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Unverhofft Kommt Oft...05

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Also öffnete ich die Tür komplett und zeigte mich den beiden Frauen. Die schauten sprach- und regungslos auf meine plötzliche Präsenz. Das musste für sie nun auch ein wirklich beeindruckendes Bild gewesen sein: vollkommen bekleidet stand ich vor ihnen, nur mein maximal ausgefahrener Schwanz ragte aus meiner Hose, dick, groß und fett, mit praller Eichel, die vollkommen mit Vorsaft bedeckt blau-lila glänzte. Dazu hatte ich meinen Kolben fest umfasst und wichste ihn aufreizend langsam. Ich will mich ja nicht selber loben, aber das war bestimmt schon ein geiler Anblick.

Die Zeit schien still zu stehen, als ich langsam, meinen Schwanz weiter wichsend, auf die beiden zuging.

Was Tante Clara in diesem Moment machte, weiß ich gar nicht mehr, ich hatte nur noch Augen für meine Mutter. Vollkommen perplex starrte sie mich an. Ihr Blick wechselte zunächst von meinem Gesicht zu meiner Erektion mehrmals hin und her, bis er schließlich endgültig an meinem obszön aus der Hose ragenden Schwanz hängen blieb. Ich konnte aus ihm überhaupt nicht ablesen, was sie gerade dachte. Aber zumindest blieb die Reaktion aus, die wohl normal gewesen wäre, wenn eine Mutter mit gespreizten Beinen vor ihrem Sohn liegt und ihm ihre fickbereite Pussy quasi vor die Nase hält: Sie klappte ihre Beine nicht zusammen. Das nahm ich schon mal als ein gutes Zeichen und setzte meinen Weg fort, bis ich direkt vor ihr stand und ihr sogar ein wenig stolz meinen prall und vor Erregung nur so strotzenden Fickprügel präsentierte, nur eine Armlänge von ihrem immer noch vor lauter Überraschung erstarrtem Gesicht entfernt.

Aufreizend langsam und mit kleinen drehenden Bewegungen meinen über und über mit Vorsaft bedeckten und dadurch wie lackiert glänzenden Riemen wichsend flüsterte ich: „Mama?"

Dieses kleine Wort riss sie aus ihrer diffusen Trance und sie schaute mir wieder ins Gesicht. Ihre Mimik dabei war für mich schwer zu greifen. Immer noch von ihrem schon seit geraumer Zeit bevorstehenden Orgasmus schwer atmend und mit geröteten Wangen gezeichnet war sie natürlich sowieso noch immens erregt. Aber jetzt kam noch etwas anderes hinzu. Die Erkenntnis, dass sie im Begriff war, den ungeheuerlichen Akt des Inzests mit ihrem Sohn zu begehen, war ihr deutlich auf der Stirn geschrieben. Und das kollidierte für sie in diesem Augenblick bestimmt mit allen Instinkten, die sie als Mutter eigentlich in sich trug. Aber gleichzeitig war sie offenkundig so geil auf den direkt vor ihr hart und steif und schon fickbereit zuckenden Schwanz, und wenn es auch der ihres Sprösslings war, dass sie sich sichtlich kaum beherrschen konnte, ihn sich auf der Stelle einzuverleiben. Insofern war das, was sie eben, natürlich vor allem der Ekstase ihres nahenden Orgasmus geschuldet, gesagt hatte, für sie wohl tatsächlich nicht gänzlich unvorstellbar. Einzig die moralische Barriere hielt sie noch davon ab, und so war sie deutlich erkennbar hin- und hergerissen.

Tante Carla erkannte diesen Konflikt augenscheinlich auch. Ich hatte sie wie gesagt total ausgeblendet und so zuckte ich regelrecht ein wenig zusammen, als sie ihrer Schwester auf einmal zuraunte: „Schau ihn dir genau an, Franzi, ist das nicht ein geiler Schwanz? Stell dir vor, wie er ganz langsam ich dich eindringt und dein Fötzchen ordentlich durchrammelt! Wäre das nicht geil?"

