Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unverhofft Kommt Oft...07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Widerwillig, ich hätte noch ewig mit meiner nackten Mutter im Bett meiner Oma liegen können, rollte ich mich aus diesem und suchte meine Sachen zusammen. Als ich mich umdrehte, sah ich meine Mutter, wie sie stirnrunzelnd den riesigen Spermafleck auf der Matratze betrachtete.

Jetzt erst erkannte ich das Problem: „So'n Mist, das sieht Oma doch sofort!"

„Ich überleg gerade. Das Laken zu waschen, ist mir jetzt zu kompliziert und ist wahrscheinlich nun auch zu knapp. Weißt du was, ich reib das jetzt einfach so gut es geht raus und bis morgen ist das auch getrocknet. Da wird Oma bestimmt nichts merken!"

„Meinst du?" erwiderte ich leicht zweifelnd, ließ sie aber natürlich machen. Sie würde schon wissen, was sie tat.

Meine Mutter zog sich somit auch schnell an, holte aus dem Badezimmer einige feuchte und trockene Lappen und rieb damit eine ganze Zeitlang auf dem Spermafleck herum. Im Ergebnis war der dunkle Fleck zwar dann noch viel größer geworden, wir hofften nun aber, dass er bis zum nächsten Abend, wenn meine Oma zu Bett gehen würde, vollständig abgetrocknet sein würde.

Wir machten dann wieder ihr Bett und verliessen die Wohnung genauso, wie wir sie vorgefunden hatten. Bevor wir durch die Kellertür wieder in unseren Teil des Hauses zurückkehrten, hielt mich meine Mutter mit einem kurzen Griff an den Oberarm noch kurz zurück. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: „Danke, mein Sohn, so wie du hat es mir vorher noch keiner besorgt. Ich hoffe, dir hat es auch gefallen und du hast weiter Lust, deine alte Mutter noch ganz, ganz oft zu ficken." Sie schaute mich schon fast ängstlich an.

Ich konnte ihr die Besorgnis aber umgehend nehmen. Ich umarmte sie, fasste mit einer Hand auf ihren straffen Hintern und mit der anderen zwischen unsere Körper auf eine ihrer weichen Titten und flüsterte: „Du bist nicht alt, sondern die heisseste, schärfste und geilste Mama, die ich mir nur vorstellen kann. Dich zu ficken ist echt das Größte und ich werde nie müde werden, dir meinen Schwanz so oft es geht in deine Fotze rammeln. Versprochen!" Sie grinste: „Dann ist ja gut!", drückte ihre Lippen auf meine und wir versanken in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.

Aber dann beeilten wir uns wirklich, wieder nach oben in unsere Wohnung zu kommen. Als wir im Flur ankamen, begrüßte uns wieder das Schnarchen meines Vaters aus dem Wohnzimmer. Wir schauten uns erleichtert an und nach einem kurzen, aber intensiven Kuss, den ich schnell noch mal dazu nutzte, ihre Brüste abzugreifen, trennten wie uns. Sie ging zur Wohnzimmertür und ich zur Treppe. Bevor ich diese allerdings hoch zu meinem Zimmer steigen konnte, hörte ich meine Mutter leise „Pssst" machen. Ich schaute fragend zu ihr hin und sah, dass sie mich zu sich an die offene Wohnzimmertür winkte.

Neugierig, was sie von mir wollte, ging ich leise zu ihr. Bevor ich sie fragen konnte, bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung, in das Wohnzimmer zu schauen. Als ich dem folgte, sah ich meinen Vater, der in seinem Sessel sitzend vor dem laufenden Fernseher geräuschvoll schlief. Sein Kopf war nach hinten auf das Nackenpolster des Sessels gesackt, sein Mund war weit offen und dass er schlief, wurde nicht nur durch die geschlossenen Augen sondern besonders durch sein lautes Schnarchen deutlich. Er sägte wirklich gerade an einem größeren Wald. Ich grinste meine Mutter an und wollte mich schon zum Gehen wenden, da ich dachte, dass sie mir nur dieses in Anbetracht unserer ehebrecherischen Betätigung eben recht putzige Bild zeigen wollte, als sie mich am Arm fassend zurückhielt.

