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Unverhofft Kommt Oft...07

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Am nächsten Tag war meine Mutter sichtlich gut drauf. Da es Sonntag und zudem ein sehr schöner Frühsommertag war, verbrachten wir ihn als Familie so ziemlich komplett auf unserer Terasse. Und dabei fiel auf, wie aufgedreht sie war. Nun, nicht unbedingt meinem Vater, aber natürlich mir, aber auch meiner Schwester. Mit großen Augen beobachtete sie, wie unsere Mutter um mich herumschawenzelte und ständig kleinere, eigentlich unauffällige Hautkontakte mit mir suchte. Wie sie über meinen Arm strich, spielerisch meine Haare verwuschelte oder mir immer mal wieder ein Küsschen auf die Wange gab, war es zwar eigentlich nichts Besonderes im Verhalten einer Mutter ihrem Sohn gegenüber. Da sie das früher aber so in dieser Konzentration eher nicht gemacht hatte, und Mel eh von unserer Fickerei wusste, konnte ich mir denken, was nun durch ihren Kopf ging. Als meine Mutter mir auch noch ein, zwei Male vermeintlich subtil ihre Titten und Arsch präsentierte, was von meiner Schwester aber natürlich bemerkt wurde, wurde für diese dann offenbar endgültig klar, dass die mütterliche Pussy von ihrem Sohn mal wieder zu deren vollsten Zufriedenheit gestopft worden war. Jedenfall blinzelte und grinste Mel mich geradezu wissend an, als ich mal zu ihr rüberschaute.

Das bewahrheitete sich dann am späten Abend. Meine Eltern waren schon schlafen gegangen, ich lag auf meinem Bett und kämpfte mich durch ein Essay zur Weimarer Republik, worüber wir in der Schule am nächsten Tag in Politik diskutieren sollten. Plötzlich öffnete sich leise meine Zimmertür und Mel schlüpfte hinein.

Ich schaute verblüfft von meinem Buch auf und flüsterte: „Mel! Was machst du denn hier?"

„Ich muss dir was erzählen... und ich denke, du mir auch", flüsterte sie genauso leise zurück und kam zu mir ans Bett. „Darf ich zu dir ins Bett?"

Dabei schaute sie mich mit ihrem berühmten Hundeblick an, der einen dazu brachte, ihr nichts abschlagen zu können. Allerdings war es nicht nur ihr Blick, der mich zur Seite rücken und einladend auf die Bettdecke klopfen ließ. Sie sah nämlich auch absolut sexy aus. Zu ihrem engen, pinkfarbenen Schlaftop mit Herzchen-Aufdrucken, unter dem sich ihre kleinen Tittchen in jeder Einzelheit abzeichneten, trug sie nur einen ebenfalls pinken Slip, der förmlich in ihrer Spalte klebte und das geilste Camel-Toe abbildete, das man sich nur denken konnte. Ich spürte zumindest schon mal ein Ziehen in meinem Schwanz.

Mit einem kleinen „Ja!" hopste sie auf den freien Platz neben mir und kuschelte sich seitlich an mich ran. Dabei legte sie eine Hand auf meinen flachen Bauch, der nackt war, da ich zum Schlafen nur Shorts trug, wenn es wärmer wurde.

Ich legte mein Buch zur Seite und schaute sie an: „Wir müssen aber leise sein, nicht, dass Mama und Papa uns noch hören."

„Klaro, bin doch nicht blöd, aber ich muss dir unbedingt was erzählen!"

Ich grinste sie amüsiert an. Das kannte ich schon zur Genüge. Wie oft hatte sie mir unbedingt etwas weltbewegend Wichtiges mitteilen müssen und dann war es wieder nur belangloser Gossip. Ich war also wieder auf irgendeinen seichten Tratsch eingestellt, als ich gespielt interessiert erwiderte: „Ok, dann erzähl mal."

Sie schaute mich fast schon platzend vor Aufregung an, machte noch eine spannungserhöhende Kunstpause, aber dann brach es aus ihr heraus: „Ich hab Frau Hartmann gefickt!"

