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Unverhofft Kommt Oft...07

Geschichte Info
Wer ist versauter? Mutter oder Schwester?
16.8k Wörter
4.63
30.8k
13

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2023
Erstellt 04/29/2023
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Was bisher geschah: Nachdem mich meine alleinstehende, sexuell frustrierte Tante Carla verführt hatte, brachte sie recht bald danach ihre Schwester, meine Mutter, ins Spiel, wobei half, dass die beiden Schwestern als junge Frauen bereits ein lesbisches Verhältnis gehabt hatten. Nach anfänglichen Zweifeln konnten wir meine Mutter letztendlich davon überzeugen, mit mir, ihrem Sohn, den Inzest zu begehen. Sie konnte dann bald auch nicht mehr genug davon bekommen, was dazu führte, dass irgendwann meine Schwester Mel davon Wind bekam. Die wurde dadurch so animiert, dass wir beiden dann auch im Bett landeten. Aber meine Schwester gestand mir noch was: Sie war durch eigene lesbische Erfahrungen mit ihrer besten Freundin Merle nun auch nicht nur scharf auf mich, sondern auch auf unsere Mutter geworden. Es wurde also langsam wirklich kompliziert.

______________________________

An diesem Nachmittag passierte dann nichts mehr, wir mussten uns sogar ein wenig beeilen. Schließlich hatten wir ja ziemlich lange rumgefickt und danach auch noch recht ausführlich gequatscht. Dabei hatte mir Mel auch erzählt, wie sie meiner Mutter und mir überhaupt auf die Schliche gekommen war. Zum ersten Mal wurde sie misstrauisch, als sie nach unserem gemeinsamen Wichsen ins Wohnzimmer gekommen war. Obwohl sie ja außer ein paar Blow- und Hand-Jobs keine wirkliche Erfahrung hatte, war ihr der unverwechselbare Spermageruch gleich aufgefallen. Und da ich mir ja bestimmt nicht allein im Wohnzimmer einen runtergeholt hatte, blieb eigentlich nur eine Möglichkeit. Aber die war so abwegig, dass Mel diesen Gedanken erst überhaupt nicht zulassen konnte und ihn dann auch verdrängt hatte.

Als unsere Mutter dann aber auf einmal begann, sich so aufreizend zu kleiden und vollkommen ungewohnt Sport zu treiben, wurde sie wieder hellhörig. Sie achtete nun wieder viel mehr auf sie bzw. uns und so entging es ihr natürlich auch nicht, dass sich ihre Mutter immer besonders vor ihrem Bruder produzierte. So wenig, wie sie es wahrhaben wollte, so deutlich wurde es für sie aber mit der Zeit: Offensichtlich lief da was zwischen uns beiden.

Und so waren wir unbemerkt ständig unter ihrer Beobachtung. Als es dann an dem besagten Samstag Vormittag zu unserer Jogging-Runde kam, etwas, was zumindest für mich ja total unüblich war, beschloss sie, uns zu folgen. Sie hatte einfach geahnt, dass es interessant werden könnte. Und so war es dann auch. Was sie allerdings nicht geahnt hatte, war, dass es sie selber so aufgeilen würde. Obwohl sie durch die Geschichte von Merle und ihrer Mutter schon mit Inzest in Berührung gekommen war, und sie das gegenseitige Ficken von Mutter und Tochter in keinster Weise abschreckte, sondern eher anmachte, war der Gedanke, was ein sexuelles Verhältnis zwischen mir und unserer Mutter anging, zunächst für sie ein ganz anderer. Theoretisch fand sie den Inzest zwischen Mutter und Sohn nämlich nur abartig, aber als sie dann ganz praktisch davon Zeuge wurde, war er für sie in Sekundenschnelle nur geil.