„Aber... aber... ich kann doch nicht mit meinem Sohn...!" japste meine Mutter, aber sehr überzeugend klang das nicht.

„Fass ihn doch mal an, das zählt doch nicht, wie oft hast du das schon gemacht, als er noch klein war." Das war nun ja nicht wirklich vergleichbar, aber ich begriff, dass Tante Carla nur eine Brücke bauen wollte, um ihrer Schwester zu ermöglichen, den nach ihrer Vorarbeit eigentlich schon recht kleinen Schritt gehen zu können, der sie noch von der Begehung des Inzests mit ihrem Sohn trennte.

Ich ruckelte also noch ein wenig näher an meine Mutter heran, so dass ich nun wirklich zwischen ihren weiterhin weit gespreizten Beinen und genau vor ihrer Muschi stand, in der immer noch die Finger meiner Tante steckten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Tante Carla auch wieder damit begonnen hatte, diese wieder mit einem sanften Rhythmus in der Pussy ihrer Schwester hin und her zu bewegen.

Meine Mutter wiederum stieß dann wieder mit ihrem Becken regelrecht automatisch leicht gegen die in ihren Körper eindringenden Finger und das war wohl auch der Impuls, der sie gegen die Manipulation ihrer Schwester nicht mehr wehren ließ. Mit einem „Wenn du meinst" beugte sie sich leicht vor, streckte ihre Hand aus und berührte mit der Fingerspitze leicht meine Eichel.

Unglaublich! Meine Mutter fasste mir an den steifen Schwanz! Ich konnte es nicht fassen, dieser Moment wird mir ewig präsent bleiben. Mein Riemen zuckte unwillkürlich kurz auf und ab, was meine Mutter aber erst recht animierte. Sofort griff sie fest zu und umschloss die dicke Stelle direkt unter der Ringfurche meiner Eichel mit ihrer zarten Hand. Fasziniert, atemlos und stumm starrten wir drei, meine Mutter, meine Tante und ich, auf dieses geile Bild, wie sie, meinen dicken Schwanz gar nicht komplett umfassen könnend, langsam anfing, ihn in kurzen, sanften Bewegungen zu wichsen.

Ich wagte nicht zu stöhnen oder überhaupt einen Mucks von mir zu geben, aus Angst, diesen unfassbaren Moment zu zerstören und meine Mutter in irgendeiner Weise wieder in eine Realität zu katapultieren, in der sie begreifen würde, was sie da eigentlich tat. Allerdings konnte ich nicht vermeiden, in einem Reflex zu beginnen, meinen Knüppel in die mich wichsende Hand mit leicht stoßenden Bewegungen meines Beckens zu ficken. Das störte meine Mutter aber in keinster Weise, ganz im Gegenteil, sie selbst bockte den schwesterlichen Fingern in ihrer Möse nun auch wieder viel stärker entgegen.

So waren wir drei ziemlich in Aktion: Meine Tante fickte meiner Mutter, die wiederum mich wichste, wobei meine Mutter und ich immer energischere Stoßbewegungen mit unseren Geschlechtsteilen vollführten. Nun war es auch illusorisch, ruhig zu bleiben. Wir keuchten und stöhnten um die Wette, selbst Tante Carla war so animiert von der geilen Situation, dass sie auch derart japste, als würde sie selber gerade auf das Härteste durchgerammelt werden.

Aber sie hatte trotzdem immer noch den Überblick. Gerade als ich dachte, wir würden uns auf diese Weise auf einen gemeinsamem Orgasmus zubewegen (was ich einerseits bedauerte, ich hätte natürlich nur zu gerne meine Mutter auch richtig gefickt, andererseits auch herbeisehnte, einen von der eigenen Mutter von der Palme gewedelt zu bekommen, ist ja nun auch nicht das Schlechteste), stoppte sie das Masturbieren ihrer Schwester. War natürlich wieder ziemlich gemein, so kurz, wie diese erneut vor ihrem Orgasmus stand, aber wenn meine Tante sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie das auch ohne Rücksicht auf Verluste durch. Als meine Mutter also gerade protestieren wollte, legte sie ihren Finger auf deren Lippen: „Schhhh, ich versprech dir, gleich wirst du kommen, wie noch nie zuvor. Aber vorher sollst du was tun, was dir bestimmt gefallen wird!"

