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Urlaub am Meer

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Markus zieht seine Schwester am Kopf zu sich und küßt sie ungestüm auf den Mund. Pia erwidert die Küsse nur zu gerne, da es ja ihr Wunsch ist, sich mit ihrem Bruder zu vereinen. Ein Schauer durchfährt ihren nackten Körper, als sie die Finger ihres Bruders an der nassen Möse spürt.

Zärtlich spielt Markus mit den Schamlippen seiner Schwester und rubbelt ihre Klit. Es sind genau diese Berührungen, die seine große Schwester liebt. Sofort lehnt sie den Kopf zurück und genießt die Aufmerksamkeit. Sie liebt es, wenn ihre Muschi mit den Fingern verwöhnt wird. Am liebsten mag sie es mit dem Mund. Da geht sie besonders ab. Jetzt strömt nur so der Geilsaft aus ihrer Pflaume.

„Willst Du wirklich? Immerhin bist Du meine Schwester. Wir sollten das vielleicht nicht tun."

„Sag mal, was bist Du für ein Moralapostel? Fickst unsere Mutter und fingerst mich hier. Ja, ich will Deinen Schwanz in meiner Möse. Ich will von meinem kleinen Bruder gefickt werden. Fick mich und füll mich ab. Jetzt! Hier! Sofort!"

Markus wirft die letzten Hemmungen über Bord und zieht seine Schwester zu sich ran. Sein Luststab ist schon lange einsatzbereit. Wie bei seiner Mutter gestern, hebt er Pia zu sich hoch und automatisch finden die Körper den Weg zueinander. Pias Möse ist so herrlich geschmiert, da kann Markus leicht tief eindringen. Ganz genüßlich nimmt seine Schwester den Riemen in sich auf. Mit einem sündigen Stöhnen beginnt Pia den Ritt auf ihrem kleinen Bruder. Markus unterstützt sie dabei mit seinen Händen an ihrem Po und auch er stöhnt vor Lust.

„Ich hab so oft davon geträumt, von Dir genommen zu werden. Immer öfters habe ich mir vorgestellt, wie sich Dein Schwanz anfühlt. Der ist in echt noch viel besser. Ahhhhhhh. Ich bin so was von geil. Besorg es mir jetzt richtig tief, Kleiner. Ahhhhhhhhh"

Beide stöhnen sich, mit aufgerissenen Augen, ihre Geilheit entgegen. Auch für Markus geht ein Traum in Erfüllung. Immer wieder spürt er, wie sein Freudenspender tief in seine Schwester eintaucht. Ihre Möse umschließt ihn so wunderbar. Trotz des Wassers flutschen die beiden gut ineinander.

Pias stöhnen wird wilder. Immer fester klammert sich ihr Lustkanal um den Zauberstab. Sie legt den Kopf in den Nacken und bockt ihrem Bruder entgegen. Beide spüren, daß Pia kurz vor dem Höhepunkt ist. Markus erhöht noch mal das Tempo und befördert seine Schwester so über die Klippe. Das Klammern ihrer Möse, ist auch für ihn zu viel. Er zittert am ganzen Körper, als der Orgasmus über ihn hereinbricht. Schub um Schub füllt er seine Schwester, mit seiner Ficksahne ab. Es fühlt sich so unendlich schön an, in ihr zu kommen.

Noch hängt Pia an ihrem Bruder. Sie stehen im Wasser und küssen sich zärtlich und sehr liebevoll. Beide spüren, wie der Schwanz schrumpft und sich langsam aus dem Feuchtgebiet zurückzieht. Die Säfte aus Pias Muschi vermischen sich mit dem Wasser aus dem See. Glücklich schauen sich die Geschwister in die Augen.

Zurück an der Picknickdecke trocken sich die beiden ab und legen sich nebeneinander auf die Decke. Markus liegt auf dem Rücken und seine Schwester kuschelt sich an ihn dran. Zärtlich streichelt sie ihm die Wange und genießt seine Nähe. Beide sind erschöpft aber auch zutiefst befriedigt.

„Du hast wirklich davon geträumt, es mit mir zu machen. Dann war ich also nicht der einzige, mit verbotenen Gedanken?"