Und so nahm sie Abstand von ihrem eigentlichen Vorhaben, uns eine Szene zu machen. Allerdings war sie sich, genau wie ich ja auch, die nächsten Tage überhaupt nicht im Klaren darüber, wie sie sich weiter verhalten sollte. Aber dann siegte dann doch ihre eigene, steigende Geilheit. Immer wieder hatte sie die Szene im Wald im Kopf, wie ich unserer Mutter von hinten meinen dicken Schwanz in die Pussy stieß und sie offensichtlich zu deren vollsten Befriedigung nach allen Regeln der Kunst durchrammelte. Mel war danach ständig am Masturbieren und beschloss irgendwann, ihrem Drang endlich nachzugeben. Schließlich war sie auf beides geil: Nach Merles begeisterten Schilderungen, wie toll es doch war, mit der eigenen Mutter zu ficken, hatte sie sowieso schon permanent daran gedacht, die dicken Titten ihrer eigenen Mutter abzugreifen oder deren nasse Pussy auszuschlecken und nun kam auch noch der fette Riemen ihres Bruders dazu. Wie oft hatte sie es sich in den Tagen nach ihrem Spannererlebnis ausgemalt, wie dieses Prachtexemplar der erste Schwanz wäre, der ihre enge Teeny-Muschi ficken würde. So war es dann auch nicht weit zu dem Plan, mich zu verführen.

Ob nun allerdings ihr Wunsch, nun auch unserer Mutter an die Wäsche zu gehen, umsetzbar war, war uns noch nicht so recht klar. Ich konnte mir zwar vorstellen, dass diese nicht unbedingt abgeneigt sein würde, so, wie sie mit ihrer Schwester rumgemacht hatte, aber sicher war ich mir natürlich nicht und so erzählte ich Mel auch nichts von den lesbischen Erfahrungen unserer Mutter. Mit der Tochter war es vielleicht für sie doch noch was anderes als mit Tante Carla oder gar mit mir.

So trennten wir uns schließlich, ohne bezüglich unserer Mutter irgendeinen Plan gefasst zu haben. Was wir nur wussten, war, dass wir auch zukünftig so oft, wie es nur ging, ficken wollten. Mel hatte, ganz im Gegensatz zu meiner Mutter, da keinerlei Bedenken, was die Anwesenheit weiterer Familienmitglieder anging. „Zur Not schleichen wir halt mitten in der Nacht in das Zimmer des anderen", meinte sie. Na, mir sollte es nur recht sein, mussten wir eben sehr leise ficken.

Was mich allerdings wunderte, worüber ich aber auch nicht unglücklich war, war, dass Mel gar nicht wissen wollte, wie es mit unserer Mutter und mir überhaupt angefangen hatte. Und auch nicht, was es mit Tante Carla und Frau Weber auf sich hatte. Mel hatte das im Trubel der ganzen Ereignisse sicher vergessen zu fragen, denn interessiert daran wäre sie bestimmt gewesen, so neugierig wie sie sonst immer war. Ich hoffte, dass es so bleiben würde. Wenn Tante Carlas Rolle an dem ganzen unzüchtigen Treiben in der Familie irgendwann ans Tageslicht kommen sollte, wünschte ich mir, dass die selber dafür sorgen würde. Ich jedenfalls wollte nicht für ein eventuelles Outing meiner Tante gegenüber weiteren Familienmitgliedern verantwortlich sein.

Wir duschten beide nacheinander, und als wir gerade fertig waren, kam der Rest der Familie wieder nach Hause. Unseren Eltern fiel dann auch gottseidank nichts auf und so verlief der Rest des Tages unspektakulär.

Aber leider auch die nächsten Tage. Die heiße Phase des Abiturs hatte begonnen und das bedeutete, dass sowohl Basti (und damit auch Tante Carla) als auch Frau Weber im Stress waren. An eine Fortsetzung meiner erotischen Eskapaden war somit zumindest mit Tante und Rektorin in diesen Tagen nicht zu denken. Aber auch zu Hause war es schwierig. Meine Mutter hielt sich weiter streng an das Prinzip, in Anwesenheit der anderen Familienmitgliedern nicht zu ficken und auch Mel war zunächst doch zu ängstlich zu vögeln, wenn noch jemand im Haus war. Und das war ja eigentlich immer der Fall.