Ich musste zugeben, das war wirklich mal eine Neuigkeit! Sie war für mich dann auch so unglaublich, dass mir der Sinn ihrer Worte nur nach und nach ins Hirn sickerte. Zunächst erstmal: Wer zum Teufel war nochmal Frau Hartmann? Ach ja, es fiel mir wieder ein und deshalb war das erste, was ich dann ziemlich dumpf antwortete: „Merles Mutter?"

Mel grinste über beide Wangen: „Ja, genau!"

Ich war immer noch geplättet: „Wie, was, du hast Merles Mutter gefickt? Wann, also, ich meine, wie... und Merle... was sagt die dazu... weiß sie davon..." Mel erlöste mich von meinem Stottern, indem sie ihre Hand an meine Wange legte und mich unterbrach: „Tschtschtsch, Markus, stopp, ganz ruhig, ich erzähl dir ja alles!"

Ich kam wieder runter und grinste sie an: „Tschuldigung, aber das hat mich echt umgehauen. Das musst du mir jetzt aber ganz genau erklären. Ich sag auch nichts mehr und bin ganz Ohr."

Mel nahm ihre Hand wieder von meiner Wange, legte sie auf meine Brust, wo sie die paar Haare, die dort spriessten, leicht kraulte und begann:

„Merle und ich waren mit den anderen Mädels erst noch in der Stadt, aber die Disco, in die wir wollten, hatte zu, Wasserschaden oder so. Die anderen wollten dann noch auf blauen Dunst um die Häuser ziehen, aber wir hatten dazu keine Lust. So waren wir dann schon so um 23 Uhr wieder im Dorf und ich bin dann noch mit zu ihr. Wir hatten das zwar nicht besprochen, aber ich hatte den Eindruck, dass Merle genauso geil war wie ich und da hatte zumindest ich gehofft, dass wir noch eine Runde ficken könnten. Dass ich richtig lag, zeigte sich, als wir vor ihrer Haustür standen. Bevor Merle den Schlüssel ins Schloß steckte, zog sie mich plötzlich zu sich, griff mir mit einer Hand an den Arsch und mit der anderen auf eine meiner Titten, drückte ihren Mund auf meinen und steckte mir ohne viel Umschweife ihre Zunge in den Mund. Das kam mir ja nur entgegen. Also schlang ich auch erst meine Arme um sie, packte ihr dann aber ebenfalls an Möpse und Hintern und erwiderte den Kuss genauso wild. Wir knutschten bestimmt einige Minuten total ekstatisch und rieben uns unsere Pussys am Oberschenkel der anderen. Ich war so geil, dass mir der Muschisaft schon meinen Schlüpfer total durchfeuchtet hatte, ich hätte Merle auf der Stelle sowas von lecken und fingern können. Ihr ging das ganz genauso, als wir unseren Kuss schließlich lösten und sie mit echt zitternden Händen die Haustür aufschloss, stöhnte sie mir nämlich noch leise zu: „Ich bin so geil auf dich, Mel, ich muss dich sofort ficken!"

Als wir aber dann bei ihr zur Haustür rein sind, haben wir schon den Fernseher gehört und aus dem Wohnzimmer kam noch Licht. Frau Hartmann war also offenbar noch wach. Das war zwar erwartbar gewesen, in unserem aufgegeilten Zustand allerdings natürlich total niederschmetternd. Merle schaute genauso enttäuscht wie ich bestimmt auch, zuckte aber nur mit den Achseln und sagte zu mir: „Na, dann müssen wir wohl mal kurz zu ihr rein." Sie war mit ihren Gedanken ganz klar auch schon mit mir im Bett, aber nun mussten wir ihrer Mutter erstmal erklären, warum wir schon zu Hause waren, das sah ich auch ein. Allerdings verschwand für mich damit leider auch die Aussicht, Merles saftiges Pfläumchen lecken zu können, in weite Ferne. Frau Hartmann hat nämlich ein sehr einnehmendes Wesen und ich sah uns schon den restlichen Abend auf ihrer Couch verbringen.

