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Unverhofft Teil 02

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Was ich da sah, machte mich unheimlich stolz. Meine Tochter war zu einer reifen und selbstbewussten jungen Frau herangewachsen. Auch das war mir bis eben nicht klar gewesen, ich hatte sie geistig immer noch als meine Kleine bezeichnet. Und bezüglich ihrer ethischen und moralischen Vorstellungen würde ich mir jetzt ein Bild machen können.

„Also Mama, wir müssen gedanklich zurück zu jenem Abend, an dem du von der erfolglosen Jagd nach Julia Wagner zurückkamst. Du hattest stattdessen erfüllten Sex mit Harald. Du wolltest -- im Nachhinein verständlich - nichts erzählen weil du dir wahrscheinlich selbst über deine Gefühle nicht im Klaren warst. Ich musste dich also ködern um das Eis zu brechen. Und so erzählte ich dir von meinen ‚Erfahrungen mit Männern', wissend, dass du das auf jeden Fall erfahren wolltest. Und ich nutzte deine natürliche Neugierde als Mutter einer Tochter und erfuhr so im Gegenzug von Harald. Ich konnte aber auch zwischen den Zeilen verstehen und erfuhr so auch, dass du dich in ihn verliebt hattest, du dir aber auch noch nicht sicher warst was du eigentlich wolltest und ob du nach der Enttäuschung mit Heinz schon für eine neue Beziehung bereit warst. Damit war für mich das Thema Harald eigentlich erledigt.

Aber am nächsten Morgen teiltest du mir mit fester Stimme mit, dass auch für dich das Thema Harald aus verschiedenen Gründen erledigt sei. Damit war für mich neugierige Tochter einer ebenso neugierigen Mutter der Weg wieder frei und ich legte es darauf an, dass mich Harald ‚durch Zufall' kennenlernte. Und wie du verliebte auch ich mich in dieses Bild von einem Mann. Nur im Gegensatz zu dir ließ ich meine Gefühle zu. Und seit dem trafen und treffen wir uns immer wieder heimlich. Heimlich, weil wir deine Gefühle nicht verletzen wollten. Unabhängig von deiner Schwangerschaft -- ich erfuhr ja eben vorhin erst davon -- hatte ich aber die ganze Zeit über ein ganz anderes Problem.

Als ich dir an jenem Abend meine ‚sexuellen Erfahrungen mit zwei Männern' beichtete war das nur die eine Hälfte der Wahrheit. Der andere Teil der Wahrheit ist, dass ich auch sexuelle Erfahrungen mit Frauen gesucht und gefunden habe. Und ich kam gerade vom Sex mit zwei etwas älteren und erfahreneren Frauen zurück als wir uns auf der Garageneinfahrt begegnet sind. Auch ich hatte an jenem Tag absolut erfüllenden Sex, aber eben mit diesen beiden Frauen.

Ja, Mama, ich bin bisexuell. Ich stehe auf Männer und Frauen; und ich schäme mich nicht dafür. Diese Gefühle und Bedürfnisse sind Teil meines Lebens, sind Teil meines ‚Ichs'. Und es ist gut, dass du das jetzt weist. Harald habe ich das gestern gebeichtet. Wir haben in der letzten Nacht lange gesprochen und hoffentlich eine auch für dich interessante Lösung des Sachverhalts gefunden. Bevor wir dir jedoch diesen Vorschlag unterbreiten möchte ich, dass wir beide etwas testen. Sag, vertraust du mir? Vertraust du mir so, dass du dich mir jetzt für eine Viertelstunde blind anvertraust und mir nicht widersprichst? Egal was ich mit dir mache?"

Im ersten Moment konnte ich gar nicht antworten, so war ich noch von Sonjas Worten gefangen. Als es plötzlich ruhig wurde, schreckte ich hoch. „Wie bitte? Entschuldige bitte Liebes, aber ich musste erst einmal verdauen was du mir über deine sexuelle Orientierung gesagt hast. Würdest du bitte den letzten Teil noch einmal wiederholen?"

„Klar Mama, ich fragte dich, ob du mir so vertraust, dass du mir für eine Viertelstunde blind -- im wahrsten Sinne des Wortes - vertraust und alles mitmachst was ich dir sage."

Lange sah ich in ihr vor Erregung gerötetes Gesicht, sah diese dunklen samtigen Augen, die mich voller Zuversicht anblickten. „Na gut, meine Kleine. Ich weiß zwar nicht was du vorhast, aber es scheint dir wichtig zu sein. Ich lasse mich auf dein Spiel ein. Und ich verspreche dir, ich werde dies vorbehaltlos tun, selbst wenn es etwas länger als die 15 Minuten dauern sollte." Ich lächelte sie an.

