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Unverhofft Kommt Oft...05

Geschichte Info
Die Schwestern treiben es ziemlich bunt.
22k Wörter
4.72
26.7k
19

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem mich meine sexuell frustrierte Tante Carla verführt hatte, kam sie auf die Idee, auch meine Mutter zu involvieren. Sie hatte dabei zudem den Hintergedanken, die Erfahrungen, die die beiden Schwestern als junge Frauen miteinander gemacht hatten, dadurch wieder auffrischen zu können. So ließ sie meine Mutter über Video-Call Zeuge eines Ficks zwischen ihr und mir werden, wobei sie meine Identität natürlich noch nicht lüftete. Meine Mutter platzte daher vor Neugier und somit hatten sich die Frauen zu einem Vormittagsplausch verabredet, den Tante Carla so organisiert hatte, dass ich als geheimer Beobachter teilnehmen konnte.

________________________________

Ich linste vorsichtig durch den nun weit genug aufstehenden, sich an der Tür links befindlichen Spalt zwischen Türblatt und -rahmen. Wie vermutet hatte ich einen direkten Blick auf unsere Couchecke, die aus einem Dreiersofa mit rechts anschließender Récamiere direkt mir gegenüber, einem Zweiersofa auf der linken und einem Sessel auf der rechten Seite bestand. Die beiden Sofas hatte ich frontal im Blick, nur den Sessel konnte ich lediglich im Profil sehen.

Zunächst konnte ich nur Tante Carla ausmachen, die auf dem Zweiersofa saß. Erst war ich ein wenig verwirrt, dann leicht in Panik. Wo war meine Mutter, etwa in der Küche? Dann würde sie mich unweigerlich hier im Flur entdecken, wenn sie sie wieder verlassen würde. Aber gleich danach beruhigte ich mich wieder und sagte mir, dass das ja nun nicht sein könne. Ich hatte sie ja gerade eben noch im Wohnzimmer miteinander reden gehört.

Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis ich aufgeklärt wurde. Aus dem rechten Bereich des Wohnzimmers, den ich ja nicht einsehen konnte, hörte ich nämlich Geklapper von Geschirr und die Stimme meiner Mutter: „Tut mir leid, dass ich den Tisch noch gar nicht gedeckt hatte, aber ich hab mit dir so früh noch gar nicht gerechnet."

„Ja, sorry, wir.. äh.. ich war doch früher als gedacht fertig", antwortete meine Tante und schaute mit einem kleinen Schmunzeln Richtung Tür und versuchte wohl zu erkennen, ob ich schon da war (den kleinen Versprecher hatte ich wohl bemerkt und auch den dezenten Hinweis, dass ich bei dem Blowjob eben ihrer Meinung nach wohl ganz schön schnell gekommen war). Durch ihren suchenden Blick fiel mir jetzt auch ein, dass ich ihr ja eine Nachricht schicken sollte, wenn ich meinen Posten bezogen hatte. Also zückte ich schnell mein Handy und schickte ihr nur die zwei Worte: „Bin da". Die Show konnte beginnen!

Als ihr Handy vibrierte schaute sie schnell darauf und zwinkerte mir dann Richtung Tür zu. Ich bezweifelte, dass sie mich wirklich sehen konnte, dafür war der Spalt eigentlich zu schmal, aber sie vermutete nun sicherlich, dass ich dahinter war, wo sollte ich sonst auch sein?

Dann kam auch meine Mutter ins Sichtfeld. Jetzt wusste ich auch, was sie gemacht hatte, denn sie deckte nun mit dem guten Sonntagsgeschirr, das sie wohl gerade aus dem Wohnzimmerschrank geholt hatte, für sich und ihre Schwester den kleinen Couchtisch in der Sitzecke.

