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Unverhofft Kommt Oft...05

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Darauf hatte ich ja nur gewartet. Ich zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und wühlte in meinem Schlitz herum, bis ich meine harte Latte in ihm gepackt hatte. Bevor ich sie aber herauszog, wiederholte ich meine Aufforderung von eben: „Dann zeig mir auch deine Fotze!"

So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie nun den Zwickel ihres Höschens beiseite schob und mir ihre klaffende Pussy präsentierte. Mit der rechten Hand hielt sie den Stoff an der Seite, während sie nun mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand durch die feucht glänzenden Schamlippen fuhr.

Als Antwort auf dieses schamlose Bild zog ich auch meinen Ständer aus dem Hosenschlitz und begann ihn mit drehenden, ausholenden Bewegungen zu wichsen.

So geilten wir uns eine Zeitlang gegenseitig auf, wobei wir unentwegt auf das starrten, was der Andere an seinem Geschlechtsteil veranstaltete. Ich wichste mich dabei zwar kräftig, aber dann doch nicht so stark, dass ich in der Nähe eines Orgasmus gewesen wäre. Meine Mutter hatte auch jede Zurückhaltung abgelegt. Das eher subtile Hin- und Hergleiten mit dem Finger durch ihre Spalte war schon längst vorbei. Nun fickte sie sich mit Zeige- und Mittelfinger in ihre schon deutlich schmatzende Möse und rieb sich offensichtlich dabei mit dem Handballen auch noch den Kitzler. Ihre eh bereits schwerere Atmung war in der Zwischenzeit in ein hektisches Hecheln übergangen.

Atemlos brachte sie dann irgendwann hervor: „Als... als... als du mich beobachtest hast, bist... du.... dann auch... gekommen?"

„Ja, Mama, ich... ich hab in meine Schlafshorts gespritzt!" Mir war nichts mehr peinlich.

„Oh, mein Junge, das hätte ich so gerne gesehen!"

„Soll... soll... ich es dir jetzt zeigen? Willst du sehen, wie ich komme, Mama?"

Sie wechselte ihren lustvernebelten Blick nun ständig von meinem sicher genauso erregten Gesicht und meiner wichsenden Hand hin und her. Dann stöhnte sie: „Ja, mein Sohn, zeig mir, wie schön du spritzen kannst! Komm her, ganz nah, ich will es ganz genau sehen!"

Ich stand auf, stellte mich zwischen ihre Oberschenkel und holte mir auf meine Mutter einen runter. Ich sog dabei alles auf: Ihre schamlos weit gespreizten Beine, ihre schmatzende, von ihren Fingern gefickte Möse, ihre unter dem Kleid bebenden, weichen Brüste und nicht zuletzt ihr lüsterner Blick auf meinen ultraharten, steifen Schwanz. Dieser Blick ließ mich auch den Mut finden, ihr doch noch die eine Frage zu stellen: „Mama, darf ich dich ficken? Bitte, Mama!"

Aber das verfing dann doch nicht. Sie war zwar schon so geil, dass sie nur noch stöhnte und sicherlich nicht mehr all zu weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, aber sie besaß noch so viel Klarheit, dass sie zwar abgehackt, aber unmissverständlich erwiderte: „Nein, Markus,... auf... auf keinen... Fall. Deine... Schwester ist... ist... oben, das... das geht nicht. Spritz... mich... voll, ich... ich... will deinen... Glibber sehen!"

Ich hatte gar keine Zeit, enttäuscht zu sein, denn ich spürte tatsächlich, wie mir der Saft in meinen Eiern stieg. Ich wusste gar nicht, wohin ich absamen soll, daher stieß ich ein wenig panisch hervor: „Mama.... Mama... ich... ich komm gleich... ohhh!"

„Ja, mein Schatz, spritz dich aus, spritz die Mama voll, lass dein Sperma raus, wichs mich voll!" Sie war vollkommen außer Rand und Band. Halb auf dem Sofa liegend, halb sitzend stierte sie mit starrem Blick auf das Pissloch meiner Eichel, um ja nicht den Moment der Ejakulation zu verpassen und masturbierte immer kräftiger mit heftigen Armbewegungen ihre quatschende, schmatzende Möse.