Ich schaute sie fragend an, sie lächelte aber nur hintergründig und legte zum Zeichen, dass ich still bleiben sollte, ihren Zeigefinger über die Lippen. Dann ging sie, mit dabei permanent in die Augen schauend, langsam in die Knie, wobei ihre Hände erst an meiner Brust entlang, dann über meinen Bauch und schließlich über meine Oberschenkel glitten. An ihnen hielt sie sich auch fest, als sie erst ein Knie und dann das andere beugte, so dass sie auf ihnen bald vor mir hockte.

Ihr Kopf war jetzt in Höhe meines Schrittes. Sie blickte mir noch einmal richtiggehend keck in die Augen, bevor sie meinen Hosenstall ins Visier nahm und gleich darauf ihre rechte Hand auf die kleine Erhebung legte, die mein Schwanz in der Hose bildete.

Mit einem schnellen Blick auf meinen ungerührt schlafenden Vater flüsterte ich ihr entgeistert zu: „Was machst du da, Mama?" und legte eine Hand auf ihre.

Mit einem mütterlich-nachsichtigen Lächeln zog sie meine Hand mit ihrer linken zur Seite, dessen Zeigefinger sie dann in einer weiteren Aufforderung an mich, ja leise zu sein, wieder über ihre Lippen legte. Die Hand auf meinem Hosenstall drückte dabei weiter kräftig auf meinen Schwanz, der in Anbetracht der Situation und der erst kurz zuvor erfolgten Ejakulation zu meiner eigenen Überraschung schon wieder merklich an Umfang in meiner Hose gewonnen hatte.

Ich gab mich geschlagen, wobei das geile Ziehen in meinem Riemen natürlich auch eine große Rolle spielte, und schaute mit großen Augen gespannt auf das, was meine Mutter da noch so vorhatte.

Nachdem sie einige Male kräftig auf meinen spürbar langsam dicker werdenden Schwanz herumgedrückt und den sich nun hinter meinem Hosenstall abzeichnenden Schlauch mit Daumen und Zeigefinger mehrmals hin und her abgefahren hatte, nestelte sie schließlich an dem Zipper des Reißverschlusses. Durch die Spannung in meiner Jeans war es gar nicht so einfach, ihn über die nun deutlich sichtbare Beule zu ziehen, aber nach kurzer Zeit hatte sie das unter Zuhilfenahme beider Hände geschafft.

Anschließend griff sie in den offenen Hosenschlitz, wühlte in meiner Unterhose herum, packte meinen Schwanz, zog ihn über den Bund meines Slips und bugsierte ihn so ins Freie.

Wir beide schauten fasziniert auf das Bild meines nun so unvermittelt aus meinem Hosenstall ragenden Riemen. Er war bei weitem noch nicht voll versteift und hing mehr als er stand aus meiner Hose. Allerdings befand er sich schon fast in der Waagerechten, merklich verdickt erinnerte er an eine große Fleischwurst. Aus meinem Pissloch trat deutlich ein Tropfen aus. Ob das bereits ein sogenanntes „Sehnsuchtströpfchen" war oder doch eher eine Erinnerung an den Orgasmus nur wenige Minuten zuvor, war nicht auszumachen, aber ich vermutete mal letzteres.

Obwohl mein Rohr also in keinster Weise voll ausgefahren war, umfasste meine Mutter den halbsteifen Pimmel fast schon ehrfurchtsvoll. Unter der Ringfurche, da, wo sie ihn gerade packte, war er auch dermaßen dick, dass sie ihn bereits jetzt schon kaum ganz umgreifen konnte. Sie wichste ihn einige Male, dabei fasziniert beobachtend, wie mein Riemen sekündlich an Härte und Dicke gewann. Als er so steif war, dass er sich ihrem Gesicht waagerecht entgegenreckte, öffnete sie kurzentschlossen ihren Mund und stopfte sich den noch nicht ganz harten Prügel so weit in ihr Blasemaul, dass ich spürte, wie meine Eichel an ihren Rachen stieß.