„Nein, Markus, ich habe mir in letzter Zeit immer öfters gewünscht, Dir nahe zu sein. Ich war mir nicht sicher, ob Du mich verstoßen würdest. Das Du jetzt mit Mama schläfst hat mich zuerst hart getroffen. Dann hab ich mir gedacht, wenn der Sausack es mit Mama treibt, warum dann nicht auch mit mir. Das ging eben ganz schnell. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich ja nicht. Nach Deinem Geständnis eben, hat mein Verstand ausgesetzt und mein Körper die Kontrolle übernommen."

„Dann bist Du mir also nicht böse? Es hat sich so entwickelt und mit meiner aufgestauten Geilheit war ich Mom dann ausgeliefert. Auch wenn sie unsere Mutter ist, es ist schön mit ihr im Bett. Also, naja, ach Scheiße. Mit Dir das eben war auch unbeschreiblich. Was mache ich jetzt? Was machen wir jetzt?"

„Wie meinst Du das, Markus?"

Trotz des ernsten Themas liegt Pia immer noch an ihren Bruder gekuschelt und genießt seine Nähe.

„Na ich kann Mama ja nicht einfach fallen lassen. Das will ich auch gar nicht. Ich liebe sie genauso wie Dich. Der Sex mit ihr ist fantastisch. Das eben mit Dir hat sich auch so unheimlich richtig und gut angefühlt. Ich möchte auch mit Dir schlafen. Ich will noch mehr von Dir erleben. Du bist so einmalig schön und sexy. Ach scheiße!"

Pia schaut ihren Bruder nachdenklich an. Was soll sie nur machen. Ihr Hirn rattert auf Hochtouren. Sie will das Gefühl, ihren Bruder so eng an sich zu spüren, nicht verlieren. Sie möchte unbedingt mit ihm zusammen sein. Sie will ihre Mutter aber auch nicht zerstören. Sylvia würde es nicht verstehen, wenn Markus sie wegen seiner Schwester sitzen läßt. Eine Zwickmühle.

„OK Markus, ich habe einen Plan. Ich bin mir nicht sicher, ob er funktioniert. Wir haben aber nur diese Chance. Lass mich noch ein wenig nachdenken. In der Zeit kannst Du meine kleinen Möpse etwas verwöhnen."

Froh darüber, sich keine Gedanken mach zu müßen, widmet Markus sich nur zu gerne den Brüsten seiner Schwester. Die festen Kügelchen wollte er schon längst mal verwöhnen. Jetzt darf er es endlich. Mit den Fingern fährt er die Konturen der Wölbungen ab. Vorsichtig spielt er an den Nippeln. Durch die Streicheleinheiten seiner Finger, wachsen die Brustwarzen an. Sie werden richtig schön hart und recken sich ihm entgegen.

Pia schnurrt, als ihr Bruder anfängt an den Nippeln zu saugen. Sie streckt sich dabei aus und freut sich über die Zuwendungen. Sie mag es zärtlich und Markus findet automatisch die richtige Menge an Unterdruck. Er nuckelt an den Knospen und freut sich über die zufriedenen Geräusche seiner Schwester. Es fällt ihr schwer, ihren Plan zu perfektionieren, während sie so von ihrem kleinen Bruder verwöhnt wird.

„So, genug jetzt. Wir müßen aufhören. Vertraust Du mir? Mein Plan kann aufgehen, Du darfst uns nur nicht verraten. Hast Du dich im Ernstfall im Griff?"

Widerwillig läßt Markus von seiner Schwester ab. Geduldig hört er ihr zu und läßt sich in ihren Plan einweihen. Anfangs ist er skeptisch, ob das funktionieren kann. Je mehr Details Pia ihm mitteilt, desto mehr ist er überzeugt von dem Vorhaben.

Die Geschwister liegen noch eine ganze Zeit lang eng umschlungen auf der Decke, ohne jedoch sexuell noch einmal aktiv zu werden. Pia will das so. So genießen sie einfach den nackten Körper ihres neuen Partners. Eine besondere Liebe liegt in der Luft.