Meine Mutter war zwar jenseits von gut und böse, konnte aber noch hecheln: „Und, das wäre?"

„Nimm die geile Eichel von deinem Sohn in den Mund, blas deinem Sohn einen!"

Ich glaub, in dem Ausnahmezustand, in dem sich meine Mutter gerade befand, hätte sie wirklich alles gemacht. Ohne jeglichen Protest setzte sie sich sofort auf und zog mich an meinem Schwanz zu sich. Sie zuckte ein wenig, als bei dieser Bewegung die Finger meiner Tante gezwungenermaßen aus ihrer Möse flutschten. Das störte aber offensichtlich weder sie noch ihre Schwester. Tante Carla stand auf und stellte sich neben mich. Wir beiden schauten gebannt nach unten, wo sich meine Mutter mit ihrem Gesicht nur Zentimeter vor meinem Schwanz befand, den sie weiter leicht wichste und fasziniert auf die schleimende Eichel direkt vor ihr starrte.

Meine Tante raunte erregt: „Los, steck ihn dir in deine Maulfotze und blas ihm einen!" Über ihre Ausdrucksweise wunderte ich mich ja schon lange nicht mehr und meine Mutter offenbar auch nicht. Auf jeden Fall öffnete sie ihren Mund, näherte sich mit dem Kopf immer mehr meiner Nille und - ich hielt den Atem an - stülpte ihre Lippen über den schleimenden Fleischpilz!

Noch so ein Bild für die Ewigkeit. Mein Schwanz im Mund der eigenen Mutter! Ich hielt nur still hin und genoss in vollen Zügen diesen Moment und das, was meine Mutter mit dem Bolzen ihres Sohnes anstellte. Und das war einiges. Kaum war meine Eichel in ihrem Mund verschwunden, verlor sie alle Hemmungen. Es war, als ob sich eine Schleuse geöffnet hätte, offensichtlich brach sich jetzt jahrelang unterdrückte Gier Bahn. Sie drückte sich meinen fetten Schwanz unfassbar tief in die Kehle, noch tiefer als es ihre Schwester geschafft hatte. Dabei leckte sie mit ihrer agilen Zunge in einem Höllentempo um alles, was sie von meinem Schwanzfleisch nur erreichen konnte. Und zu guter Letzt wichste sie mit kräftigen Griff wie ein Furie das Stück meines Fickprügels, das nicht in ihrem Mund steckte.

Wenn meine Tante schon wie eine Göttin blasen konnte, tat es meine Mutter wie die Gottkönigin. Sie ruckelte und schraubte ihren Kopf immer tiefer und tiefer und jagte sich meine dicke Nille immer weiter in ihre Kehle. Ich konnte es nicht glauben. Wie war sie dabei bloß in der Lage, ihren Würgreflex zu überwinden und überhaupt Luft zu bekommen? Aber ich beschwerte mich nicht, das Gefühl um meine wie in einem Schraubstock steckende Eichel war einfach nur zu geil. Schließlich kam sie mit einem Ruck wieder hoch und schnappte japsend nach Luft. Dabei klatschte ein Schwall ihres Speichels auf meinen sowieso schon vollkommen mit ihren und meinen Säften eingesauten Schwanz, einige Speichelfäden hingen dabei immer noch zwischen ihren Lippen und meiner Schwanzspitze. Ihre Anstrengung konnte man auch an ihren Augen ablesen, in die durch den unterdrückten Würgereiz Tränen getreten waren, die nun auch an ihren Wangen herunterliefen. Sie keuchte und hechelte, konnte aber noch rausbringen: „Was für ein geiler Schwanz!"

Dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meine schleimige Eichel und begann mit heftigen Nickbewegungen. Sie steckte meinen Schwanz nun nicht mehr so tief in ihren Mund, sondern reizte ihn jetzt mit dem ständigen Hin und Her ihrer Lippen und dem gleichzeitigen Wichsen seines unteren Drittels. Ihre Zunge leckte dabei unermüdlich über die empfindliche Spitze meiner Nille. Jetzt war ich froh, nicht auf meine Tante gehört und entgegen ihres Rates eben schon abgespritzt zu haben. Diese geile Behandlung durch meine Mutter hätte ich sonst sicher keine zwei Sekunden ausgehalten.

Tante Carla war übrigens bei der ganzen Aktion bei weitem nicht untätig. Ihre linke Hand hatte sie auf den Hinterkopf ihrer Schwester gelegt und unterstützte ihr Blasen mit leichtem Druck. Ihren rechte war zwischen ihren Beinen und aufgrund der ruckelnden Bewegungen ihres Armes war nicht viel Phantasie nötig, um zu erkennen, was sie da machte. Gleichzeitig feuerte sie meine Mutter an: „Ja, Franzi, blas deinen Sohn schön! Ist das nicht geil, ihm einen abzulutschen? Hab ich dir nicht zu viel versprochen? Was für ein Schwanz! Lutsch ihn, blas ihn, mach's deinem Sohn mit deiner Maulfotze!"

Wieder diese Betonung, dass meine Mutter gerade nicht irgendeinen Schwanz im Mund hatte, sondern den ihres Sohnes. Das war aber nun schon lange kein Grund mehr für sie, von diesem verbotenem Tun abzulassen. Vielmehr machte es sie offensichtlich nur noch mehr an, so wie sie ihren Kopf immer stärker hin und her bewegte und gegen die in ihrem Mund steckende Eichel rhythmisch stöhnte. Wie ich jetzt erst bemerkte, hatte auch sie sich, ähnlich wie ihre Schwester, ihre freie Hand zwischen die Beine gesteckt und rubbelte sich dort ebenfalls einen ab. Alles sah wieder danach aus, dass wir drei so zu unserem Orgasmus kommen würden: Ich, indem ich mein Sperma in den Rachen meiner Mutter verschießen würde und die beiden Schwestern durch das Masturbieren ihrer Pussys. Und das war auch völlig ok für mich, dafür war das ja sowieso alles schon absolut unbegreiflich genug.

Tante Carla hatte aber erneut natürlich noch was ganz anderes vor. Nachdem wir so einige Zeit immer lauter keuchend und stöhnend auf unsere Höhepunkte hingearbeitet hatten, und ich am immer stärker werdenden Jucken in meiner Eichel merkte, dass ich wirklich kurz davor war, in den Mund meiner eifrig blasenden Mutter zu kommen, nahm sie ihre Hand von deren Hinterkopf, fasste um die ihrer Schwester, und stoppte so deren wildes Wichsen an meinem spritzbereiten Schwanz.

Überrascht stellte meine Mutter ihr Kopfnicken ein und blickte ihre Schwester, immer noch mit meinen fetten Prügel im Mund, mit großen Augen nach oben gerichtet fragend an. Wäre ich nicht so erregt gewesen, hätte ich ob dieses kuriosen Bildes sicher wenigstens geschmunzelt. So war ich im ersten Moment nur ziemlich genervt von dieser Unterbrechung, ich war schließlich ganz kurz davor gewesen, meinen Saft in den Rachen der eigenen Mutter zu spritzen. Aber das legte sich ganz schnell, denn wie gesagt, meine Tante hatte einen Plan.

