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Unverhofft verbotene Massage

Geschichte Info
Massage gone wrong, Verführung, vergeben, verheiratet.
2.2k Wörter
3.76
26.2k
4
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für eine kurze Zeit arbeitete ich als therapeutischer Masseur...

eigentlich kein wirklich aufregender Job. hart und die Bezahlung bestenfalls ok. ein Erlebnis werde ich aber nie vergessen.

es war ein Freitag Nachmittag. ihr wart kurz vor der Hochzeit und zu Besuch in Hamburg. dein verlobter war mit Freunden auf der Reeperbahn feiern. Du und deine mädels wollten selbiges tun, aber vorher den Tag mit einer Massage versüssen bevor es los geht. Den Gutschein dafür hatten Deine Girls schon Wochen vorher gekauft. Ehrlich gesagt warst du ein recht unscheinbares Mädel. Ganz ok soweit, aber als Frau sah ich dich anfangs nicht. eine Kundin mit guter Laune und Anhang halt.

ihr war zu vier und ich war der „Gkückliche" der Dich mit in sein Massgezimmer genommen hat. Eine asiatische Öl-Wohlfühlmassge hattest du ausgesucht und nichts anderes solltest du bekommen...

zuerst ging es für dich und deine Mädels in die umkleide, wo ihr eure Sachen bekamt und mit Bademantel bekleidet im die jeweiligen Räume geführt wurdet. als du bei mir eintrafst, bat ich dich den Mantel zu entledigen und dich mit dem Bauch auf die liege zu legen. erst als du den Mantel auszogst, staunte ich nicht schlecht in welche Verfassung dein Körper doch war. nicht wirklich durchtrainiert aber doch sehr weiblich mit den richtigen Rundungen. So lagst du nun vor mir, in deinem Massagehösschen und oben ohne. deinen Rücken und Po verdeckte ich zunächst mit einem Handtuch und begann deine beine zu massieren. wir unterhielten uns beiläufig und so erfuhr ich, warum ihr gerade in Hamburg wart und wie sehr du dich auf den besonderen Tag freutest.

nachdem ich mit der Massage deiner Beibe fertig war, rollte ich das Handtuch etwas nach oben, so dass nur noch dein Po und dein Rücken bedeckt war. ich begann damit das Öl zu verteilen und damit deine Beine bis zum Poansatz einzureiben. Danach massierte ich deinen Kopfansatz am Nacken und die Schultern. mit leichten Seifzern gabst du mir zu verstehen, dass ich meinen Job gut machte. es dauerte auch nicht lange, bis ich vernahm dass du eingeschlafen warst. Wie ws der Job aber nunmal erfordert, machte ich natürlich dennoch weiter, denn schliesslich wurde ich ja für die Teit bezahlt. ich rollte das Handtuch vom Rücken hinab, sodass nur noch dein Po bedeckt war und fuhr mit dem Öl fort und verrieb es auf dir. da wir nun nicht mehr redeten, hatte ich genug Zeit mir deinen Körper anzuschauen und erwischte mich dabei, was für unanständige Gedanken ich bekam... ich machte den Job erst 2-3 Monate und bisher kamen eher Menschen, die mich nicht wirklich reizten, aber bei dir war das irgendwie anders...

Aus irgendeinem Grund stand ich ja total auf vergebene Frauen, eventuell war das ein zusätzlicher Grund, der mich an dir besonders reizte. Wie auch immer, ich fuhr mit der Massage fort und sorgte für ein wohliges Gefühl. Aber dennoch war klar, dass ich dich früher oder später wecken musste, damit ich auch den vorderen Teil massieren konnte. Mit einem leichten Schütteln deiner Schulter gab ich dir zu verstehen, dich doch bitte unzudrehen.

