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Unverhofft Kommt Oft...05

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Meine Mutter hielt diese langsame, aufreizende Wichserei aber nicht lange aus. Nicht lange, nachdem sie mit dem Hin- und Herglitschen ihrer Finger in ihrer Spalte begonnen hatte, krümmte sie diese plötzlich und drang mit Mittel- und Zeigefinger unvermittelt zwischen ihren inneren Schamlippen in ihr Fickloch ein. Nachdem sie sich zwei-, dreimal genussvoll mit ihnen gefickt hatte, wobei ich deutlich die erregenden Schmatzlaute ihrer überlaufenden Möse hören konnte und fasziniert beobachtete, wie ihre Labien förmlich an ihren ein- und ausfahrenden Fingern haften blieben, stöhnte sie auf einmal tief auf, so, als würde nun eine vorher tief sitzende Spannung entweichen: „OOOHHHH, ist das geil!"

Meine Mutter zu beobachten, wie sie so schamlos agierte, was ja vor dem Hintergrund, was für ein Bild ich von ihr bislang hatte, immer noch so vollkommen unfassbar war, hatte mich sowieso schon an den Rand des Erträglichen gebracht, aber dieses tiefe, triebhafte und sinnliche Stöhnen von ihr ließen völlig unvermittelt und für mich absolut unerwartet alle Dämme brechen. Das Jucken in meiner Eichel wurde unerträglich und ich konnte nicht mehr anders, ich musste den Druck abbauen. Alles an guten Vorsätzen, ja standhaft zu bleiben, in den Wind jagend, griff ich mir hart an den Schwanz und zog die empfindliche Haut kräftig nach hinten. Das Resultat folgte prompt: Mein Riemen baute eine immense Spannung auf, er verdickte sich noch einmal gefühlt auf das Doppelte seines Umfanges und dann spürte ich, wie sich das Pissloch meiner pulsierenden Nille in Erwartung des Orgasmus öffnete. Sekundenbruchteile später schoss die erste Spermaschliere heraus und klatschte an das Türblatt. Ich hatte alle Mühe, ein Aufstöhnen zu unterdrücken, was mir aber glücklicherweise gelang. Auch bei den nächsten Spermaladungen, die aus meinem zuckenden Schwanz jagten, blieb ich nach meinem Dafürhalten recht geräuschlos. Außer einem leichten Schnaufen, was die beiden nun selber recht schwer atmenden Frauen vor mir sicher nicht wahrnehmen konnten, war von mir nichts zu hören. Als ich einigermaßen zu Sinnen kam, sah ich, was ich angerichtet hatte: Dicke Spermatropfen liefen an Türrahmen und -blatt herunter, selbst auf dem Teppich direkt hinter der Tür konnte ich ein, zwei Batzen meines Samens erkennen. Offenbar hatte ich sogar durch den Türspalt in das Wohnzimmer gespritzt.

Die beiden wichsenden Frauen hatten von all dem aber nichts mitbekommen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, war ich wieder in der Lage, mich erneut auf das geile Bild vor mir zu konzentrieren. Wirklich viel Zeit war ja auch nicht vergangen. Beide Frauen masturbierten weiterhin, meine Mutter mit weit gespreizten Beinen, ihre Finger tief in ihrer Pussy vergraben und Tante Carla zwar ein wenig dezenter, aber dennoch deutlich ihre Muschi reibend. Meine Mutter keuchte immer lauter und auch das gut vernehmbare Schmatzen ihrer gefickten Möse zeugte von ihrer steigenden Erregung. Sie zog ihre Hand nun aus ihrem Bustier, wo sie ja bislang unermüdlich ihre Titte abgegriffen hatte, legte sie auf ihren Kitzler und fing an, diesen zusätzlich zu wichsen.