Darauf war ich so plötzlich nicht gefasst gewesen und hatte alle Mühe, ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Ich fasste reflexartig mit beiden Händen jeweils seitlich an ihren Kopf und drückte meinen Schwengel noch extra in ihre Mundhöhle. Gut, dass sie aufgrund ihrer weiter um dessen unterer Hälfte greifenden Hand in der Lage war, dem Druck entgegenzuwirken, ansonsten hätte ich ihr in meiner Ekstase sicher mehr Schwanzfleisch in den Rachen gestopft, als angenehm für sie gewesen wäre.

Aber so leckte und saugte sie sofort an meiner in ihrem Mund steckenden Nille in einer solchen Intensität, dass mein Schwanz überhaupt keine Chance hatte. Ich war selbst ein gutes Stück weit überrascht, dass mein Fickprügel so kurz nach meinem letzten Orgasmus und dazu noch so schnell wieder einsatzbereit war. Aber das war er und wie: Durch die Blaskünste meiner Mutter steckte meine Latte in Windeseile wieder hart, steif und prall zwischen ihren Lippen, so als hätte ich schon ewig keinen Sex mehr gehabt und müsste endlich mal wieder abspritzen.

Diese Schnelligkeit war wohl auch für meine Mutter höchst erstaunlich. Jedenfalls zog sie meinen nun knallharten Ständer aus ihrem Mund, wichste an ihm hektisch ein paar Male auf und ab, schaute zu mir hoch und flüsterte: „Meine Güte, Markus, er steht dir ja schon wieder! Und so schnell! Das ist echt die Jugend, wie geil! Oder kannst du es nicht mehr erwarten, deiner Mama in die Maulfotze zu spritzen?" Sie grinste mich kurz an, konzentrierte sich dann aber wieder auf meinen Schwanz. Sie stülpte ihren Mund über meine fette Eichel, begann mit Nickbewegungen ihres Kopfes, wobei mein Kolben immer tiefer zwischen ihre Lippen getrieben wurde, und wichste gleichzeitig den restlichen Teil meines Schwanzes wie eine Furie.

Ich war dabei genauso erregt wie nervös. Die Situation war aber auch zu pikant. In Sichtweite meines schlafenden Vaters, den ich die ganze Zeit im Profil vor Augen hatte, blies meine Mutter deren gemeinsamem Sohn den Schwanz! Was für ein Risiko! Nicht auszudenken, wenn er jetzt aufwachen würde. Er brauchte dann nur zur Seite schauen und die Katastrophe wäre perfekt. Auf der anderen Seite fand ich das Ganze auch nur zu geil. Dass meine Mutter mir quasi unter der Nase ihres Mannes einen blies, zeigte mir zum einen noch einmal deutlich, wie geil sie selber den Sex mit mir fand und zum anderen den Stellenwert, den ich jetzt für sie im Vergleich zu meinem Vater hatte. In diesem Moment fühlte ich mich wirklich wie der Herr im Haus. Aber das geschah meinem Vater nur recht, hätte er sich mal besser um seine Frau gekümmert.

Neben der Furcht vor Entdeckung durch meinen Vater war ich aber noch aus einem anderen Grund nervös. Ich horchte ständig zur Haustür. Zwar war das noch lange nicht die Zeit für meine Schwester, normalerweise war sie samstagnachts immer bis zum frühen Morgen unterwegs, aber wer weiß? Vielleicht kam sie gerade heute früher als sonst nach Hause? Und so lauschte ich permanent, ob ich nicht doch ihren Schlüssel im Schloß hören würde.