Wir gingen also ins Wohnzimmer, wo tatsächlich Merles Mutter mit einem Glas Wein auf dem Sofa saß und sich irgendeine Show ansah. Sie hatte am Abend wohl noch geduscht, denn ihre Haare waren noch leicht feucht und sie hatte nur einen seidenen Kimono an, der ihre üppigen Formen kaum kaschieren konnte. Sie ist ja echt auch eine wahre Knutschkugel.

Sie hatte uns natürlich schon im Flur gehört und blickte daher bereits erwartungsvoll zur Tür, als wir ins Wohnzimmer kamen. Sie klopfte links und rechts neben sich auf's Sofa, wir setzten uns, ich links von Frau Hartmann und Merle erklärte ihrer Mutter, warum wir schon so relativ früh wieder zu Hause waren.

Die war offenbar vor Freude ganz aus dem Häuschen über die unerwartete Gesellschaft und nötigte Merle, noch zwei Gläser zu holen, damit wir es uns mit ihr und der noch halbvollen Weinflasche auf dem Couchtisch „so richtig schön gemütlich machen", das waren ihre Worte. Den halbherzigen Einwand von Merle, dass wir zwei eigentlich auf ihr Zimmer wollten, wischte sie einfach beiseite und sagte, dass wir zu Dritt ja auch Spaß haben könnten.

Sie hatte da wohl schon eine besondere Art von Spaß im Sinn, das wir mir da nur noch nicht so klar. Als Merle nämlich zum Wohnzimmerschrank ging, um die Gläser zu holen, wandte sich Frau Hartmann zu mir, legte ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und raunte mir zu: „Ich kann mir schon denken, was ihr in Merles Zimmer vorhattet." Dabei klaffte der Ausschnitt ihres Kimonos ziemlich weit auf und ich konnte ihre dicken, weißen Möpse fast komplett sehen, nur ihre Nippel waren gerade noch so bedeckt. Ich schluckte und musste mich echt zwingen, anstelle auf ihre Titten in ihr Gesicht zu schauen. Ich stotterte also völlig wirr: „Ich.. ich... also... ich... weiß gar nicht, was Sie meinen, Frau Hartmann!"

Sie grinste mich an: „Na, ich war schließlich auch mal jung und weiß nur noch zu gut, wie sehr das Fötzchen jucken kann. Und außerdem hat mir Merle auch schon so einiges über euch berichtet!"

Ich war echt überrumpelt von Frau Hartmanns Direktheit und schaute hilfesuchend zu Merle, die in der Zwischenzeit mit den beiden Gläsern in der Hand wieder zurück war und vor der Couch stand. Sie grinste mich aber nur an und zuckte mit den Achseln.

Sie stellte die Gläser auf den Tisch und goss sich und mir ein wenig von dem Wein ein. Dadurch war Frau Hartmann glücklicherweise dann auch abgelenkt und ich konnte mich um eine Erwiderung drücken. Wie prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Die ganze Zeit über hatte Frau Hartmann allerdings weiterhin ihre Hand auf meinem nackten Oberschenkel, ich hatte untenrum ja nur meinen Minirock an. Langsam machte mich das nervös, aber auch ein wenig geil. Sie hatte ihre Hand nämlich nicht nur so liegen, sondern streichelte mit Daumen und Zeigefinger zwar nur leicht, aber permanent auf meiner Haut hin und her.

Wir machten dann auch trotz ihrer recht anzüglichen Bemerkung erst nur belanglosen Small Talk, dabei merkte ich aber, wie Frau Hartmanns Hand langsam an meinem Oberschenkel hinauf glitt. Erst war es so subtil, dass ich zunächst meinte, ich würde mir das nur einbilden, aber dann war es nicht mehr zu leugnen, zumal sie auch bald am Saum meines Rockes angekommen war. Ich weiß, ich hätte ihr Einhalt gebieten sollen, aber ich war ja schon von dem heißen Kuss mit Merle vor der Haustür echt geil geworden und nun merkte ich, wie mein sowieso schon feuchter Slip erneut von frischem Muschisaft durchnässt wurde. So drückte ich ihre Hand nicht weg, wie es schicklich gewesen wäre, sondern öffnete ganz im Gegenteil meine Beine ein wenig, die bis dahin schön züchtig geschlossen gewesen waren.