Langsam wurde es meiner Tante offenbar zu viel. Sie stand auf und schaute mit gierigem Blick auf die nasse schwesterliche Pussy, in der deren schmatzende Fickfinger unvermindert ein und aus fuhren. Ihr eigener hochgeschobener Rock war dabei so eng, dass er nicht wieder hinunterrutschen konnte und so bekam ich nun die Gewissheit, dass auch sie keinen Schlüpfer trug: Nackt und ebenfalls leicht klaffend hatte ich nun ihre Pussy mit dem schmalen Streifen ihres Schamhaars auf ihrem Venushügel im Blick. Fast schon provozierend fickte und wichste sich meine Mutter nun ein wenig schneller, dabei immer ins Gesicht ihrer Schwester starrend, wohl, um dort deren Reaktion auf ihr schamloses Verhalten ablesen zu können.

Nach einigen Sekunden setzte sich Tante Carla neben meiner Mutter auf das Sofa und legte ihre Hand auf den nackten Oberschenkel meiner Mutter: „Das ist so heiß, Franzi, ich muss dich einfach ficken!"

Plötzlich wurde meine Mutter unsicher. Sie hörte auf, ihre Finger in ihrer Möse hin und her zu schieben, beließ sie aber bis zum zweiten Knöchel in ihrem Loch und schaute ihre Schwester groß an: „Oh, Carla, das wäre so, so... aber... aber... ich weiß nicht... wegen Frank... ich will ihn doch nicht betrügen!"

Tante Carla strich mit ihrer Hand immer höher an dem Oberschenkel ihrer Schwester hinauf und legte die andere Hand an ihre Wange. Sie beugte sich vor, bis ihre Gesichter nur noch Zentimeter auseinander waren und raunte verführerisch: „Du sagst doch selbst, dass dein Ehemann es dir nicht mehr so richtig besorgt. Aber du brauchst unbedingt einen ordentlichen Fick, das seh ich doch! Also lass es uns wieder wie früher so schön miteinander treiben. Das war doch geil, oder? Und außerdem betrügst du Frank gar nicht richtig, es bleibt doch in der Familie!"

Ob meine Mutter dieser ein wenig seltsamen Logik folgte, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben, denn bevor sie überhaupt auch nur die Chance hatte zu antworten, legte Tante Clara ihre Lippen auf die ihrer Schwester und begann sie zu küssen. Meine Mutter ließ ihre Schwester zunächst völlig reaktionslos gewähren. Ich sah, wie Tante Carla ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge über die Lippen ihrer Schwester leckte. Meine Mutter blieb weiterhin passiv. Nichts deutete daraufhin, dass sie den Kuss ihrer Schwester erwidern wollte, sie zog ihren Kopf aber auch nicht zurück. Ein Königreich für ihre Gedanken in diesem Moment! Sie war offenbar hin und her gerissen. Ihrem Outfit und ihrer fehlendem Schlüpfer nach zu urteilen hätte ich erwartet, dass sie auf diese Gelegenheit, mit ihrer Schwester die lesbischen Erlebnisse ihrer Vergangenheit wieder aufleben zu lassen, nur gewartet hatte, aber nun plagten sie wohl doch die einen oder anderen Gewissensbisse.

Als aber Tante Carla ihre Hand von der Wange ihrer Schwester entfernte, sie auf eine ihrer Titten legte und begann, diese deutlich erkennbar kräftig durchzukneten, war das wie eine Erweckung aus ihrer Lethargie.

Sie öffnete nun auch ihren Mund und begegnete mit ihrer Zunge der ihrer Schwester, die die ganze Zeit an ihren bislang noch geschlossenen Lippen herumgeleckt hatte. Gleichzeitig begann sie wieder, sich mit ihren noch in ihrer Pussy befindlichen Fingern weiter zu ficken. Die andere Hand nahm sie jedoch von ihrem Kitzler, legte sie ihrerseits auf eine der dicken Titten meiner Tante und griff voll und kräftig in das weiche, nachgiebige Brustfleisch. So knutschten meine Tante und meine Mutter leidenschaftlich und sehr feucht geraume Zeit. Während sie sich gegenseitig kräftig ihre Titten begrapschten, konnte ich beobachten wie sie vehement mit ihren Zungen in der Mundhöhle der jeweils anderen herumleckten. Es war deutlich, dass sich in diesem Moment eine lang unterdrücke Gier entlud. Ihre Köpfe mahlten aneinander und mit weit geöffneten Mündern versuchte jede, soviel wie nur möglich mit der Zunge in dem Mund des anderen zu erreichen. Der Speichel floss in Strömen und rann an Kinn und Kehle von beiden herunter.