Als ich sie sah, stockte mir der Atem. Nicht nur meine Tante hatte sich so angezogen, als ob sie auf ein heißes Date gehen würde, auch meine Mutter war so zurechtgemacht, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie trug ein raffiniertes, mit einem vorderen Reißverschluss versehenes, enges weißes Jeans-Bustier, das so knapp war, dass ihre sehr beachtlichen Brüste ordentlich nach oben gepresst wurden und ihr ein höchst erregendes Dekolleté bescherten, so wie das leicht über den Saum quellende, weiche Brustfleisch bei jeder ihrer Bewegungen verführerisch zitterte. Ich bezweifelte, dass sie einen BH darunter trug, zumindest waren die einzigen Träger über ihren nackten Schultern, die ich erkennen konnte, die ihres Bustiers.

Aber nicht ihr zugegebenermaßen sehr heißes Outfit obenrum, mit dem ihre wirklich beeindruckenden Titten wunderbar zur Geltung kamen, verursachte bei mir Herzrasen, sondern vielmehr das, was sie sonst noch zu bieten hatte.

Zu dem Bustier trug sie nämlich einen sehr kurzen und sehr engen pastellfarbenen Rock. Und das, was ich unter ihren normalerweise etwas weiteren Klamotten bereits vermutet hatte, bewahrheitete sich jetzt: der Hintern meiner Mutter war einfach göttlich! Apfelförmig, fest und prall wies er eine für ihre ja ansonsten recht schlanke Figur perfekte Form auf, nicht zu breit, nicht zu dick, einfach nur perfekt. Unter dem ihn wie eine zweite Haut umschmiegenden Stoff ihres Rockes konnte ich quasi jedes noch so kleines Muskelzittern ihres wirklich unheimlich straffen Pos erkennen. Ich starrte mit offenem Mund und regelrecht fassungslos auf ihren geil hin und her wiegenden Hintern, als sie um den Couchtisch herumging, um ihn zu decken. Als sie sich dabei auch noch leicht nach vorne beugte und mir ihr Hinterteil unwissentlich geradezu entgegenstreckte, fasste ich mir zum ersten Mal auf meinen Beobachtungsposten unwillkürlich in den Schritt.

Zu meinem Erstaunen fühlte ich, dass mein Schwanz schon absolut steif war. Das hatte ich, von dem geilen Anblick vor mir total abgelenkt, bislang gar nicht wahrgenommen. Kurz fragte ich mich, wie ich der Ansage von Tante Carla folgen sollte, ja nicht abzuspritzen, wenn ich bereits nur wenige Minuten und den Anblick des geilen Arsches meiner Mutter brauchte, um schon bis unter die Haarwurzeln spitz zu sein. Aber diesen Gedanken schob ich schnell beiseite, dazu war die Szene vor mir ja auch viel zu aufregend.

Meine Mutter war wirklich heiß. Es war, als würde ich sie jetzt erst so richtig wahrnehmen. Und so war es ja auch irgendwie, denn so, wie sie sich jetzt gab, hatte ich sie wirklich noch nie gesehen und es war, als wäre sie auf einmal eine völlig andere Person.

Es waren ja nicht nur ihre beeindruckenden Brüste, die ich nun wirklich auf mindestens Größe D schätzte, oder ihr perfekter Hintern, den ich endlich mal in hautengen und nicht wie sonst in den gewohnten weiten Klamotten bewundern konnte, sondern auch ihre straffen, wohlgeformten Beine, die sie so unter ihrem kurzen Rock exponiert und mit sexy Pumps an den Füßen sonst auch nie zeigte oder ihr auf einmal noch hübscher wirkendes Gesicht, was sie unter einem vollkommen anderen Licht erscheinen ließ.