„So, Schwesterherz, Zeit, dass dein Sohnemann mit seinem Hengstschwanz die Mutterstute jetzt mal so richtig durchrammelt! Mach die Beine breit und lass dich von deinem Sohn ficken!" raunte sie meiner Mutter mit sonorer, erregter Stimme und ihr tief und lüstern in die Augen blickend zu.

Verblüfft entließ diese meinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber weiterhin mit ihrer Hand unter der ihrer Schwester umklammert. Wie eben äußerte sie wieder ihre moralischen Vorbehalte, aber ich war mir sicher, diese waren nun zu einem guten Teil nur noch vorgeschoben.„Aber... aber... das geht doch nicht, Carla... Blasen ist das Eine, aber Ficken... das... das wäre ja Inzest!"

„Ja, Franzi, das wäre es, aber ist gerade das nicht so geil? Wie oft haben wir zwei früher gefickt, das war ja auch schon Inzest und war das nicht gerade wegen des Verbotenen so spannend? Und stell dir vor, das wieder ausgerechnet mit deinem eigenen Sohn haben zu können! Ich bin so neidisch, wie gern würde ich jetzt auch mit Sebastian ficken!"

Meine Mutter blickte ihre Schwester erst noch ein wenig zweifelnd an, nach ein paar Sekunden des Überlegens grinste sie dann aber plötzlich und schaute mir in die Augen. Und diesen Blick kannte ich nur zu gut: So hatte mich Tante Carla immer angeschaut, wenn ihre Geilheit überhand nahm und sie nur noch ficken wollte oder etwas anderes Versautes im Sinn hatte. Und deshalb wunderte es mich nicht, als meine Mutter mir verführerisch zuwisperte: „Ok, mein Sohn, ich glaub, deine Tante hat recht, ich bin echt zu geil, um auf deinen Prachtschwanz verzichten zu können. Sag, willst du deine Mama ficken, willst du deinen Schwanz da wieder reinstecken, wo du vor neunzehn Jahren rausgekommen bist?"

Ich schluckte, das war eine Frage, die wohl nicht viele von der eigenen Mutter gestellt bekommen! Ich hörte mein Herz in den Ohren wummern, als ich erwiderte: „Oh, Mama, ja, Mama, ich will dich ficken!"

„Und spritzt du mich dann auch schön voll und rammelst mich so durch, dass mir Hören und Sehen vergeht?"

Meine Mutter war genau so ein versautes Luder wie ihre Schwester. Aber das liebte ich einfach an den Beiden!

„Ja, Mama, alles was du willst. Davon hätte ich nie zu träumen gewagt. Dich zu ficken wäre echt das Größte!" Ich hörte mich zwar wieder an wie ein kleiner Junge, aber das wir mir jetzt sowas von egal.

Meine Mutter störte das auch überhaupt nicht, denn sie sagte nur: „Dann fick mich, fick deine Mama, Markus!" und rutschte zur Seite, bis sie auf der Liegefläche der Récamiere lag. Sie schnappte sich ein Kissen, stopfte es unter ihren Kopf, so dass dieser ein wenig erhöht war und schaute mich erwartungsvoll an. Dabei winkelte sie ihre Knie an und spreizte langsam und verführerisch ihre Beine.

Durch diese Aktion hatte sie natürlich meinem Schwanz losgelassen, wie dann auch meine Tante, so dass dieser nun ohne Stimulation hart und pulsierend in die Luft ragte. Ich fasste mir daher fast automatisch nun wieder selber um den total nassen und verschleimten Riemen. Aber sonst war ich erstmal wie erstarrt. Ich stierte gebannt aus meiner nun leicht seitlich versetzten Position zwischen die weit gespreizten Beine meiner Mutter und auf ihre klaffende, völlig nasse Möse. Ihr ebenfalls komplett feuchtes Schamhaar lag regelrecht angeklatscht auf ihrem sexy gewölbten Venushügel und ihre Schamlippen gaben weit geöffnet den Blick auf ihr pink glitzerndes Fickloch frei. Dort würde ich gleich mit meinem Schwanz eindringen. Ich konnte es immer noch nicht so recht glauben.

