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Unverhofft Kommt Oft...07

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Aber auch Merle stoppte das Ficken ihrer Mutter, denn als ich die Augen irgendwann öffnete, sah ich, dass mich beide geradezu besorgt anschauten und jegliche Aktivität eingestellt hatten.

„Geht's?" fragte mich Frau Hartmann fürsorglich und als ich nickte, lachte Merle erleichtert auf: „Meine Güte, Mel, du bist ja echt abgegangen! Ich dachte schon, wir müssen den Notarzt holen!"

Ich grinste leicht verlegen: „Nö, alles gut. Aber das war einfach nur zu geil!"

Frau Hartmann nickte: „Stimmt, du hast auch so ein süßes Fötzchen, das lädt einfach nur zum Ficken ein. Von mir aus können wir das jederzeit wiederholen." Mir war das natürlich nur recht: „Von mir aus auch!"

Sie grinste mich lüstern an: „Dann ist ja gut! Und nun... hast du auch mal Lust, eine alte Fotze zu ficken?"

Klar hatte ich das und so tauschten wir die Positionen. Nachdem Merle den Strap-On aus der Pussy ihrer Mutter gezogen hatte, half sie mir, ihn anzulegen und legte sich dann wie ich eben mit weit gespreizten Beinen vor ihre schon wartende Mutter auf das Sofa. Die verlor dann auch keine Zeit damit, weiter vor der Couch kniend, mit dem Lecken ihrer Tochter zu beginnen. Ich schaute einen Moment diesem geilen Schauspiel zu, erinnerte mich dann aber an mein Vorhaben.

Es war schon echt komisch, auf einmal so einen dicken Schwanz vor sich her zu tragen, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt. Ausserdem war ich ja auch total heiß drauf, ihn der Mutter von Merle in die Pussy zu rammen. Ich kniete mich hinter Frau Hartmann, die mir ihren Hintern förmlich entgegenreckte und genoss erstmal den geilen Anblick. Sie hat wirklich Arschbacken wie ein Pferd. Ich konnte mich gerade noch so beherrschen, ihr die dicke Pracht abzugreifen. Aber erstmal musste ich ihr meinen künstlichen Schwanz schließlich noch in die Fotze stecken. Obwohl es ja absolut Neuland für mich war, hatte ich ihr Loch dann auch gleich gefunden, indem ich den Gummischwanz mit meiner Hand so lange zwischen den wirklich dicken Schamlippen von Frau Hartmann hin und her glitschte, bis er irgendwann quasi wie von selbst in die echt glitschige Möse hineinflutschte.

Ja, und dann hab ich Frau Hartmann gefickt. Ich packte voll in ihre fetten Arschbacken und knallte ihr den Strap-On in die Fotze. Sie leckte dabei unermüdlich die Muschi ihrer Tochter und wirkte zunächst ziemlich ungerührt von dem, was ich in ihrer eigenen Pussy veranstaltete, aber dann begann sie doch irgendwann in Merles Spalte hineinzuschnaufen, was aber auch sehr schnell in heftiges Stöhnen überging.

Überhaupt stöhnten wir drei bald um die Wette. Bei Frau Hartmann und Merle war das ja auch klar, aber völlig überraschend für mich bewegte ich mich auch wieder auf einen Orgasmus zu. In dem Geschirr, was den Dildo trug, war nämlich irgendetwas eingebaut, was meine Klit bei jedem Stoß in Frau Hartmanns Möse ebenfalls geil reizte.

Tja, und so kamen wir drei auch ziemlich gleichzeitig. Ich hab die Orgasmen der beiden anderen gar nicht so richtig mitbekommen, ich war wieder so weg, ich weiß nur noch, dass ich nach vorne auf den Rücken von Frau Hartmann fiel und mich in ihren echt dicken Titten festkrallte. Ansonsten hab ich nur noch gehört, dass die beiden nun auch das Haus zusammenschrien, ich dachte noch, ,dass das die Nachbarn hoffentlich nicht mitkriegen'."

