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Unverhofft Kommt Oft...04

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Gerade als ich mich fragte, ob sie noch aufsatteln und mich reiten, oder mir nur einen runterholen wollte, glitschte sie noch ein letztes Mal über meine von Lustsaft glänzende Eichel, blickte mich unheimlich verrucht an und raunte: „So, und jetzt hol ich mir mein Frühstück!"

Ich begriff, was sie meinte, als sie gleich darauf ihren Mund über meine Nille stülpte. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Blasen konnte meine Tante wirklich. In ihrer Mundhöhle leckte sie mit ihrer Zunge hin und her und ringsherum um den dicken Fleischpilz. Sie steckte sie mit der Spitze dabei ab und zu auch direkt in mein Pissloch, was mir jedes Mal so etwas wie einen kleinen Stromschlag versetzte. In Nullkommanichts war ich über alle Maßen aufgegeilt und ich ahnte schon, dass ich meiner Tante schneller als von uns beiden vermutet meine Ficksahne in ihr Blasemaul jagen würde.

Aber noch war es nicht so weit. Mit beiden Händen in ihren Haaren vergraben, fickte ich mit kleinen Stößen meines Beckens in ihren nun vernehmlich schlürfenden Mund. Ihr Speichel floss in Strömen an meinem harten Ständer hinab und wurde dort von ihrer mich weiter wichsenden Hand gleichmäßig über den ganzen Stamm verteilt. Meinen Stößen nickte sie mit kleinen Bewegungen ihres Kopfes entgegen, so dass wir bald einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Jedes Mal, wenn ich hoch in ihren Mund fickte, nickte sie an meinem eindringenden Schwanz herunter und andersherum.

Wir wurden langsam ekstatischer. Ich fickte schneller und auch sie erhöhte ihr Nicktempo. Außerdem wichste sie mich nun deutlich intensiver an der unteren Hälfte meines glitschigen Riemens, während sie versuchte, soviel wie möglich von ihm in ihr Blasemaul zu stopfen. Sie kam zwar ein wenig weiter als noch beim ersten Blowjob in ihrem Auto, bis weit unter meine Ringfurche, aber dennoch war noch ein gutes Stück Schwanz übrig, das sie dann aber inbrünstig mit ihrer massierenden Hand bearbeitete. Ich spürte, wie meine Eichel an ihren Rachen stieß, was sie veranlasste, jedes Mal, wenn das in unserem Fickrhythmus passierte, unwillkürlich aufzustöhnen. Dieses „mmmhhhhh.... mmmhhhh... mmmhhhh" hörte sich geil an, was aber noch geiler war, waren die dadurch ausgelösten Vibrationen in ihrem Mund, die sich direkt auf meinen langsam immer spritzbereiteren Schwanz übertrugen.

Ich stöhnte nun wirklich permanent und immer lauter. Tante Carla wollte mich nun erkennbar zum Abspritzen bringen. Sie wichste mich mit irrer Geschwindigkeit und Kraft, nickte nun wirklich rasant mit ihrem Kopf auf und ab und stöhnte, mit meinem Schwanz im Mund zwar gedämpft aber trotzdem sehr gut vernehmbar, mit mir um die Wette.

Ich fickte ihr nun auch in kurzen, abgehackten Stößen in ihren fest um meinen Riemen geschlossenen Mund, spürte auch, wie ich kurz davor war, kam aber irgendwie nicht über die Klippe. Das merkte offensichtlich auch meine Tante. Sie führte plötzlich ihre linke Hand, die bis dahin auf meinem Oberschenkel gelegen hatte, an meinen Damm und streckte ihren Zeigefinger aus. Mit diesem strich sie weiter nach unten, bis in meiner Pofalte entlang strich. Sie stoppte, als sie an meiner Rosette ankam und fing an, sie ein wenig zu reizen. Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie vorhatte, drang sie plötzlich und unvermittelt mit dem Finger in einer einzigen ruckartigen Bewegung in mein Arschloch ein.

Ich konnte gar nicht entscheiden, ob ich das nun gut fand oder nicht, denn dieser Reiz löste in Sekundenbruchteilen meinen Orgasmus aus. Ich konnte gerade noch stöhnen: „KOOOOOMMMMMEEEE.. AAAAAAHHHHHHH!!!!", dann ging es schon los.