Aber meine Durststrecke war dann doch nicht so lang, genau genommen nur drei Tage. Am Samstag nach dem Fick mit meiner Schwester war ich abends zwar erst noch auf Piste, ging dann aber schon gegen 22 Uhr wieder nach Hause, weil sich meine Kumpels mal wieder ziemlich früh abgeschossen hatten. Und auf besoffenes Rumgelalle hatte ich keinen Bock. So saß ich für einen Samstag Abend also recht ungewohnt vor meinem Laptop und hatte mir einen schönen Inzest-Porno aufgerufen. Gerade wurde Julia Ann (die meiner Tante ein wenig ähnelte) von ihrem „Sohn" durchgefickt, indem sie auf den Rücken lag und ihre Beine weit gespreizt in die Luft hielt, wobei ihr „Sohn" auf ebenfalls gespreizten Knien vor ihr hockte, die Fersen seiner „Mutter" in den Händen hielt und seinen wirklich beeindruckenden Schwanz in ihre Möse hämmerte.

Ich starrte auf das Bild des in Julia Anns saftige Pussy eindringenden Fickprügels, mit meiner Hose um die Knöchel und wichste meinen steifen Schwanz, als sich meine Tür öffnete. Erschrocken wollte ich schon in einem alten Automatismus panisch meinen Laptop schließen, als ich innehielt. Der einzige im Haus, vor dem mir der Pornokonsum noch peinlich gewesen wäre, war ja mein Vater und der kam bestimmt so spät abends nicht mehr in mein Zimmer.

Also ließ ich den Laptop offen und drehte mich in meinem Schreibtischstuhl (immer noch mit mit meinem steifen Schwanz in der Hand) zur Tür um. Ich hatte eigentlich meine Schwester erwartet (vieleicht war sie von ihrem Ausgehen ja ebenfalls früher zurück) und staunte daher nicht schlecht, als ich meine Mutter in der offenen Tür stehen sah. Mein Staunen wandelte sich allerdings schnell in Erregung, da sie in ihren engen Jeans und dem knappen T-Shirt wirklich sehr sexy aussah. Und das wurde auch noch dadurch unterstrichen, dass sie klar erkennbar keinen BH anhatte. Ihre dicken, schweren Brüste schwangen weich unter dem dünnen Stoff, wobei ihre harten Nippel drohten, durch ihn hindurchzustechen.

Sie grinste mich an und kam näher. Natürlich musste sie mich ein wenig aufziehen: „Och, du Ärmster, kümmert sich deine Mama gar nicht mehr um dich und da musst du dir in der Not zu einem Porno einen runterholen, böse Mama!"

Ich zuckte nur mit den Schultern: „Du weißt doch, Mama: In der Not frisst der Teufel Fliegen!" und grinste zurück.

Sie schaute aber schon interessiert auf den Bildschirm. Dort feuerte Julia Ann ihren Lover gerade an: „Fuck me, my son, fuck me!"

„Oh, und dann auch noch ein Mutter/Sohn-Filmchen! Aber warum denn so etwas, warum nicht das Original?" säuselte meine Mutter.

Ich schaute sie recht sparsam an: „Aber du hast doch gesagt,..", weiter kam ich nicht, denn sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Tschtschtsch, ich weiß, was ich gesagt habe. Aber ich bin so geil, dein Vater schläft mal wieder vorm Fernseher und Melanie ist ja unterwegs mit ihren Freundinnen und da dachte ich..."

Was sie dachte, wurde dann sofort klar, denn sie beugte sich ein wenig zu mir runter, wischte meine Hand beiseite und umfasste meinen immer noch recht steifen Knüppel. „Es wäre doch zu schade, wenn so ein geiler Schwanz nicht angemessen gewürdigt werden würde!" Und damit kniete sie sich vor mich und wichste meinen zwischenzeitlich ein wenig weicher gewordenen Riemen in Windeseile wieder zur alten Härte hoch.