Am späten Nachmittag brechen die beiden auf und bevor sie losfahren, vereinigen sie sich noch einmal in einem minutenlangen Zungenkuss. Ab jetzt herrscht Fummelstille. Zu gerne würde Markus auf der Fahrt die Schenkel seiner Schwester streicheln. Zu gerne würde er seine Finger an ihre Grotte führen. Die Vernunft verbietet es ihm.

Am Haus angekommen, finden sie ihre Mutter auf der Liege im Garten. Die Migräne hat sich zum Glück verzogen. Die Kinder legen sich dazu und spielen heile Welt. Natürlich erzählen sie nichts von ihrem Sex im Wasser. Pia schwärmt trotzdem von dem kleinen See und schafft es, keinen Verdacht aufkommen zu lassen.

Wie schon so oft, genießen sie ihr Abendessen in Gasthaus im Ort um danach bei einem Glas Wein, auf der Terrasse, den nächsten Tag zu planen. Irgendwann entscheiden sie sich dann alle, ins Bett zu gehen. Pia trifft ihre Mutter noch kurz im Bad und wünscht ihr eine gute Nacht. Nachdem Sylvia auch fertig ist, geht sie in ihr Bett und löscht das Licht.

Keine zehn Minuten später, Sylvia ist schon fast eingeschlafen, öffnet sich ihre Zimmertür und Markus kommt in ihr Zimmer. Durch die geschlossenen Vorhänge kommt kaum Licht ins Zimmer und so kann sie kaum etwas erkennen. Markus legt sich zu seiner Mutter auf das Bett und kommt unter ihr Decke. Ein zarter Kuss verschließt Sylvias Lippen.

„Bist Du wahnsinnig? Du kannst doch nicht einfach so in mein Bett kommen. Wenn Pia das mitbekommt, ist die Hölle los. Hallllloooooo. Bist Du etwa nackt. Du spinnst. Pia bringt uns um."

„Pssssst, Mom. Sei jetzt bitte ganz ruhig. Lass es mich Dir erklären. Bitte."

Markus zieht seine Mutter dicht an sich ran und gibt ihr ein paar kleine Küsse auf den Mund. Sein halb steifer Penis drückt leicht gegen ihre Scham. Er konzentriert sich, jetzt nur keinen Fehler zu machen. Er muß sich genau an Pias Plan halten. An liebsten würde er sich sofort mit Sylvias Möse beschäftigen, die Vernunft verbietet es ihm aber.

„Pia hat uns gestern gesehen, als ich Dir im Garten die Brust geküsst habe. Sie hat mich heute am See damit konfrontiert. Ich hab wohl auch am Bahnhof zu sehr nach frischem Sex gerochen. So wie sie mich ausgequetscht hat, konnte ich es schließlich nicht mehr leugnen. Es gab ein riesiges Gezeter, sie war stinksauer. Ich konnte sie dann aber doch beruhigen und ihr alles erklären. Schließlich lieben wir zwei uns doch."

„Ja, Markus, ich liebe Dich. Wir hätten besser aufpassen müßen. Scheiße! Was machen wir jetzt und warum kommst Du dann so zu mir ins Bett? Pia liegt ein Zimmer weiter und Du reibst deinen Schwanz an meiner Muschel."

„Ja Mom, es gab riesigen Zirkus. Pia hat es dann aber doch eingesehen und will uns nicht im Weg stehen. Sie wird unsere Beziehung ignorieren und uns nicht im Weg stehen. Allerdings will sie von Dir auf gar keinen Fall darauf angesprochen werden. Versprech mir, sie nicht mit uns zu behelligen. Nur so können wir unsere Beziehung retten."

„Was für eine Scheiße! Können wir das so durchziehen? Ich liebe Dich und möchte auf keinen Fall auf deinen Schwanz verzichten. Noch nie hat mich ein Mann so glücklich gemacht. Wir können Pia doch nicht so ignorieren."

„Pia will das so, Mom. Lass es uns versuchen. Ich will nicht ohne Dich sein. Du bist die schärfste Frau der Welt und ich bin jetzt so was wie dein Mann. Ich will Dich."

