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Urlaub am Meer

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Wie gestern auf der Rückfahrt vom Meer, zeigt Sylvia ihrem Sohn auf der Fahrt wieder ihre nackte Spalte unter dem Kleid. Wie seine Finger feststellen, ist sie sogar schon ein wenig feucht. Sein Blut sucht sich den Weg zur Körpermitte und voller Freude lenkt Markus das Auto auf den See zu.

Hand in Hand legen die zwei den letzten Weg zum See zurück. Sie haben Glück und sind tatsächlich die einzigen Gäste hier. Markus breitet die Decken aus und entledigt sich seines T-Shirts. Verliebt schaut seine Mutter ihm dabei zu. Erst streichelt sie, mit den Fingernägeln, seine Brust, um in dann in die Arme zu nehmen. Nach einem zärtlichen Ringkampf der Zungen, zieht Markus seiner Mutter das Kleid über den Kopf. Er geht einen Schritt zurück und genießt den Ausblick auf den nackten Körper. Sylvia legt sich auf die Decke und spreizt ihre Beine.

„Du wolltest mein Fötzchen lecken. Hier bitte. Verwöhn Deine Mutter schön mit der Zunge. Wenn Du brav bist, darfst du mich dann schön ficken. Magst Du?"

Eine Aufforderung, der Markus sehr gerne nachkommt. Sofort kommt er zwischen die Beine seiner Mutter und bedeckt ihre Scham mit kleinen Küssen. Mit der Zunge spielt er an den Schamlippen und saugt die ersten Tropfen mütterlichen Geilsaftes auf. Den Kitzler, seiner Mutter, bedenkt er erst mit zarten Küssen, bevor er mit der Zunge wild daran rumleckt. Sylvia hebt ihren Po ein wenig an, um ihrem Sohn den Zugang zur Muschi zu erleichtern.

Seine Finger ziehen die äußeren Schamlippen auf und der Eingang zum Paradies präsentiert sich ihm in hellem Rot. Das Lustfleisch glänzt vor Feuchtigkeit. Mit der Zunge wechselt Markus jetzt immer wieder vom Kitzler zum Lustloch. Sylvia stöhnt ihre Lust in die Natur. Vor einer Woche wäre sie nicht mal oben ohne Baden gegangen und jetzt läßt sie sich von ihrem Sohn in der freien Natur die Möse lecken.

Zuerst der Mittelfinger, dann der Ringfinger noch dazu. Markus fickt seine Mutter mit zwei Fingern und reibt dabei, mit den anderen Fingern an den Schamlippen entlang. Zwischendurch gibt es immer wieder mal einen Kuss auf die Klit. Die Reizungen sind Sylvia fast schon zu viel und daher zieht sie seinen Kopf etwas nach oben.

Markus versteht ihren Wunsch sofort. Seine Finger beackern weiter das mütterliche Lustloch und seine Zunge umspielt die harten Nippel ihre Brüste. Immer wieder beißt er leicht in die Kirchen. Sylvia windet sich, vor Geilheit, unter seiner Behandlung. Nach Jahren der Abstinenz, tut es ihr gut endlich wieder einen potenten Liebhaber zu haben.

Wie auf Wolke Sieben, schwebt Sylvia auf ihrer Lust. Die Behandlung ihrer Nippel setzt ihr sehr zu. Lange wird sie nicht mehr durchhalten. Das will sie aber auch gar nicht. Die Finger in ihrer klatschnassen Möse bringen sie an den Rand des Wahnsinns. Sie spürt, wie der Höhepunkt über sie hereinbricht. Mit wilden Zuckungen kommt sie über die Klippe. Ihre Möse umklammert die Finger ihres Sohnes und der Saft läuft nur so aus ihrem Schatzkästchen raus.

Seine Finger läßt Markus bewegungslos in seiner Mutter stecken. Er ist etwas nach oben gerutscht und küßt ihr zärtlich das ganze Gesicht ab.

„Du wolltest im Wasser ficken, Mom. Dein Fötzchen ist pitschnaß und mein Schwanz ist mehr als bereit. Wollen wir? Ich will unbedingt in Dein leckeres Loch. Ich bin so unendlich geil auf Dich."