Du schienst noch etwas benommen, denn statt auch mich zu warten das Handtuch zu halten, drehtest du dich sofort um, was dazu führte dass das Handtuch auf den Boden fiel und du mit blanker Brust vor mir lagst. Sie hatten die perfekte Grösse und waren einfach schön anzuschauen. ich glaube, du konntest deutlich sehen, wie ich etwas zu intensiv drauf starrte, du sagtest aber nichts. Etwas verlegen sagte ich dir, dass das Handtuch eigentlich auf deine Brust gehörte und legte es wieder auf sie. du hattest immer noch das Hösschen an und das Tuch auf den Brüsten. dein Bauch war frei und so auch die Schultern, die als nächstes begann zu massieren. ich stand nun über deinen Schultern, deinem Körper zuwendend. dabei konnte ich nicht anders und mein mittlerweile harter Freund drückte sich gegen den Stoff meiner Hose an deinen Oberkopf. ich konnte nicht anders, denn ich musste ja deinen Körper massieren und ich hoffte einfach du würdest es nicht merken...

ich fuhr fort damit deine Schultern mit Ök einzureiben und dieses immer tiefer deinen Körper entlang zu verreiben. Der normale Prozess ist es, das Öl bis hin zum Brustansatz zu verreiben - und so tat ich es auch, anfangs... denn bei dir konnte ich nicht anders und ging etwas weiter und zwar unter das Handtuch, genau so dass meine Hände deine Brüste leicht kneteten, ohne aber die Brustwarzen zu berrühren. Zu meiner Freude beschwertest du dich auch nicht, sondern hattest wieder deine Augen geschlossen, warst aber noch wach.

Nach einer Weile begann ich die Seiten zu wechseln und fuhr mit deinen Beinen fort. ich verrieb das Öl zunächst an deinen Füssen, was dicht leicht unruhig machte, da du wohl kitzlig warst. irgendwie süss zu sehen wie du kurz aufgeschreckt warst. ich bewegte meine Hände weiter hoch bis hin zu den Beinen. Ich drückte das Hösschen leicht nach innen, sodass das Öl bis hin zum Steissbein gelang. um es nicht zu auffällig zu machen, fuhr ich immer wieder runter zu den Füssen um dann wieder weiter hoch zu gleiten. Normalerweise würde ich nicht ganz so hoch gehen, aber auch hier überschritt ich das Limit meiner Jobbeschreibung. Ich wurde sogar noch mutiger und sagte dir, dass ich das Massagehöschen runterziehen muss, da ich sonst nicht an die wichtigen Stellen am Steissbein komme, die man aber lieber massieren sollte, damit der Körper mehr Energie tanken kann. Natürlich war das nur ein Aufwand...

Deinen Augen verrieten mir, dass du leicht ungläubig warst, um die Zweifel aber nicht zu gross werden zu lassen, nahm ich die „Action" in die Hand und zog das Hösschen mit einen vorsichtigen aber doch bestimmten Ruck runter-ohne grösseren Widerstand. Deine Hand versuchte es noch zaghaft zu verhindern, aber glücklicherweise nicht mit genug Nachdruck. Du hattest ein schönes weisses Hösschen mit Spitze an, vermutlich als Überraschung für deinen Verlobten heute nacht..?

Wie auch immer, ich fuhr mit meiner Massage fort und massierte immer wieder vom Fuss hinab bis auf Höhe des Steissbeins. dabei versuchte ich solang wie möglich dort zu verbleiben, gerade so nah, wie es dein Slip zuliess und übte dort leichten Druck aus. ich begann damit das Öl genau am linken Steißbein entlang runter zu tröpfeln. , Was bei dir einen wohligen Schauer hinterließ und verrieb es dort. dabei erzählte ich dir irgedwas davon, welche medizinische Wirkung das Öl dort haben würde... Ich sagte dir das ich nun auch die rechte Seite ein bisschen muss. Und dass ich auch dort etwas Öl runter tropfen lassen werde. Aber während ich das sagte tat ich so als würde ich Aus Versehen das Öl nicht auf der rechten Seite runtertropfen sondern direkt auf dein Höschen. Du zucktesr kurz auf Und ich entschuldigte mich und sagte dass dies nur ein Versehen war. Allerdings war die Menge des Els doch so viel dass es den weißen Stoff deines Höschens vernetzte und durchsichtig machen liess. ich Konnte man direkt durch das Höschen sehen wie sich deine Schamlippen abgebildet haben, was mich natürlich nur noch geiler machte. irgendwas muss das auch in dir ausgelöst haben, denn jedesmal wenn ich Druck auf dein steissbein ausübte, stöhntest du leicht. überhaupt schien das atmen tiefer zu sein... ich wurde mutiger und begann nun mit beiden Händen beide Seiten gleichzeitig so zu massieren, dass die Daumen an den Rand deines Hösschens gelangen. bei jeder Berührung bin ich dabei immer ein wenig mm tiefer gegangen, sodass meine Daumen leicht unter dem Stoff deines Hösschens gelangen, bis ich bei der einen Bewegung auf einmal so tief unter das Hösschen fuhr, dass beide Daumen jeweils eine Schamlippe berührte und sie beide Lippen aneinander pressten. das war wohl zu viel für dich, denn mit starkem Zucken gabst du mir zu verstehen, dass du gerade einen heftigen Orgasmus hattest.

