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Unverhofft Kommt Oft...05

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Bald waren die beiden Frauen in ihrer schamlosen 69er-Stellung mit Inbrunst dabei, sich ihre Mösen gegenseitig auszuschlecken. Ich wurde somit Zeuge einer unfassbaren geilen Lesben-Show der beiden Schwestern und hatte natürlich nach kurzer Zeit meinen Schwanz wieder in der Hand, den ich auch eifrig massierte. Allerdings wurde er nach dem dreimaligen Kommen an diesem Morgen nicht härter als eine durchschnittliche Bockwurst, an's Ficken war also in keinster Weise zu denken. War aber auch nicht weiter schlimm, ich genoss einfach den Live-Porno direkt vor mir und die Frauen hatten mit sich selber sowieso genug zu tun.

Die leckten und fingerten die Spalte der jeweils anderen mit solch einem hemmungslosen Geschick, dass es mir nicht schwer fiel, zu glauben, dass sie dies als junge Frauen schon ausgiebig praktiziert hatten. Auch wenn es Jahrzehnte her war, die Routine war unverkennbar. Es war wohl wie Radfahren: eine Möse auszuschlecken verlernt man offensichtlich nie mehr.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis meine Tante und meine Mutter trotz ihrer nur kurze Zeit vorher erlebten Orgasmen fast gleichzeitig in den Mund ihrer Schwester kamen. Tante Carla fickte meine Mutter mit der Zunge tief in deren Spalte, als diese plötzlich tief aufstöhnte. Sofort zog sie ihre Zunge heraus und legte ihre Lippen über die Klit ihrer Schwester, die sie offensichtlich in ihren Mund saugte, immer noch gedämpft, aber gut hörbar stöhnend. Gleichzeitig drückte sie ihre eigene Möse fest auf den Mund meiner Mutter und zusammen mit dem permanenten Stöhnen konnte ich an ihren schon bekannt zitternden Oberschenkeln erkennen, dass sie gerade kam und ihn nun bestimmt mit ihrem Mösensaft flutete. Das war dann wohl auch der Auslöser für meine Mutter. Ebenfalls guttural stöhnend klappte sie ihre aufgestellten und bislang schön gespreizten Oberschenkel hastig und wiederholt auf und zu und ich beobachtete, wie sich unterhalb der immer noch ihren Kitzler saugenden Lippen meiner Tante ihr Fickloch plötzlich öffnete und ein kleiner Schwall Mösensaft herausspritzte.

Nun entwich aber endgültig alles Leben aus den tabulosen Schwestern und sie lagen vollkommen apathisch aufeinander. Mit mir war ja auch nicht mehr viel los und so war an eine Fortsetzung unserer geilen Spiele natürlich im Moment nicht mehr zu denken. Aber das war auch ok so. Zumindest ich war zutiefst befriedigt und wenn ich so in die Gesichter der beiden Frauen schaute, hatte ich den Eindruck, dass es ihnen genauso ging.

Ich stopfte meinen derzeit recht nutzlosen Pimmel also wieder in meine Hose und wartete in meinem Sessel sitzend darauf, dass die beiden Frauen wieder ein Lebenszeichen von sich gaben. Ich hoffte, mit ihnen die Situation in Ruhe durchsprechen zu können. Für meine Mutter war das eben Erlebte bestimmt so etwas wie ein Schock, selbst ich konnte das Ganze noch nicht so recht verdauen. Und das, obwohl Tante Carla mich ja ein Stück weit schon vorbereitet hatte. Aber so recht vorstellen konnte ich mir ihr Vorhaben vorher ja auch nicht so recht und als in die Realität umsetzbar schon gar nicht.

Aber diese Hoffnung zerstob sehr schnell. Als sich meine Mutter nämlich unter ihrer Schwester mühsam wieder hervorgearbeitet hatte, schaute sie mich ganz kurz und - wie ich meinte zu erkennen - sehr verlegen an, bevor sie auf die Wanduhr blickte. „Was, schon so spät? Gleich kommt Melanie ja schon aus der Schule und ich muss vorher unbedingt noch duschen. Ihr kommt klar, oder?"

