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Urlaub am Meer

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Zwei Finger in der Pflaume und den harten Wasserstrahl auf den Kitzler gerichtet. Sylvia gibt sich ihrer Geilheit hin. Sie ist aufgedreht von der Situation eben. Wäre Markus geblieben, so dürfte er sie jetzt fingern. Die mütterlichen Gedanken driften in unerlaubte Welten ab. Wie es wäre, wenn er ihre Klit lutschen würde? Ob er seine Zunge in ihren Schlitz stecken möchte? Seinen Schwanz hat sie heute Mittag gesehen. Wie der wohl in hart aussieht? Wie er sich in ihrer Möse anfühlen würde? Mit diesen verbotenen Gedanken fingert sich Sylvia zum Höhepunkt.

Erschöpft rutscht Sylvia in die Wanne. Sie bleibt dort einige Minuten liegen, bevor sie sich für das Bett fertig macht. Die Ereignisse des Tages waren heftig. Das spontane FKK-Abenteuer am See. Der verrückte Gedanke, sich von Markus rasieren zu lassen. Seine Finger an ihrer Grotte und jetzt der schöne Abgang. Mit einem wirrwar an Gedanken schläft Sylvia nackt in ihrem Bett ein.

In seinem Zimmer angekommen, lehnt sich Markus an die geschlossene Tür. Das war zu viel für ihn. Die ganze Zeit schon ist er geil auf seine große Schwester. Anstatt da vorwärtszukommen, zieht seine Mutter blank und läßt sich am Abend noch die Möse von ihm rasieren. Die Beule in seiner Hose schmerzt schon fast. Markus fragt sich, ob das eben spurlos an seiner Mutter vorbeigegangen ist, oder ob sie jetzt auf dem Bett liegt und sich fingert.

Eigentlich wollte er wieder mit Pias Slip spielen. Die Gedanken an die Spalte seiner Mutter ändern aber seine Pläne. Schnell entledigt er sich seiner Klamotten und legt sich auf sein Bett. Die Faust schließt sich um seinen Ständer. Vorsichtig bewegt er seine Hand auf und ab. Seine Gedanken hängen dabei an den Schamlippen seiner Mutter. Leicht gewellt und ziemlich lang, zeigen sie den Weg ins Innerste ihres Körpers. Wie es wohl wäre einen Finger oder sogar den Schwanz da reinzustecken?

Lange braucht er nicht. Mit der Zunge an Mutters Kitzler, zumindest im Gedanken, kommt Markus schnell zum Höhepunkt. Er zuckt und krampft die Arschbacken zusammen. In hohem Bogen spritzt der Eiweißcocktail auf seinen Bauch. Die Eichel ist jetzt ganz empfindlich. Nur noch ganz zart streichelt er seinen Riemen und genießt die Wallungen in seinem Unterleib. Mit der rechten Hand krault er sich seine Bällchen und die Linke verreibt die Säfte auf dem Bauch. Genüßlich lutscht er sich die Finger immer wieder sauber.

Das Frühstück verläuft sehr ruhig. Keiner spricht über den Abend. Sylvia bricht als erstes das Schweigen.

„Ich hätte Lust heute ans Meer zu gehen. Du hattest doch eine ruhige Stelle gefunden. Fahren wir da hin? Ich würde gerne den Bikini am Meer einweihen. Vielleicht geht ja sogar etwas Oben Ohne, was meinst Du?"

„Stimmt Mom. Am Meer waren wir bisher kaum. Die Stelle, die Thorben mir empfohlen hat, ist zwar über eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt, wenn da aber wirklich so wenig los ist, lohnt es sich auf jeden Fall. Bikini geht immer. Da machst Du schon ne gute Figur drin. Alles andere sehen wir vor Ort."

„Super. Dann ist in einer halben Stunde Abfahrt. Denk heute aber an Deine Badehose. Packst Du bitte zwei Picknickdecken ein."

