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Unverhofft Kommt Oft...04

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Die nahm die Hand meiner Rektorin und - ich bekam Stielaugen - legte sie sich auf die Titte. Dabei wisperte sie: „Also, ich bin ständig geil und könnte permanent nur ficken! Und mein Neffe hier", dabei nickte sie zu mir, „ist auch ein ganz potentes Kerlchen. Ich wette, bei dem richtigen Anschauungsmaterial wird sein kleiner Mann ganz schnell wieder schön groß! Also, Marlies, willst du ficken?"

Als Antwort beugte sich Frau Weber vor und drückte ihren Mund auf den von Tante Carla. Ich konnte nun aus unmittelbarer Nähe erkennen, wie sich beider Münder öffneten und die beiden Frauen in einem geilen lesbischen Kuss versanken. Meine Tante legte ihre Hand auf den Hinterkopf meiner Rektorin und presste so deren Lippen noch kräftiger auf ihre eigenen. Frau Weber ihrerseits drückte, knetete und walkte auf der weichen Brust unter ihrer Hand herum, so, als ob sie darauf nur gewartet hätte.

Erst umspielten sich die Zungen der beiden Frauen unter mahlenden Kopfbewegungen nur abwechselnd innerhalb der beiden Münder. Nach einiger Zeit lockerte aber Frau Weber den Druck und hob ihren Kopf ein wenig an, so dass ich fasziniert beobachten konnte, wie sich beider herausgestreckte Zungen nun ein geiles Spiel außerhalb der Mundhöhlen lieferten. Dabei floss der Speichel reichlich und auch das permanente Stöhnen und die Schlürfgeräusche waren für mich absolut erregend. Sowas, zwei sich lustvoll küssende, reife Frauen, hatte ich bislang ja nur in Pornos gesehen.

Aber auch der aufregendste Kuss geht einmal vorbei. Völlig außer Atem riss Frau Weber ihren Kopf hoch und keuchte: „Meine Güte, Carla, was für ein geiler Kuss! Und weißt du, was ich noch geil finde?" Und ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: „Deine dicken Titten! Du glaubst ja gar nicht, wie oft ich schon von ihnen geträumt hab und wie oft ich es mir zu der Vorstellung, mit ihnen zu spielen, schon selbst gemacht hab! Heute bin ich schier verrückt geworden, du sahst in der Sitzung so sexy aus, deine fetten Dinger sind dir fast ja schon aus der Bluse gesprungen!" Und damit fasste sie herzhaft mit je einer Hand auf Tante Carlas Brüste und griff sie mit sichtlicher Lüsternheit und wahrem Eifer ab.

Tante Carla schloss kurz die Augen und genoss die unerwartete Behandlung ihrer Titten. Dann öffnete sie sie wieder und blickte auf Frau Webers Finger mit den rotlackierten Nägeln, die kräftig in dem weichen Fleisch ihrer voluminösen Brüste herumwühlten. „Wenn ich das nur geahnt hätte, Marlies! Du hättest mir schon viel früher an die Wäsche gehen können", stöhnte sie.

Meine Rektorin stöhnte auch und zwar offensichtlich aus purer Begeisterung. Sie konnte es sichtlich kaum fassen, dass sie nun tatsächlich die Monstertitten der Elternvereinsvorsitzenden in den Händen hatte. Davon hatte sie wohl wirklich heimlich geträumt. Dazu passte auch, dass sie plötzlich ihren Mund auf eine der schon längst erigierten Nippel legte und begann, an ihm zu saugen und zu lecken. Die andere Brustwarze zwirbelte sie derweil zwischen Daumen und Zeigefinger.

Tante Carla jaulte regelrecht auf: „Ohhh, du kleine Sau, jaaa, spiel mit meinen Titties, saug an den Nippeln, jaaa, das ist geil!"