Und damit war sie weg. Kein Blickkontakt mit mir oder ihrer Schwester, kein Kommentar zu unserem geilen Dreier, kein Hinweis, was sie gerade dachte, sie rauschte regelrecht aus der Wohnzimmertür und verschwand nach oben ins Badezimmer. Und das, obwohl es in Wirklichkeit bei weitem noch nicht so spät war (wie mir mein eigener Blick auf die Wanduhr zeigte), um wenigstens nicht noch ein paar Minuten über das zu sprechen, was an diesem Vormittag passiert war und was das Leben unserer Familie ja nun ziemlich umgekrempelt hatte. Ganz offensichtlich hatte meine Mutter damit nun, da der animalische sexuelle Trieb befriedigt war, verständlicherweise so ihre Probleme, ich meine, welche Mutter fickt schon mit ihrem Sohn? Scham, Gewissensbisse, Sorgen um die Zukunft der Familie, das alles trieb sie jetzt sicher um.

Ich schaute meine Tante daher ziemlich hilf- und ratlos fragend an, aber diese winkte nur ab: „Mach dir keine Sorgen, Markus. Das kenne ich von ihr. So hatte sie damals auch reagiert, als wir uns das erste Mal unsere Fötzchen gegenseitig ausgeschleckt hatten. Da hatte sie sich erst auch unheimlich Gedanken gemacht, dass deine Oma was rauskriegen würde. Das ging aber schnell vorbei. Schon am nächsten Abend war sie wieder in meinem Bett und fingerte und leckte meine Fotze bis zum Geht-nicht-mehr. Und danach konnte sie dann auch nicht mehr aufhören, sie wollte nur noch ficken. Du wirst sehen, das wird diesmal genauso sein. Wenn es dich aber beruhigt, ich rede nachher nochmal mit ihr."

Beruhigt war ich damit zwar noch nicht, aber wenigstens gab es die Möglichkeit, dass sich meine Mutter wieder einkriegte und - wer weiß? - dass das eben nicht das letzte Mal gewesen war, dass ich meinen Schwanz in ihre Pussy versenken konnte. So zuckte ich nur die Achseln und damit war das Thema für mich zumindest beendet. Wir versuchten noch so gut es ging, den riesigen feuchten Fleck auf der Récamiere einigermaßen zu säubern, was mehr schlecht als recht gelang und meine Mutter sicher auch noch besser hinbekommen würde.

Danach warteten wir noch ein Weilchen ab, ob meine Mutter nicht doch noch wieder runterkommen würde. Wir vertrieben uns dabei wie gehabt die Zeit. Wir knutschten wie verliebte Teenager und griffen uns gegenseitig an die interessanten Stellen: ich an ihre dicken, fetten Monstertitten, die zu meinem Bedauern bei unserem Dreier eben so gar keine Rolle gespielt hatten sowie an ihre unter ihrem Rock so schön nackte Pussy mit den immernassen Schamlippen und sie an meinen Schwanz, der aber in meiner Hose keine fickfähigen Anstalten mehr machte. Als dann aber klar wurde, dass meine Mutter weiter oben blieb, gingen wir dann auch irgendwann. Tante Carla musste ja auch noch duschen und langsam drohte zudem Basti aus der Schule zu kommen.