Wow, das war mal eine Geschichte. Ich schaute meine kleine Schwester fast schon bewundernd an. Sie genoß das richtig, so, wie sie leicht triumphierend zurück blickte.

„Mensch, Mel, das ist ja eine geile Story! Und, habt ihr vor, das zu wiederholen?"

„Na klar, und wenn du willst, kannst du auch mitmachen!"

Ich war perplex: „Wie, was?"

Sie schaute mich ein wenig verlegen an: „Naja, ich hab dann auch erzählt, dass wir beide gefickt haben und...", sie beeilte sich fortzufahren, als sie merkte, dass ich gerade protestieren wollte, „hab von deinem Monsterschwanz geschwärmt. Ist doch auch nichts dabei, schließlich ist das, was Frau Hartmann und Merle zusammen getrieben hatten, ja auch nichts anderes, oder?"

Ich winkte nur resigniert ab. Geschehen ist geschehen.

„Auf jeden Fall sind sie schon ganz heiß auf dein Teil und ich soll ausrichten, dass du sie jederzeit ficken kannst, wenn du willst."

Zwar hatte ich die kleine, dicke Frau Hartmann und die in meinen Augen etwas langweilige Merle bislang überhaupt nicht dem Schirm gehabt, was Fickgelegenheiten anging, aber sie waren natürlich auch nicht so übel, dass ich mir nicht vorstellen konnte, meinen Schwanz in ihre offenbar nur zu willigen Mösen zu versenken.

Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken auf jeden Fall unwillkürlich und da er mir nach der geilen Erzählung meiner Schwester sowieso schon absolut steif in meiner dünnen Schlafshorts stand, fiel ihr das natürlich auch auf.

Sie guckte auf das gut sichtbare Zelt in meiner Hose, umfasste mein hartes Rohr durch den Stoff und kicherte: „Also einem gefällt der Gedanke schon mal."

Ich zog ihre Hand von meinem Schwanz, ich hätte sonst für nichts garantieren können, und versuchte abzulenken: „Und du hättest nichts dagegen, wenn ich die beiden ficke?"

„Ach, iwo, das wär doch geil! Und Frau Hartmann braucht unbedingt einen Stecher, so läufig, wie die ist. Da vollbringst du regelrecht eine gute Tat!"

Wir lachten kurz, danach breitete sich aber Schweigen zwischen uns aus. Mel schaute mich allerdings weiter permanent an und ich wusste genau, was in ihrem hübschen Köpfchen gerade vor sich ging. Ich wollte aber nicht vorpreschen, vielleicht ging der Kelch ja doch noch an mir vorbei. Aber dem war natürlich nicht so. Nach einiger Zeit stellte mir meine Schwester dann auch die Frage, die sie wohl schon den ganzen Tag umtrieb.

„Sag mal, was war heute eigentlich mit Mama los? Sie war ja absolut überdreht, man könnte meinen, jemand hätte es ihr so richtig gut besorgt!" Dabei schaute sie mich schelmisch grinsend an.

Ich grinste leicht verlegen zurück: „Naja..."

Sie juchzte auf: „Wusste ich's doch! Du hast sie gefickt, nicht wahr?"

Als ich nur kurz nickte, fuhr sie fort: „Wie, wann, erzähl, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, ich will alles wissen, jedes Detail!" Jetzt war sie es, die total aufgedreht war. Sie kuschelte sich weiter auf der Seite liegend noch enger an mich ran. Dabei bemerkte ich, dass sie ihre linke Hand, auf deren Arm sie lag, in Erwartung einer geilen Geschichte schon zwischen ihre Beine geschoben hatte. Ihre rechte lag wieder auf meinen Bauch, den sie mit den Fingerspitzen leicht kraulte.