Wenn ich Sorgen hatte, dass mein Schwanz nach meinem Orgasmus nicht mehr einsatzbereit sein könnte, so sah ich mich jetzt beruhigt. Das eigentlich unfassbare und von mir nie und nimmer für möglich gehaltene Bild meiner in einem lesbischen Kuss versunkenen Mutter und Tante brachte mein Erregungslevel wieder bis ganz nach oben. Mein Schwanz hatte gar keine Chance abzuschlaffen, er war in Nullkommanichts wieder so hart und steif wie zuvor (und das, obwohl ich in kürzester Zeit nun bereits schon zweimal gekommen war!). Der einzige Unterschied zu dem Zustand vor meinem Höhepunkt eben war der, dass ich nun wieder wichsen konnte, ohne die Befürchtung zu haben, gleich abspritzen zu müssen. Und das tat ich dann auch. Gebannt auf den geilen Anblick meiner knutschenden Angehörigen starrend, nahm ich meinen harten Prügel wieder in die Hand und begann, ihn leicht zu massieren.

Tante Carla hatte während des heißen Kusses nicht aufgehört, mit ihrer linken Hand auf den Titten meiner Mutter herumzugrapschen, aber vor allem auch nicht damit, mit ihrer rechten auf dem Oberschenkel ihrer Schwester hin und her zu streicheln. Obwohl deren Möse immer noch mit den eigenen Fingern gestopft war, wanderte ihre Hand immer näher an die überaus nasse und unter den Wichsbewegungen deutlich schmatzende Muschi, bis sie sie erreichte und sie über die Hand ihrer Schwester legte.

Als diese das merkte, unterbrach sie den Kuss, zog den Kopf ein wenig nach hinten und schaute meine Tante überrascht an. Diese raunte ihr nur lüstern zu: „Lass mich das machen!" und griff meiner Mutter an ihr Handgelenk. Ich konnte nicht ausmachen, ob meiner Mutter nun total bereitwillig die Finger aus ihrer Pussy zog oder ob Tante Carla doch noch ein wenig nachhalf, aber auf jeden Fall glitschten sie aus dem Fickloch meiner Mutter und ich schaute plötzlich direkt in die nun weit aufklaffenden und feucht glitzernden Tiefen zwischen den nassen Schamlippen meiner Mutter. Ein unfassbar geiler Anblick!

Den hatte ich allerdings nur kurz. Während Tante Carla meiner Mutter tief in die Augen schaute und diese mit angehaltenen Atem auf das wartete, was ihre tabulose Schwester nun vorhatte, legte diese nun ihre Hand vor dem Eingang der schwesterlichen Möse und zwar so, dass sie mit der Handfläche ihr komplettes Geschlecht voll abdeckte, wobei der Handballen auf ihrem Kitzler lag und die Finger nach unten zeigten. Sie rieb kurz nach oben und unten, was von meiner Mutter mit einem erregten Keuchen quittiert wurde und krümmte dann Zeige- und Mittelfinger. Und jetzt war selbst für mich klar, was nun kommen würde: Nachdem sie mit den beiden Fingern noch etwas suchend herumgetastet und die inneren Labien der Möse meiner Mutter auseinandergeschoben hatte, drang sie mit ihnen ohne viel Federlesens und in einem Ruck bis zum zweiten Fingerglied in die glitschige, schleimige Pussy ihrer Schwester ein. Meine Mutter stöhnte laut auf: „Oh ja, Carla, fick mich, mach's mir, fick deine kleine Schwester!" Dabei krallte sie sich mit einer Hand förmlich in die dicke Titte meiner Tante, auf der sie die ganze Zeit über herumgedrückt hatte. Mit der anderen Hand langte sie um sie herum, und legte sie wohl auf den Teil des Hinterns ihrer Schwester, den sie in deren neben ihr sitzenden Position noch erreichen konnte. Aber so genau konnte ich das auch nicht erkennen.