Ein wenig fällt es seiner Mutter schwer aufzustehen. Noch immer hat sie weiche Knie von dem gigantischen Orgasmus eben. Es war ihre Idee, es im Wasser zu treiben, daher kann sie jetzt keinen Rückzieher machen. Insgeheim freut sie sich natürlich auch drauf, wieder von ihrem Sohn gebumst, nein lieber gefickt, zu werden.

Sylvia kniet sich auf die Decke und zieht ihrem Sohn die Hose aus. Ein harter Fickbolzen springt ihr entgegen. Mehr als einen zarten Kuss auf die Eichel will sie ihm aber nicht zugestehen. Sie zieht ihren Sohn ins Wasser und freut sich auf den Fick. Es dauert ein wenig, bis die beiden eine Stelle finden, die tief genug ist. Beide stehen jetzt bis zur Brust im Wasser.

Markus zieht seine Mutter an sich. Sofort schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und mit seinen Händen an ihrem Po kommt sie weit genug nach oben. Wie von selbst findet sein Schwanz den Eingang und Sylvias nasse Möse spießt sich auf ihm auf. Vom Wasser getragen, ist seine Mutter ein Leichtgewicht und so finden sie schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Kleine Küsse versüßen den Fick im Wasser.

Sylvia ist von den Fingerspielen eben so befriedigt, daß sie sich jetzt ganz ihrem Sohn widmet. Immer wieder spannt sie ihre Möse an und stimuliert so seinen Schwanz zusätzlich. Sie produziert so viel Geilsaft, daß die beiden auch hier im Wasser gut vögeln können.

„Mach Deine Mama glücklich. Spritz mir Deinen Saft schön tief in die Muschi. Füll mich schön ab. Machst Du das, mein Schatz? Fick schön deine Mama. Jaaaaaaa. Hmmmmmm."

Der Aufforderung kommt er gerne nach. Mama ficken ist genau das, was er will. Tief in ihr abspritzen. Genau das will er jetzt. Heftig stöhnend zieht sich beim ihm alles zusammen. Die Arschbacken verhärten sich. In den Eiern brodelt es und so kommt er schön, tief in seiner Mutter drin, zum ersten Badeseeorgasmus.

Mehre Schübe lang pumpt er seine Soße in den Unterleib seiner Mutter. Fast kommt auch sie dabei zu einem kleinen Höhepunkt. Beim fünften Schub Sperma verliert Markus das Gleichgewicht und fällt nach hinten ins Wasser um. Vom Gewicht seiner Mutter wird er unter Wasser gedrückt. Beim Versuch, nicht unterzugehen, rutscht Sylvia von seinem Ständer runter und das letzte Sperma ergießt sich in den Tümpel.

Beide kommen wieder zum Stehen und schütteln sich das Wasser aus den Haaren. Laut lachend nehmen sie sich in die Arme und überhäufen sich mit Küsschen. Markus wäre zwar gerne noch etwas in der Möse geblieben, aber auch so haben sie ihren Spaß. Zurück auf der Decke kuscheln sie sich aneinander.

Sylvia streichelt zärtlich sein Gemächt und genießt seine Finger auf ihrem Rücken.

„War es das jetzt mit uns oder wirst Du zuhause auch mit mir schlafen? Ficken, wie Du wohl sagen würdest."

„Ich mach Dir einen Vorschlag Mom. Wir fahren jetzt zurück ins Ferienhaus und ich fick Dich noch mal schön durch, bevor ich dann Pia abhole. Wenn wir wieder zuhause sind, ziehe ich mit in Dein Schlafzimmer und schlafe mit Dir, so oft du willst. Einverstanden? Ich lieb Dich doch mehr als nur ne Mutter. Mittlerweile bist Du mehr. Du bist Mutter und Geliebte in einem. Meine Geliebte, die ich hart ficke und meine Mom, mit der ich liebevoll schlafe."