Letzteres hatte sie offenbar durch ein dezentes Make-Up erreicht. Ich fand sie ja auch vorher schon sehr attraktiv, nur hatte sie aus ihrem Typ fast gar nichts gemacht. Jetzt war sie eine MILF aus dem Bilderbuch. Ihre kleinen Fältchen um Mund- und Augenwinkeln wirkten in ihrem ansonsten durch das kaum auszumachende, aber dennoch absolut wirkungsvolle Potpourri aus Rouge, Lidstrich und Lippenstift sehr gepflegt, frisch und hübsch erscheinendem Gesicht für mich nur noch umso erotischer. Ihre natürlich immer noch leicht krausen, rötlich-blonden Haare waren zudem zwar weiterhin zu einem Pferdeschwanz gebunden, aber irgendetwas hatte sie mit ihnen gemacht. Auf jeden Fall umrahmten sie ihr Gesicht so voluminös und mit einem so geheimnisvollen Schimmer, wie ich sie auch noch nie gesehen hatte

Ich hatte nun die beiden erregendsten und aufreizendsten Frauen vor Augen, die ich mir nur vorstellen konnte. Dass ich noch vor wenigen Wochen mit reifen, mit den ausgeprägten Attributen typischer MILFs versehenen älteren Frauen so überhaupt nichts anfangen konnte, war für mich jetzt absolut nicht mehr nachvollziehbar. Sowohl meine Tante als auch meine Mutter waren für mich jede auf ihre Weise perfekt.

Während ich bei Tante Carla in erster Linie das Üppige ihrer Riesenmöpse und ihres überaus runden, dabei aber immer noch prallen und festen Hinterns liebte, war es bei meiner Mutter eher das Gesamterscheinungsbild. Klar, auch ihre Titten waren recht groß und ihr Hintern schön geformt und straff, aber bei ihr konnte ich gar nicht sagen, welches Feature ihres Körpers mich besonders anmachte. Es war einfach das komplette Bild ihrer wie bei ihrer Schwester vorhandenen Sanduhrfigur, nur dass sie etwas weniger ausgeprägte Kurven aufwies. Allerdings waren auch bei ihr ein kleines Bäuchlein und dezente Röllchen an den Hüften zu erkennen, was ihre Weiblichkeit für mich aber nur noch unterstrich und zu einer Mittvierzigerin ja irgendwie auch nur dazugehörte.

Und attraktiv und hübsch waren beide Schwestern ja sowieso, es war also insgesamt ein Anblick, den ich stundenlang so hätte genießen können. Zu toppen wäre das Ganze nur noch damit, mit diesen beiden geilen Weibern noch ordentlich rummachen zu können. Und wenn ich meine Tante vorhin richtig verstanden hatte, lag das ja wohl durchaus im Bereich des Möglichen. Ich war also gleichermaßen von dem Bild vor mir hingerissen wie auch gespannt, wie sich das Ganze noch entwickeln würde.

Meine Mutter hatte dann auch bald den Tisch mit dem Geschirr gedeckt, eine kleine Schale mit Gebäck und eine Kaffeekanne standen dort auch schon (da hatte ich wohl Glück gehabt, wäre ich nur ein paar Minuten früher gekommen, wäre ich meiner Mutter sicher unweigerlich über den Weg gelaufen, als sie das aus der Küche geholt hatte). Dabei tauschte sie mit ihrer Schwester Small Talk aus, es ging, glaub ich, nur ums Wetter. Richtig zugehört hatte ich da nicht, ich war ja mit meinem Spannen beschäftigt (und ich gebe es zu: mit der Vorstellung, meinen Schwanz in die Pussy meiner Tante oder meiner Mutter zu stecken).

Schließlich setzte sie sich auf das Dreiersofa und fragte meine Tante: „So, Carla, und nun erzähl mir mal von deinem so klasse bestückten Lover! Wo und wie hast du ihn denn überhaupt kennengelernt?" Dabei schenkte sie ihr und sich Kaffee in die guten Tassen des Sonntagsgeschirrs ein.

Meine Tante wechselte nach dem unbeschwerten Small Talk vorher nun in einen fast konspirativen Tonfall, als sie antwortete: „Du wirst es nicht glauben, als ich letztens bei der Frau Weber in der Schule war."

„Wie, was?" fragte meine Mutter entgeistert, „doch nicht etwa ein Schüler?", griff nach ihrer Kaffeetasse und nippte an ihr.