Das merkte Merles Mutter natürlich, lächelte mich hintergründig an und wechselte von dem bisherigen Blabla unvermittelt das Thema und kam wieder auf das vom Anfang zurück.

„Sag mal, Melanie", sagte sie wieder zu mir gewandt, „Wie war das denn nun? Was wolltet ihr eigentlich mit dem angebrochenen Abend noch anfangen? Mit Merles alter Mutter eine Flasche Wein vernichten doch sicher nicht." Dabei rutschte ihre Hand nun endgültig unter meinen Rock, wobei sie sich mit ihrem kleinen Finger sogar schon so weit vortraute, dass er den Bund des Beinausschnittes meines Slips berührte.

Ich weiß nicht, was es war, der Wein oder meine steigende Geilheit, aber auf jeden Fall spreizte ich meine Beine nun jegliche Etikette über Bord werfend schamlos auseinander, schaute Frau Hartmann nun nicht in die Augen, sondern ganz offen auf ihre wabbelnden Titten in dem immer noch weit aufklaffenden Kimono und stieß hervor: „Ich hatte gehofft, mit Merle eine Runde ficken zu können!"

Damit war das Eis endgültig gebrochen. All die bislang mühsam aufrecht gehaltene Wand an Sittsamkeit und Zurückhaltung brach nun völlig zusammen und es kam das zum Vorschein, an das wir Drei eh schon die ganze Zeit gedacht hatten.

Frau Hartmann drehte sich nun komplett zu mir, wobei ihre Möpse nun wirklich aus dem Kimono zu fallen drohten. Einzig ihre sichtlich harten Nippel verhinderten, dass der glatte Seidenstoff komplett von ihren dicken Titten rutschen konnte. Sie schaute mich so lüstern an, dass mir unwillkürlich das Bild der Schlange aus dem Dschungelbuch einfiel, wie sie ihr Opfer vor der Verspeisung hypnotisiert.

Dabei raunte sie: „Aber ficken kann man doch auch zu Dritt!" und zog ihre Hand weg. Bevor ich mich darüber wundern konnte, legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Jetzt verstand ich, so kam sie ja viel besser an meine Muschi. Sie starrte mir unentwegt ins Gesicht, wie um zu checken, ob ich irgendwelche Einwände haben würde. Hatte ich natürlich nicht. Ich schaute sie zwar gespielt schüchtern, mir auf der Unterlippe beißend, an, aber ich hoffte, dass ihr klar war, dass sie alles mit mir anstellen konnte, was sie nur wollte.

Aber sie war nun sicher selber auch zu geil darauf, die beste Freundin ihrer Tochter zu vernaschen, die sie ja auch schon aus Kindergartenzeiten kannte, so dass sie beim besten Willen nicht mehr zurück konnte. Sie schob ihre Hand in einem Zug unter meinen Rock, legte sie auf meinen Slip und rieb mit dem Daumen zielsicher über meine Klit. Dabei wisperte sie überrascht: „Du bist ja schon ganz nass, du kleines versautes Luder!"

Ich sog überrascht von dieser doch recht plötzlichen Attacke auf meine Pussy die Luft ein, fuhr dann aber genauso überfallartig mit meiner linken Hand in ihren Kimono und befreite ihre Titten, die ich nun endlich in voller Pracht sehen und vor allen Dingen richtig schön abgreifen konnte. Das tat ich dann auch mit Verve. Es waren ja auch ganz andere Euter als die kleinen Tittchen, die ich bislang von Merle oder mir kannte. Natürlich viel größer und damit viel weicher, fülliger, aber trotzdem noch so schön straff. Ich war total begeistert und wühlte regelrecht in ihnen herum.