Der Tag verlief dann recht ereignislos. Ich wartete im Schuppen von Tante Carla ab, bis ich ihn verlassen und so tun konnte, dass ich gerade aus der Schule käme. Basti und ich hatten an diesem Tag eh unterschiedlichen Schulschluss, so dass wir sowieso nicht zusammen hätten fahren können und für meine Schwester schien alles normal, als ich kurz nach ihr nach Hause kam. Es war also alles wie immer, wenn man davon absah, dass mir meine Mutter kaum in die Augen blickte, ob aus Scham, Ärger oder (sogar vielleicht?) Erregung konnte ich nicht identifizieren. Auch war sie mir gegenüber sehr einsilbig, ihr Verhalten war also schon sehr anders als sonst. Zum Glück fiel das meiner Schwester nicht besonders auf, was auch meine größte Sorge gewesen wäre. Ich jedenfalls konnte damit umgehen. Zum einen hatte ich natürlich Verständnis für ihre hoffentlich vorübergehende Distanziertheit und zum anderen baute ich auf die Erklärung meiner Tante, dass wohl eine gute Chance für das Obsiegen der Geilheit meiner Mutter in nicht allzu ferner Zukunft bestehen würde.

So war der Nachmittag, der Abend und auch der nächste Morgen geprägt von der dann doch recht auffälligen geistigen Abwesenheit meiner Mutter. Meiner Schwester war das wie gesagt wohl ziemlich egal, so wie sie das überhaupt nicht thematisierte, meinem Vater allerdings fiel das wohl auf. Ich wurde nach dem Frühstück, als ich nochmal ins Bad wollte, nämlich ungewollt Zeuge, wie sich meine Eltern im Schlafzimmer zwar nicht lautstark aber deutlich genug stritten. Thema war, soviel bekam ich noch mit, die angebliche Launenhaftigkeit meiner Mutter, die mein Vater ihr vorwarf und die seiner Meinung nach an diesem Morgen besonders ausgeprägt war. Er konnte ja auch nicht ahnen, dass die davon rührte, dass seine Frau keine 24 Stunden zuvor von seinem Sohn (und seiner Schwägerin) gefickt worden war.

So war ich froh, dass ich dann zur Schule konnte. Ich hoffte, dass sich das Verhalten meine Mutter zeitnah wieder normalisieren würde, vielleicht sogar im besten Fall schon bis zum Mittag, wenn ich wieder zurück war. Auf Tante Carla konnte ich da übrigens nicht bauen. Entgegen ihrer Aussage nach unserem Dreier war es bislang zu keinem klärenden Gespräch mehr zwischen ihr und meiner Mutter gekommen, da sie in diesen Tagen selber ziemlich viel arbeiten musste.

Allerdings war meine Mutter am Mittagstisch genauso abwesend wie am Morgen, so dass nun selbst meine Schwester fragte, ob etwas wäre. Meine Mutter verneinte das natürlich, alles wäre ok. Mel gab sich damit zufrieden und insistierte auch nicht weiter.

Nach dem Essen sprang sie dann wie gewohnt ziemlich schnell auf, stellte ihr Geschirr in die Maschine und verschwand auf ihr Zimmer. Als ich auch aufstand und es ihr nachtun wollte, stoppte mich meine Mutter: „Warte, Markus!"

Überrascht schaute ich sie an, immerhin waren diese zwei Worte die ersten, die sie (außer im Zusammenhang mit irgendwelchen Routinen) seit gestern Vormittag direkt an mich gerichtet hatte.

„Wir müssen reden, komm mit!"

Diesen resoluten Tonfall kannte ich, den hatte sie schon, als wir Kinder waren, drauf, wenn Mel oder ich etwas angestellt hatten.

Sie rauschte an mir vorbei und aus der Küche hinaus. Nach ein paar Sekunden, in denen ich erstmal meine Gedanken sortieren musste (Was war das denn jetzt? Was hat sie vor? Was erwartet mich?), folgte ich ihr.

Sie war im Wohnzimmer und befand sich schon auf dem Dreiersofa. Ich setzte mich in den Sessel schräg vor ihr.

In ihrem bis zu den Knien gehenden Kleid saß sie da, züchtig ihre Beine geschlossen, leicht vornüber gebeugt und mit den Ellbogen auf ihren Oberschenkeln aufgestützt. Sie schaute mich ernst an, wobei sie die verschränkten Hände nervös ineinander rieb. Meine Gemütshaltung war die einer Mischung aus Erwartung und Besorgnis, ihr Blick ließ nichts Gutes erahnen. Und das, was sie nun sagte, ließ meine Befürchtungen dann auch wahr werden.