Sie genoss es sichtlich, mit ihrer rechten Hand die zarte Schwanzhaut über den nun wieder stahlharten Kolben hin und her zu schieben. Fasziniert beobachtete sie mein feuchtes Pissloch, aus dem sich nun ab und zu der eine oder andere Tropfen meines Lustsaftes zeigte, den sie dann mit kurzen, drehenden Bewegungen ihrer eifrig wichsenden Hand über meine Eichel verschmierte. Die glänzte dann auch bald vor Feuchtigkeit. Mit der linken Hand hatte sie schon gleich zu Beginn ihrer Wichserei an meine Eier gelangt, sie in einem Hohlgriff erst vorsichtig umfasst und dann angefangen, mit den Fingerspitzen sachte meinen Damm und Skrotum zu kraulen.

Ich krallte mich in meine Stuhllehnen, starrte auf meine mich wichsende Mutter und schnaufte vernehmlich. Ich hatte Schwierigkeiten, diese so plötzlich auf mich einstürzenden geilen Reize zu verarbeiten. Als meine Mutter meine Reaktion hörte, schaute sie lüstern zu mir hoch und raunte: „Gefällt dir das, mein Sohn? Gefällt es dir, wie dir deine Mami deinen steifen Schwanz wichst?"

„Ja, Mama", keuchte ich, „das machst du so gut, mach weiter!"

„Keine Sorge, Markus, das tue ich", erwiderte sie und massierte meinen Schwanz unermüdlich weiter. Gleichzeitig fasste sie wieder ein wenig fester um meine Eier und wog sie regelrecht in ihrer Hand. „Deine Eier sind ja richtig dick und schwer. Ich wette, da ist jede Menge Sperma drin. Und du willst es sicher dringend loswerden, nicht wahr, mein Sohn? Und am liebsten in die Fotze deiner Mama, nicht wahr?"

Ich schaute sie trotz meiner Geilheit noch einigermaßen erkennbar resigniert an: „Aber das geht ja nun leider nicht, mit Papa im Haus..."

Sie lächelte irgendwie geheimnisvoll und sagte: „Na, wer weiß. Schauen wir mal..." Sie weidete sich grinsend noch ein paar Sekunden an meinem ratlosen Gesicht und konzentrierte sich dann wieder auf meinen Schwanz. Sie wichste den fetten Prügel in langen Zügen, wobei sie jedesmal, wenn ihre Hand über meiner Eichel war, diese noch extra in ihrer Faust massierte. Gleichzeitig stupste sie zusätzlich mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand ab und zu gegen meine Rosette. Als sie die Fingerkuppe schließlich einige Millimeter in mein Arschloch drückte, zog ich unwillkürlich die Luft ein. Ich war zwar noch recht weit vom Abspritzen entfernt, aber ich war mir sicher, wenn meine Mutter so weitermachen würde, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

Die merkte natürlich, was los war. Sie stellte das Wichsen ein und hielt meinen Schwanz nun nur noch mit einem festen Griff um die Schwanzbasis. Ihre Fingerspitze blieb allerdings in meinem Arsch.

„Nicht spritzen, mein Sohn, du würdest es bereuen!"

Aber gleich danach tat sie dann doch wieder alles dafür. Sie senkte nämlich ihren Kopf und stülpte ihren Mund über meine Eichel, die sie sofort begann, mit ihrer langen Zunge zu umlecken. Überrascht griff ich ohne nachzudenken mit beiden Händen seitlich an ihren Kopf und dückte ihren Mund noch tiefer über meinen zuckenden Schwanz.

Aber so blieben wir dann auch zunächst einmal. Sie hatte zwar ihren Finger immer noch in meiner Rosette, in der sie ihn auch ein paar Male hin und her bewegte, aber ansonsten bemühte sie sich sichtlich, es mir zwar schön zu besorgen, aber eben nicht so intensiv, dass ich kommen würde. Ihre Hand um die Schwanzbasis hielt sie vollkommen still, sie war quasi nur dazu da, dass mein Riemen in Position gehalten wurde und auch ihr Blasen war eher genussvoll. Sie hatte durch mein Nachdrücken nun meine komplette Eichel im Mund, bis über die Ringfurche, und umschlabberte die empfindliche Nille nun langsam und geniesserisch mit ihrer Zunge. Es war, als ob sie einen Lolli lutschen würde und gleichzeitig doch nicht richtig an ihm lecken wollte, um von ihm ja noch so lange wie möglich etwas zu haben.