Frau Hartmann stöhnte wie befreit auf. Anscheinend hatte sie sich wohl schon länger erträumt, mit mir rumzumachen. Auf jeden Fall stöhnte sie: „Ach, Melanie!", beugte sich vor, griff mir mit der linken Hand an den Hinterkopf und zog mich in einen heißen Zungenkuss. Auch dieser Kuss mit einer reifen Frau war irgendwie etwas ganz anderes als mit Merle. Mit ihr war es ohne Frage auch geil, aber mit Frau Hartmann war es irgendwie... noch intensiver. Dazu törnte mich natürlich auch der Gedanke an, tatsächlich mit einer Frau Sex zu haben, die meine Mutter hätte sein können.

Während des Kusses schlüpfte Frau Hartmanns Hand dann auch unter meinen Slip. Ich spürte, wie sie mit ihrem Zeigefinger in meiner glitschigen Spalte auf und ab fuhr, bis sie mit der Fingerkuppe den Möseneingang gefunden hatte. Sie verschwendete danach keine Zeit, sofort drang sie mit dem gesamten Finger bis zum Knöchel in mein Fötzchen ein.

Überrascht stöhnte ich in ihren Mund und riss meine Augen auf. Dabei präsentierte sich mir hinter Frau Hartmann ein geiles Bild: Merle lehnte am Seitenpolster des Sofas, mit beiden Füssen auf der Sitzfläche, und hatte beide Beine weit auseinandergeklappt. Ihren Schlüpfer hatte sie sich ausgezogen und so hatte ich unter ihrem hochgeschlagenen Rock einen ungehinderten Blick auf ihre kahlrasierte Muschi, die sie sich mit zwei Fingern heftig fickte, während sie uns leise stöhnend und mit glasigem Blick zuschaute.

Ihre Mutter hatte ihren Finger während unseres Kusses in meinem Loch erst noch leicht hin und her bewegt, fickte mich nun aber ebenfalls richtig, dabei rieb sie mit dem Daumen wieder leicht über meine Klit. Ich stöhnte in ihren Mund, das war ja auch an Geilheit kaum zu überbieten. Frau Hartmann fingerte mich vor den Augen ihrer Tochter, während die es sich selbst besorgte!

Schließlich bendete sie den Kuss und japste: „Komm, Melanie, zieh dich aus, ich will endlich deine süßen Titten und dein junges Fötzchen sehen!" Sie selber hatte ihren Kimono mit einer fliessenden Bewegung abgestreift und beobachtete mit gierigen Augen, wie ich T-Shirt, Rock und Slip auszog. Ich geilte mich hingegen an dem nackten Anblick von Frau Hartmann auf. Ihre dicken Euter, bestimmt DD, hingen ein wenig, waren aber trotzdem noch echt fest und voll. Gekrönt wurden sie von großen, dunkelroten Brustwarzen, die sich prägnant von dem hellen Tittenfleisch abhoben und aus denen ihre fingernagelgroßen Nippel erigiert abstanden. Aber nicht nur die Möpse von Merles Mutter machten mich an, auch ihre übrige, echt üppige Figur fand ich echt geil. Frau Hartmann hatte zwar einen deutlichen Bauch und einen wirklich dicken Arsch, aber dafür eine total straffe, ganz helle Haut. Am geilsten fand ich aber ihre Fotze. Als sie mit gespreizten Beinen vor mir saß, konnte ich erkennen, dass sie vollkommen blank war. Ich hätte nie gedacht, dass Frauen in ihrem Alter sich die Pussy rasieren. Naja, vielleicht kam das auch erst dadurch, dass ihre Tochter sie ja nun regelmässig leckte.