Markus beendet das Gespräch mit einem innigen Zungenkuss. Sylvia hätte gerne noch etwas gesagt, der Körperkontakt zu ihrem Sohn bringt sie aber schnell auf andere Gedanken. Zu liebevoll spielt seine Zunge in ihrem Mund rum. Kräftig knetet seine Hand ihr Brust durch das Nachthemd. Je härter der Nippel wird, desto schwächer wird Sylvias Abwehr.

„Zieh Dich aus, Mom. Ich will dich jetzt nackt haben. Ich will Dich schmecken, deine Säfte genießen. Wir dürfen nur nicht zu laut werden. Schafft Du das? Ich liebe Dich und bin total heiß auf deine Muttermöse."

Hastig befreit sich die reife Frau von Nachthemd und Slip. Voller Anspannung freut sie sich auf die Liebkosungen ihres Sohnes. Der Sex zwischen ihnen ist verboten, die Gewissheit, dass ihre Tochter es weiß und toleriert, macht Sylvia tierisch an. Ihre Körpermitte zieht sich zusammen und der Lustsaft setzt ihr magisches Dreieck unter Wasser.

„Scheiße ist das geil. Nimm mich bitte. Ich will Deine Frau sein und deinen Schwanz spüren. Oh Mann, ich laufe aus. Aaaahhhhhhhhhh"

Sylvia liegt noch nicht richtig nackt auf dem Bett, da nähert sich ihr Sohn schon ihrem Lustzentrum. Kurze Küße auf den Schamhügel, versetzten die Mutter in einen Zustand voller Lust. Weit spreizt sie ihre Schenkel und gewährt ihrem Sohn so freien Zugang zum Paradies. Der Geruch ihres Mösensaftes betört Markus. Seine Zunge spielt mit dem Kitzler, bevor sein Weg weiter nach unten geht, wo er sinnlich die Schamlippen leckt. Sylvia zieht ihre Muschi mit den Fingern auf, damit

seine Zunge möglichst tief in die Grotte lecken kann. Sie zieht sich ein Kissen auf den Kopf, um so ihr Stöhnen zu dämpfen.

Der herbe Geschmack von Mutters Geilsaft heizt Markus an. Abwechselnd bohrt er die Zunge in das feuchte Loch, bevor er wild am Kitzler züngelt. Die Behandlung bringt Sylvia an den Rand des Wahnsinns. Markus spürt, daß er das Tempo noch ein wenig erhöhen muß. Mit zwei Fingern im Geburtskanal klettert er neben seine Mutter.

Wie besessen hämmert er die beiden Finger in die mütterliche Möse. Dabei trommelt seine Handfläche jedes Mal gegen ihren Kitzler. Neben ihr hockend, kann er dabei schön ihre Nippel zwirbeln. Sylvia genießt den Schmerz an den Nippeln genauso wie die Reizung ihre Pflaume. Kein Mann hat jemals so an ihren Nippeln gezogen. Es sind ganz neue Gefühle, die sie jetzt überkommen. Gerne würde sie ihren Sohn jetzt beobachten, ohne das Kissen würden sie aber sofort auffliegen.

Noch ein klein wenig zieht Markus an. Noch heftiger penetrieren seine Finger das klitschnasse Lustloch und die Behandlung der Brust wird auch intensiver. Mit einer Hand presst Sylvia sich das Kissen auf den Mund, während sich die andere Hand in das Betttuch krallt. Ihr Körper bäumt sich förmlich auf und ihre Möse quetscht die Finger ihres Sohnes. Ein gigantischer Höhepunkt überkommt die reife Frau. Sei windet sich unter den Fingern ihres Sohnes und braucht eine ganze Zeit, um wieder ruhiger zu werden.

Endlich kann sie wieder frei atmen. Sie hat das Kissen vom Kopf genommen und schaut verliebt in die Augen ihres Sohnes. Markus legt sich zu seiner Mutter und küßt sie zärtlich. Sylvia schmeckt ihren eigenen Saft von seinen Lippen und fühlt sich unendlich befriedigt. Noch nie konnte sie sich einem Mann so frei hingeben. Markus könnte alles mit ihr machen, so liebt und vertraut sie ihm. Sie ist überglücklich. So liegen sie einen Moment zärtlich im Bett.