Sylvia ist überglücklich und zufrieden. Nie hätte sie das geträumt. Jetzt ist sie Mutter und Geliebte für ihren Sohn in einem. Markus schaut auf sein Handy und lächelt zufrieden. Noch ist genügend Zeit für eine Nummer in der Wohnung, wenn sie gleich aufbrechen. Schnell sind die Sachen gepackt und der Weg zum Ferienhaus eingeschlagen. Markus nutzt jede Gelegenheit, um seiner Mutter während der Fahrt, unters Kleid zu greifen.

Schon auf dem Weg in das mütterliche Schlafzimmer fliegen die Klamotten weg. Beide sind sie scharf aufeinander. Obwohl sie erst vor einer Stunde Sex hatten, steht der Penis von Markus gleich wie eine Eins. Er lehnt sich an der Fensterbank an und genießt den Blowjob seiner Mutter.

Ihre Zunge umspielt seine Eichel, während sie mit der freien Hand seine Eier streichelt. Immer wieder wechselt sie vom Züngeln zum Saugen. Ihre vollen Lippen umschließen den Lustkolben ihres Sohnes fest. Sie schiebt sich den Schwanz immer wieder tief in den Mund. Das Stöhnen ihres Sohnes motiviert Sylvia dabei, den Schwanz möglichst geil zu lutschen.

Jetzt will sie aber auch zu ihrem Recht kommen. Markus wird von seiner Mutter auf das Bett gezogen, wo er sich gerne rücklings hinlegt. Im gleichen Augenblick erscheint ihre Grotte über seinem Gesicht. Die Schamlippen glänzen und der Geruch ihrer Lust umströmt ihn. Sofort leckt er gierig den Geilsaft und versucht mit der Zunge in die Möse seiner Mutter einzudringen. Sylvia stützt sich an der Wand ab und genießt jede Reizung.

Das ganze Gesicht ist mit Mösensaft verschmiert und Markus genießt die freizügige Sauerei mit seiner Mutter. Was hat er vorhin am See gesagt? Er wird Sylvia ficken. Genau das will er jetzt. Seine Mutter in ihre geile Möse ficken. Er rutscht unter ihr raus und zieht sie ein Stück nach hinten. Mit der linken Hand positioniert er seine Eichel am sündigen Eingang und mit einem kräftigen Stoß nimmer er sich seine Mutter. Wild fickt er von hinten das nasse Loch und zieht sich dabei, an der Hüfte seiner Mutter, immer wieder gegen ihren Arsch. Das Klatschen der Körper erfüllt den Raum.

Sylvia ist die Härte der Stöße nicht mehr gewohnt. Im ersten Moment ist es ihr fast ein wenig zu viel. Nach einem Moment genießt sie es dann aber doch, so von ihrem Sohn dominiert zu werden. Unter lautem Stöhnen gibt sie sich dem Fick hin.

„Ja. Jaaaaa. Fick Deine Mutter schön fest durch. Das ist es doch, was Du jetzt brauchst. Fick mich, wie mich noch kein anderer gefickt hat. Ramm mir Deinen Schwanz schön tief rein. Aaaaaahhhhh. Jaaaahhhhhh. Gleich kommt es Mama. Aaaaaaaahhhhhh. Gleiiiiiich. Aaaaaahhhhh."

So von seiner Mutter angefeuert, legt Markus noch etwas nach. Immer fester stößt er zu und bringt sie damit fast um den Verstand. Er spürt, wie sich die Möse fest um seinen Schwanz spannt und an den Geräuschen seiner Mutter ist es genau zu erkennen. Sie explodiert und bekommt einen wundervollen Orgasmus. Bei jedem Stoß schmatzt die mütterliche Möse. Sylvia ringt nach Luft. Sie ist überglücklich.

Der wilde Fick bringt aber auch Markus an seine Grenze. Er spürt die Erlösung nahen. So bereitwillig wie sich seine Mutter ihm hingegeben hat, will er jetzt einen letzten versauten Orgasmus, für diesen Urlaub, erleben. Er zieht sich aus seiner Mutter raus und schafft es gerade noch rechtzeitig nach oben, zu ihrem Kopf. Mit einer Hand zieht er ihren Kopf zur Seite, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz wichst. Die volle Ladung spritzt er so in das hübsche Gesicht seiner Mutter.