Tante Carla nutzte diesen kurzen Augenblick der Abgelenktheit meiner Mutter und blinzelte schnell und unauffällig in Richtung Tür. „Doch, das muss ich tatsächlich gestehen, er ist so etwa im Alter von Sebastian und Markus." Ich grinste zurück, was sie natürlich nicht sehen konnte. Tante Carla war wirklich sowas von gleichzeitig cool wie durchtrieben. Sie genoss es einfach, mit der Frivolität der Situation zu spielen.

Aber meine Mutter fuhr auf die Tatsache, dass sich ihre Schwester einen nicht mal halb so alten Schüler geangelt hatte, offenbar voll ab. Fast schon begeistert fragte sie nochmal nach: „Und so ein junger Kerl hat so ein Monsterteil in der Hose? Wahnsinn!"

„Ja, Franzi, ich war erst auch total geplättet! Und ich sag dir, umgehen kann er damit - sagenhaft!"

Meine Mutter rieb sich die Oberschenkel aneinander, sie schien schon ein wenig heiß zu werden. „Oh, Carla, du bist echt ein Glückspilz. Wie gern hätte ich auch mal wieder so einen jungen, harten und dann auch noch so großen Schwanz in meiner Pussy. Den du da hast würde ich definitiv sofort vernaschen!" Ich musste schmunzeln. Wenn meine Mutter nur wüsste, dass sie da gerade vom Riemen ihres Sohnes redete!

Sie wollte nun aber all die versauten Details wissen. Ihrer etwas hektischeren Atmung, dem nervösen Wischen ihrer Hände über ihren Oberschenkeln und nicht zuletzt dem weiterhin unübersehbaren Aneinanderreiben ihrer Beine zeugten auch immer deutlicher davon, dass sie langsam wirklich geil wurde. „Und jetzt erzähl mir, wie fing das alles an und was habt ihr gemacht?"

So, nun war ich wirklich gespannt. Was für eine Geschichte würde Tante Carla meiner Mutter jetzt auftischen? Sie musste ja irgendetwas erzählen, aber ohne mich zu erwähnen. Meine Identität wollte sie definitiv (noch?) nicht lüften, das hätte sie sonst schon längst gemacht.

Aber dann zog sie sich elegant aus der Affäre. Sie erzählte einfach alles so, wie es sich wirklich zugetragen hatte, aber eben ohne irgendeinen (und schon gar nicht meinen) Namen zu erwähnen. Sie schilderte, wie sie einen Schüler, den sie angeblich aus dem Nachbardorf kannte, zufällig getroffen und ihm angeboten hatte, ihn mit nach Hause zu nehmen. Und ab da war die Schilderung so, wie sie es dann mit mir getrieben hatte: der Blowjob im Auto, das heimliche Stelldichein über dem Hintereingang in ihrer Wohnung, der geile Tittenfick zum Druckabbau und dann natürlich die finale Entjungferung des unerfahrenen Jünglings. Besonders den Moment, in dem mein dicker, fetter Schwanz in ihre vergleichsweise enge Muschi eindrang, schmückte sie sehr detailliert und mit recht drastischen Worten aus. Die Folge war, dass die Gesichtsfarbe meiner Mutter immer mehr ins Rötliche driftete, allerdings nicht aus peinlicher Berührtheit, sondern unverkennbar vor Erregung. Ihr Atem wurde immer hektischer und ihre Hände wussten wirklich nicht mehr wohin. Man hatte wirklich den Eindruck, dass sie es kaum mehr abwarten konnte, sich für eine schöne Selbstbefriedigung an die Pussy zu fassen.

Das merkte natürlich auch meine Tante. Sie grinste meine Mutter fast schon lüstern an und raunte: „Na, Schwesterchen, macht dich meine Geschichte heiß?" Auch an ihrem Tonfall merkte ich, dass sie unverkennbar geil geworden war. Meine Mutter schaute sie kaum an, als sie deutlich verlegen zurück flüsterte: „Oh, Carla, das alles ist so... so...", sie stockte kurz „ja, ich geb's zu, das alles ist soooo geil! Und ich muss dir was gestehen...Ich... ich hab's mir seit gestern, seit ich gesehen hab, wie die dicke Eichel von diesem Monsterschwanz in dein enges Fötzchen eingedrungen ist, ich krieg dieses Bild einfach nicht aus dem Kopf, schon x-mal selber gemacht. Sogar heute Nacht noch, neben Frank im Bett, als er schon geschlafen hat."