Mir war das nur recht. Das Bild meiner Mutter, die vor mir kniete, mir einen blies und gleichzeitig sanft mein Arschloch mir ihrem Finger fickte, hätte ich schließlich noch stundenlang betrachten können. Und durch ihren sanften Blow-Job, ohne Wichsen und ohne Nicken ihres Kopfes über meinen Schwanz, konnte ich ihren Mund um meine Eichel ja auch so richtig geniessen. Ich fickte daher auch nicht aktiv in ihr Blasemaul, ich wollte einfach noch nicht kommen. Ich wollte nur ewig so weiter machen.

Aber das war dann natürlich doch nicht im Sinne meiner Mutter. Ich hatte ja auch wohl bemerkt, dass sie irgendetwas vorhatte. Nicht nur ihre Bemerkung eben, sondern eben auch, wie sie mich gerade bediente, deutete glasklar darauf hin, dass das alles für sie nur eine Art Vorspiel war.

So war es dann auch keine große Überraschung, als sie schließlich mit einem „Plopp" meine dicke Eichel aus ihrem Mund entließ, ihren Finger aus meiner Rosette zog und aufstand. Mein steil aus meinem Schoß aufragender Schwanz schwang feucht von ihrem Speichel leicht hin und her, nachdem sie ihn beim Loslassen noch ein wenig angestupst hatte. Obwohl ich insgeheim mit diesem doch recht abrupten Ende gerechnet hatte, schaute ich sie leicht gequält an, war aber auch gespannt, was nun kommen würde.

„Schau nicht so, Markus", lächelte meine Mutter nachsichtig, „du kannst dir sicher sein, dass ich genauso geil bin wie du. Aber ficken können wir hier nicht, das wär dann doch zu gefährlich. Deine Schwester kann jederzeit nach Hause kommen und dein Vater ist ja auch noch da."

„Aber..", ich kapierte es nicht, „aber... ich dachte..." Es war klar, was ich dachte, ich sprach's nur nicht aus, meine Mutter verstand auch so.

„... wir ficken? Das hab ich auch vor, mein geiler Mamaficker, aber eben nicht hier."

Ich hatte nur ein großes Fragezeichen im Kopf: „Hä, und wo dann?"

„Das wirst du noch sehen, pack deinen Schwanz ein und komm mit!"

Sie wandte sich zur Tür, öffnete sie leise und horchte in den Flur hinaus. Danach drehte sie sich wieder zu mir um und schaute ein wenig belustigt zu, wie ich mich abmühte, meinen zwar nicht mehr brettharten, aber dennoch noch recht steifen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. Als das geschafft war, legte sie ihren Zeigefinger über ihren Mund und flüsterte: „Und jetzt sei still!"

Sie huschte in den Flur hinaus, schlich zur Treppe und wartete dort auf mich. Bei mir dauerte es aber noch einen Moment, ich musste ja erst noch meinen Laptop runterfahren. Als ich dann endlich bei ihr war, schaute sie mich zwar erst noch ein wenig ungeduldig an, konzentrierte sich dann aber schnell wieder auf den unteren Flur. Sie lauschte und als klar war, dass sich unten nichts bewegte, bedeutete sie mir, so leise wie möglich ihr die Treppe runter zu folgen.

Außer einem gelegentlichen Knacken in der Holztreppe gelang uns das auch ganz gut und so standen wir bald im unteren Flur. Aus der angelehnten Wohnzimmertür drang deutlich lautes Schnarchen. Wir grinsten uns an. Auf den Fernsehschlaf meines Vaters war doch immer wieder Verlass.

Meine Mutter schlich dann zur Kellertreppe. Ich folgte ihr natürlich. Ich hatte allerdings immer noch keinen Plan, was sie eigentlich vorhatte. Wenn sie ficken wollte, konnte ich mir beim besten Willen im Keller keinen richtig gut dafür geeigneten Platz vorstellen. Der einzige Raum, der halbwegs in Frage käme, war ihr Bügelzimmer, aber schön war es da auch nicht wirklich. Und außerdem bestand die Gefahr, entdeckt zu werden, da doch genauso wie in meinem Zimmer, wenn nicht sogar noch mehr.