Tante Carla stellte sofort jede Bewegung ein, umfasste fest meinen zuckenden Schwanz und wartete mit weiter über meiner Eichel gestülpten Mund auf das Abspritzen ihres Neffen. Sie musste sich nicht lange gedulden. Gleich nach meinen Aufstöhnen rauschte die erste Ladung druckvoll durch meine Harnröhre und klatschte in den Rachen meiner Tante. An ihrem hüpfenden Kehlkopf konnte ich gut erkennen, wie sie versuchte, der Menge Sperma, die ich in ihrem Mund schoss, Herr zu werden und sie zu schlucken. Die ersten drei Salven konnte sie noch verarbeiten, die vierte war dann aber zu viel. Mit weit aufgeblähten Backen ihrer Wangen riss sie sich meinen eifrig spritzenden Schwanz aus dem Mund und zielte mit ihm auf ihr Gesicht. Mit dem Ergebnis, dass noch eine erkleckliche Ladung meines Spermas quer vom Haaransatz über Stirn und rechtes Auge bis auf die rechte Wange ihres Gesichts landete. Das störte sie aber überhaupt, denn sie schluckte weiter meine noch in ihrem Mund befindliche Eiersahne, bis er leer war, dabei wichste sie ungerührt und unentwegt meinen Schwanz, aus dem jetzt aber nur noch träge der letzte Samen rann.

Als nichts mehr kam, nahm sie ihn wieder in den Mund und schlürfte geräuschvoll die sich noch an ihm befindlichen Reste meines Spermas auf. Danach schaute sie mir lüstern lächelnd in die Augen, öffnete den Mund und zeigte mir den kleinen See meines weißlichen Samens auf ihrer Zunge. Als sie sicher war, dass ich alles ganz genau gesehen hatte, schloss sie ihren Mund wieder, legte den Kopf in den Nacken und schluckte alles gut sichtbar herunter. Nun waren nur noch die Spermaschlieren in ihrem Gesicht übrig. Die hatten zwar schon langsam begonnen, herunterzulaufen und auf den Boden zu tropfen, aber sie strich das, was noch da war, mit dem Zeigefinger in ihren Mund und schluckte auch das.

Ich hatte mir das ganze Schauspiel sprachlos und mit großen Augen angeschaut. Meine Tante war wirklich ein durch und durch durchtriebenes und versautes Luder. Niemand hätte das bei dieser nach außen hin so kultivierten und respektvollen Frau für möglich gehalten. Aber gerade dieser Gegensatz machte mich an. Das war für mich der ultimative Kick zusätzlich zu der Tatsache, dass sie ein unfassbar attraktives Vollweib und zudem noch meine überaus liebevolle Tante war.

Als sie fertig war, grinste sie mich an und sagte: „Das nenn ich mal ein Frühstück!" Sprach's, stand auf und wandte sich zum Gehen. Mit einem „Ich geh mal unter die Dusche" ließ sie mich zurück und ich versuchte, immer noch schwer atmend, diesen überfallartigen Blowjob zu verarbeiten.

Nach gut einer halben Stunde kam sie frisch und in Rock und Bluse bekleidet wieder zurück. Ich war in der Zwischenzeit auch wieder im normalen Zustand und pfiff bei ihrem Anblick bewundernd durch die Zähne. „Wow, du siehst echt heiß aus, Tante Carla!" Und das meinte ich absolut ehrlich.

Die Bluse war zwar nicht transparent, aber sehr dicht davor. Der Stoff war so dünn, dass die weichen Konturen ihrer darunter offensichtlich ohne einzwängenden BH frei schwingenden Titten deutlich erkennbar waren. Selbst ihre Nippel, die nicht mal in der Nähe davon waren, erigiert zu sein, beulten den leichten Stoff ein wenig aus. Es war also die reine Freude, auf ihre gigantischen Brüste zu starren. Alles wackelte, wabbelte, zitterte und schwang erregend hin und her.

Ihr Rock vervollständigte ihr geiles Outfit perfekt. Er war so eng, dass ihre prallen, runden und ausladenden Arschbacken in jedem Detail zur Geltung kamen. Ich konnte dabei auch keinen Slipabdruck ausmachen, was bei diesem hautengen Stretchstoff eigentlich der Fall hätte sein müssen. Entweder hatte sie also einen String an oder sie trug überhaupt keinen Schlüpfer! Wenn sie also mit wiegenden Hüften hin und her ging, musste man sich regelrecht zwingen, nicht in diese geile Fleischmasse hineinzugreifen. Dazu war der Rock noch sehr kurz, er endete kurz über den Knien, und wies einen seitlichen Schlitz auf, so dass ihr rechtes Bein komplett entblößt wurde, wenn sie sich setzte.