Frau Weber ging regelrecht in dem Tittenlecken auf. Sie wechselte mehrmals zwischen den Brustwarzen meiner Tante hin und her, so wurden beide Nippel abwechselnd von ihr geleckt oder gezwirbelt. Bald standen sie vom Speichel nass glänzend hart und prominent aus den zusammengezogenen Warzenhöfen heraus. Meine Tante war nur am Stöhnen und hatte auch schon längst wieder ihre Hand auf ihre Pussy gelegt, wo sie mit ihrem Zeigefinger begonnen hatte, ihn sich durch die immer noch (oder schon wieder?) schleimige Spalte zu ziehen.

Ich fühlte mich dabei ein wenig überflüssig, allerdings war mein Schwanz im Moment auch nicht gerade einsatzfähig. Er war im Zuge der letzten Eindrücke zwar schon wieder deutlich dicker geworden, von einer steifen Latte war er aber noch ein gutes Stück entfernt. So beschloss ich, die Lesbenshow wie einen Live-Porno zu nehmen und mich von ihr aufgeilen zu lassen, um dann bereit zu sein, wenn mein Einsatz kommen würde. Da ich ja sowieso schon zwischen den nach wie vor gespreizten Beinen meiner Tante kniete, wodurch ich im übrigen ihr Wichsen ihrer Spalte, aus der träge immer noch das Sperma von unserer vorherigen Fickerei sickerte, auch so unmittelbar sehen konnte, war es nicht schwierig, mich von der Liege gleiten zu lassen, mir einen der gestapelten Stühle zu schnappen und mir die geile Darbietung der beiden heißen Weiber in Ruhe anschauen zu können.

Während ich es mir also auf meinem Stuhl bequem machte, und mit gespreizten Beinen meinen Schwanz langsam wieder hochwichste, ließen sich die beiden Frauen von meinem Positionswechsel überhaupt nicht stören. Frau Weber saugte und nuckelte weiter an Tante Carlas Nippel, wobei aber nun eine ihrer Hände von den Titten abgelassen hatte und langsam über den Bauch meiner Tante in Richtung Pussy streichelte. Tante Carla spürte, was das Ziel dieser Streicheleinheiten war und nahm ihrerseits ihre Hand, die bislang ihre nun schon wieder deutlich nasser gewordene Spalte weiterhin wichsend durchpflügt hatte, von ihrer Pussy und legte sie auf Frau Webers Kopf, wo sie mit leichtem Druck das Saugen an ihrer Brustwarze unterstützte. Mit ihrer anderen Hand war sie für mich nicht sichtbar irgendwo auf Frau Webers Rückseite zu Gange, ich schätzte mal, dass sie mit ihr gerade den ausladenden Arsch der Rektorin abgriff.

Während sich diese unermüdlich nun auf einen Nippel konzentrierte, ihn umleckte und die zugehörige Titte mit ihrer freien Hand gleichzeitig massierte, ließ sie die andere Hand zwischen die glitschigen Schamlippen der Möse meiner Tante gleiten. Sie drückte ihren Mittelfinger mit sicherem Gespür für die weibliche Anatomie direkt in das patschnasse Loch zwischen den schleimigem Labien und drückte mit dem Handballen gleichzeitig auf den nun schon wieder erregt aus seiner Hülle ragenden Kitzler. Tante Carla jaulte postwendend auf: „AHHHH, Marliiiies, ja, ja, da, ohhhh, du fickst mich.... das ist so pervers... so abgefahren... ja... mach's mir!" Sie konnte wohl immer noch nicht so recht glauben, dass sie nun tatsächlich von der Schulrektorin gefickt wurde, mit der sie vor noch nicht einmal einer Stunde in einer Sitzung über die Anschaffung von Pausenhofgeräten zusammengesessen hatte.