Ich wichste nun auch zunehmend schneller meinen zum Bersten gespannten Schwanz, bis ich das bekannte Ziehen in meinem Eiern und das Jucken in meiner Nille verspürte. Meine Eichel blähte sich auf und ich konnte nur noch warnend stöhnen: „Jetzt Mama, jetzt... ich... ich... komme... AAAAARGGGGHHHHH!!!!"

Ich riss meine zarte Schwanzhaut nach hinten und richtete meinen Riemen auf meine unter mir liegende Mutter. Sie konnte sicherlich wunderbar erkennen, wie sich mein Pissloch öffnete und die Ladungen meines Spermas Schuss auf Schuss entließ. Ich spritzte wieder wie ein Hengst. Unmengen meines Saftes klatschten auf das Kleid meiner Mutter. Aber das machte ihr gar nichts aus. Sie fickte sich vielmehr mit unfassbarer Intensität in ihre Pussy, immer den Blick auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet, und kam so schließlich auch, nur Sekunden nach mir: „Ohhh, jaaa, dein geiler Schwanz... wie er spritzt.... ist das geil... Jaaaaa... Ich... ich... komm... auch... JAAAAAAAAA... OHHHHHH!" Sie zuckte noch ein paar Mal und lag dann schlaff auf dem Sofa.

Ich stand eine ganze Zeitlang zwischen ihren gespreizten Schenkeln, meinen langsam abschlaffenden Schwanz in der Hand und sog jede Einzelheit des geilen Bildes vor mir auf. Meine Mutter lag außer ihren sich unter ihrer schweren Atmung heftig auf und ab bewegenden Brüsten regungslos an dem Rückenpolster des Sofas gelehnt, ihren Kopf seitlich geneigt und mit geschlossenen Augen. Ihr Kleid trug deutliche Spuren meines Samenergusses. Eine dicke Schliere zog sich von ihrem Dekolleté bis über ihren Bauch auf ihren Hüftknochen. Ein dicker Batzen meines Spermas hatte ihre linke Titte eingekleistert und auch ansonsten war ihre komplette Vorderseite mit kleinen und größeren, dunklen Flecken meines Saftes gesprenkelt.

Die Hand meiner Mutter lag immer noch auf ihrer Pussy, ihre Finger waren zwar nun aus ihrem Loch geflutscht, spielten aber noch immer ganz leicht, wie unterbewusst, mit den feuchten Schamlippen. Alles in allem bot sie ein Bild, das ein Sohn von seiner Mutter nicht sehen sollte, so benutzt und versaut, aber ich fand es natürlich absolut geil.

Die kalte Dusche folgte dann, als sie wieder zu Sinnen kam. Sie schlug die Augen auf und nichts war mehr vorhanden von ihrer nur wenige Minuten zuvor gezeigten Geilheit. Sie blickte an sich herunter, setzte sich ruckartig auf, schloss die Beine und zog ihr Kleid wieder züchtig über ihre Knie. Dann schaute sie mich an.

„Markus, das... das tut mir leid.. das hätte nicht passieren dürfen! Und das kommt auch nicht mehr vor, ist das klar!" Dabei schaute sie mich fast schon vorwurfsvoll an. Dabei war sie es doch, die auf einmal so geil geworden war!

Verwirrt antwortete ich daher: „Aber... aber... Mama..."

„Nichts aber! Ich weiß, ich hab mich wieder gehen lassen, aber das war das letzte Mal! Das geht alles einfach nicht."

„Aber, Mama..."

„Ja, genau, ich bin deine Mutter... hergottnochmal! Und eine Mutter macht sowas einfach nicht. Und ein Sohn übrigens auch nicht. Hast du verstanden?"

Kleinlaut erwiderte ich: „Ja, Mama!" Was blieb mir auch anderes übrig?

