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Unverhoffter Sex in der Reha 02

Geschichte Info
Fortsetzung von "Unverhoffter Sex in der Reha (1)"
1.1k Wörter
4.47
11.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/02/2023
Erstellt 01/18/2023
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Was bisher geschah, kurze Zusammenfassung des ersten Teils „Unverhoffter Sex in der Reha (1)":

Ich (Marius, 58 Jahre alt) war nach einer komplizierten Sportverletzung auf einer Reha; typischerweise in einer Reha-Einrichtung mit wenig noch lebenslustigen anderen Patienten. Langeweile pur also...

Bis mich eines Tages überraschend eine Frau (ca. 50 Jahre alt) ansprach, die sich als Lydia vorstellte und mir ganz unverhohlen regelmäßigen heißen Sex während unserer gemeinsamen Zeit dort anbot. Wir trafen uns auf ihrem Zimmer, und ich brachte sie dort zu einem ziemlich heftigen Höhepunkt. Lydia war ein Vollweib mit toller Figur, vor allem einem schon extrem dickem Vorbau.

Genauer könnt Ihr das alles im ersten Teil „Unverhoffter Sex in der Reha (1)" nachlesen, was ich auch sehr empfehle.

Noch völlig außer Atem und keuchend vor Lust nach ihrem eben erlebten Orgasmus lag Lydia vor mir: Die Schenkel breit gespreizt präsentierte sie mir ihre weit offen stehende Spalte, der Kitzler war immer noch geradezu obszön geschwollen.

„Hey, Marius, ich habe ja schon so einiges erlebt", stöhnte sie, „aber das war wirklich Extraklasse! Du hast ein echtes Talent, eine Frau zu lecken..." Dabei starrte Lydia lüstern auf meinen natürlich brettharten Schwanz, der schon leicht zuckend auf seinen Einsatz wartete. „Wenn Du mit Deinem Kolben ähnlich gut umgehen kannst, dann werden wir in den nächsten Wochen viel Spaß zusammen haben."

Und gleich noch deutlich fordernder: „Worauf wartest Du noch? Nun schieb ihn mir doch endlich rein!"

Obwohl ich natürlich selbst schon eine unbändige Lust hatte, dieses Weib ordentlich durchzuvögeln, wollte ich Lydia noch etwas zappeln lassen. Hatte ich schon erwähnt, dass mein Schwanz normal lang (ca 17cm) war, aber (besonders vorn an der Eichel) überdurchschnittlich dick? Ich merkte, dass Lydia vor allem diese pralle, violett gefärbte Spitze im Auge hatte; sie versuchte, ihren Unterkörper zu mir hinzuschieben und meine Latte einzufangen.

Ich wich ihr aber immer wieder etwas aus, und reizte mit meiner geschwollenen Eichel zunächst nur immer wieder ganz leicht ihre frech hervorstehende Clit. Gelegentlich durchpflügte ich zwischendurch mal ihre schleimige Spalte, um meinen Schwanz schön glitschig zu machen.

Dies schien Lydia fast verrückt zu machen; ihr bisheriger Befehlston wich immer mehr einem Betteln: „Bitttteee, Marius, jetzt lass mich doch hier nicht verhungern, ich will endlich richtig gestopft werden. Füll mich ganz aus, ich brauche es jetzt, merkst Du denn nicht, wie sich meine nasse Muschi nach Deinem Kolben sehnt?"

Dabei schob sie ihre großen Hängeeuter mit beiden Händen vorn zusammen und rieb sich selbst verzweifelt die dicken Nippel. Plötzlich hatte ich eines ihrer vor Geilheit zappelnden Beine direkt vor meinem Gesicht, darauf hatte ich gewartet. Ich packte den hübschen Fuß, tastete ihre schwarz lackierten Zehen ab und fing an, diese einzeln zu lecken.

Ich stehe sehr auf geile Füße, und diese Situation brachte mich auf der Erregungsskala noch weiter nach oben. Was war das für ein aufreizender Anblick, und Lydias gepflegte Füßchen schmeckten wirklich extrem lecker.

Auch Lydia schien dies weiter anzuheizen: „Was machst du mit mir?", flehte sie weinerlich, „jetzt spieß mich doch endlich auf mit Deiner prächtigen Latte!".

Auch ich war inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem ich das Finale nicht mehr länger aufschieben wollte. Meine Eier fühlten sich zum Bersten gefüllt an, und so steif hatte ich meinen Schwanz selten gefühlt.