„Ich hab da so einen halbharten Schwanz. Der möchte jetzt in den Mund genommen werden und dann von seiner Mutter geritten werden. Verwöhnst Du mich ein wenig, Schatz? Ich bin total geil auf Dich."

Ohne zu zögern, löst sich Sylvia aus der Umarmung und begibt sich Richtung Süden. Schnell stülpt sie ihre Lippen über die Eichel und nuckelt an ihr. Ihre Hände spielen zärtlich mit den Eiern. Sie schaut nach oben und sieht die Lust in den Augen ihres Liebhabers flackern. Das Gefühl, etwas total Verbotenes zu machen, erregt sie sehr. Nach kurzer Zeit steht der Dolch senkrecht von ihrem Sohn ab.

Markus greift nach dem Kopf seiner Mutter und zieht ihn ein wenig nach oben. Es ist das Signal für sie, sich den Pfahl einzuverleiben. Zu gerne kommt sie dem Wunsch nach. Sie platziert sich über seinem Schoß und reibt die Zuckerstange durch die feuchten Schamlippen. Vorsichtig senkt sie sich ab und nimmt so ihren Sohn in ihre Muschi auf. Die Schamlippen schmiegen sich feucht um den Kolben. Ein langsamer tiefer Ritt beginnt.

Beide stöhnen, bei jedem Stoß, leise auf. Sylvia stützt sich mit den Händen an der Wand ab und bietet so ihrem Liebhaber optimalen Zugang zu ihren Brüsten. Die Stöße genießend, widmet sich Markus den Möpsen. Diesmal knetet er sie nur leicht und zärtlich. Diesmal will er verwöhnt werden. Immer wieder spürt er, wie seine Mutter ihn tief in sich aufnimmt.

„Spritz alles in mich rein. Flute mein Fötzchen mit deinem Saft. Mach mich immer wieder zu deiner Frau. Es ist so schön mit Dir. Dein Schwanz fühlt sich sooooooo gut an. Aaaahhhhhh."

Sylvia hat ihrem Sohn die Entscheidung abgenommen. Er soll in ihr kommen. Eine gute Wahl, denkt er sich. Er hätte ihr zwar auch gerne in den Mund gespritzt, der Stellungswechsel hätte aber nur gestört. So bereitet er sich auf das Finale vor. Seine Finger krallen sich etwas fester in das Brustfleisch seiner Geliebten.

Im letzten Moment zieht Markus seine Mutter zu sich runter und verschließt seinen Mund mit ihren Lippen. Er stöhnt seinen Höhepunkt in Sylvias Mund und spritzt seinen Saft in die mütterliche Möse. Schub um Schub füllt er ihren Unterleib. Auch Sylvia erlebt noch einen kleinen Höhepunkt. Der zuckende Schwanz in ihrer Grotte bringt auch ihr noch eine kleine Erlösung.

Nachdem beide sich beruhigt haben, küßen sie sich zärtlich und voller Liebe. Beide haben einen wundervoll zufriedenen Gesichtsausdruck und ihr Lächeln strotzt vor Glück. Das Blut kehrt zurück in den Körper von Markus und so schrumpft sein Schwanz aus der nassen Pflaume raus.

Sylvia rutscht ein wenig nach unten weg und schleckt die Säfte vom Penis ihres Sohnes. Früher hätte sie nie einen Schwanz nach dem Fick geleckt. Jetzt findet sie das Gefühl und den Geschmack umwerfend. Über den Bauch küßt sie sich nach oben, zum Mund ihres neuen Mannes. Bereitwillig leckt Markus den Mund seiner Mutter sauber.

Ohne ein Wort zu verlieren, schlafen die beiden Arm in Arm ein. Sylvia dreht sich noch um und Markus löffelt sie an. Eine Hand hat er auf ihrer Brust und sein schlaffer Schwanz drückt sich an ihren Po. Aus ihrer Pflaume rinnt der Saft ihres Liebesspieles. Markus sucht die Decke und deckt das Liebespaar zu.