Und damit rauschte meine Mutter wieder an mir vorbei, aber diesmal folgte ich ihr nicht. Sie verschwand dann auch sofort nach oben, sie musste sich ja auch dringend umziehen. Es wäre ja nicht auszudenken gewesen, wenn Mel sie so gesehen hätte.

Apropos Mel. Als ich ziemlich bedröppelt endlich meinen wieder schlaffen Schwanz in meine Hose gestopft hatte, hörte ich meine Schwester die Treppe herunterkommen. Jetzt erst wurde mir bewusst, welches Risiko meine Mutter und ich eben eingegangen waren, wir hatten wirklich mit dem Schicksal gespielt. Auf der anderen Seite hatten wir ja nicht gefickt, im Zweifelsfall hätten wir uns sicher noch irgendwie rechtzeitig wieder einigermaßen passabel herrichten können, wenn wir sie auf der Treppe gehört hätten.

Erst ging sie in die Küche, und, als sie dort niemanden antraf, kam dann in das Wohnzimmer.

„Hi Markus, was machst du denn hier?"

„Ich wollte mir gerade nur eine Zeitschrift holen", antwortete ich hektisch, war zwar eine ziemlich dumme Ausrede, aber was besseres fiel mir auf der Schnelle nicht ein.

„Hm", machte meine Schwester dann auch nur zweifelnd, fragte dann aber: "Weißt du, wo Mama ist?"

"Keine Ahnung, ich glaub, sie ist nach oben ins Schlafzimmer."

"Ok, dann schau ich mal oben", sagte sie und wandte sich schon zum Gehen. Dann stockte sie und schnüffelte. „Sag mal, riechst du das auch?"

Ich tat so, als wüsste ich nicht, von was sie redete, dabei roch ich den intensiven, frischen Spermageruch natürlich auch. „Nö, wieso, ich riech nichts."

"Komisch, ich könnte schwören, es riecht nach... ach, ist ja auch egal", und damit ging sie dann auch endgültig. Das Fragezeichen in ihren Augen hatte sie dabei aber immer noch.

Der Rest des Tages war wieder recht frustrierend für mich. Das lag natürlich an meiner Mutter, die genau wie vor unserer gestrigen Eskapade, recht abweisend mir gegenüber war. Sie plagte offensichtlich wieder ihr schlechtes Gewissen und war sichtlich gewillt, mir keine Chance zu geben, sie erneut schwach werden zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, mich meiner Mutter jemals wieder sexuell nähern zu können, sah ich daher auf ein Minimum sinken. So rief ich am Abend in meiner Not Tante Carla an und schilderte ihr, was passiert war. Sie reagierte wieder so, wie schon am Montag. Ich sollte mich gedulden, meine Mutter würde sich schon einkriegen. Aber zusätzlich versprach sie mir, sie am nächsten Vormittag vom Büro aus anzurufen.

Zum Schluss sagte sie nur: „Du wirst sehen, alles wird gut. Bald kannst du deine Mutter besteigen, wann und wo du willst. Ich kenn doch meine geile Franzi!"

Ich hoffte nur, dass sie recht behalten würde.

Somit radelte ich am nächsten Tag nach der Schule zusammen mit Basti in gespannter Erwartung auf unseren Hof. Nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, öffnete ich unsere Haustür und betrat den Flur. Erst dachte ich, ich wäre alleine zu Hause, da alles so still war. Zwar wusste ich, dass meine Schwester nicht da sein konnte, da sie heute bis nachmittags in der Schule war, aber meine Mutter war eigentlich nie zu überhören, so, wie sie normalerweise im Haus herumwuselte. Dann hörte ich allerdings auf einmal Geschirrgeklapper aus der Küche. Ich hatte fast den Eindruck, meine Mutter hatte in dem Moment mit ihrer was-auch-immer-Tätigkeit aufgehört, als ich das Haus betreten hatte, um zu lauschen und sicherzugehen, ob ich wirklich da war. Und dazu passte auch, dass sie gleich rief: „Markus, bist du das?"