Aber in erster Linie war ich natürlich geil bis zum Abwinken. Ich hatte immer noch meine Hände an ihren Kopf liegen und begann nun, mit leichten Stößen meines Beckens in das Blasemaul meiner Mutter zu ficken. Sie übernahm meinen Rhythmus und wichste in gleichem Takt meine zarte Schwanzhaut. Dabei leckte sie weiter unermüdlich mit ihrer eifrigen Zunge über die in ihrem Mund steckende Eichel.

Eine Auswirkung hatte mein Orgasmus nur Minuten voher dann doch noch: Ich hatte das Gefühl, noch stundenlang in die „Maulfotze" meiner Mutter, wie sie es ausgedrückt hatte, hineinficken zu können, ohne abspritzen zu müssen. Das Blaskonzert meiner Mutter war ohne Frage unvorstellbar geil, aber es gab bislang keinerlei Anzeichen dafür, dass sich das verräterische Ziehen und Jucken in Schwanz und Eichel, was meinen bevorstehenden Höhepunkt ankündigen würde, in absehbarer Zeit einstellen könnte.

Das merkte wohl auch meine Mutter, denn sie zog nach ein paar Minuten intensiven Lutschens und Wichsens an meinem nichtsdestotrotz immer noch stahlharten Schwanz ihre Lippen von meinem Rohr, schaute wieder zu mir hoch und wisperte: „Was ist, mein Sohn, kannst du noch nicht spritzen? Soll es dir deine Mami noch schöner machen? So schön, dass du deinen geilen Saft einfach nur loswerden musst? Und dann deine Mama damit vollsaust? Soll dich deine Mama jetzt schön zum Abspritzen bringen? Vor den Augen von Papa?" Sie war echt versaut, und liebte ganz klar und erst recht den Aspekt, mit ihrem Sohn das Tabu des Inzests zu brechen, so wie sie immer wieder von sich als der „Mama" sprach. Und genau das machte mich ja auch besonders an. Die eigene Mutter zu besteigen, war das ultimativ Geilste, was ich mir nur vorstellen konnte, obwohl ich sie natürlich auch gefickt hätte, wenn sie eine x-beliebige Frau gewesen wäre. Dafür war sie als perfekte MILF ja auch einfach nur zu sexy.

Und so nickte ich nur, worauf sie sich wieder meinem Schwanz widmete. Diesmal drückte sie ihn mit ihrer Handfläche an meiner Eichel allerdings nach oben, so dass diese meinen Bauch berührte und züngelte mit der Zungenspitze an der empfindlichen Unterseite meines Riemen von unten nach oben und wieder zurück. Das wiederholte sie ein paar Male, wobei mein Schwanz mehrmals unwillkürlich aufzuckte. Die Gefühle dabei waren auch einfach nur zu geil, diese Behandlung hatte ich so ja auch noch nicht erlebt.

Schließlich zog sie meinen Ständer wieder nach vorne und brachte ihn Anbetracht von dessen Steife und Härte mit einiger Mühe wieder in die Waagerechte. Somit befand sich meine vom Vorsaft und ihrem Speichel feucht glänzende Eichel erneut direkt vor ihrem Mund. Diesmal schob sie sich die Nille aber nicht zwischen die Lippen, sondern streckte wieder die Zunge heraus und leckte wie an einem Lolli über die samtene Haut des blau-lila verfärbten Fleischpilzes. Als sie dann auch noch mit der Zungenspitze in das Pissloch bohrte, wurde ich zum ersten Mal während ihres Blow-Jobs ein wenig lauter und zog vernehmlich die Luft ein. Sofort schauten wir beide wie auf Kommando zu meinem Vater, der aber weiterhin ungerührt vor sich hinschnarchte. Die Hintergrundgeräusche des nach wie vor laufenden Fernsehers ließen mein heftiges Einatmen dabei sicher auch untergehen.

Als ich wieder nach unten schaute, musste ich fast schmunzeln. Meine Mutter schaute immer noch erstarrt zu meinem Vater, ihre Hand fest um meinen Schwanz gelegt, aber vor allen Dingen auch mit ihrer regungslosen Zungenspitze in dem Pissloch meiner schleimenden Eichel vergraben. Das Bild hätte ich jetzt nur zu gerne fotografiert.