Also erzählte ich ihr alles. Von dem Blow-Job meiner Mutter in meinem Zimmer, über das Schleichen in Omas Wohnung, bis zum Ficken im Stehen und doggy in Omas Bett. Ich ließ kein geiles Detail aus, auch nicht den anschließenden Blow-Job vor unserem schnarchenden Vater mit dem folgenden versauten Selfie und so war es kein Wunder, dass sich meine kleine geile Schwester am Ende der Geschichte, mir mit glasigen, großen Augen zuhörend, ganz offen und heftig ihre sichtlich feuchte Spalte über den dünnen Stoff des Slips rubbelte.

Als ich fertig war, griff sie mir sofort an meinen natürlich noch in alter Härte in meiner Hose stehenden Ständer. Es war geradezu, als ob sie dafür auf das Ende meiner Story gewartet hätte. Sie wollte mich vorher wohl nicht ablenken, aber jetzt konnte sie sich offensichtlich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten, so wild, wie sie jetzt auf meinen noch stoffbedeckten Schwanz herumdrückte.

„Oh Mann, Markus, ist das geil. In Omas Bett habt ihr gefickt! Wie abgefahren, wie pervers! Wenn die das wüsste...Und dann dieser Blow-Job... dass Mama sich mit deinem Sperma vollgespritzt auch noch mit Papa zusammen fotografiert hat! So eine total versaute Schlampe...", sie war vollkommen aus dem Häuschen. Ihre Entrüstung war aber ganz klar nur gespielt, sie rubbelte sich nämlich nur noch stärker ihre Spalte und auch ihre Massage meines Schwanzes wurde intensiver.

Das wurde mir langsam zu viel und so legte ich meine Hand auf ihre: „Mel, bitte, hör auf!"

„Wieso, musst du etwa gleich schon spritzen?" grinste sie, dabei aber aufgrund ihrer eigenen Wichserei selber schon schwerer atmend.

„Das nicht, aber wenn du so weitermachst, kann ich wirklich für nichts garantieren", erwiderte ich, sie genauso angrinsend.

„Das musst du auch nicht, ich bin sowieso schon total geil. Komm, lass uns ficken!"

Dagegen hatte ich natürlich nichts, als großer Bruder meinte ich allerdings, noch einen halbwegs vernünftigen Einwand vorbringen zu müssen: „Aber das geht doch nicht, Mama und Papa sind doch gegenüber. Wenn die uns hören...!"

„Ach, die pennen bestimmt schon. Und wenn Mama reinkommt... das wäre doch geil, dann könnte sie gleich mitmachen und ich würde endlich ihre geilen Titten und ihre saftige Fotze kennenlernen!" Und mit diesen Worten richtete sie sich auf, streifte ihren Slip herunter, zog sich das Top über den Kopf und hockte somit in Rekordzeit komplett nackt neben mir auf meinem Bett.

Wenn ich noch irgendwelche Vorbehalte hatte, so waren sie spätestens jetzt beim Anblick der süßen kleinen Tittchen und der blanken Pussy meiner kleinen Schwester in Luft aufgelöst. Ich zog mir auch schnell meine Shorts herunter, strampelte sie mir über die Füsse, umfasste meinen prallen Schwanz und hielt ihn senkrecht in die Luft.

„Ok, meine kleines geiles Schwesterchen, dann werde ich dir mit meinem Bolzen dein enges Fötzchen durchficken, bis du nicht mehr weißt, wie du heißt!"

Mel fasste auch nach meinem Prügel und schloß ihre Faust um meine lila-blau pulsiernde Eichel: „Ich glaub, du bist derjenige, der nicht mehr bis drei zählen kann, wenn meine Muschi dir den Saft aus den Eiern gesogen hat!"

Das war natürlich nur Neckerei, wir schauten uns dabei richtig verliebt an. Sie beugte sich folgerichtig nun auch vor und wir versanken in einem langen, feuchten Zungenkuss. Während wir heftig knutschten, wichste sie meinen Schwanz und ich drückte auf ihren kleinen Brüsten herum.