Mit den Fingern reinigen die beiden zärtlich das Gesicht von Sylvia. Beide schlecken sich gegenseitig das Sperma von den Fingern. Markus leckt seiner Mutter das Gesicht sauber und Sylvia lutscht danach einfühlsam den Schwanz ihres Sohnes sauber. Mit zärtlichen Küssen beenden sie den wilden Fick.

Ein Blick auf die Uhr läßt Markus aufschrecken. Jetzt wird es eng mit der Schwester. Zeit zum Duschen bleibt nicht. Hastig zieht er sich an. Etwas Wasser im Gesicht muß reichen. Während er mit Vollgas zum Bahnhof eilt, erfrischt sich Sylvia unter der Dusche. Schnell sorgt sie für Ordnung. Pia darf von den Ereignissen nichts mitbekommen. Sie würde das nie verstehen oder tolerieren.

Dia halbe Stunde Fahrt nutzt Markus noch einmal, um sich das Erlebte vor Augen zu führen. Die Entwicklung gefällt ihm. Zuhause wohnt er dann in Zukunft mit seiner Mutter und Geliebten zusammen. Nach Außen werden sie die brave Familie spielen und privat werden sie sich die Seele aus dem Lieb vögeln. Eine schöne Vorstellung.

Am Bahnhof angekommen, stellt Markus das Auto ab und macht sich auf den Weg zum Eingang. Dort haben sie sich verabredet. Er ist noch nicht ganz angekommen, als schon die ersten Leute das Gebäude verlassen. Als Pia ihn sieht, stürmt sie glücklich lächelnd auf ihn zu. Markus breitet seine Arme aus und empfängt seine Schwester strahlend.

Bei der Umarmung gibt er Pia ein brüderliches Küßchen auf die Wange. Seine Schwester zieht sich zurück und gibt ihm einen Schmatz auf den Mund. Das hat sie bisher noch nie gemacht. Nicht nur der Kuß ist ungewöhnlich, nein auch seine Länge. Pia strahlt dabei überglücklich, als wäre eine Last von ihr abgefallen. Sie hackt sich bei Markus unter und so gehen sie gemeinsam zum Auto.

Da ihre Sachen ja alle schon im Ferienhaus sind, hat sie nur einen kleinen Rucksack dabei. So muß keiner einen Koffer tragen und Pia kann sich an ihrem Bruder anschmiegen. Etwas kommt ihr dabei allerdings komisch vor. Markus und ihre Mutter waren vorhin angeblich schwimmen. Komisch, Pia hat das Gefühl, als würde ihr Bruder nach frischem Sex riechen. Das kann aber doch nicht sein. Aber der Geruch. Hmmm

Am Ferienhaus angekommen, finden die Geschwister ihre Mutter im Garten auf der Liege. Sylvia liegt Oben Ohne in der Sonne. Pia kennt ihre Mutter, aus dem Bad, zwar nackt, so begrüßt zu werden ist aber eine neue Erfahrung. Pia fällt auf, daß es Markus gar nicht besonders interessiert. Die Geschwister beschließen, sich auch umzuziehen und den Rest des Nachmittags im Garten zu verbringen. So liegen gleich zwei barbusige Frauen neben Markus.

Als Pia Getränke aus der Küche holt, hatte sie kurz den Eindruck, ihren Bruder dabei gesehen zu haben, wie er ihrer Mutter einen Kuß auf die rechte Brust gegeben hat. Vielleicht hat sie sich aber auch nur getäuscht. Das kann -- nein -- das darf nicht sein! Sie muß sich geirrt haben.

Beim Abendessen planen die drei den nächsten Tag, bevor sie sich dann ins Wohnzimmer zurückziehen und etwas Fern schauen. So sehr Pia die beiden auch beobachtet, es gibt keinen weiteren auffälligen Moment zwischen den beiden mehr. Irgendwann gehen alle drei ins Bett. Pia grübelt über ihren Bruder. Sylvia schläft schnell ein und Markus spielt sich zufrieden an den Eiern rum.