Auch mich machte der Anblick total an. Zu sehen, wie eine noch vollkommen in ihrem Managerin-Outfit bekleidete, fast 60-jährige Granny meine fast komplett nackte Tante fingerte, war eine völlig unglaubliche Szenerie und deswegen für mich umso erregender. Seltsamerweise fand ich dabei gerade die rotlackierten Fingernägel von Frau Weber total geil, die gut sichtbar links und rechts von dem in dem Fickloch verschwundenen Mittelfinger auf den Schamlippen von Tante Carlas Möse lagen. Das lag wahrscheinlich daran, dass genau dies das darstellte, was sinnbildlich für das Irreale dieser Situation war: die manikürten, gepflegten Finger einer gutsituierten, kultivierten älteren Dame gehörten einfach nicht in die erregte, nasse Möse der nach außen hin ebenso gesittet wirkenden Vorsitzenden des Schulelternvereins.

Frau Weber sah das offenbar aber ganz anders. Sie fickte mit ihrem Mittelfinger in das schmatzende Loch meiner Tante und drückte gekonnt gleichzeitig mit der Hand stimulierend auf deren Klit so routiniert, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Tante Carla kam dadurch zusehends in Wallung. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie stieß nun auch ihr Becken in kreisenden Bewegungen der sie masturbierenden Hand der Schulrektorin entgegen.

Nachdem das so einige Zeit so ging und ich schon dachte, dass Frau Weber meine Tante auf diese Weise fertig machen und zum Höhepunkt bringen wollte, entließ sie plötzlich die harte Brustwarze aus ihrem Mund und keuchte: „Deine Fotze ist so nass, Carla, du fließt ja richtig aus. Bitte, lass mich deinen geilen Saft schmecken, bitte, Carla, darf ich dich lecken?"

Das war so geil! Erstens: Frau Weber konnte ja auch richtig versaut reden und zweitens: diese recht gestrenge, immer beherrschte Frau, die sonst immer bestimmte, wo's langging, bettelte förmlich darum, eine, wie sie es ausdrückte, „Fotze" auszuschlecken. Es wurde immer surrealer.

Aber ich träumte nicht, es passierte alles tatsächlich hier vor meinen Augen. Tante Carla stockte auch, aber nur kurz, und keuchte zurück: „Mach, Marlies, leck mich, leck meine geile Fotze!"

Frau Weber schenkte meiner Tante ein lüsternes, aber auch sichtlich nervöses Lächeln, ließ von deren Brüsten ab, deren Nippel nun deutlich Spuren von ihrem Lippenstift aufwiesen, zog ihren Finger aus Tante Carlas Möse, wobei die Labien zunächst regelrecht an ihm haften blieben, so, als wollten sie das noch verhindern, und umrundete langsam die Ecke der Liege, so dass sie nun vor deren Fußende stand.

Ihr Blick war unentwegt auf die weit offenstehende, nass glänzende und deutlich geschwollene Möse mit dem prominent abstehenden Kitzler an deren oberen Ende gerichtet. Sie leckte sich unwillkürlich über die Lippen, die Vorfreude, diese saftige Pussy nun lecken zu können, stand ihr im Gesicht geschrieben. Bei meiner Tante konnte ich die gleiche Aufregung erkennen, als sie nun ein wenig nach unten rutschte, um der Schulrektorin den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Mit nun wieder aufgestellten Knie, weit auseinander geklappten Oberschenkeln und klaffender Möse wartete sie darauf, dass diese von Frau Weber verwöhnt wurde.

„Komm, Marlies, leck mein Fötzchen", gurrte sie und riss Frau Weber damit aus deren tranceähnlichen Zustand, in dem die Rektorin die saftige Muschi direkt vor ihr in den letzten Sekunden mit ihren Augen quasi fixiert hatte.