Aber es dauerte nicht lange, bis Mel den Kuss löste, sich wieder neben meine Hüfte kniete und beobachtete, wie ihre vergleichsweise zarte Hand meinen fetten Schwanz mit geraden Bewegungen von der Basis bis hoch zur Eichel massierte. Dabei murmelte sie vor sich hin: „Du hast so einen geilen Schwanz, Markus! Ich lauf schon aus, wenn ich nur an ihn denke. Ich kann immer noch kaum glauben, dass dein Monster in meine kleine Muschi reinpasst! Aber wie du mich damit durchgenommen hast... das war so geil! Ohhhhh... ich halt's nicht mehr aus, du musst mich ficken, sofort!"

Bevor ich reagieren und irgendetwas unternehmen konnte, um mich und sie in eine wie auch immer geartete Fickposition zu bringen, hatte Mel schon Tatsachen geschaffen. Da ich ja bereits auf dem Rücken lag, schwang sie einfach ein Bein über meinen Unterleib, dabei meinen Schwanz immer schön senkrecht haltend, bis sie im Squat über meinem Becken hockte, ihre Möse direkt über meiner Eichel positioniert. Ich hatte nun einen direkten und überaus erregenden Blick auf ihren vollkommen blanken Venushügel mit ihrer in dieser Position zwar schon klaffenden, aufgrund ihrer Zartheit aber immer noch unglaublich eng wirkenden Pussy, die allerdings schon deutlich feucht glänzte. Die inneren Schamlippen in ihrer Spalte waren noch gar nicht zu erkennen und auch den am oberen Ende am Treffpunkt ihrer Labien klein hervorlugenden Kitzler konnte ich nur erahnen.

Trotz ihrer Geilheit war Mel nun merklich angespannt. Auf ihre Unterlippe nervös beißend blickte sie nach unten auf unsere Geschlechtsteile und senkte sich langsam ab. Ich verstand, dass sie nun ihre eigene Geschwindigkeit brauchte, lag daher regungslos unter ihr und ließ sie machen. Ich stieß ihr meinen Schwanz nicht entgegen, packte mit meinen Händen nicht an ihre Hüften oder ihre Titten, ich machte nichts, was die anstehende Penetration meines wirklich im Verhältnis zu ihrer zarten Pussy riesig wirkenden Schwanzes in die schwesterliche Muschi beeinflussen könnte. Sie hatte die volle Kontrolle.

Nach ein paar Augenblicken hatte sie ihr Becken soweit gesenkt, dass ich sah, wie die Spitze meiner Eichel ihre feuchte Spalte teilte. Ich spürte mehr als ich wirklich erkannte, dass ihre inneren Schamlippen von meiner dicken Nille auseinandergedrückt wurden und sich diese nun direkt vor ihrem Fickloch befinden musste.

Sie schaute auf und sah mir ins Gesicht. Als sich unsere Blicke trafen, biss sie sich auf die Lippen, schloß die Augen und ließ sich entschlossen auf meinen aufgestellten Sperr fallen. Unwillkürlich blickte ich auf den Ort unserer Vereinigung. Der Druck ihres Beckens war so groß und ihre Möse offensichtlich so nass, dass mein dicker Prügel tatsächlich ohne Stopp in ihren engen Ficktunnel eindrang, bis sie mit meinem bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckenden Schwanz vollkommen ausgefüllt auf meinem Unterleib saß. Als sie meine Eichel an ihren Muttermund stupsen fühlte, stieß sie erleichtert ihre bis dato angespannt zurückgehaltene Luft aus ihren Lungen.

„Oh, Markus, mein Fötzchen ist so voll von deinem geilen Schwanz, das fühlt sich echt irre an!"

Für mich allerdings auch, ihre enge Pussy umschloß meinen Riemen wie ein weicher Handschuh und massierte ihn bereits mit kleinsten Kontraktionen, obwohl wir ja noch nicht einmal richtig am Ficken waren. Ich konnte kaum glauben, dass sie sich meinen fetten Schwanz so vergleichsweise einfach in ihrer zarten Muschi hatte einverleiben können, ich bildete mir sogar ein, eine kleine Beule unter ihrem Schamhügel zu erkennen, aber ich steckte wirklich so plötzlich komplett in der Möse meiner kleinen Schwester!