Zufrieden über das soeben erlebte, streicht sie noch einmal mit dem Finger durch die nasse Spalte. Die geschwollenen Schamlippen reagieren, genauso wie der Kitzler, mit Freude. Pias Höschen ist pitschnass, als sie von der Tür zum mütterlichen Schlafzimmer, zurück in ihr Bett schleicht. Schnell entledigt sie sich von ihrem Slip und schiebt sich den Vibrator in ihre zuckende Pflaume. Wenn Sie wüßte, daß ihr Bruder dem Vibi einen geblasen hat, würde sie sicher noch mehr abgehen.

Sylvia stopft sich ihren Slip halb in den Mund, um so ihr Stöhnen zu dämmen. Der Luststab schmatzt in ihrer jungen Grotte. Vor wenigen Stunden durfte sich hier noch ihr kleiner Bruder austoben. Jetzt, wo er es gerade mit ihrer Mutter getrieben hat, muß der Kunstschwanz ausreichen. Aber auch damit kommt Pia zur erhofften Erlösung.

Nachdem sie ihr Toy sauber geleckt hat, legt sie es unter ihr Kopfkissen und denkt etwas über die vergangenen Stunden nach. Wäre nicht die unbändige Lust auf den kleinen Bruder, so wäre das hier zu einer familiären Tragödie geworden. Entweder teilt sie sich mit ihrer Mutter den Liebhaber oder sie flüchtet aus der Familie. Dann doch lieber für die Liebe entscheiden.

Markus wird wach, als seine Mutter aufsteht. Im ersten Moment muß er sich sortieren und überlegen, wo er ist. Sylvia im Slip zu sehen, bringt ihn in die reale Welt zurück. Er hat eine Aufgabe. Pia hat ihm eine Aufgabe erteilt und er muß sie meistern.

„Na mein Schatz. Das war schön gestern Abend. Ich gehe jetzt gemütlich Brötchen kaufen und Du schleichst dich am besten gleich runter in dein Zimmer, damit Pia dich nicht erwischt. Wenn Du das Auto wegfahren hörst, ist die Luft unten rein und du kannst runtergehen."

Markus beobachtet begeistert, wie seine Mutter Shorts und T-Shirt anzieht und mit wippenden Möpsen das Zimmer verlässt. Der kurze Abschiedskuss schmeckt himmlisch. Sofort krabbelt er aus dem Bett und schaut kurz aus dem Fenster. Als er den Wagen wegfahren hört, verläßt er sofort das Zimmer.

Nackt wie er ist, geht er aber nicht die Treppe runter sondern direkt in das Zimmer seiner großen Schwester. Ohne anzuklopfen, betritt er den Raum und sieht seine Schwester am Fenster stehen. Auch sie ist nackt. Markus stellt sich hinter sie und legt die Arme um ihre Hüfte. Sein Penis drückt zwischen die Pobacken und die Hände wandern zu den Möpsen hoch. Er haucht ihr einen Kuss auf das linke Ohr.

„Guten Morgen Schwesterherz. Es hat alles geklappt. Mom wird nichts zu Dir sagen. Sie war natürlich schockiert, findet sich aber mit der Situation ab. Wir hatten dann schönen Versöhnungssex und ich hab ihr eine ordentliche Ladung in den Bauch gespritzt. So sind wir dann eingeschlafen. Willst Du mal probieren? Mein Schwanz schmeckt sicher noch nach unseren Säften."

Ohne ein Wort zu sagen, dreht sich Pia um und geht in die Hocke. Zum ersten Mal schmeckt sie den Mösensaft ihrer Mutter am Schwanz ihres Bruders. Es ist mehr ein Gefühl als wirklich Geschmack. Nach so vielen Stunden hat sich der Duft verzogen. Mehrere mal saugt sie sich den Freudenspender tief in den Mund, bevor sie aufsteht und ihren Bruder verliebt auf den Mund küßt.

„So Kleiner. Du mußt jetzt runter gehen, bevor Mama uns erwischt. Wir halten uns an meinen Plan und wenn alles gut geht, steckt der da unten bald wieder in mir. Sein vorsichtig und verrate uns nicht."

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