Der nächste Morgen verläuft nicht wie geplant. Sylvia hat heftige Migräne und bleibt im Bett liegen. Daher entschließen sich die Geschwister dazu, an den kleinen See zu fahren. Sie packen ihre Sachen zusammen und fahren den gewohnten Weg. Fast hätte Markus unterwegs seine Hand auf den Oberschenkel seiner Schwester gelegt. Oh wäre das Peinlich gewesen. Markus führt seine Schwester zu der einsamen Stelle am Wasser.

Pia ist überwältigt und fasst so spontan den Entschluß, ihren Bruder zum Nacktbaden zu überreden. Auf diese Weise kann Markus endlich auch die Muschi seiner Schwester in Augenschein nehmen. Daher ist seine Gegenwehr nur symbolisch. Verhalten lunzt er immer wieder in die südlichen Gefilde und erfreut sich an der haarlosen Spalte. Kurz hat er ihren Vibrator vor seinem geistigen Auge. Ein Lächeln umspielt seinen Mund.

Die beiden toben ein wenig im Wasser rum und legen sich anschließend auf ihrer Decke in die Sonne. Nach ein paar Minuten der Stille rutscht Pia an ihren Bruder ran und legt ihr Bein auf seines. Markus schreckt auf, denn so hat er seine Schwester noch nie an sich gehabt. Jetzt legt sie noch ihre Hand auf seine Brust.

„Mama hat mir gestern Abend im Bad verraten, daß Du sie rasiert hast. Schon ganz schön ungewöhnlich, meinst Du nicht auch?"

„Ach sie hatte halt Angst sich zu schneiden. Mit ihrem Busch hatte sie aber eben auch Bedenken wegen dem kleinen Bikinihöschen. Na ja, da hab ich mich eben überreden lassen. Du scheinst es ja alleine zu können, oder wer hilft Dir?"

„Würdest Du wohl gerne. Kann ich aber schon ganz allein. Mir sind aber gestern noch paar mehr Sachen aufgefallen."

„Stimmt, sonst räume ich den Tisch nicht freiwillig ab. Ich wollte mal den Gentleman spielen."

„Nein Kleiner, daß meine ich nicht. Du hattest am Bahnhof eine besondere Duftmarke an Dir. Ganz ungewöhnlich."

„Na Deine Begrüßung war aber auch ungewohnt stürmisch. So kenne ich meine Schwester gar nicht."

Pia schaut etwas verlegen zur Seite. Eigentlich wollte sie aber mehr auf Angriff gehen. Sie muß also noch mal nachlegen.

„Du hast am Bahnhof nach frischem Sex gerochen. Als ich in der Küche war, hast Du Mama einen Kuss auf die Brust gegeben. Ich hab das ganz genau gesehen. Läuft da was? Habt ihr etwa? Also ich meine, so richtig? Mama war gestern wie ausgewechselt. Als hätte sie einen neuen Freund."

Markus läuft rot an. Hat seine Schwester den Kuss gestern doch gesehen. Er hätte schwören können, vorsichtig genug gewesen zu sein. Er braucht etwas zu lange, um sich eine Antwort auszudenken. Offensichtlich liegt Pia richtig. Genau gesehen hat sie es nicht, es war eher ein Schuß ins Blaue.

„Du schläfst mit Mama. Ich halte es nicht aus. Mein kleiner Bruder treibt es mit meiner Mutter. Oh wie krass ist das denn?"

„Ich wollte das nicht. Ich ich ich. Oh Mann Pia. Echt. Als Mama mich überredet hat, sie zu rasieren, bin ich gleich danach weggerannt. Das war mir wirklich peinlich. Ich hab mich dann in mein Zimmer verkrochen."

„So so. Und in Deinem Zimmer hast Du dann in meinen roten String gewichst, vermute ich mal. Meine Höschen lagen anders in der Schublade und der Rote roch etwas anders. Ich könnte schwören, daß er nach Deinem Shampoo riecht. An meinem Vibi warst Du sicher auch. Der lag falsch rum in der Schublade."

Markus würde sich am Liebsten in Luft auflösen. Jetzt wird es echt unangenehm.