Zielsicher setzte ich ihn an Lydias klaffender Öffnung an, verharrte noch einmal kurz und schob ihn dann mit einer einzigen fließenden Bewegung bis zum Anschlag hinein. Er flutschte wie von selbst, und ich hatte das Gefühl, als wenn Lydias Gebärmutter ihn regelrecht einsaugen würde. Mein Sack klatschte laut an ihren prallen Hintern, fast sogar schon schmerzhaft für meine geschwollenen Hoden.

Ich schaffte es noch einmal, meine Lust zu bezähmen, zog meinen Prügel nicht für einen weiteren Stoß zurück, sondern ließ ihn erst einmal fast bewegungslos tief drinnen stecken. Meine Spitze wurde von Lydias Muttermund sowieso weiter gereizt. Sie jedoch riss lüstern die Augen auf und forderte nun sehr nachdrücklich: „Nun rammle mich doch endlich richtig durch! Ich will fest gestoßen werden, setz Deinen Kolben ein, nimm mich als Dein Fickstück!"

Ok, dachte ich mir, zog meine ganze Länge heraus und schob sie fast schon brutal wieder rein. Animalische Laute, die ich von Lydia dabei hörte! Genau vier Stöße hielt dieses Weib noch aus, und dann explodierte sie förmlich: Ihr ganzes Becken hob sich an, sie malträtierte mit ihren Mösenmuskeln meinen dicken Schwanz, als wolle sie ihn abbeißen. Ich quälte sie zusätzlich noch, indem ich ihre Riesentitten massierte und dabei die steinharten Nippel extrem quetschte.

Lydias Laute, die sie dabei ausstieß, waren unbeschreiblich, ich hatte schon Angst, es würde das Pflegepersonal kommen und nach dem Rechten sehen wollen. Na denen hätten wir eine Show geboten!

Ich war schon etwas stolz, dass ich bisher durchgehalten hatte, ohne selbst abzuspritzen; aber jetzt merkte ich bei mir doch auch einen näher kommenden gewaltigen Orgasmus. Ich wollte jedoch nicht in ihr abspritzen, sondern Lydias Zehen und ihre Fleischtitten einsauen.

Noch während Lydia ihre geilen Spasmen auslebte, zog ich meinen harten Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrer Möse, zweimal mit der Hand nachgewichst und schon kam mein Sperma herausgeschossen. Und zwar welche Mengen! Je einen Schub auf jeden ihrer geilen Füße, den Rest platzierte ich zielsicher auf ihren riesigen Eutern.

Lydia riss die Augen auf und schaute fasziniert zu; intuitiv verrieb sie meine Sahne auf ihren Brüsten. Obwohl diese wirklich groß waren, hatte ich genug Ladung, um diese komplett einzuschleimen. Was für ein Anblick!

Als ich schon meinte, die letzte Ladung abgeschossen zu haben, richtete sich Lydia auf und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Ich spürte eine flinke Zunge, die sich schlangengleich um meinen Schaft kümmerte; und ihre Lippen saugten an meiner Eichel mit genau dem richtigen Druck. So kamen ganz unverhofft noch einmal zwei Spermaschübe, die mir Lydia triumphierend auf ihrer Zunge präsentierte und dann genüsslich herunterschluckte.

Jetzt waren wir beide komplett erledigt, erschöpft legte ich mich neben sie aufs Bett. Dabei konnte ich in Löffelchen-Stellung meinen erschlaffenden Schwanz an ihrem knackigen Po platzieren und gleichzeitig ihre schweren Euter in den Händen halten; ihre Warzen waren immer noch erregt und sehr hart.

„Hey", flüsterte ich ihr ins Ohr, „das war der beste Sex, den ich je hatte. Unfassbar, Du bist eine Göttin!".

„Das höre ich öfter, von ganz verschiedenen Männern", antwortete Lydia grinsend, „Du bist auch ganz deutlich im oberen Bereich der Skala; aber ich habe noch ein paar mehr Überraschungen für Dich, warte es mal ab. Hast Du es schon mal mit ZWEI Frauen getrieben?"

Nein, das hatte ich noch nicht; und wer sollte die zweite Frau sein? Hier in der Reha? Mein Interesse war natürlich geweckt.

Aber wozu das dann führte, erzähle ich in der nächsten Folge...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was soll das

Keine Fortsetzung ?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle geschichte

Wann gehts weiter bin schon echt gespannt welche übersschungen da noch kommen werden und währ woll die zweite frau sein soll

Bitte schnell weiter schreiben

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