Während ich meine Jacke an der Garderobe hängte, rief ich zurück: „Ja, Mama!"

„Ich bin in der Küche", kam es mir daraufhin entgegen. Verwundert runzelte ich die Stirn. Zum einen war das ja nicht zu überhören und an sich auch nichts Besonderes, dort war sie eigentlich immer, wenn ich aus der Schule kam. Und zum anderen hörte sich das fast wie eine Aufforderung an, zu ihr zu kommen, so, als wollte sie verhindern, dass ich nach ihrem etwas abweisenden Verhaltens gestern und auch an diesem Morgen gleich in meinem Zimmer verschwinde.

Ich ging also mit einem kleinen Fragezeichen im Kopf über den Flur zur Küche. Zwar war ich froh, dass sie offensichtlich wieder einigermaßen vernünftig mit mir sprach, aber trotzdem fragte ich mich, was mich erwarten würde. Natürlich hoffte ich, dass Tante Carla ihr Versprechen wahr gemacht und mit meiner Mutter im Laufe des Vormittags geredet hatte. Aber sicher war ich mir natürlich nicht. Und wenn sie mit ihr gesprochen hatte, was waren die Folgen davon? Eine noch heftigere Abweisung oder doch das genaue Gegenteil? Ich war also total unsicher.

Als ich durch die Tür in die Küche trat, fand ich meine Mutter an der Arbeitsplatte Kartoffeln schälend vor. Sie trug wieder eines ihrer gewohnt weiten Kleider, das ihre großen Titten, den geilen Arsch und überhaupt ihre frauliche Figur fast vollständig kaschierte. Sie drehte sich kurz um, sagte nur kurz: „Kannst dich schon mal an den Tisch setzen." und fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Mich immer noch wundernd setzte ich mich hinter dem Tisch auf die Küchenbank an der Wand und fragte mich dabei, was jetzt wohl kommen würde. Das Essen zumindest brauchte offensichtlich noch seine Zeit.

Es war aber zunächst alles wie immer, als ob es den Montag Vormittag und auch den gestrigen einfach nicht gegeben hätte. Ich stellte meine Ohren also ziemlich auf Durchzug, als sie nun wie gewohnt in einer Tour plapperte. Sie erzählte von irgendwelchen Gossip aus dem Dorf, kommentierte die neuesten Nachrichten, beklagte sich über das Wetter und fragte mich nebenbei, wie es so in der Schule lief, was ich genauso wortkarg und leicht genervt wie sonst auch beantwortete. Es war also wie immer, bis sie eine Frage stellte, die für mich in ihrem Redeschwall fast untergegangen wäre: „Sag mal, Markus, willst du mich eigentlich immer noch ficken?"

Ich hatte, wie gesagt, fast gar nicht mehr richtig zugehört und so schreckte ich regelrecht ein wenig hoch. „Wie bitte?" Ich dachte, ich hätte mich verhört.

Sie drehte sie sich um, nachdem sie das Kartoffelschälmesser beiseite gelegt hatte, trocknete sich ihre Hände an einem Handtuch ab und kam auf mich zu, bis sie auch am Tisch stand. Sie beugte sich leicht vor, stützte sich auf der Tischplatte ab und schaute mir tief in die Augen. In einem tiefen, verführerischen Timbre in ihrer Stimme wiederholte sie das eben Gesagte: „Du hast richtig gehört, Markus. Willst du mich immer noch ficken?"

Ich schaute sie verdattert an. War das nun irgendeine Art von Falle? War das nur der Auftakt einer heftigen Maßregelung wegen meines unentschuldbaren gestrigen Verhaltens? Oder meinte sie das ernst, hatte ich tatsächlich die Chance, meine Mutter noch einmal und danach dann bestimmt immer wieder zu besteigen? Hin und her gerissen überlegte ich mir meine Antwort und sagte mir dann ‚Ach, was soll´s, wer nicht wagt, der nicht gewinnt!'