Mit ihren Pumps an den Füssen kamen zu guter Letzt ihre wohlgeformten und straffen Beine wunderbar zu Geltung. Insgesamt war sie somit der pure Sex auf zwei Beinen.

„Danke, Markus, ich hoffe, dass sieht deine Mutter genauso." Das versprach wirklich interessant zu werden, wenn sich Tante Carla so für meine Mutter aufgebrezelt hatte!

Sie kam zu mir, beugte sich ein wenig vor und instruierte mich: „So, ich geh jetzt rüber. Warte ein paar Minuten und komm dann nach. Und sei bloß leise, wenn du ins Haus kommst! Ich weiß natürlich nicht genau, wo Franzi und ich sind, aber ich denke, im Wohnzimmer. Schleich dich rein und such dir einen Platz, wo du schön spannen kannst. Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, wird es für dich ordentlich interessant. Du kannst gerne wichsen, aber nicht schon abspritzen, hörst du? Du solltest ja jetzt auch ein wenig entspannter sein, nach der Ladung, die du mir eben in den Magen gepumpt hast. Und schreib mir kurz, wenn du auf Position bist!"

Sie lächelte mir noch kurz halb aufmunternd, halb verschwörerisch zu und gab mir einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss. Ich traute mich dabei nicht einmal, an ihre quasi direkt vor mir baumelnden Glocken zu fassen, aus Angst, ihr Outfit zu zerstören. Ich war auf einmal echt aufgeregt. Jetzt wurde es ernst. Ich wusste, wenn alles nach Plan läuft, würde ich am Ende meine eigene Mutter ficken! Irgendwie konnte ich es immer noch nicht so recht glauben.

Dann war sie weg. Ich wartete wie besprochen noch eine Weile und folgte dann. Jetzt ging ich wieder vorne raus, normalerweise konnte mich ja nun niemand sehen. Die Einliegerwohnung meiner Oma war auf der anderen Seite unseres Hauses und meine Mutter sollte sich jetzt im Wohnzimmer aufhalten, das auch nach hinten rausging.

Ich schlich also leise über den Hof und schlüpfte vorsichtig ins Haus. Im Flur lauschte ich erst einmal und konnte tatsächlich leises Gemurmel ausmachen. Es kam wirklich aus Richtung des Wohnzimmers, dessen Tür zwar den Blick hinein noch versperrte, aber nur angelehnt war, wie ich sofort feststellte. Als ich mein Ohr an das Türblatt legte, bestätigt sich schnell, was ich ohnehin vermutet hatte: das Gemurmel kam von der Unterhaltung zwischen Tante Carla und meiner Mutter. Ich wusste, wenn ich die angelehnte Tür nun einen kleinen Spalt aufstieß, würde ich einen ungehinderten Blick auf unsere Couchecke haben, auf der die beiden Frauen nun bestimmt saßen. Ich atmete mit klopfenden Herzen noch einmal tief ein und aus und drückte vorsichtig gegen die Tür, so dass sie nur ein paar Zentimeter weit aufschwang. Ich war über alle Maßen gespannt: Was würde mich nun erwarten?

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21 Kommentare
blackcockriderblackcockridervor 7 Monaten

More fucking with Frau Weber, please.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Geile Geschichte, so eine Tante hätte ich auch gerne gehabt, leider war keine der mir bekannten Tanten so. und meine Mutter erst recht nicht. Macht aber dennoch Spass hier zu lesen und auf den nächsten Höhepunkt gespant zu sein.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

echt sehr erregend.... geil.... weiter so

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

super, super, super...... bitte weiter so und hoffentlich fallen Dir noch viele weitere Szenerien und Situationen ein

BrunoSammartinoBrunoSammartinovor 10 Monaten

Wirklich eine der besten und anregensten Geschichten hier. Hat mir gut gefallen, der Spannungsbogen bleibt, es gab wieder eine tolle Wendung mit Frau Weber. Mal sehen wie es dort hoffentlich bald weitergeht.

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