Sie beugte sich vor, stützte sich auf meiner Brust ab und raunte: „So, großer Bruder, und nun fick ich dich, dass dir Hören und Sehen vergeht!"

Sie hob ihr Becken an und knallte es wieder zurück auf meinen Unterleib. Das wiederholte sie einige Male, bis sie mich in einem regelmäßigen Takt fickte. Ich fasste mit beiden Händen an ihre weichen Hüften und untertstützte ihr Auf und Ab. Gleichzeitig stieß ich ihr genauso rhythmisch meinen Schwanz mit kleinen Bewegungen meines Beckens entgegen.

Obwohl ihre quatschnasse Pussy ordentlich schmatzte, das Klatschen unserer aufeinanderstoßenden Körper stetig zunahm und wir unser Keuchen auch langsam nicht mehr zurückhalten konnten, waren wir insgesamt gesehen erstaunlicherweise doch relativ leise. Ich befürchtete jedenfalls nicht, dass unsere Eltern von dem Geschlechtsakt ihrer Kinder wach werden könnten.

Mel schaute immer wieder fasziniert nach unten zwischen ihre Beine auf meinen wie ein gut geschmierter Kolben eines Motors in ihre glucksende Möse eindringenden Schwanz: „Das sieht so geil aus - dein dicker Schwanz im meine kleine Muschi! Markus...", sie blickte mich mit lustverhangenden Augen an „ ...fickst du Mama auch so geil?"

Was für eine Frage! Darauf gab es ja wohl nur eine Antwort und das wusste sie natürlich auch. Sie hatte offensichtlich Bock auf ein wenig Dirty Talk, während wir fickten.

Ich keuchte also zurück: „Das kannst du annehmen, Mel! Mama geht beim Sex voll ab, sie kann von meinem Schwanz echt nicht genug bekommen, ihre Fotze ist wirklich unersättlich!"

„Ach, Markus, wie gerne würde ich das auch mal erleben und mit ihr ficken!" Sie ritt mich nun noch schneller, offenbar animiert durch die Vorstellung, es auch mit ihrer Mutter zu treiben. Ihr Keuchen wurde immer intensiver, dennoch führte sie das versaute Gespräch weiter: „Markus... meinst... du... sie hätte auch... Lust auf... mein Fötzchen... auf... die Fotze ihrer... Tochter?" Und als ich noch überlegte, was ich antworten sollte, ergänzte sie: „Wenn... wenn... ich... doch nur wüsste, ob... sie auch auf.... Frauen steht... ohhh... ob sie... schon mal was... mit einer Frau hatte!"

Tja, und da rutschte es mir raus. Mein Schwanz wurde von der schwesterlichen Pussy gerade so schön massiert, dass ich darüber meinen Vorsatz, Mel nichts von Tante Carla zu erzählen, für einen Moment vergessen hatte. Und so erwiderte ich spontan: „Ja, hatte sie!"

Mel stellte sofort ihre Reitbewegungen ein und schaute mich groß an: „Hatte sie? Echt? Mit wem?"

Jetzt war alles egal. Und außerdem hatte ich in diesem Moment nur ein Ziel, und das war, dass meine Schwester mich weiter fickte und ich den Inhalt meiner Eier endlich in ihre enge Möse pumpen konnte. So stöhnte ich nur: „Mit Tante Carla!", griff wieder härter in ihre Hüften und brachte sie wieder dazu, ihre Muschi an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Das machte sie zunächst fast nur automatisch, sie musste diese Neugkeit sichtlich erstmal verarbeiten: „Mit Tante Carla, ihrer Schwester? Wie, das musst du mir ganz genau erzählen!"