Also schluckte ich kurz, räusperte mich und krächzte sehr unerotisch: „Ja, Mama, das wär klasse, ich fick dich so gerne!" Mist, nun hörte ich mich wieder an wie ein kleiner Steppke, der ein Eis haben möchte, aber meine Mutter nahm mir das nicht krumm. Sie lächelte mich gönnerhaft an und sagte: „Dann ist ja gut, ich kann es nämlich auch kaum mehr erwarten, deinen herrlichen Monsterschwanz wieder in der Fotze zu haben!"

Ich konnte es immer noch nicht glauben. Gestern am Tag und auch noch heute morgen hatte ich den sicheren Eindruck, dass sie das Geschehene heftig bereuen würde und nun dieser Sinneswandel? Ich machte aus meiner Verwirrung keinen Hehl.

„Und wieso... du warst gestern doch so komisch...?" Ich bekam keinen vernünftigen Satz raus, aber meine Mutter verstand natürlich.

„Deine Tante hat mich vorhin aus dem Büro angerufen. Und du kennst sie ja, sie kann sehr, sehr überzeugend sein. Sie hat mir deine Vorzüge nochmal in allen geilen Details geschildert und auch den unschätzbaren Umstand, so einen dauergeilen, potenten und immer verfügbaren Stecher im Haus zu haben, der es mir jederzeit besorgen kann. Dein Vater ist da nämlich nicht mehr so interessiert, musst du wissen. Und ich brauch es dauernd, ähnlich wie deine Tante. Meine Fotze ist nämlich genau wie bei ihr dauernass, auch wenn du es vielleicht nicht glauben kannst."

Wenn mir das jemand noch vor ein paar Tagen gesagt hätte, hätte ich ihn wirklich entweder ausgelacht oder vermöbelt. Aber nach dem Erlebnis gestern und ihrer versauten Ansprache eben gab es nun tatsächlich nichts mehr, was ich nicht glauben würde.

„Und das Ende vom Lied war dann natürlich, dass ich mir noch während des Gesprächs mit Carla meinen Dildo geholt hatte und ihn mir schön in mein geiles Fötzchen geschoben hab. Carla war ganz schön neidisch, dass ich es mir live am Telefon so genüsslich selbst machen konnte, sie hatte im Büro ja keine Gelegenheit dazu. Sie konnte sich halt nur verschämt ein wenig über der Hose rubbeln, aber das ist ja kein Ersatz. Und jetzt hab ich sehnsüchtig auf dich gewartet, ich brauch endlich einen echten Schwanz in meiner Fotze. Und, magst du deine Mama jetzt besteigen?"

Das war mal ein Angebot! Mein Herz wummerte auf einmal in meinen Ohren und meine Hose wurde im Handumdrehen plötzlich viel zu eng. Ich glaub, so schnell hatte ich vorher noch nie einen Steifen bekommen. Ich schluckte trocken: „Oh, Mama!" war alles, was ich rausbringen konnte.

Sie blickte mich nun richtig lüstern an. „Deine Tante sagte mir, dass du ein begnadeter Fotzenlecker bist. Ich würd mich freuen, wenn du mir das jetzt zeigen könntest!"

Sie wartete eine Antwort von mir gar nicht erst ab, sondern zog den Tisch ein wenig von mir weg, so dass sie sich an ihm vorbei zwischen meine Beine drängeln konnte. Gleich darauf drückte sie sich auf die Tischplatte, setze ihre Füße links und rechts von mir auf die Küchenbank, so dass sie nun mit gespreizten Beinen nur wenige Zentimeter vor mir auf dem Tisch, direkt an der Kante saß.

Mir tief in die Augen blickend raffte sie nun sehr, sehr langsam ihren Rock und zog ihn wirklich zentimeterweise nach oben. Ich glaube, mein Gesichtsausdruck war nicht gerade der intelligenteste, als ich mit offenen Mund auf die sich nach und nach enthüllenden Beine meiner Mutter stierte und es kaum erwarten konnte, zwischen ihnen die bestimmt schon sehr saftige Pussy meiner Mutter zu erblicken.