„Ich brauch dir hoffentlich nicht noch extra sagen, dass das gestern absolut nicht ging, das war sowas von falsch und wird sich auf keinen Fall wiederholen!"

Ich war wie vorm Kopf gestoßen. Dass meine Mutter an der Tatsache, von ihrem Sohn gefickt worden zu sein, zu knabbern hatte, war mir natürlich klar, aber mit diesen rabiaten Konsequenzen hatte ich dann doch nicht gerechnet. Ich hatte mich da ganz auf die Prognose von Tante Carla verlassen, dass die natürliche Geilheit meiner Mutter sie schon noch zur Fortsetzung des inzestiösen Verhältnisses treiben würde. Ich konnte also nur stammeln: „Aber... aber, hat es dir denn nicht gefallen?"

„Das ist nicht der Punkt, Markus! Verstehst du denn nicht - ich bin deine Mutter! Und eine Mutter treibt es einfach nicht mit ihrem Sohn. Das ist nicht richtig und sei es auch noch so geil!"

Der letzte Halbsatz ließ mich aufhorchen. Ihr war er offenbar vollkommen unbeabsichtigt rausgerutscht, denn sie wurde plötzlich leicht rot, biss sich auf die Lippen und konnte mich auf einmal nicht mehr so richtig anschauen.

Natürlich sah ich jetzt meine Chance. Ich beugte mich vor und raunte ihr zu: „Ja, genau, Mama, es war doch total geil, nicht wahr? Also, für mich war das so. Für dich doch auch, oder?"

Sie schaute mich schon fast hilflos an, sie war sichtlich aus dem Konzept gebracht und von ihrem eigentlichen Vorhaben war so nicht mehr viel übrig. Sie brauchte ein paar Sekunden, um zu antworten, aber dann sagte sie, recht leise, aber dennoch noch gut verständlich: „Ja, schon, aber trotzdem... das geht doch nicht!"

Jetzt hatte ich sie am Haken und ich hatte nicht vor, sie wieder entwischen zu lassen. „Und was fandst du am Geilsten?"

Jetzt schüttelte sie den Kopf: „Nein, Markus, das geht jetzt zu weit. Ich hab dir doch gesagt...". Überrascht hielt sie inne, denn ich hatte mir ihr Handy geschnappt, das auf dem Couchtisch gelegen hatte.

Mir war nämlich eine Idee gekommen. Schnell entsperrte ich das Telefon, tippte ein paar Mal auf ihm herum und zeigte meiner Mutter anschließend das Display. Gleichzeitig wisperte ich: „Vielleicht das?"

Mit einer Mischung aus Überraschung und Schreck zuckte sie zurück, bis sie an dem Rückenpolster der Couch lehnte. Sie legte kurz ihre Hand entsetzt an den Mund und konnte nur ein Wort von sich geben: „Woher?"

Sie starrte fassungslos auf das, was ich ihr zeigte: den Screenshot meines Schwanzes, den sie während Tante Carlas Präsentation am Freitag Nachmittag gemacht hatte.

Ich weiß, es war ein wenig fies von mir, aber sagt man nicht, dass in der Liebe alles erlaubt ist? Und wenn es darum geht, die eigene Mutter zu ficken, dann doch wohl allemal! Zumindest reimte ich mir das in meinem notgeilen Hirn jetzt so zusammen.

Aber auf jeden Fall schien meine Taktik aufzugehen. Zumindest atmete sie jetzt schon mal schneller und hatte beim Anblick meines steifen Schwanzes auf dem Display unwillkürlich ihre Beine ein wenig auseinander gestellt. Zwar nicht so weit, dass ich wirklich tief unter ihren Rock sehen konnte, aber es war wenigstens ein Anfang.

„Ich hab dich beobachtet - im Bügelzimmer am Abend nach Tante Carlas Show."

