Unverhofft Kommt Oft...07

Dann wurde sie aber wieder ernst, sie hatte meine mir herausgerutschte Offenbarung natürlich nicht vergessen: „So, und nun erzähl mir mal alles von Tante Carla."

Ich zuckte nur mit den Schultern, eigentlich war das ja nun auch egal. Da Mel das mit meiner Mutter und mir ja eh schon wusste und sie selber auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit war, siehe ihr Dreier mit Frau Hartmann und deren Tochter, erschien mir die Geschichte mit Tante Carla nun auch nicht mehr so skandalös, dass ich sie geheimhalten müsste. Und eigentlich war ich mir auch sicher, dass meine Tante mir nicht böse sein würde, wenn ich ihr eigenes lesbisches Verhältnis mit ihrer Schwester ausplaudern würde. Und wer weiß, vielleicht würde sie mir eines Tages noch dankbar sein, wenn sie deswegen tatsächlich mit ihrer süßen Nichte irgendwann einmal im Bett landen könnte. Dagegen hätte sie nämlich bestimmt nichts, so versaut und sexgeil, wie ich sie kannte.

Also erzählte ich meiner Schwester nicht nur alles über den lesbischen Hintergrund von unserer Mutter und Tante Carla, sondern gleich auch meine Erlebnisse mit unserer Tante, so wie sie sich abgespielt hatten. Mein plötzliches Verlangen nach Tante Carla, meine Verführung durch sie erst auf dem Dorffest und dann im Auto und in ihrem Schlafzimmer, ihr Plan, meine Mutter zu involvieren, und dann schließlich der geile Dreier zwischen ihr, unserer Mutter und mir in unserem Wohnzimmer. Da ich schon dabei war, schilderte ich ihr auch noch, wie ich Tante Carla in der Schule gefickt und dabei auch noch Frau Weber flachgelegt hatte und wie sich unsere Mutter dann doch noch dagegen gesträubt hatte, sich von mir weiter besteigen zu lassen, sich schließlich aber von ihrer Schwester, von mir und letzendlich auch von ihrer eigenen Geilheit hat überzeugen lassen.

Mel war baff. Sie hatte meinen Ausführungen mit offenem Mund gelauscht und schüttelte am Schluss nur den Kopf: „Du legst ja wirklich alles flach, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Sogar die Weber, nicht zu glauben! Dass die so gerne fickt..."

„Und Muschis ausschleckt! Wenn du willst, kannst du auch mal dazukommen", grinste ich.

„Mach ich gerne, aber apropos Muschis ausschlecken - ich kann es jetzt echt nicht mehr abwarten, Mama an die Fotze zu gehen. Wenn die schon ihre Schwester ranlässt, dann doch bestimmt auch ihre Tochter, zumal sie es ja auch schon mit dem Sohn treibt!"

Ich war skeptisch: „Wahrscheinlich hast du recht, aber wie willst du das anstellen? Du kannst doch nicht einfach zu ihr hingehen und sagen: ,Mama, ich weiß, was für eine Inzestschlampe du bist, ich will dich auch ficken.'! Das würde sowas von nach hinten losgehen, das wär schon mal sicher."

Sie schaute mich nachdenklich an: „Naja, so profan würde ich das nun nicht anstellen, aber ich denke, wir müssen das Ganze doch schon ziemlich frontal angehen. Ich hab da schon einen Plan..."

Und den erklärte sie mir dann. Für mich hörte der sich zwar recht abenteuerlich an, ich musste aber zugeben, dass es unheimlich geil werden würde, wenn er klappen sollte. Ich stimmte ihr also zu und wir verabredeten, dass wir unser Glück schon am nächsten Tag versuchen wollten.

Danach schnappte sich Mel ihre Klamotten, drückte noch einmal meinen nun total schlaffen Schwanz, gab mir noch einen dicken Zungenkuss und mit dem Versprechen, so einen geilen Fick wie eben ganz bald zu wiederholen, schlüpfte sie genauso leise aus meinem Zimmer, wie sie gekommen war.

Ein wenig erschöpft, aber auch höchst befriedigt und mit der Frage, ob unser unmoralisches Vorhaben am morgigen Tag wirklich funktionieren würde, schlief ich dann auch recht schnell ein.