Als sie sich aus ihrer Erstarrung löste, schaute sie kurz hoch zu mir, grinste mich leicht verlegen an, machte dann aber weiter, indem sie meinen Schwanz wieder leicht wichste, aber vor allem abwechselnd über meine empfindliche Eichel leckte oder wiederholt ihre Zungenspitze in mein Pissloch bohrte.

Als sie ihr Wichsen nach kurzer Zeit wieder verstärkte und sie so begann, meinen gespannten Riemen ziemlich

kräftig zu massieren, zeigten ihre Bemühungen dann bald auch ihre Wirkung. Das bekannte Jucken in meiner Eichel setzte dann doch schneller als von mir erwartet wieder ein und ich stieß mein Becken unbewußt wieder im Takt ihres Wichsens nach vorne. Sie verstand das natürlich sofort und stülpte ihren Mund unverzüglich über meinen stahlharten Schwanz, in dem sich zunehmend das geile Ziehen ausbreitete, das untrüglich meinen nahenden Orgasmus ankündigte. Nur mit Mühe konnte ich ein lautes Stöhnen verhindern, aber irgendwo in meinem Hinterkopf war die Notwendigkeit, bloß ruhig zu bleiben, trotz aller Erregung stets präsent.

Sie nickte wieder mit alter Vehemenz ihren Mund über meinen Ständer, leckte ihre fleischige Zunge wie verrückt über die juckende Nille und wichste wild an der unteren Schwanzhälfte herum. Ich fickte nun auch mit weiter an ihrem Kopf gelegten Händen wieder energisch in ihr Blasemaul, bis sich zu dem Jucken und Ziehen in meinem Schwanz auch noch eine Spannung hinzugesellte, die sich von meinen Eiern über mein Rohr bis in die Eichel ausbreitete. Ich hatte das Gefühl, mein Fickprügel würde platzen. Mit einem letzten, kräftigen Stoß drückte ich meine Nille in den mütterlichen Mund, verharrte so und wartete auf die Erlösung der ersten Eruption meines Spermas.

Gerade, als die Ladung durch meine Harnröhre rauschte, zog meine Mutter den spritzbereiten Schwanz aber hektisch aus ihren Mund und drückte die Spitze meiner Eichel an ihre Wange. Ich konnte auf diese überraschende Aktion gar nicht mehr reagieren. Ein lautes Stöhnen gerade noch so unterdrückend beobachtete ich mit großen Augen, wie sich mein Pissloch öffnete und die erste Spermafontäne über das willige, nach oben zu mir gereckte Gesicht meiner Mutter spritzte. Sie hatte unwillkürlich die Augen geschlossen, bewegte meinen spritzenden Schwanz dabei aber kreuz und quer über ihr hübsches Gesicht und ließ es sich ungerührt von den drei, vier weiteren kräftigen Samenladungen, die aus meinem zuckenden Schwanz herausjagten, vollkleistern.

Die ganze Zeit über hatte sie meinen Riemen ununterbrochen weiter gewichst, als aber mein Sperma nur noch sämig aus der Nille rann, stellte sie die Masturbation meines Prügels ein. Sie nahm die Eichel kurz in den Mund, lutschte noch den restlichen Samen aus und um meine Nille auf, schluckte sichtbar, öffnete dann erst ihre Augen wieder und schaute mich triumphierend an.