Meine Tante fickte ihre Schwester derweil mit kleinen, rhythmischen Stößen ihrer Finger in ihre glucksende und schmatzende Möse, dabei knetete sie wieder abwechselnd mit der anderen Hand deren unter dem Bustier auch wirklich beachtlich scheinenden Brüste (obwohl die Show schon alles toppte, was ich je gewagt hatte, mir vorzustellen, bedauerte ich trotzdem schon ein wenig, dass ich die bestimmt ebenfalls sehr beeindruckenden Titten meiner Mutter in all ihrer nackten Pracht noch nicht zu Gesicht bekommen hatte) und starrte ununterbrochen in ihr lustverzerrtes Gesicht. Meine Mutter hatte nun ihre Augen geschlossen, keuchte und stöhnte in einer Tour und hatte begonnen, mit ihrem Becken den sie fickenden Fingern ihrer Schwester entgegen zu bocken.

Langsam kamen die beiden Frauen wirklich auf Touren. Meine Mutter stieß immer heftiger mit ihrem Unterleib gegen die Finger ihrer Schwester, die sie nun auch schon wesentlicher schneller fickte. Das Glucksen aus der Pussy meiner Mutter wurde nun auch immer lauter und der Mösensaft spritzte nur so aus ihr heraus, an den Fingern vorbei auf den Teppich. Es sah auch so aus, als würde Tante Carla nun auch noch zusätzlich mit ihrem Handballen auf der Klit ihrer Schwester reiben, so wie sie mit ihm nun fest auf die betreffenden Stelle drückte. Meine Mutter jedenfalls war ihrem Orgasmus schon sehr nahe. Sie fickte ihrer Schwester entgegen, drückte und walkte auf deren unter ihrer Bluse hin und her schwingenden Titte herum und stöhnte ununterbrochen: „Ja, fick mich... ohhhh... fick meine geile Fotze.... mach's mir... du geile Schwestersau... ab jetzt ficken wir immer wieder... Frank kann mich mal... ohhh ja... fick mich...ich komm gleich... lass mich kommen!"

Aber das war wohl nicht im Interesse meiner Tante. Jedenfalls stellte sie augenblicklich das Rein/Raus ihrer Finger in die Möse ihrer Schwester ein und bewegte sie nur noch leicht hin und her. Überrascht und ein wenig entgeistert riss meine Mutter ihrer Augen auf, während sie erfolglos versuchte, mit verzweifeltem Ruckeln und Stoßen ihres Beckens ihre Schwester zur Fortsetzung ihres Fingerns zu animieren. „Was soll das, Carla? Ich bin so dicht davor, bitte mach weiter, mach's mir, bitte!" Sie flehte geradezu.

Aber Tante Carla blieb standhaft, sie hatte ja wohl auch was vor. Und das, was sie dann fragte, überraschte nicht nur meine Mutter, sondern auch mich. Wobei, in meinem Fall entsetzte mich ihre Frage eher.

Sie fixierte ihre Schwester mit den Augen und wichste sie so sanft weiter, dass sich diese ständig kurz vor der Erlösung befand, aber doch nicht kommen konnte. Dabei fragte sie mit heiser erregter Stimme: „Franzi, willst du wissen, zu wem der geile Schwanz gehört, der es mir gestern so schön besorgt hat?"