Offensichtlich war sie zum Glück nicht sauer über meine Dreistigkeit, ganz im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass die Vorstellung, beim Masturbieren von ihrem Sohn bespannt zu werden, sie sogar anmachte. Alle Zeichen deuteten für mich auf ihre zunehmende Erregung: die immer heftiger werdende Atmung, der leicht glasige Blick, das Knabbern auf ihrer Unterlippe und nicht zuletzt ihre fahrigen Hände, die an ihren Oberschenkeln auf und ab fuhren sowie an ihrem Kragen nestelten.

Dazu passte ihre herausgepresste Erwiderung: „Und - was hast du da gesehen?"

Dabei öffnete sie noch ein kleines Stück weiter ihre Beine. Mein Blick wechselte ständig von ihrem erregten Gesicht zu der Lücke zwischen ihren Knie, die aber immer noch nichts Interessantes erkennen ließ, hin und her.

Mit belegter Stimme flüsterte ich: „Leider nicht sehr viel, ich stand ja hinter dir."

„Oh, du Armer, das war dann ja ärgerlich! Ich wette, du wolltest deiner Mama nur zu gerne sehen, was sie da machte, nicht wahr?" Jetzt hatte sie langsam wieder die Oberhand. Es machte ihr sichtlich Spaß, mit meiner Riemigkeit zu spielen.

Und ich ließ das natürlich nur zu gerne zu. Ich schluckte: „Ja, Mama, ich hab nur deine Hand gesehen, wie sie... also... deinen Dildo...", ich stockte, aber es war ja auch klar, was ich meinte.

Sie liebte das Spiel jetzt wirklich. Sie öffnete ihre Beine nun so weit, dass ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel erahnen konnte und säuselte: „Und wo hätte mein geiler Sohn denn gerne hingeschaut?" Sie blickte mich dabei schon leicht lüstern an, immer noch in ihrem Sofa zurückgelehnt und ihre Hände auf den Oberschenkeln. Jetzt fiel mir auch auf, dass sie den Stoff ihres Kleides so weit hochgeschoben hatte, dass ihre Knie nun schon unbedeckt waren.

Die Situation hatte sich in den letzten Sekunden unfassbar erotisch aufgeladen, mein Herz klopfte mir bis zum Hals und so konnte ich nur krächzen: „Zwischen deine Beine!"

Sie grinste: „Soso, zwischen meine Beine... tut das ein artiger Sohn denn?"

Stumm blickte ich fast schon verzweifelt in ihr Gesicht. Immer noch grinsend fragte sie daher: „Und, kannst du jetzt was sehen?"

Ich schaute wieder zurück, ihre Beine hatten sich allerdings nicht bewegt und so schüttelte ich den Kopf.

Jetzt flüsterte sie fast: „Und jetzt?"

Dabei nahm sie die Knie noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich nun schon die Innenseiten ihrer Oberschenkel erahnen konnte. Ich schüttelte wieder den Kopf.

Jetzt war sie es, die ein wenig gemein war, als sie raunte: „Was will mein geiler Herr Sohn denn sehen?"

Wieder hatte ich Schwierigkeiten, meine Stimme zu finden: „Dein Höschen!"

„Du kleines Ferkel", entgegnete sie diesmal nur, spreizte ihre Beine aber immer weiter. Gleichzeitig zog sie den Rock nun ganz hoch, bis ihre Oberschenkel vollkommen entblößt waren.

Fasziniert beobachtete ich ihre Show. In Zeitlupentempo klappten ihre Beine auseinander, sie rutschte mit ihrem Hintern zudem noch ein bisschen nach vorne und dann hatte ich endlich einen ungehinderten Blick in ihren Schritt.