„Ja, mach ich, aber erst einmal ficke ich dich jetzt so richtig durch", keuchte ich und stieß so kräftig in das Loch meiner Schwester, dass sie hopsend richtiggehend ein wenig nach oben katapultiert wurde. Sie stabilisierte sich aber wieder schnell mit den Händen auf meiner Brust und fickte nun auch wieder in der alten Intensität zurück. Wir rammelten beide jetzt wie wild, dabei uns fest in die Augen blickend. Ihre blonde Mähne wirbelte um ihren Kopf, ihre süßen Brüstchen zitterten im Takt ihrer Reitbewegungen, ihr Mund stand offen, ihre Zunge leckte unentwegt über ihre Unterlippe und ihr nun lauter gewordenes Stöhnen gab sie abgehackt im Rhythmus meiner Stöße von sich. Sie bockte mir dabei aber auch wild entgegen und ritt mich wie eine Furie.

Als ich merkte, dass sich mein Orgasmus langsam anbahnte, nahm ich meine Hände von ihren Hüften, packte mit einer eine ihrer kleinen Tittchen und die andere legte ich auf ihren weichen, blanken Venushügel. Während ich ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, streckte ich den Daumen der anderen Hand auf ihren nun keck aus seiner Umhüllung schauenden Kitzler und fing an, auf ihm herumzureiben.

Das brachte sie über die Klippe. Ihr Ritt wurde arhythmisch, sie schloß die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Dabei stöhnte sie laut auf und feuerte mich an: „Ja, Markus, mach's mir, besorg es deiner kleinen Schwester.... Jaaaa... fick... fick... mich... ohhhh... fick... mein Fötzchen... du Inzestficker... fickst deine Schwester... ahhhh... füll mich... ab... mit dem Brudersperma... pump mir alles in die... Fotze.... jaaaa.... ohhhh.... ich... ich.... KOOOOOOMMMMMEEEEEE!!!!"

Ihre Bewegungen wurden nun endgültig erratisch, sie zuckte wie verrückt, sackte nach vorn auf meine Brust und vergrub ihren Kopf in meine Halsbeuge. Ihre Möse massierte meinen Schwanz dabei unter ständigen Kontraktionen so stark, dass ich mich nun auch beim besten Willen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich merkte, wie mein Fickprügel in ihrer Pussy noch einmal sich aufblähend zuckte und dann entlud ich mich unter ziemlich lautem Grunzen in das schwesterliche Fickloch. Ich pumpte und pumpte gefühlt Gallonen meines Spermas in den 18-jährigen Leib meiner Schwester, dabei drückte ich meinen Samen speienden Schwanz so lange und überaus fest in den engen Ficktunnel, bis auch der letzte Rest meines Saftes in ihm abgeladen war.

Wir lagen recht geschafft einige Zeit so aufeinander, regungslos und uns von dem wilden Fick erholend. Dabei horchte ich aber auch noch nach draußen auf den Flur, ob sich da nicht doch noch was regte. Zum Schluß eben waren wir nach meinem Eindruck ein wenig lauter als beabsichtigt geworden und ich hatte dann doch die Befürchtung, dass meine Eltern etwas von dem inzestuösen Treiben ihrer Kinder mitbekommen hätten. Aber alles war und blieb still, so dass ich mich bald wieder beruhigte.

Nach ein paar Minuten regte sich Mel dann auch wieder und rollte sich von mir runter. Sie kuschelte sich wieder wie vorhin an meine Seite, nahm meinen klebrigen und nun eher einer Bockwust ähnelnden Pimmel in die Hand und sagte mehr zu sich: „Dein Schwanz ist wirklich der Hammer." Sie beugte sich überraschend vor, nahm das nun recht schlaffe Teil komplett in den Mund und leckte es wie eine Katze ihr Junges sauber. Zum Schluss saugte sie noch kurz dran, wie um noch einen Rest Sperma zu erhaschen, der natürlich aber nicht mehr vorhanden war und legte sich anschließend zufrieden wieder zurück. Dann grinste sie mich an: „Der ist so lecker, sogar so verschmiert und klebrig. Den kannst du mir jederzeit in den Mund schieben, in meine anderen Löcher natürlich auch!" Sie kicherte und ich schaute sie nur sprachlos an.