramm aus meiner Hose ragte, mit praller und schleimender Eichel sowie pulsierenden, dicken Adern, die den harten Stamm überzogen. Meine Tante jedenfalls war wieder fasziniert: „Ich kann es immer noch nicht fassen, was für einen Hammer du da in der Hose hast. Wenn das die Mädchen in deiner Schule oder hier im Dorf wüssten, wärst du nur auswärtig am Ficken und ich hätte nichts mehr davon. Aber zum Glück haben die keine Ahnung, was für ein geiler Schwanz ihnen jeden Tag vor der Nase rumläuft."

Ich fasste meiner Tante leicht in die Haare und grinste: „Keine Sorge, Tantchen, dich ficke ich am liebsten - naja, Mama wohl auch noch und Frau Weber war ja auch nicht schlecht", schob ich noch augenzwinkernd ein, „aber die anderen sind mir dann wirklich total egal."

Meine Tante zwinkerte zurück: „Wir sprechen uns noch mal, wenn dir erstmal ein süßes 18-jähriges Fötzchen hingehalten wird. Ich wette, da ist dein Schwanz dann im Handumdrehen drin verschwunden. Aber solange das noch nicht ist, ficke ich dich bis zum Abwinken!"

Und damit fing sie an, mich mit langsamen, drehenden Bewegungen ihrer Hand zu wichsen. Sie massierte den ganzen Fickbolzen, von der Basis bis zu der immer heftiger schleimenden Eichel. Dadurch, dass ihre zarte Hand im Vergleich zu meiner Latte so klein war und sie das wirklich in sehr langsamen Bewegungen machte, dauerte jede Strecke ziemlich lange. Aber gerade das (und natürlich der feste Druck, mit dem sie das machte) intensivierte nur noch das Jucken und damit das Lustgefühl in meinem Schwanz.