Auf dem Weg kaufen die beiden noch etwas beim Bäcker ein. An der Landstraße stehen nur wenige Autos, was ein gutes Zeichen ist. Die gut 15 Minuten Fußweg legen die beiden gemütlich zurück. Der Tipp von Thorben ist ausgezeichnet. Es ist ein kleiner Strandabschnitt, an dem kaum etwas los ist. Vereinzelt liegen ein paar andere Leute auf ihren Handtüchern und etwas weiter rechts spielen ein paar junge Erwachsene Frisbee.

Schnell haben Mutter und Sohn einen windstillen Platz für sich ausgemacht. Markus breitet die Decken aus und Sylvia holt die Handtücher aus der Tasche.

„Wirklich schön hier. Wenn Pia wieder da ist, müßen wir unbedingt mit ihr hierher. Es wird ihr auch gefallen. Hast Du schon was von ihr gehört?"

„Leider nicht. Also nichts gehört. Hoffentlich kommt sie bald wieder."

Sylvia kramt die Sonnencreme aus der Tasche und schaut sich dabei am Strandabschnitt um.

„Hier ist echt wenig los. Da kann ich auf das Top verzichten. Du hast mittlerweile ja eh schon alles genau gesehen."

Markus beobachtet seine Mutter dabei, wie sie sich eincremt. Sie fängt an den Füßen an und geht über die Beine weiter nach oben. Nach den Armen ist die Vorderseite dran. Zuerst der Bauch und dann, mit viel frischer Sonnencreme die Brüste. Zärtlich massiert Sylvia ihre Möpse mit der Sonnencreme. Markus sitzt daneben und beobachtet das Spiel ganz genau.

„Scheint Dir zu gefallen. Cremst Du mir den Rücken gleich noch ein?"

Sylvia läßt von ihren Wonnehügeln ab und legt sich auf den Bauch. Den Kopf hat sie in die Richtung ihres Sohnes gedreht und sie kann seine Nervosität spüren. Echt süß, findet sie.

Ohne ein Wort zu sagen, nimmt Markus die Flasche und tropft Sonnencreme auf die Schulter seiner Mutter. Die zuckt kurz zusammen, da die Creme kalt auf der Haut ankommt. Kräftig massiert Markus die Creme auf der Schulter ein. Sylvia schnurrt bei der Behandlung sofort. Es scheint ihr zu gefallen. Auch die Wirbelsäule entlang bis zum Po verteilt ihr Sohn die Creme. Auf dem Weg zurück nach oben, kommt er ihren Brüsten schon ganz schön nah. Fast schon zu nah.

Fest verreibt Markus die Sonnencreme auf den Beinen. Die Rückseite der Oberschenkel erhält dabei auch eine leichte Massage. Sylvias Schnurren geht schon eher in ein genießendes Brummen über. Motiviert von diesem Brummen, traut Markus sich sogar etwas weiter. Er nimmt noch einen extra Kleks Creme in die Hände und verteilt diese auf dem Po seiner Mutter. Auch hier ist es etwas mehr als nur ein familiäres Eincremen.

Da es mittlerweile in seiner Badehose etwas enger geworden ist, legt Markus sich schnell neben seine Mutter.

„Das war schööööön. Die zarten Hände möchte ich so öfter spüren. Ab jetzt cremst Du mich immer ein. Hmmmm Danke."

Nach einer Minute erhebt Sylvia sich und fängt ihrerseits an, ihren Sohn einzucremen. Auch sie ist dabei besonders zärtlich und bemüht, ihm ein wohliges Gefühl zu spendieren. Markus kann sich nicht ganz so fallen lassen, wie es seine Mutter eben vorgemacht hat. Innerlich genießt er es trotzdem sehr. Wortlos legt Sylvia sich wieder neben ihren Sohn. So liegen sie erstmal eine viertel Stunde in der Sonne.

„Spannt Deine Hose noch, oder können wir ins Wasser gehen? Ich würde mich gerne abkühlen."