Ich dachte mich verhört zu haben. Was machte sie da? Sie konnte mich doch jetzt nicht einfach so verraten! Am liebsten wäre ich in meinem ersten Impuls jetzt ins Zimmer gestürmt, um das zu verhindern. Aber das ging natürlich nicht. Ich ahnte zwar, dass das wohl irgendwie mit ihrem Plan zusammenhing, Mutter und Sohn zum Ficken zu bringen, aber wie das funktionieren sollte, war mir schleierhaft. Ich konnte nur hoffen, dass sie sich nicht verkalkuliert hatte. Aber bislang hatte sie mit allem ja recht behalten und so kam ich dann auch bald wieder runter und beschloss, ihr einfach zu vertrauen. Nach dem ersten Schrecken beruhigte ich mich also relativ schnell wieder und harrte der Dinge, die da kommen mochten.

Meine Mutter hielt auch inne, kein Zucken mit ihrem Becken, kein Greifen in die Titte, die weiter in ihrer Hand lag, kein Stöhnen mehr, sie lag einfach nur ruhig da und starrte ihre Schwester mit offenem Mund an. Dann, nach einigen Sekunden, war wohl die Bedeutung der Worte ihrer Schwester in ihr Hirn gesickert. Unwillkürlich begann sie wieder mit den Fickbewegungen ihrer Pussy und aufgeregt griff sie erneut voll in die schwesterliche Titte. „Ja, bitte, sag es mir, wer hat dich so herrlich durchgenommen? Kenn ich ihn? Los, sag schon!" keuchte sie, plötzlich total ekstatisch und aufgewühlt.

„Ja, du kennst ihn!" antwortete Tante Carla und begann ihrerseits wieder damit, ihre Finger aktiv in die schmatzende Möse ihrer Schwester zu treiben.

„Und, wer ist es, spann mich doch nicht so auf die Folter", keuchte meine Mutter, weiter heftig mit ihrem Becken stoßend und sich sichtlich wieder ihrem Orgasmus nähernd.

Tante Carla beugte sich ein wenig vor und mit ihrer mir bei eigener Erregung nun schon bekannt leicht heiseren Stimme wisperte sie ihrer Schwester zu: „Der geile Stecher mit diesem großen, dicken, fetten Monsterschwanz, der mich so heiß durchgerammelt hat, das war... Markus!"

Meine Mutter stöhnte zunächst nur in ihrem vororgiastischen Wahn: „Ahhhhh...", aber dann begriff sie erst, was ihre Schwester da gerade gesagt hatte. Sie stoppte wieder alle Bewegungen und schaute meine Tante mit weit aufgerissenen Augen an. Ich hielt den Atem an. Wie würde sie reagieren?

„Wie... was... du... du fickst mit meinem Sohn... mit deinem Neffen?" brach es ungläubig aus ihr heraus. Zu meiner Erleichterung hörte sich das aber keinesfalls entsetzt an, sondern eher grenzenlos überrascht. Und eventuell machte der Gedanke sie sogar an, zumindest begann sie wieder, wenn auch nur leicht, aber doch deutlich, den in ihr weiterhin steckenden Fingern entgegen zu ficken. Das geschah vielleicht auch nur unterbewusst, aber immerhin.

„Ja, das tue ich, Franzi, und ich sag dir, dein Sohn ist ein begnadeter Ficker. Der rammelt einen wirklich in Grund und Boden!" Das ging mir natürlich runter wie Öl, aber so gerne ich dieses Lob auch hörte, viel wichtiger war mir in diesem Moment die Frage, wie meine Mutter das Ganze aufnahm.

Zumindest nicht negativ, das war mein erster Eindruck. Sie bockte den Fingern ihrer Schwester nun wieder mit alter Vehemenz entgegen und schaute sie mit glasigen Augen an. Nach einer kurzen Pause, in der sie zwar keuchend, aber sich sonst nicht äußernd die unglaublichen Informationen wohl erstmal verarbeiten musste, wurde klar, dass sie vom Inzest zwischen ihrem Sohn und ihrer Schwester nicht etwa angewidert oder so, sondern eher stimuliert war.

Trotz ihres immer lauter werdenden Stöhnens fragte sie nämlich nach: „Und... ahhh... Markus... hat.... ohhh... so... einen... großen... oooohhhhh.... Schwanz?"