Meinen Riemen leicht wichsend beeilte ich mich, zwischen die gespreizten Beine meiner Mutter auf die Récamiere zu klettern. Ich kniete mich mit ebenfalls gespreizten Oberschenkeln, die ich unter ihre angewinkelten Knie schob, direkt vor ihre Pussy, so dass mein fickbereiter Kolben genau über ihrer schleimenden Spalte empor ragte. Ich wichste weiterhin leicht vor mich hin, war aber gleichzeitig ein wenig unsicher, wie es nun weitergehen sollte. Konnte ich mich nun einfach auf meine Mutter legen und ihr meinen Schwanz mal eben so in die Möse stecken? Oder sollte ich nicht doch lieber ihre Initiative abwarten? Immerhin war sie meine Mutter, die ja ansonsten immer bestimmte, wo es lang ging.

Es war natürlich wieder Tante Carla, die mich aus diesem Dilemma erlöste. Sie kam zu uns auf die Récamiere und kniete sich doggystyle und im rechten Winkel zu uns neben ihre Schwester. Mit einer Hand packte sie eine der in ihrem Bustier leider immer noch verborgenen Titten und begann, auf ihr herumzugrapschen. Gleichzeitig beugte sie ihr Gesicht zu meiner Mutter herunter und raunte ihr erregt zu: „Soll ich dir den Schwanz deines Sohnes in die Fotze stecken, mein geiles, versautes Schwesterherz?"

Meine Mutter nickte ihr nur stumm erregt und irgendwie dankbar zu, was mir zeigte, dass es trotz ihrer unverkennbaren Geilheit auch für sie ein gewisses Maß an Überwindung kostete, diesen letzten Schritt zum ultimativen Tabu zu machen. Tante Carla strich daraufhin mit ihrer Hand von ihren Brüsten langsam auf dem Stoff des Bustiers langsam nach unten, bis sie mit ihrem Handgelenk an meinem über der mütterlichen Pussy steil aufragenden Schwanz stieß. Atemlos sah ich zu, wie sie ihn griff und ihn nach unten in die Waagerechte bog, um mit meiner fetten Eichel einige Male auf und ab durch die glitschige Spalte meiner Mutter zu fahren. Als auch meine Nille über und über mit ihren Säften bedeckt war, stoppte sie ihr Auf- und Abglitschen, drückte meinen harten Pint ein letztes Mal noch ein wenig kräftiger nach unten und quetschte ihn zwischen die schleimigen Schamlippen meiner Mutter. Hier hielt sie ihn still und ich spürte an der Spitze meiner Eichel eine warme, feuchte Vertiefung. Sie musste sich jetzt direkt vor dem mütterlichen Fickloch befinden! Jetzt wurde mir erst so richtig bewusst: gleich, in wenigen Sekunden würde ich tatsächlich dort mit meinem Schwanz eindringen, gleich würde ich meine Mutter tatsächlich ficken!

Wir drei blickten gebannt auf die Stelle, an der der dicke Fleischpilz meiner Eichel mit seiner äußersten Spitze und dem Pissloch schon zwischen den vor Erregung leicht geschwollenen und sehr nassen Labien einige Millimeter tief steckte. Das reichte schon aus, um in dieser Position zu bleiben, als meine Tante ihren Griff um meinen Schwanz lockerte und ihre Hand schließlich gänzlich wegzog. Jetzt war tatsächlich alles bereit, um mit meinem Riemen dort wieder einzudringen, wo ich 19 Jahre vorher heraus gekommen war!

Das war uns allen spürbar bewusst, so wir wir drei fast schon ehrfürchtig und quasi mit angehaltenem Atem sekundenlang dieses unfassbare Bild vor uns aufsogen. Schließlich hielt Tante Carla es nicht mehr aus: „So, Markus, und nun stoß zu, dring in die geile Fotze deiner Mutter ein, und fick deine Mama ordentlich durch!"