Also folgte ich meiner Mutter ziemlich plan- und ratlos die Kellertreppe runter und in den anschließenden Gang, war dann aber überrascht, als sie das Bügelzimmer links liegen ließ und vielmehr weiter ging, um eine Ecke bog und zielstrebig den Gang weiter verfolgte. Ich eilte ihr hinterher. Aber obwohl es in meinem Hirn nur so ratterte, hatte ich dabei trotzdem meinen gierigen Blick natürlich unentwegt auf den vor mir so aufreizend hin und her wiegenden Hintern meiner Mutter gerichtet, der apfelförmig in ihrer engen Jeans so prall, fest und rund richtig geil zur Geltung kam. Ich malte mir schon aus, wie ich sie gleich wohl am besten nehmen könnte: Von hinten, mit diesem geilen Arsch direkt vor Augen, oder doch in der Missionarsstellung, in der ich ihre großen Titten bei jedem Stoß so schön wackeln sehen konnte, oder vielleicht wollte sie mich auch reiten, was ja auch seine Reize hatte, mit meinem in ihre Möse so gut sichtbar eindringenden Schwanz und ihren zu den Reitbewegungen hin und her schwingenden dicken Brüsten. All das ging mir durch den Kopf, während ich wie ein kleiner Bub meiner Mutter folgte.

Jetzt wurde mir aber langsam klar, wohin sie wollte, aber auch das erschloss sich mir nicht so recht. Dass ich richtig lag, zeigte sich, als sie vor einer geschlossenen Tür am Ende des Ganges stehenblieb und aus der Tasche ihrer Jeans einen Schlüssel hervorkramte.

„Du willst zu Oma?" fragte ich verblüfft.

Die Tür führte nämlich zu deren Einliegerwohnung. Als damals der Resthof so umgebaut wurde, dass sowohl sie als auch die Familie ihrer jüngeren Tochter ein eigenes Reich bekam, wurde der Keller, der sich ja unter dem ganzen Haus befand, einfach durch diese Trenntür abgeteilt. Das war dann auch ganz praktisch. So konnten wir uns gegenseitig besuchen, ohne extra außen um das Haus gehen zu müssen, da es drinnen ansonsten keine weiteren direkten Zugänge gab.

„Ja, aber keine Sorge, sie ist nicht da, sie ist heute mittag zu einer Freundin in die Stadt gefahren, um mit ihr heute Abend ins Theater zu gehen. Und übernachten tut sie dann auch bei ihr."

Aha, alles klar. Aber trotzdem war es schon ziemlich dreist von meiner Mutter, mit ihrem Sohn in der Wohnung ihrer eigenen Mutter zu schleichen, um dort zu ficken. Wer weiß, vielleicht sogar in deren Bett! Aber das zeigte mir deutlich, in welchem Zustand der Geilheit meine Mutter offensichtlich war. Die Läufigkeit musste ihr schon aus den Ohren kommen, um überhaupt auf diesen Gedanken zu kommen. Na, mir war das natürlich nur recht.

Sie schloss die Tür auf, schlüpfte in den dahinter liegenden Keller meiner Oma, drehte sich um und blickte mich auffordernd an. Trotz meiner eigenen Geilheit verspürte ich kurioserweise nun doch ein leichtes Unbehagen. Ich hatte bislang keinerlei Gewissensbisse gehabt, erst meine Tante, dann meine Rektorin, meine Mutter und zuletzt sogar noch meine kleine Schwester zu ficken, aber den dazu im Vergleich doch recht harmlosen Umstand, in der Wohnung meiner Oma Sex zu haben, erschien mir auf einmal, für mich selbst ein Stück weit überraschend, ziemlich heftig. Aber das kam wohl daher, dass ich, seitdem ich denken kann, diese Räume ausschließlich mit Kaffee und Kuchen, mit Fürsorge und Geborgenheit, mit Trösten und Unterstützung, kurz gesagt immer nur mit meiner lieben Oma in Verbindung gebracht hatte. Und hier sollte ich nun ihre Tochter ficken!