Meine Tante ließ nicht locker: „Und ich wette, deine Pussy ist jetzt auch wieder supernass, oder?"

Jetzt glich das Gesicht meiner Mutter einer reifen Tomate, als sie murmelte, den Blickkontakt mit ihrer Schwester vermeidend: „Ja, schon."

Tante Carlas Möse war aber bestimmt im gleichen Zustand, denn unverkennbar über beide Ohren erregt fragte sie atemlos und mit heiserer Stimme: „Darf ich mal sehen?"

Ich hielt den Atem an. Würde meine Mutter, die ich bislang never ever mit so einem triebhaften Verhalten in Verbindung gebracht hätte, hier und jetzt, am Kaffeetisch in unserem Wohnzimmer, ihrer Schwester ihre feuchte, erregte Muschi präsentieren? Und, das wurde mir schlagartig nun auch erst klar, auch mir? Würde ich gleich zum ersten Mal die fickbereite Pussy meiner eigenen Mutter sehen?

Sie schaute ihre Schwester überrascht an und biss sich dabei nervös auf die Unterlippe. Man konnte direkt erkennen, wie die verschiedensten Emotionen in ihr miteinander rangen. Ich konnte Scham, Unsicherheit, Zweifel, aber auch vor allen Dingen unfassbare Geilheit erkennen. Und diese siegte am Ende natürlich auch.

Ihre Schwester nun fest mit ihrem Blick fixierend, lehnte sie sich auf ihrem Sofa zurück, bis sie mit Kopf und Schultern an der Rückenlehne des Sofas lag. Gleichzeitig spreizte sie aufreizend langsam ihre Beine, so dass ihr kurzer Rock immer höher an ihren Oberschenkeln hochrutschte und immer mehr von dem preisgab, was sich zwischen ihren Schenkeln befand.

Wenn meine Mutter jetzt gewusst hätte, dass in diesem Moment nicht nur ihre Schwester mit angehaltenem Atem zwischen ihre Beine starrte, wo jeden Moment ihre saftige Pflaume sichtbar sein müsste, sondern auch ihr eigener Sohn, dann hätte sie sicher nicht diese erotische Show geboten. Aber sie hatte davon natürlich keine Ahnung und ich war nur froh darüber. Mein Schwanz war nun so prall geworden, dass er in meiner engen Jeans schon richtiggehend schmerzte. Vorsichtig öffnete ich daher meinen Reißverschluss und holte geräuschlos die wirklich stahlharte Latte ins Freie. Ich begann leicht zu wichsen, dabei aber peinlichst darauf bedacht, nicht zu kommen.

Tante Carla leckte sich unwillkürlich über die Lippen, als ihre Schwester ihre Beine endlich soweit gespreizt hatte, dass sowohl sie als auch ich endlich den zumindest für mich absolut überraschenden wie unvergesslichen Anblick hatten: die feucht glänzende und weit aufklaffende Möse meiner Mutter! Sie war unter ihrem engen Rock, der nun wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften lag, also die ganze Zeit über total blank gewesen! Ich hatte mich zwar schon gewundert, keine Abdrücke eines Schlüpfers ausmachen zu können, aber damit hatte ich dann doch nicht ernsthaft gerechnet. Ich musste meine Meinung über meine Mutter immer mehr revidieren: Sie war wirklich ein geiles Luder, die es offensichtlich zumindest in Betracht gezogen hatte, es mit ihrer Schwester hier und heute zu treiben!

Ich starrte also perplex und meinen Augen nicht so recht trauend auf den in diesem Moment bisher sicher schönsten Anblick meines Lebens: die geile, offene und sichtbar erregte Pussy meiner Mutter! Es war, als würde die Welt stillstehen.