Sie trug einen unspektakulären weißen Baumwollschlüpfer, der aber durch ihr Nach-vorne-rutschen regelrecht in ihre Muschi gedrückt worden war. So wurden ihre Schamlippen und die Spalte dazwischen wie in einem Relief abgebildet und ich konnte schon so fast jedes Detail ihres Geschlechts erkennen. Was ich allerdings noch erkennen konnte und für mich in diesem Moment fast noch erregender war, war, dass sich am unteren Ende ihrer so prominent gekennzeichneten Spalte ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck befand. Sie war feucht! Und das war dann der letzte Beweis für mich, dass meine Mutter tatsächlich auch wieder geil war.

Überwältigt von diesem geilen Anblick entwich mir nur ein bewunderndes „Oh, Mama!"

Meine Mutter war aber genauso aufgewühlt. Ihre Stimme zitterte, als sie flüsterte: „War es das, was du sehen wolltest?" Gleichzeitig führte sie ihre Hände links und rechts an den Saum der Beinausschnitte ihres Schlüpfers, hakte mit den Fingerspitzen dort unter und strich, den Stoff ein wenig anhebend, mit ihnen verführerisch an ihm auf und ab.

„Oder willst du noch mehr sehen?"

Ich nickte nur noch. Meine Kehle war so trocken, ich hätte jetzt beim besten Willen keinen Laut herausbringen können.

Meine Mutter ließ aber nicht nach. Sie entfernte ihre rechte Hand vom Saum und legte sie erst nur leicht auf den Schlūpfer oberhalb ihrer Muschi, bevor sie begann, mit dem Zeigefinger langsam und sinnlich in ihrer Spalte auf und ab zu streichen. Mir fielen schier die Augen aus dem Kopf, als ich verfolgte, wie der weiche Stoff von ihrem sanft drückenden Finger noch tiefer in ihre Pussy gedrückt wurde. Dazu atmete meine Mutter nun noch geräuschvoller, sie wimmerte fast schon. Sie wurde offensichtlich immer heißer.

Aber auch ich wusste langsam nicht mehr, wohin mit meiner Lust. Auf der einen Seite hätte ich dieses geile Spiel noch ewig noch fortführen können, auf der anderen Seite drohte mir aber langsam aber sicher die Hose zu platzen. Mein knallharter Ständer schrie geradezu nach Befreiung.

Meine Mutter fuhr aber trotz ihrer eigenen Erregung ungerührt fort. Sie reagierte auf mein stummes Nicken, indem sie mich sinnlich fragte: „Was willst du denn sehen?"

Ich schluckte und krächzte: „Deine Fotze, zeig mir deine Fotze!" Das ich das jemals zu meiner Mutter sagen würde, hätte ich vorher niemals für möglich gehalten, aber ihre Geilheit und ihre mir ja schon bekannte Offenheit vulgärer Sprache gegenüber ließen mich jede Hemmungen vergessen.

Sie verzog auch keine Miene. „Du bist echt ein Ferkel, willst die Fotze deiner Mama angucken! Ich weiß nicht, das ziemt sich ja nun wirklich gar nicht!" Sie ließ mich trotz ihrer eigenen Erregung nun völlig absichtlich zappeln, wie ich an ihrem süffisanten Grinsen gut sehen konnte. „Was hast du eigentlich gemacht, als du mich im Keller beobachtet hast?"

Jetzt verstand ich. Sie wollte auch etwas sehen!

Ich rutschte ebenfalls ein wenig in meinem Sessel nach vorne, setzte mich breitbeinig hin und packte mit meiner rechten Hand fest auf das Paket in meinem Schritt, wo ich begann, auf ihm langsam, aber kräftig herum zu drücken. Jetzt war sie es, deren Augen ihr fast aus dem Kopf fielen.

Jetzt wieder selbstsicherer geworden erwiderte ich: „Ich hab mir meinen harten Schwanz aus der Hose geholt und mich gewichst!"

Sie starrte weiter unentwegt auf meine Hand, die unvermindert die Beule in meinem Schritt knetete, während sie mit ihrem Zeigefinger nun schon kräftiger durch ihre Ritze pflügte. Schließlich stieß sie hervor: „Hol ihn raus, zeig Mama deinen geilen Schwanz!"