„Oh Mann. Mom, was soll das? Du spielst Dir hier an deinen Dingern rum und ich soll dabei ruhig zusehen. Ich bin auch nur ein Mann. Aber ja, wir können ins Wasser."

Sylvia steht auf und zieht ihren Sohn zu sich hoch. Sie schaut ihm kurz verlegen in die Augen.

„Sorry, tut mir leid. Ich wollte dich eben nicht ärgern. Kannst Du mir bitte verzeihen. Darfst mich auch tunken im Wasser."

Ohne darauf einzugehen, geht Markus in Richtung Wasser los. Sie müßen schon ein wenig gehen, um endlich ins tiefere Wasser zu kommen. Dafür sind sie jetzt schön weit weg von den anderen Badegästen.

Sylvia fängt an, mit ihrem Sohn zu toben. Sie springt ihn von hinten an und hängt sich an seinen Rücken. Markus dreht sich seitlich weg und so fällt seine Mutter ganz ins Wasser. Sie taucht vor ihm auf und spritzt ihn erst mal gründlich naß. Immer öfter berühren sie sich dabei. Auch Sylvias Brüste streifen immer wieder den Körper von Markus. Durch die dauernden Kontakte verhärten sich ihre Nippel immer mehr.

Ein wenig außer Atem, hängt Sylvia sich erneut an den Rücken ihres Sohnes. Ihre Nippel drücken fest in seinen Rücken und ihre Beine umschließen ihn. Diesmal wirft Markus seine Mutter aber nicht ab. Er genießt die Nähe und das weiche Fleisch am Rücken. Sylvias Kinn ruht auf seiner Schulter und so kann er ihren Atem hören. Es ist schon mehr ein aufgewühltes Schnaufen. Mit den Händen greift er nach hinten und hält seine Mutter am Po an sich gedrückt. Beide genießen den Moment.

Sie stehen bestimmt mehrere Minuten so im Wasser, als Sylvia sich langsam von ihm löst. Jetzt umarmt sie ihren Sohn von hinten und schiebt ihre rechte Hand an seinem Bauch entlang nach unten. Mit den Fingerspitzen spielt sie am Bund seiner Badehose, während sie dabei an seinem Nacken knabbert.

„Dreh Dich mal zu mir um. Das ist gerade so unbeschreiblich schön. Magst Du mal fühlen? Ich bin gerade genauso naß zwischen den Beinen, wie gestern beim Rasieren. Und ich meine nicht naß vom Meerwasser."

Zaghaft dreht Markus sich zu seiner Mutter um. In ihrem Blick sieht er tiefe Liebe strahlen. Sylvia greift sich die linke Hand ihres Sohnes und führt sie behutsam ihren Schoß. Noch trennt der Stoff die beiden Körper. Seine Finger fangen an, ihren Schamhügel zu streicheln. Gestern war er ihr schon so verdorben nah. Jetzt sind ihre Wünsche aber anderer Natur. Gestern wollte sie rasiert werden, heute braucht sie mehr. Viel mehr.

Das leise Stöhnen seiner Mutter erregt Markus immer mehr. Ursprünglich hatte er gehofft, seine Schwester flachzulegen. Jetzt fordert seine Mutter ihn auf, sie zu fingern. Seine Finger schieben sich langsam in den Tanga. Die glatte Haut fühlt sich gut an. Er spürt die Schamlippen und sieht die Regungen in den Augen seiner Mutter.

„Oh ja bitte. Steck mir die Finger rein. Ich will Dich tief in mir spüren. Das ist sooooo schön. Hmmmmmm"

Sylvia knetet sich ihre Möpse und zieht an den Nippeln, während ihr Sohn Besitz von ihrer Pflaume übernimmt. Sein Mittelfinger spaltet ihre Schamlippen. Ihr Liebestunnel ist gut geschmiert und so kommt Markus ganz leicht in sie rein. Ihr Stöhnen wird etwas lauter. Sie fühlt sich sooo gut.