Als wir beide nackt waren, rutschte Frau Hartmann vom Sofa und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie legte ihre Hände an meine Muschi, spreizte die Schamlippen und schaute direkt in mein Loch: „Oh, Melanie, so eine süße kleine Fotze! Und sie riecht so gut! Und schmecken tut sie bestimmt genauso! Darf ich dich lecken, meine Kleine?" Sie sah mich fragend an. Ich nickte nur, ich konnte es langsam auch nicht mehr erwarten.

Sie senkte den Kopf und dann spürte ich ihre Zunge. Ich weiß gar nicht mehr im Detail, was sie alles mit ihr anstellte, ich hatte nur das Gefühl, dass sie mich gleichzeitig mit ihr in meinem Loch fickte, meine Spalte ausschleckte und an meiner Klit saugte. Dazu kam auch noch, dass sie ihre Hände nach oben geschoben hatte und meine Titties knetete sowie meine Nippel zwirbelte.

Ich warf meinen Kopf laut stöhnend ekstatisch hin und her, wobei mir nebenbei irgendwann auffiel, dass Merle gar nicht mehr da war. Eigentlich war ich für irgendwelche Gedanken zu beschäftigt, aber im Hinterkopf machte ich mir schon Sorgen, dass sie vielleicht doch eifersüchtig war und den Anblick, wie ihre Mutter ihre beste Freundin leckte, nicht ertragen konnte.

Aber dann war sie wieder im Wohnzimmer und es war klar, was sie gemacht hatte: Sie war nun auch vollkommen nackt und hatte sich einen Strap-On umgeschnallt!

Mit dem künstlichen Schwanz vor ihr wippend kam sie zu uns, rückte den Couchtisch zur Seite und kniete sich hinter ihre Mutter. Die hatte von all dem nichts mitbekommen und japste daher erschrocken auf, als sie die Spitze des Umschnalldildos an ihrer Spalte spürte. Sie stellte das Lecken kurz ein, blickte nach hinten und erkannte sofort, was ihre lüstern grinsende Tochter vorhatte: „Geile Idee, mein Töchterchen. Willst du deine Mama jetzt so richtig schön durchficken? Vor den Augen deiner besten Freundin?"

Merle blinzelte mir zu: „Ja, Mama!"

Ihre Mutter stöhnte nur: „Dann mach, mein Kind, fick deine geile Mama!"

Man merkte, dass die beiden ein eingespieltes Team waren. Frau Hartmann streckte ihren dicken Hintern noch extra ihrer Tochter entgegen und Merle lenkte zielsicher in die Fotze ihrer Mutter. Dass sie getroffen hatte, merkte ich an deren tiefen Aufstöhnen. Gleich danach drückte sie aber wieder ihren Mund auf meine Muschi und begann mich zu lecken.

Merle packte an die breiten Hüften ihrer Mutter und fickte sie keuchend mit lang ausholenden und rhythmischen Stößen. Dabei schauten wir uns unentwegt in die Augen. Wir dachten bestimmt beide das gleiche: „Wie geil ist das denn bitte?" Ich konnte den Augenkontakt aber irgendwann nicht mehr aufrechterhalten. Frau Hartmann war einfach zu gut. Obwohl sie von ihrer Tochter durch deren Fickstöße heftig hin und her geschoben wurde, leckte sie meine nun wirklich auslaufende Pussy mit deutlichen Schmatzgeräuschen ohne Unterlass und knetete meine Titties.

All diese Reize, das Schmatzen ihres Leckens, das Glucksen des in die reife Fotze eindringenden Gummischwanzes, das Kneten meiner Brüste, die Leckerei in und an meinem Fötzchen, das Stöhnen von Merle und auch von Frau Hartmann in meine Muschi, all das brachte mich in ultrakurzer Zeit zu meinem Orgasmus.

Meine Möse zuckte mehrmals und spritzte Frau Hartmann sicher einiges an Flüssigkeit in den Mund. Ich schrie dabei bestimmt das Haus zusammen, so laut war ich beim Kommen. Danach sackte ich zusammen und Merles Mutter hörte auch glücklicherweise mit dem Lecken auf, das hätte meine empfindliche Muschi sicher nun nicht mehr ertragen können.