Und so kam wieder Leben in Frau Weber. Sie beugte sich leicht vor und legte ihre Hände auf je eines der ausgeklappten Knie meiner Tante. Sich immer weiter mit ihrem Oberkörper in Richtung Tante Carlas Unterleib neigend, streichelte sie mit ihnen dann an der Innenseite der Oberschenkel entlang, bis sie mit Daumen und Zeigefinger beider Hände an den Schamlippen meiner Tante angekommen war und diese weit auseinander spreizte. Ihr Kopf befand sich nun auch nur noch Zentimeter vor Tante Carlas wirklich überaus saftigen Pflaume und ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie ihr jetzt deren geiles Aroma in die Nase stieg. Dabei sah ich aber auch immer noch etwas Sperma aus ihr herauslaufen, so dass meine Schulrektorin nicht nur den Mösensaft, sondern auch mein Ejakulat riechen musste. Das machte ihr aber offenbar überhaupt nichts aus, so, wie sie nun extra tief ein- und ausatmete.

Aber dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie presste ihren Mund auf das sabbernde Fickloch meiner Tante, während sie mit den Händen links und rechts von ihrem Kopf die klaffenden Schamlippen weiterhin schön auseinanderzog. Ich konnte ja nun nicht sehen, was Frau Weber da nun genau anstellte, aber die stöhnenden Kommentare meiner Tante vermittelten mir ein ziemlich klares Bild: „Ohhhhh, Marlies, du geile Sau... deine Zunge... ich spür deine Zunge... so tief in meinem Loch... ja... schleck mich aus... leck mein geiles Fötzchen... ahhhh!"

Bei der geilen Vorstellung, dass meine Schulrektorin mit ihrer Zunge offensichtlich tief in Tante Carlas Möse steckte und dort sicher nicht nur deren Saft, sondern auch mein dort bestimmt noch vorhandenes Sperma aufschleckte, richtete sich mein Schwanz nun endgültig zu alter Härte und Größe in meiner ihn die ganze Zeit über leicht wichsenden Hand auf. Aber das war nur das Sahnehäubchen gewesen, er hatte sich eigentlich schon ruckartig versteift, als Frau Weber ihren Mund auf die Möse meiner Tante gedrückt hatte. Das war ja auch ein Bild für die Götter: Stöhnend, keuchend und sinnlich ihr Becken in purer Lust bewegend lag eine MILF mit weit gespreizten Beinen und sich nun auch mit beiden Händen ihre dicken Monstertitten knetend vor einer GILF (denn das war Frau Weber wirklich: eine ,Granny I'd like to fuck'), die immer noch vollkommen bekleidet weit vornübergebeugt ihren Kopf zwischen deren zitternden Oberschenkel gesteckt hatte und mit Mund und Händen ihre Pussy verwöhnte. Aber das war für mich gar nicht mal das Geilste. In dieser Position war nämlich ihr wirklich gigantisches Hinterteil, das der nun extrem gedehnte Stoff ihres Rockes in seiner immensen Spannung noch extra verführerisch und detailliert modellierte, schön nach hinten und ein wenig nach oben gereckt. Das war wie eine Einladung mit Goldrand, hinter sie zu treten, diesen geilen Arsch zu packen, den harten Schwanz in die bestimmt trotz ihrer fast 60 Jahren schon ausreichend nasse Pussy zu jagen und dieses geile Weib nach Strich und Faden doggystyle durchzuficken!

Gedacht, getan! Ich stand auf und trat hinter meine Schulrektorin. Die hatte davon offensichtlich nichts bemerkt, sie leckte und schlürfte gut hörbar weiter in Tante Carlas Möse herum. Die aber war natürlich auf mich aufmerksam geworden, ich befand mich ja auch voll in ihrem Sichtfeld. Obwohl sie weiterhin keuchend und stöhnend ihr Becken der sie leckenden und fickenden Zunge von Frau Weber entgegenbockte und sichtlich mit ihrer eigenen Lust zu tun hatte, verfolgte sie jeder meiner Bewegungen mit großen Augen.