Ich nahm dieses Bild in jedem Detail auf und werde es - glaube ich - niemals in meinem Leben wieder vergessen: meine Mutter mit obszön weit gespreizten Beinen halb auf dem Sofa liegend, halb sitzend, die pausbäckigen äußeren Schamlippen ihrer glitzernden Pussy, die weit offen klaffenden inneren Labien, das pinkfarbene Fickloch, das sichtlich bereits überaus glitschig war und darüber zunächst der kleine Fleischknopf ihres Kitzlers, der schon aus seiner Umhüllung lugte und dann der sanft geschwungene Venushügel, den ihr rötlich-braunes Schamhaar zwar vollständig bedeckte, das aber in der Dicke und an den Seiten schön gestutzt war. Wenn es also wirklich so war, dass sie noch gestern einen wilden „Busch" aufwies, wie es meine Tante ausgedrückt hatte, so war er nun jedenfalls nicht mehr vorhanden. Noch ein weiteres Indiz dafür, dass meine Mutter es tatsächlich darauf angelegt hatte, ihre Schwester zu ficken!

Diese war von der Show meiner Mutter auch überwältigt, so, wie sie sich permanent über die Lippen leckte, nun auch ihre Beine aneinander rieb und vor allen Dingen eine Hand unbewusst auf eine ihrer unter ihrer Bluse schwer und frei schwingenden Riesentitten gelegt hatte und diese mit kräftigen Griffen durchwalkte.

„Was bist du doch für eine geile Sau. Ich wette, du kannst es auch kaum abwarten, dich jetzt schön zu wichsen", raunte sie lüstern und machte damit aber eigentlich klar, dass sie es war, die unbedingt sehen wollte, wie es sich ihre Schwester selber besorgte.

Diese hatte die Botschaft wohl verstanden, und ich war mir sicher, dass Tante Carla mit ihrer Bemerkung lediglich offene Türen eingerannt hatte. Auf jeden Fall dauerte es nicht einmal einen Wimpernschlag, bis sich meine Mutter mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine fasste und sich aufreizend langsam mit zwei Fingern durch die glitschige Spalte fuhr. Mit der linken Hand schlüpfte sie in das Dekolleté ihres Bustiers und begann, in ihm ihre rechte Titte zu kneten.

Meine Tante ließ jetzt auch all ihre Hemmungen fallen. Mit ihrer freien Hand raffte sie ihren ohnehin schon so kurzen Rock so weit hoch, dass sie sich ebenfalls an ihre Muschi langen konnte. Ich konnte allerdings leider nicht viel erkennen, da sie ihre Beine noch recht geschlossen hielt und mit ihrer Hand zwischen ihren Oberschenkeln von oben nach unten in ihrem Schritt hin und her fuhr. Dabei behielt sie permanent Augenkontakt mit ihrer Schwester, so dass sich beide Frauen mit den Blicken regelrecht fixierten, während sie sich langsam und aufreizend selber streichelten. Die erotische Stimmung war zum Schneiden dick.

Ich hielt es auch nicht mehr aus. Ich meine, welchen hormongesteuerte Teenager lässt es schon kalt, wenn sich nur wenige Meter vor ihm seine eigene Mutter und Tante selbst befriedigten? Ich umfasste meinen stahlharten Schwanz noch kräftiger und wichste mich nun schon mit viel größerer Intensität. Mir war Tante Claras Warnung, ja nicht schon vorzeitig zu spritzen, langsam auch sowas von egal. Den Anblick vor mir konnte ja auch wirklich niemanden kalt lassen. Das war ohne Frage ein Bild für die Götter: Ohne ein Wort von sich zu geben, langsam aber sicher schon schwerer atmend und sich gegenseitig beobachtend, masturbierten hier Mutter, Sohn und Tante gemeinsam, wobei allerdings natürlich nur ich in diesem Moment die gesamte Tragweite dieser perversen Situation vor Augen hatte.