Dir war das wohl etwas unangenehm, denn als dein Körper sich beruhigte, entschuldigtest du dich, obwohl du ja nichts dafür konntest und ich massierte dich nun wieder an den Stellen deines Steissbeins weiter. nun war es dir wohl doch nicht ganz geheuer, denn du batest mich woanders weiter zu massieren da du ja einen Verlobten hattest und das hier alles etwas zu weit ging.

Ich kan deiner Aufforderung nach und begann mich wieder an das Kopfende zu begeben, um deine Schultern zu massieren. Nicht entfallen war dir bei meinem Gang nach oben aber die dicke Beule in meiner Hose und du fragtest: „ist das hier normal, dass du deine Kunden befummelst"? und ich erwiderte: „nein, natürlich nicht, aber bei dir konnte ich nicht anders. du hast etwas sehr anziehendes an dir".. eigentlich sollte spätestens das ja der Moment gewesen sein, an dem ich mich weiter der normalen Massage widmen sollte, aber stattdessen öffnete ich am Kopfende stehend so meine Hose dass du es nicht sehen konntest, nahm deine Hand und berührte damit meine Beule durch die Boxershort hindurch. Für einen kurzen Augenblick sahst du mir in meine Augen und ertastetest meinen Schwanz durch den dünnen stoff. deutlich konntest du spüren, wie hart er schon geworden war, als du dich auflehntest und sitzend sagtest dass du das alles nicht machen kannst und du vergeben bist. Aber statt auf deine Worte zu reagieren, nahm ich deinen Kopf mit beiden Händen, zog ihn an mich heran und gan dir einen sanften langen Kuss. Zu Beginn waren deine Lippen noch geschlossen, nur um sich einen Augenblick später zu öffnen und meinen Kuss zu erwidern. Ich weiss es noch genau, du sagtest noch : „bitte nicht..", woraufhin ich dir entgegnete, dass du doch zum Spaas haben in Hamburg bist und deinen Junggesellenabschied geniessen sollst. Dein Verlobter ist bestimmt auch gerade in irgendeiner Tittenbar und amüsiert sich. überhaupt würde ich nichts machen, was du nicht auch willst... das gesagt, drückte ich deinen Körper leicht runter, sodass du mit dem Rücken wieder auf der Liege lagst.

Ich begab mich nun wieder an das Fussende, zog dich mit beiden Beinen an mich ran .."keine Sorge Süsse, wir müssen ja nicht wirklich ficken, wir können es ja einfach andeuten.". ich zog meine shorts aus und übte mit meiner eichel einen druck an deinem Eingang aus, der noch vom dem Stoff deines Hösschens bedeckt war. Durch das ganze Öl und deiner Geilheit, war der Slip richtig nass und ich konnte meine Eichel leicht eindringen. nicht sehr tief, halt nur leicht. „das ist ja nicht wie richtiger Sex, denn dein Hösschen ist ja noch dazwischen".. ich machte bestimmt 4-5 min lang leichte Stösse und obwohl ich nicht tief in dir war und der stoff zwischen uns, konnte ich das Schmatzen deiner Pussy hören. Doch bei einem der Stösse muss sich der Slip irgendwie verschoben haben, denn auf einmal spürte ich keinen Widerstand mehr und drang in einem Zug bis zum Anschlag in dich ein. Das brachte dir deinen zweiten Orgasmus, den du mit einem lautem Stöhnen quittiertest.