Ich stand aber auf einmal recht unschlüssig hinter meiner Rektorin und starrte auf ihren geilen Hintern, dabei schon fast automatisch immer schön meinen harten, nun absolut fickbereiten Schwanz leicht wichsend. Jetzt kam wieder der alte Respekt durch, den ich die ganze Schulzeit über und bis zum heutigen Tag Frau Weber gegenüber gehabt hatte. Wie gesagt, sie war nie die Frau gewesen, bei der man sexuelle Gedanken hatte oder besser haben durfte. Sie stand quasi über allen Dingen, eine absolute Respektsperson, aber das nicht nur durch ihre natürliche Autorität sondern auch durch ihr stringentes, verlässliches Handeln. So war sie trotz ihrer manchmal recht strengen und ein wenig ruppigen Art in der Schule doch ziemlich beliebt, aber eben auch unantastbar. Und dieser Frau sollte ich nun den Rock anheben, ihren Schlüpfer ausziehen und meinen Schülerschwanz in die reife Pussy knallen? Es ist zwar peinlich, das zuzugeben, aber es war so: ich traute mich einfach nicht.

Meine freie Hand schwebte schon über den prallen Arsch vor mir, aber ich konnte mich nicht überwinden zuzupacken. Ein wenig hilflos schaute ich zu meiner Tante. Trotz der Ablenkung, gerade heftig die Möse ausgeschleckt zu bekommen, erkannte sie mein Dilemma. Sie nickte mir keuchend zu und blickte dabei auf den sich leckend bewegenden Kopf zwischen den Beinen. Ich verstand, das sollte wohl heißen: „Wenn deine Rektorin mir schon die Pussy leckt, hat sie bestimmt auch nichts dagegen, selber rangenommen zu werden!"

Obwohl sie mir damit ja eigentlich nichts Neues mitteilte, war das kurioserweise die Bestätigung, die ich noch brauchte. Ich nahm allen Mut zusammen und packte voll auf den ausladenden Hintern meiner Schulrektorin, etwas, was ich bis zu diesem Moment für undenkbar gehalten hatte. Ich hielt den Atem an. Wie würde sie reagieren, würde ich jetzt den Anschiss meines Lebens bekommen oder die Chance, diese bislang quasi unberührbare GILF tatsächlich doch zu ficken?

In dem Moment, an dem ich meine Hand auf ihren Hintern gelegt hatte, hielt Frau Weber sichtlich mit ihrer Leckerei inne. Die Bewegungen ihres Kopfes hörten auf und auch die Schlürfgeräusche verstummten. Sie hob aber nicht den Kopf, oder drehte sich etwa um, sie verhielt sich nur ganz ruhig und still, so als ob sie überlegen würde. Ich schaute schnell zu Tante Carla, aber die war offenbar genauso gespannt auf Frau Webers Reaktion wie ich, denn sie sah nur zwischen ihre Beine, bewegte ihr Becken nicht mehr und hielt wohl genau wie ich ihren Atem an, zumindest war kein Keuchen oder Stöhnen mehr von ihr zu hören. Als sie aber merkte, dass ich sie fragend ansah, blickte sie mich an und zwinkerte mir beruhigend zu. Sie war sich offenbar ziemlich sicher, dass es gleich mit unseren geilen Spielchen weitergehen würde.

Und sie hatte natürlich recht. Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit, es waren in Wirklichkeit aber nur ein paar Sekunden, presste Frau Weber ihren Mund wieder auf Tante Carlas Möse und setzte geräuschvoll das Lecken ihres Fickloches fort. Gleichzeitig, und das war für mich noch viel wichtiger, wackelte sie zwar subtil, aber dennoch deutlich erkennbar mir ihrem Hinterteil. Diese Botschaft verstand ich nur zu gut, das war ja nun schon seit den Neandertalern das eindeutige Signal des Weibchens an das Männchen, dass es begattet werden wollte!

Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich ließ meinen Schwanz los, packte auch mit der zweiten Hand auf ihren prallen Arsch und griff somit nun mit beiden Händen dieses bislang so absolut verbotene Terrain ab. Ich konnte es nicht fassen, erstmal die Tatsache an sich, aber auch, wie straff und fest sich der Hintern dieser fast 60-jährigen Frau anfühlte. Ich hatte ja noch keine Vergleichsmöglichkeiten, aber viel besser konnte der Po einer 20-jährigen auch nicht sein.