Als nur noch der Saum ihres Kleides ihr Heiligtum bedeckte, stoppte sie das Hochziehen des Stoffes und ich blickte ihr überrascht und fast flehend in die Augen. Sie taxierte mich kurz mit dem gleichen ein wenig spöttischen Blick, den ich schon von ihrer Schwester kannte, war aber offensichtlich selber viel zu geil, um noch länger warten zu können. Mit einem Ruck zog sie den Rock ganz nach oben, es fehlte nur noch, dass sie „Tadaaa!" machte.

Und wieder hatte sie keinen Schlüpfer an! Nackt und schon sehr, sehr feucht präsentierte sich mit klaffenden Schamlippen und einladend offenem, pinkfarben glitzernden Fickloch die geile, saftige Möse meiner Mutter. Das Aroma, das aus ihr entströmte, war einfach einmalig. Als ich es roch, zuckte mein Schwanz in der Hose unwillkürlich und mehrmals auf. In diesem Moment durchfuhr mich der animalische, primitive Trieb, diese absolut fickbereite Pussy auf der Stelle zu begatten. Ich konnte mich aber gerade so noch beherrschen, ich wusste ja, was meine Mutter erwartete. Und eine leckere Pussy, und dazu noch die der eigenen Mutter, auszuschlecken, war ja auch wirklich nicht das Übelste.

„Oh, Mama, deine... deine..." seltsamerweise konnte ich es heute nicht aussprechen. Meine Mutter half mir: „Sag es, sag Fotze, das geilt mich auf, bitte!"

Also nahm ich zum zweiten Mal in ihrer Gegenwart dieses versaute Wort in den Mund: „Deine... deine... Fotze ist so wunderschön, so nass, so saftig, so geil!" Ich konnte mich gar nicht mehr einkriegen vor Begeisterung. Meine Mutter legte ihre Hand an meine Wange und sagte fast gerührt: „Das ist lieb von dir! Und jetzt leck sie bitte, ich brauch's langsam unbedingt!"

Ich konnte aber auch nicht mehr warten, ich musste unbedingt ihren bestimmt leckeren Mösensaft schmecken. Also senkte ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und kam mit meinem Mund ihren deutlich geschwollenen Schamlippen immer näher. Meine Mutter lehnte sich auf dem Tisch zurück, hob ihre weit gespreizten Beine an, so dass sie sie nun in der Luft hielt und sich ihre Möse mir geradezu entgegenreckte und erwartete, aufgestützt auf ihren Ellenbogen, gespannt den Moment, an dem der Mund ihres Sohnes zum ersten Mal Kontakt mit ihrer Pussy haben würde.

Als ich mit meiner Zunge zunächst noch recht schüchtern einmal durch ihre nasse Spalte fuhr, baute sie ihre Anspannung durch ein lautes Stöhnen ab. Gleich danach begann sie mit kleinen kreisenden und stoßende Bewegungen ihres Beckens und keuchte: „Ja, mein Sohn, endlich...leck deine Mama... leck ihre geile Fotze... mach sie ordentlich saftig, damit du mich gleich richtig durchficken kannst!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich war sowieso mit dem ersten Zungenschlag gefangen von dem geilen Geschmack des mütterlichen Pussysaft. Er war ähnlich wie der ihrer Schwester, nur noch einen Tick süßlicher. Auf jeden Fall war er unwiderstehlich und ich wusste, dass ich niemals davon genug bekommen können würde. Ich schleckte also mehrmals der Länge nach durch ihre glitschige Spalte, fickte dann mit der Spitze meiner Zunge in ihr Loch, bevor ich mich daran erinnerte, woran ich bei meiner Tante erst viel später gedacht hatte: an ihren Kitzler. Meine Mutter stöhnte zwar die ganze Zeit und zunehmend lauter, aber sie hatte sicher nichts dagegen, wenn ich mich jetzt auch um ihr Lustzentrum kümmern würde.