Tante Carla grinste sie lüstern an, ihr war nun natürlich bewusst, dass die wohl gefährlichste Klippe ihres Plans nun umschifft war: „Ja, Franzi, dein Sohn hat das geilste Gerät in der Hose, dass ich je in meine Fotze hatte!" Mir fiel auf, dass sie wieder vom „Sohn" sprach, so als wolle sie meiner Mutter den Gedanken förmlich einpflanzen, dass auch ihr Sohn Sex haben kann (und das sogar vielleicht mit ihr?).

Und das klappte anscheinend sogar auch ganz gut, denn meine Mutter keuchte: „Und... ahh... wie... ist... das....ohhh... so, das Teil... ahhh... in der... ohhh... Pussy... zu haben... aaahhh".

Ihre Schwester fickte sie nun wieder in altem Tempo. „Einfach unglaublich! Wenn er in dein Fötzchen eindringt, fühlt sich es an, als ob du nochmal entjungferst wirst, so dick ist die Eichel. Und wenn er dich dann fickt - so voll war deine Fotze noch nie, das sag ich dir!"

Meine Mutter keuchte nur noch einzelne Worte, ihr Orgasmus war sicher nur noch wenige Momente entfernt: „Ich... ahhh... auch.... so... ein.... aahhhh.... Schwanz... ooohhh!"

Meine Tante reduzierte ein wenig gemein wieder etwas das Wichsen ihrer Schwester und fragte nach: „Was meinst du, was hast du gerade gesagt?"

Und erneut bockte meine Mutter verzweifelt gegen die Hand ihrer Schwester, sie war anscheinend wirklich ganz dicht davor: „Diesen Schwanz.... ich brauch diesen Schwanz... ich will mit dem Teil gefickt werden... dieser geile Schwanz... aaaahhhh!"

Meine Tante ließ nicht locker: „Ehrlich, Franzi? Ganz ehrlich, willst du genau diesen Schwanz ficken? Du weißt ja, zu wem er gehört!"

Meine Mutter war aber wie von Sinnen: „Das ist mir egal,... so... so einen Riesenschwanz hatte ich noch nie in der Fotze! Ich will... ich brauch das... unbedingt!"

Tante Clara hielt sie weiter an der Kante zum Orgasmus und hatte sie jetzt offenbar an dem Punkt, auf den sie die ganze Zeit über hingearbeitet hatte. Sie stellte daher nun die Frage aller Fragen: „Ok, Franzi, dann sag es, sag es ganz laut und deutlich: willst du den dicken Schwanz von Markus in deiner Fotze haben, willst du deinen Sohn ficken?"

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, wie würde meine Mutter antworten?

Sie hechelte nun wie verrückt und stieß mit ihrem Becken wild gegen die Finger in ihrer Möse, konnte aber noch nicht kommen. In diesem Zustand der höchsten Erregung konnte sie sich erst nicht so recht artikulieren, dann brach es aus ihr heraus: „Ja.... JAAAAAA... ich will ihn ficken... Markus.... mein Sohn.... soll.... mich... FICKEN!" Das letzte Wort schrie sie geradezu heraus.

„Wenn es das ist, was du willst...", raunte meine Tante ihr daraufhin verschwörerisch zu. Sie wandte sich der Zimmertür zu und sagte: „Markus, du hast deine Mutter gehört. Komm her!"

Meine Mutter begriff trotz ihres erregt entrückten Zustands sofort. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie ebenfalls zur Tür, ob aus Schreck oder Erregung konnte ich nicht ausmachen. Wenn ich ehrlich bin, war mir das allerdings in diesem Moment auch egal. Die Hand um meinen hart aus dem Hosenstall ragenden Schwanz fest umklammernd hatte ich nach der geilen Lesben-Show von Mutter und Tante nur noch eins im Sinn: den Druck in meinem Fickprügel endlich durch das Rammeln in eine saftige Pflaume loszuwerden und wenn es die meiner eigenen Mutter war, umso besser.