Dann wurde ich jedoch wieder ernst. „Aber eines sage ich dir auch; wenn ich das Gefühl habe mein Baby könnte zu Schaden kommen, breche ich dein Spiel sofort und unwiderruflich ab." „Das ist nur Recht und Billig", erwiderte Sonja, langte in eine Schublade unter dem Küchentisch und holte einen schwarzen und blickdichten Wollschal heraus. Sie band mir diesen zärtlich aber doch fest um meinen Kopf, so dass meine Augen komplett bedeckt waren und ich nichts mehr sehen oder erkennen konnte.

„Komm' mit, Mama." Und Sonja nahm mich bei der Hand und führte mich aus der Küche, soviel konnte ich noch aus meiner bisherigen Ortskenntnis ableiten. Und an Harald gewandt hörte ich sie sagen: „Du kommst in 20 Minuten nach, nicht eine Minute vorher." Ich hörte nur noch sein „Yes, Sir", dann folgte ich Sonja an ihrer Hand, vermutlich durch den Flur und durch eine weitere Türe auf der rechten Seite in einen mir nicht bekannten Raum.

Kapitel 10

Dort angekommen drehte sie mich um 180° und wies mich an mich zu setzen. Anscheinend befand ich mich nun auf einem Bett, dessen Matratze etwas nachgab. „Leg' dich, Mama", kam nun die Anweisung, der ich auch folgte. Dann hörte ich gedämpftes Rascheln.

Plötzlich spürte ich weiche Lippen, die mich erst auf meine Nasenspitze küssten, dann spürte ich das gleiche auf meinen Lippen, leichte und fast schon flüchtige Berührungen mit sehr weichen und zärtlichen Lippen. Als ich verblüfft schon den Mund öffnete um zu fragen was das sollte hörte ich nur ein „Was hast du mir versprochen, Mama? Sei still, fühle und genieße!" Und bevor ich etwas ändern konnte, spürte ich eine Zungenspitze, die sich vorsichtig aber sehr bestimmt Zutritt zu meiner Mundhöhle verschaffte.

Beim ersten Kontakt unserer beiden Zungen zuckte ich noch zurück. Aber warum? Es war ein zärtliches und schönes Gefühl. Ich überwand meine Hemmung und streckte meine Zunge vorsichtig wieder nach vorne. Der zweite Kontakt war schon weniger irritierend für mich. Und dann begannen unsere Zungen einen gefühlvollen aber doch intensiven und leidenschaftlichen Tanz.

Nachdem ich mich einmal darauf eingelassen hatte konnte ich nun nicht mehr anders. Ich wollte nicht nur passiv hier liegen, ich wollte auch aktiv werden und umarmte Sonja und zog sie zu mir herunter. Als sie auf mir lag begann ich ihren Rücken zu streicheln und schickte meine Hände neugierig auf Wanderschaft. Das erste was ich feststellte war, dass meine Tochter vollkommen nackt auf mir lag.

Sonja unterbrach unser Zungenspiel und erhob sich von meinem Oberkörper. Ich spürte tastende Finger, die meine Blusenknöpfe langsam öffneten, einen nach dem anderen, um meinen Oberkörper freizulegen. Sanft spürte ich nun ihre Lippen, die mich -- erst flüchtig, später immer intensiver -- küssten. An meiner Halsbeuge beginnend erforschten ihre Lippen mich. Langsam aber sicher führte Sonjas Weg zu meinem Bauch und bis zu meinem Nabel. Dort begann sie mich sanft mit ihrer Zunge zu lecken.

Ich fühlte mich so richtig wohl und begann leicht zu seufzen. Dies sah sie anscheinend als Erlaubnis zum weiteren Vorgehen. Unvermittelt spürte ich Finger, die meinen BH öffneten. War es eine Vorahnung oder warum hatte ich heute Morgen einen BH mit Verschluss auf der Vorderseite gewählt?

Ich spürte Sonjas Zunge wieder, heiß und feucht leckte sie über meine Brustwarzen. Erst die linke, dann über die rechte. Keck standen diese nun dank der Behandlung Sonjas starr in die Luft. Ich spürte das Ziehen in meinen Brüsten, einfach nur animalisch. Als sie meine Nippelchen nun in ihren Mund nahm um daran zu saugen konnte ich nicht mehr anders, ich begann hemmungslos zu stöhnen. Dieses Gefühl war einfach unglaublich stark. Ich fühlte die Hitze langsam in mir aufsteigen.

Und auch meine Muschi sonderte massiv Feuchtigkeit ab um sich bemerkbar zu machen. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig liegenbleiben, ich musste etwas tun um mein Feuchtgebiet zu besänftigen.

Dies schien auch Sonja zu bemerken. Sie unterbrach ihr Spiel wortlos und zog mich komplett aus. Anschließend kniete sie sich hinter mir aufs Bett und zog meinen Kopf in ihren Schoß. Sie beugte sich über mich um meine Brustwarzen wieder in ihren Mund zu nehmen und daran zu saugen.

Ich konnte nicht mehr anders, stöhnend zog ich mit meiner linken Hand meine Schamlippen auseinander und spielte mit meiner rechten an meiner Perle. Endlich konnte ich meiner Muschi Erleichterung verschaffen.