„soll ich weiter machen"? fragte ich, als du dich beruhigtest.. „ich verhüte nicht und ich müsste gerade meine fruchtbaren Tage haben.sagtest du,"bitte..".. ich unterbrach den rest deiner Antwort, brach nun alle Grenzen und machte einfach weiter. Mit wilden Stössen fickte ich dich wie ein tier und mit vollem Egoismus..

dazwischen hörte ich immer wieder dein „bitte" und „nein", aber es war zu zaghaft und tatsächlich wolltest du es im moment auch haben. mich einfach tief in dir zu spüren.. die Fenster waren schon beschlagen, so heftigt trieben wir es. Während ich dich stiess zwirbelten meine Finger deine Brustwarzen, was dich nur noch williger machte. da du recht laut warst, schob ich inmer wieder meine Fibger in deinen Mund, die du willig lutschtest, so als wäre es mein Schwanz den de gerade im Mund hättest..

Es dauerte nicht wirklich lange, bis ich spürte dass nun auch ich bald kommen würde. Ich erinnerte mich an Deine Worte aber fragte dich dennoch: „soll ich dir ein Baby machen Süsse?" Du antwortest nicht, sondern warst nur am Stöhnen... ich wollte, war dann aber doch so vernüftig, zog ihn raus und hielt ihn dir in dein Gesicht. Du gabst mir zu verstehen, dass meinen Saft nicht in deinem Mund haben möchtest, was ich zwar respektierte aber deinen Hinterkopf dennoch so delegierte, dass er meinen Schwanz fickte. Es dauerte niicht lang und ich spürte wie ich mich mit mehreren Schüben entlud. Gentleman-like schaffte ich es noch ihn rauszuhiehen, und entlud mich voll in deinem Gesicht. Es war eine Menge, mehr als sonst... den ganzen Saft verschmierte ich in deinem Gesicht, als wäre es eine Peeling Creme. ich glaube du mochtest das nicht wirklich, aber es war mir egal. zu geil war dieser Anblick.

Als ich wieder bei Verstand war, merkte ich dass es in dem Raum keine Tücher mehr gab. leider führte der Weg zum Bad durch den Wartebereich, wo deine Freundinnen schon auf dich warteten und Witze darüber rissen ob du eine Sonderbehandlung bekommen hättest. Ich glaube nicht, dass man das Glänzen in deinem Gesicht direkt deuten konnte, du warst dennoch schnell und ohne Antwort im Bad verschwunden...(Im Nachhinein hätte man wohl auch das Handtuch nehmen können, naja zu spät. haah)

Leider war dies mein letzter Arbeitstag in diesem Salon. Die Chefin, wohl wegen der Geräusche besorgt, kam wohl kurz ins Zimmer und sah mich von hinten mit eindeutigen Bewegungen. Um die Reputation des Ladens besorgt und auch weil es nicht gezwungen aussah, verzichtete sie auf den Anruf bei den Behörden.. mein Gehalt bekam ich dennoch nicht. Naja, war es wert ...

Wahre Geschichte oder Fiktion? Entscheide selbst :)

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ja so ein Müll… Sie liegt auf dem Rücken und das Öl läuft links und recht am Steißbein entlang🫣. Außerdem, geh mal in einen Rechtschreibkurs.

Denke… Lasse es lieber, mit der Schreiberei und behalt deine Gedanken für dich.

lit_roxxlit_roxxvor fast 4 Jahren
Wahr oder Fiktion

Was für eine Frage, wahr oder Fiktion... ich schmeiß mich weg

Normalerweise schreibe ich keine Kommentare hier, aber dieses Mal kann ich es mir nicht verkneifen. Selbst der dümmste Masseur in einer Praxis (und ich halte viel von Physiotherapeuten!) weiß wo das Steißbein liegt und dass man von vorne weder die rechte noch die linke Seite massieren kann. Die Fehler im Text rauben mir jegliche Lust. Ich habe selbst eine ähnliche Geschichte erlebt. Ohne Zwang. Ohne Egoismus. Und mit einer aufregenden Massagen an echten Stellen.

Aber mein lieber, das hier war leider mal nix. Danke für deine Mühe, aber hier muss ich leider sagen: das war nix!

p.s. und jetzt träume ich noch ein bisschen von meinem Erlebnis und wann ich es mal wiederhole... weil das war tatsächlich „Hot“ ;-)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Leider viele Rechtschreibfehler.

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Prima Geschichte...

ich habe sie gerne gelesen!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Geht gar nicht

Schreibfehler ohne Ende und abgehackte Story

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