Immer tiefer rammt Markus den Finger in seine Mutter. Sein Handballen reibt dabei an ihrem Kitzler. Seine Zurückhaltung hat er abgelegt. Wild fickt er so seine Mutter im Meer. Mit der freien Hand hält er sie fest, damit sie nicht rückwärts ins Wasser fällt. Es ist ihm mittlerweile egal, ob sie vom Strand aus beobachtet werden.

Sylvia nimmt ihren linken Arm hoch und beißt sich in den Unterarm, um den lauten Schrei zu ersticken. Heftig zuckend erlebt sie ihr persönliches Seebeben. Markus kennt kein Erbarmen und hämmert seinen Finger weiter in den Lustkanal und dehnt so den Höhepunkt aus. Immer wieder zuckt Sylvia mit dem ganzen Körper und ihre Möse verschlingt förmlich den Mittelfinger von Markus.

Nachdem die Wellen abgeebbt sind, blickt Sylvia ihrem Sohn tief in die Augen. Seine Hand steckt noch in ihrem Höschen. Sie genießt den Moment. Nach einiger Zeit schaut sie vorsichtig in Richtung Strand. So wie es aussieht, hat niemand etwas bemerkt. Geschmeidig gleitet sie an der Seite ihres Sohnes vorbei und stellt sich wieder hinter ihn.

Sylvia zieht seine Hände nach hinten an ihre Hüfte. Ihre Hände finden den Weg in seine Badehose und befreien den knüppelharten Ständer aus seinem Gefängnis. Mit einer Hand wichst sie ihn ganz leicht und mit der anderen Hand ertastet sie seine Bällchen.

„Am liebsten würde ich jetzt sofort zurück in die Wohnung fahren und mir den hier einverleiben. So steif wie der ist, kannst Du aber wohl kaum aus dem Wasser steigen. Dem verpassen wir jetzt eine kleine Abreibung und später kümmere ich mich dann liebevoll um ihn. Ich will den unbedingt in mir spüren und spritzen sehen. Spritzt Du bitte für Deine versaute Mutter."

„Aber Mom, daß hier ist so was von verboten. Oh ist das geil. Hör jetzt ja nicht auf. Du glaubst gar nicht, wie geil es mich gestern gemacht hat. Mann bist Du eine scharfe Sau. Aaaaaaahhhhh"

„Ja Kleiner. Du machst mich scharf. Ich will den jetzt haben. Ich wichs Dir jetzt einen und nachher bedienst Du deine scharfe Muttersau. Du mußt mich nachher ordentlich nehmen, hörst Du."

Sylvia stöhnt ihrem Sohn ihre Lust ins Ohr. Immer wieder knabbert sie an seinem Ohrläppchen. Ihre Finger umschließen den strammen Riemen und wichsen was das Zeug hält. Zu gerne würde sie das Teil jetzt sehen. Sehen wie er gleich spritzt. Die Lippen um ihn schließen um ihn zu saugen. Sein Sperma schmecken. Die Eichel am ihrem Zäpfchen anschlagen fühlen.

Lange muß sie sich nicht anstrengen. Schon bald merkt sie, wie sein Schnaufen wilder wird. Sein ganzer Körper spannt sich an. Immer wieder legt sie seine Eichel frei. Ihre zweite Hand stimuliert seine Eier. Mit heftigen Zuckungen kündigt sich der Erfolg an. Sylvia hat ihren Sohn so weit. Wild stöhnend spritzt er sein Sperma ins Meer.

Sylvia hält seinen Schwanz immer noch fest in der Hand. Zu sehr genießt sie das Gefühl. Ihre Muschi läuft nur so aus. Wie gerne hätte sie die Ladung in ihrer Grotte gefühlt. Sie schiebt sich seitlich um ihren Sohn herum. Endlich kann sie ihm in die Augen sehen und ihrem Mund auf Seinen drücken. Zärtlich spielen die Lippen miteinander. Sie kann ihr Glück kaum fassen.