Immer kräftiger rubbelte ich mit meinen Fingern als meine Hände plötzlich genommen und zur Seite gehoben wurden. Ich wollte schon protestieren, spürte aber plötzlich einen dicken Gegenstand der an meinem heißen Loch anklopfte. Das konnte nur Haralds bestes Stück sein! Unwillkürlich spreizte ich meine Schenkel noch etwas weiter und röchelte nur „Jaaaaa, aber fest! Ich brauch das jetzt."

Kommentarlos wurde mir daraufhin ein schöner dicker Speer in meine heiße Grotte geschoben. Nach einem kurzen Moment Pause, in dem ich mich an diesen Freudenspender gewöhnen konnte, begann dieser mit langsamen rhythmischen Bewegungen seine Arbeit in mir. Nach kurzer Zeit erhöhte der Inhaber dieses einfach nur geilen Schwanzes sein Tempo. Ich verschränkte meine Beine hinter dem Rücken Haralds und zog ihn jedes Mal, wenn er in mich stieß, kräftig mit zu mir heran. Ich liebte dieses Gefühl des kräftigen und tiefen Eindringens in mich.

Ich warf meinen Kopf ekstatisch unwillkürlich nach links und rechts, ich konnte nur noch hecheln und stöhnen. Langsam baute sich die Hitze in mir auf. Dieses Gefühl war einfach nur göttlich. In meinen Brüsten dieses Ziehen, dass in den ganzen Körper ausstrahlte, in meiner Muschi dieser göttliche Speer der mich in Wallung brachte. Ich konnte und wollte nicht mehr denken, nur noch fühlen, nur noch über die Klippe gestoßen werden und dieses Gefühl des Fliegens erleben.

Und dann war es soweit, der Freudenspender in mir wurde plötzlich starr, tief und fest in mich gepresst. Mit einem befreienden Stöhnen seines Inhabers begann dieser geile Schwanz in mir zu pumpen und zu spritzen. Als ich das fühlte kam auch ich mit einem tiefen Röhren. Mein Orgasmus überrollte mich in einer Stärke, die ich noch nicht erlebt hatte. Ich ließ mich einfach nur fallen und von dieser Welle davontragen.

Kapitel 11

Als ich langsam wieder zu mir fand nahm ich als erstes den Schal von meinen Augen. Neben mir konnte ich Harald auf dem Rücken liegend sehen. Sonja lag, mit dem Kopf auf seiner Schulter, auf der anderen Seite von ihm.

„Na", grinste mich meine Tochter spitzbübisch an, „wie geht es dir? Konntest du deinen ersten ‚flotten Dreier' genießen?"

Lange musterte ich die beiden. Bevor mein Schweigen aber belastend wurde begann auch ich zu grinsen und fragte „Ist es das, was ihr mir vorschlagen wolltet? Sollen wir eine Dreier-WG gründen?"

„In der Tat, Mama. Genau das wollten wir dir vorschlagen. Ich würde mich freuen, wenn meine beiden Triebe innerhalb einer Familie gestillt werden könnten. Harald würde sich über zwei sexhungrige Frauen freuen und müsste mich nicht mit für ihn fremden Frauen teilen um meine lesbische Ader zu befriedigen. Und für dich würde gelten: ‚Bist du bi, ist die Welt gleich doppelt so groß'."

„Für mich wäre erst einmal wichtig", unterbrach ich die Ausführung meiner Tochter, „dass wir uns Harald gleichberechtigt teilen. Und zum zweiten erwarte ich, dass jetzt auch du endlich schwanger wirst. Dann könnten wir uns mit dem Baby-Sitting abwechseln und einer von uns könnte auch ab und zu mal weggehen um Besorgungen zu erledigen. Und das heißt im Klartext, diesmal liegst du unten, meine Kleine, ich verwöhne dich um zu üben und mich an die ‚lesbische Ader' zu gewöhnen und Harald erfüllt seine Pflicht als der Mann in unserer Beziehung."

„Hey, und ich werde wohl gar nicht mehr gefragt ob ich das will?", unterbrach uns Harald. Unisono antworteten Sonja und ich „Nein, warum auch?" Und Sonja erhob sich von Haralds Schulter, legte sich auf den Rücken und spreizte Ihre Beine. „Na, was ist, braucht hier jemand eine Sondereinladung?" Bei dem Anblick dieser jungen, feucht glänzenden und ebenfalls rasierten Muschi meiner Tochter war diese Frage wahrlich überflüssig.

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wieder eine spitzenmäßige Geschichte ❗

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Sehr gut geschrieben.

Ein weiteres mal zolle ich dir meinen Dank für einen tollen Zeitvertreib!!!

Rolf.

*****

Flar1958Flar1958vor etwa 3 Jahren
Witzig

Hab teilweise laut gelacht, schöne Geschichte, gerne mehr.

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