Aber so gern ich noch länger auf diesem Prachtexemplar von Hintern herumgegrapscht hätte, der Trieb, diese geile Frau endlich zu ficken, war dann doch recht bald stärker. Ich fuhr mit den Händen nach unten, über den Saum des Rockes, bis ich sie endlich auf ihre Oberschenkel legen konnte. Dort landeten sie auf ihren schwarzen Strümpfen und ich machte mir schon wieder Gedanken: Hoffentlich trug sie keine Strumpfhosen, denn das war ja nun wieder Neuland für mich. Wie fickt man eine Frau in Strumpfhosen, ohne dass die in Mitleidenschaft geraten? Und ich wusste (zumindest von meiner Mutter), dass Frauen, was ihre Strumpfhosen anging, sehr eigen sein konnten. In der Nachbetrachtung völlig irre, aber solche Gedanken machte ich mir tatsächlich selbst noch in dieser Situation.

Ich fuhr also aus verschiedenen Gründen mit Herzklopfen unter ihrem Rock mit beiden Händen jeweils außen an ihren Beinen wieder hoch und schob ihn somit immer höher, dabei merkte ich, wie Frau Weber ihre Beine ein wenig auseinander stellte. Noch ein Indiz, dass sie eindeutig fickbereit war. Als ich fast schon oben war, fühlte ich eine Veränderung in der Stoffstruktur ihrer Strümpfe. Ich atmete erleichtert aus, sie trug halterlose Strümpfe! Ich streichelte weiter hoch und fühlte endlich die nackte Haut ihrer Oberschenkel. Nun war ihr Rock auch soweit hochgeschoben, dass ich den Stoffwulst greifen und ihn über ihre breiten Hüften schieben konnte, zwar mit einigen Schwierigkeiten, es war wirklich eng, aber bald lag er wie ein breiter Gürtel um ihre Taille.

Ich blickte fasziniert auf das, was sich mir nun entblößte. In sexy halterlosen, schwarzen Strümpfen, die ein geiler Kontrast zu der hellen Haut ihrer Oberschenkel und ihres massigen Hinterteils bildeten, und mit durch die Pumps an den Füßen noch zusätzlich gestrafften sowie gespannt durchgedrückten und leicht gespreizten Beinen wartete die Rektorin unserer Schule ungeduldig mit herausgestelltem Hintern darauf, von einem ihrer Schüler von hinten genommen zu werden. Unfassbar!

Sie trug einen unspektakulären weißen Baumwollschlüpfer, aber das war ja auch nicht weiter verwunderlich. Als sie ihn heute morgen angezogen hatte, konnte sie ja nicht damit rechnen, heute noch gefickt zu werden. Ich fasste vorsichtig an den Bund, so, als würde ich eine wahre Kostbarkeit berühren (naja, irgendwie war das ja auch so) und zog ihn langsam herunter. Ich achtete zunächst überhaupt nicht auf das, was ich dadurch entblößte, ich war nur konzentriert darauf, den Schlüpfer über ihre Beine bis auf ihre Pumps zu ziehen. Das ich diese ganze Aktion nicht unbemerkt durchführte, merkte ich, als Frau Weber erst einen, dann den anderen Fuß hob, damit ich ihr den Schlüpfer endgültig ausziehen konnte.

Sowieso hatte ich in den letzten Minuten gar nicht mehr auf die beiden Frauen geachtet, es schien mir aber so, als hätte die Intensität ihres Liebesspiels merklich abgenommen. Ich hatte das starke Gefühl, dass ich nicht der einzige war, dessen Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Die beiden Frauen verfolgten offenbar genauso nervös wie ich, wie ich Frau Weber und mich zum Geschlechtsakt vorbereitete, um den bevorstehenden geilen Dreier tatsächlich wahr werden zu lassen.