„Scheiße ja. Ich war so scharf und als Du weg warst hab ich halt in Deiner Wäsche geschnüffelt. Ich wußte ja nicht, was Mom plant. Es tut mir echt leid!"

Pia legt ihre Hand direkt neben den Penis ihres Bruders. Sie hat ihn jetzt in ihrer Gewalt. Sie kann jetzt alles mit ihm machen und alles von ihm fordern. Das Machtgefühl gefällt ihr.

„Da hast Du dir dein Schwänzchen halt mal an meinem Höschen gerieben und dir vorgestellt, wie ich es mir mit dem Dildo besorge. Ein kleiner Lüstling, mein Bruder. Hat Dir die Vorstellung gefallen?"

„Ach Scheiße. Es tut mir so unendlich leid, Pia. Bitte."

Markus ist verloren. Er kann sich nur noch verteidigen. Pia ist eindeutig überlegen, und das nutzt sie aus.

„Ach und dann hat Mama dich einfach so ins Bett geholt und es mit Dir getrieben. Du konntest gar nicht ausweichen, armer Kerl. Da schläfst Du dann eben mal mit deiner Mutter. Wie krank bist Du nur?"

Markus versucht zu retten, was zu retten ist. Er berichtet vom Ausflug ans Meer und wie ihre Mutter ihm an den Penis gegangen ist. Ja, er war dann schwanzgesteuert, ihre Mutter hat aber auch alle Register gezogen. Alleine das nackt unter dem Kleid sein, hat ihn völlig fertig gemacht. Immerhin ist er doch schon so lange ohne Freundin.

„Als wir dann wieder im Haus waren, ist es eben passiert. Wir hatten wundervollen Sex. Einfach unbeschwert und liebevoll. Wir wollten einfach nichts anderes, als dem anderen nah zu sein."

Pia will noch mehr wissen. Ihr Bruder verschweigt ihr dabei ein paar Details, auch was er gemacht hat, als Pia angerufen hat. Sie würde es nie verstehen, daß er dabei mit ihrer Mutter gespielt hat. Am Schluß gibt er zu, die Nacht im Bett der Mutter verbracht zu haben. Obwohl Pia es nicht unbedingt gut findet, so erregt sie die Geschichte ziemlich. Ohne es zu merken, krault sie ihrem Bruder die Schamhaare. Auch Markus merkt davon nichts. Zu sehr ist er mit Schadensbegrenzung beschäftigt.

Die Details vom Tag gestern will Pia natürlich auch wissen. Genau hört sie zu, wie die beiden es erst hier am See und dann wild in der Wohnung getrieben haben. So viel sexuelle Aktivität hätte sie ihrer Mutter gar nicht zugetraut. Ihre Finger spielen dabei immer mehr mit ihrem Bruder.

Bei den Schilderungen über den wilden Fick, in der Wohnung, setzt sich Pia neben ihren Bruder und streichelt unbemerkt seinen Kolben. Markus bekommt es nur am Rande mit, zu sehr ist er im Gedanken bei seiner Mutter.

„Also eigentlich hattest Du ein Auge auf mich geworfen, jetzt popst Du halt Mama. Und ich, ich muß vertrocknen. Glaubst Du das läßt mich kalt? Hier, fühl mal."

Pia führt die Finger ihres Bruders an ihre Grotte. Erst als Markus die Nässe spürt, merkt er, was Pia die ganze Zeit mit seinem Lustkolben macht. Unbemerkt hat sie seinen Schwanz gewichst und ihn so ein wenig hart gemacht. Mit lüsternem Blick steht die große Schwester auf und hält ihrem Bruder die Hand hin.

„Wir gehen jetzt ins Wasser und da fickst Du mich genauso, wie du es gestern mit unserer Mutter gemacht hast. Ich will das jetzt auch spüren. Du nimmst mich jetzt auch, verstanden?"

Augenblicklich verhärtet sich der Speer von Markus noch mehr. War es doch sein Traum, es mal mit seiner Schwester zu treiben. Warum sollte er da jetzt kneifen? Schnell laufen sie ins Wasser und finden dort eine passende tiefe Stelle.

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