„Hab bitte kein schlechtes Gewissen, Schatz. Ich wollte das jetzt so und ich will noch mehr. Bitte verachte mich nicht. Auch wenn es nicht korrekt ist, ich brauch Dich. Ich will Dich. Ich bin eine Frau und brauche mal wieder einen guten Liebhaber. Sein mein Liebhaber, mein Stecher, mein... mein.... Bitte!"

„Mom, noch nie hat mir ein Mädchen so schön den Schwanz gerieben. Deine Muschi war so naß vorhin. Das war so unglaublich geil. Willst Du den wirklich spüren? Ich meine, so richtig da rein?"

„Laß uns ins Ferienhaus fahren. Ich zeig Dir dann, was ich will. Komm, wir packen den Lümmel ein und gehen schnell heim."

„Einen Moment brauchen wir noch, Mom. Der steht noch zu sehr. So kann ich nicht aus dem Wasser."

Die beiden spritzen sich ein wenig naß. Lustiges Toben ohne unsittliche Berührungen. So bekommt Markus bald wieder Platz in der Hose und sie können zurück an den Strand. Eine ältere Dame schaut die beiden dabei verächtlich an. Was sie sich wohl denkt? Hat sie etwas bemerkt? Keinen von den beiden kümmert es wirklich.

Sylvia zieht ihr Bikinihöschen aus und stülpt sich das Kleid einfach über. Markus beobachtet das mit heller Freude. Auch er entscheidet sich, auf Unterwäsche zu verzichten. Die restlichen Sachen sind schnell eingepackt und so machen sie sich auf den Weg zurück zum Auto.

„Das hätte ich mich früher nie getraut. Das gestern Abend war ein Wendepunkt. Ich will wieder Frau sein. Begehrt und schön. Auch wenn es nur Sekunden waren, eben so nackt am Strand zu stehen, war ein herrliches Gefühl. Neben Dir fühle ich mich wieder wie eine richtige Frau."

Markus geht nicht auf die Äußerungen seiner Mutter ein. Zu sehr ist er aufgewühlt. Gestern in der Wanne. Heute im Meer. Der Slip seiner Schwester. Der Streit mit seiner Ex, die ihm vorgeworfen hatte, nicht zärtlich genug zu sein. Zum Glück sind sie am Auto angekommen und er kann sich ablenken.

Seine Mutter erkennt, wie es in ihm rumort. Sie verlangt viel von ihm. Bis vor kurzen war noch alles normal und prüde. Jetzt dreht sie sich in wenigen Stunden um hundertachtzig Grad. Sie will ihn für sich, genau wissend, es auf keinen Fall übertreiben zu dürfen. Ihr Herz klopft mächtig.

Gerade so, als wäre eben nichts gewesen, plappert er über den Strand. Wie schön einsam es dort ist und wie gut die Sonne ihnen tut. Er erkundigt sich sogar, ob sie noch genug Sonnencreme haben. Ansonsten würde er welche auf den Einkaufszettel schreiben. Seinen Vorschlag, heute Abend essen zu gehen, nimmt Sylvia gerne an.

Nach der Hälfte der Strecke, legt Markus seine Hand auf den Oberschenkel seiner Mutter. Hier geht die Landstraße ziemlich lange einfach nur geradeaus. Sylvia erschreckt kurz, damit hatte sie nicht gerechnet. Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, um seiner Hand mehr Platz zu verschaffen. Markus nutzt die Gelegenheit und schiebt seine Finger weiter in Richtung Körpermitte. Sylvia atmet unruhig.

Kurz vor ihrer Liebeshöhle angekommen, läßt Markus seine Finger ruhen. Es ist wirklich nur ein Hauch, der seine Finger von den Schamlippen trennt. Er kann die Nervosität seiner Mutter spüren. Zum ersten Mal genießt er das Gefühl. Das Gefühl der Macht. Würde er seine Finger weiter nach oben schicken, seine Mutter würde ihn nicht daran hindern. Die neue Rolle fängt an ihm zu gefallen.