Ich schaute ungläubig zurück. Obwohl ich meinen, gezwungenermaßen leider so stillen Orgasmus (wie gerne hätte ich meine Lust laut hinausgestöhnt, so geil war dieser Blow-Job meiner Mutter) noch vearbeiten musste, nahm ich diesen unglaublichen Anblick absolut bewusst auf. Meine Eichel steckte noch in dem Mund meiner Mutter, die mich liebevoll und geradezu willfährig anblickte, deren Gesicht aber über und über von meinem Sperma bedeckt war. Man konnte überhaupt keine einzelnen Spritzer oder Schlieren ausmachen, alles war von einer glänzend nassen Schicht meines sämigen Spermas bedeckt. Ich fragte mich unbewusst, wie ich in der Lage gewesen war, wieder so eine Menge an Samen zu produzieren, so kurz nach meinem letzten Abschuss. Aber das mütterliche Blasen war einfach auch zu geil gewesen.

Ich fragte mich allerdings auch, wieso meine Mutter sich hatte so einsauen lassen, sie hätte meinen Erguss ja einfach nur zu schlucken brauchen. Die Aufklärung folgte aber prompt.

Sie nahm meine Eichel aus dem Mund, grinste mich an und stand auf. Dabei tropften die ersten Batzen meines Samens auf den Stoff ihres T-Shirts über ihren dicken Titten und verursachten dort schnell einige dunkle Flecken. Sie zwinkerte mir zu und rasch ihr Handy aus der hinteren Tasche ihrer Jeans ziehend ging sie zum Sessel rüber, wo ihr Mann immer noch laut schnarchte, den Kopf nach hinten an das Nackenpolster gelehnt.

Ich schaute ihr nur stumm fragend zu. Was hatte sie vor?

Sie lehnte sich so von hinten über den Sessel, dass sich ihr spermabedecktes, über und über von der feucht glänzenden Masse meines Samens verschmiertes Gesicht genau neben dem meines mit offenen Mund ziemlich unvorteilhaft aussehenden, nach hinten geneigten meines Vaters befand. So in Position drückte sie einige Male auf dem Display ihres Handys herum und hielt es im Querformat vor ihrer beider Köpfe. Dann drückte sie ein letztes Mal auf das Display und an dem unverwechselbaren Geräusch eines Fotoauslösers erkannte ich endgültig, dass sie gerade ein Selfie von sich und ihrem Mann gemacht hatte. Das war sicher ein sehr ungewöhnliches Eheportrait: Mein Vater ganz offensichtlich schlafend und meine Mutter neben ihm mit spermaverschmiertem Gesicht!

Danach huschte sie schnell wieder zurück, packte mich am Arm und zog mich wieder raus auf den Flur. Dort fragte ich endlich flüsternd: „Was war das denn, Mama?"

Sie antwortete nicht gleich, sondern war zunächst damit beschäftigt, das Sperma, das noch nicht auf ihr T-Shirt getropft war, mit streichenden Bewegungen ihres Zeigefingers in ihren Mund zu bugsieren. Als sie damit einigermaßen fertig war, grinste sie mich an und sagte: „Hm, lecker, dein Saft schmeckt echt gut!... Was meintest du? Ach so, das Foto... das war doch ein Spaß, was? Und ich wette, Carla findest das Foto auch absolut geil!"

„Wie, du willst es Tante Carla zeigen?"

„Na klar, ich schicke es ihr gleich. Sie wird das Ganze bestimmt total anmachen. Dass ich dir einen geblasen hab, während Frank nur zwei Meter neben uns nichtsahnend gescharcht hat! Diese Vorstellung und dann auch noch das Foto von mir mit deinem Sperma im Gesicht genau neben ihm wird sie heute abend sicher noch schön wichsen lassen!"

Ich schüttelte nur den Kopf, grinste sie dabei aber auch an. Die beiden Schwestern waren auch sowas von versaut! Hätte ich das nur früher geahnt.

Aber dann war wirklich Schluß. Nach einem intensiven Zungenkuss, bei dem ich im Mund meiner Mutter mein eigenes Sperma noch gut schmecken konnte, trennten wie uns. Sie ging in den Keller, um ihr besudeltes T-Shirt in der Schmutzwäsche entsorgen zu können, und ich stieg die Treppe zu meinem Zimmer hinauf, wo ich mich auch sofort schlafen legte. Ich war echt fertig.