Etwas ängstlich sieht Sylvia ein Ortsschild auf sich zukommen. Er wird doch nicht etwa? Markus denkt aber nicht daran, seine Finger weg zu nehmen. Da der Wagen eine Automatikschaltung hat, kann er seine Hand in ihrem Schoß lassen. Genüßlich steuert er das Auto durch den Ort. An der roten Ampel fängt er sogar an, die Schamlippen seiner Mutter zu streicheln. Als es grün wird fährt er los und nimmt seine Finger weg. Kurz leckt er seinen Ringfinger ab.

„Du schmeckst lecker, Mom. Sehr lecker!"

Sylvia ist sprachlos. Auf der einen Seite würde sie am liebsten mit ihm schimpfen. Andererseits war das eben wieder ein neues Kapitel auf dem Weg in eine neue Welt. Der feuchte Fleck auf ihrem Sitz ist eindeutig.

Es dauert nicht mehr lange und sie biegen auf den Hof des Ferienhauses ein. Beide sind aufgeregt und unsicher. Unsicher über das, was jetzt gleich passiert. Eines spüren aber beide, sie wollen es. Sie wollen jetzt alles.

Sylvia wirft die Tasche mit den Strandsachen im Flur in die Ecke. Markus legt den Autoschlüssel auf die Kommode neben der Tür. Er stellt sich hinter seine Mutter und gibt ihr einen leichten Kuss auf den Hals. Er greift nach unten und zieht ihr das Kleid über den Kopf. Sie schnickt ihre Sneaker weg und steht so vollkommen nackt vor ihrem Sohn. Er presst sich von hinten an sie ran und legt seine Hände auf ihre Brüste. Ihre Nippel reagieren sofort.

„Der Vorgeschmack im Auto eben war gut. Davon möchte ich noch mehr schmecken. Hättest Du was dagegen, wenn dein Sohn dir die Muschi leckt?"

Sylvia nimmt seine rechte Hand von ihrer Brust weg und schiebt sie sich in den Schoß. Sein Mittelfinger findet sofort den Weg zwischen ihre Schamlippen.

„Fühl mal, wie naß Mama ist. Meine Pflaume braucht jetzt einen gierigen Mund. Ab jetzt gehöre Dir."

Markus spielt ein wenig mit der nassen Grotte. Gut geschmiert flutschen seine Finger zwischen den Schamlippen auf und ab. Mit der linken Hand spielt er weiter zärtlich mit den Nippeln. Das Brummen seiner Mutter turnt ihn an. Er läßt von ihr ab und geht um sie herum, um sie ins Wohnzimmer zu ziehen. Er deutet ihr an, daß sie sich auf die Couch setzen soll. Voller Vorfreude setzt Sylvia sich auf den Rand der Couch und sieht ihm dabei zu, wie er sich sein T-Shirt auszieht.

Ihre gespreizten Beine laden ihn förmlich ein, das Paradies zu erkunden. Er kniet sich vor die Couch und fängt an, die Oberschenkel seiner Mutter mit Küssen zu überfluten. Sylvia steckt sich ein Kissen hinter den Rücken und schaut sich das Schauspiel an. Sie genießt jeden einzelnen Kuß, wünscht sich aber insgeheim noch viel mehr.

Gestern war sich Markus unsicher, wie er mit der Situation umgehen sollte, als er seine Mutter rasiert hat. Da waren die Schamlippen auch so nah. Gestern hatte er Angst, Angst vor was auch immer. Es war, auf der einen Seite unvorstellbar, seine Mutter intim zu berühren, auf der anderen Seite hatte sie sich ihm fast schon unanständig angeboten. Bei aller Zurückhaltung mußte er sie aber berühren, um sie nicht zu verletzen.

Das Kribbeln in seinen Fingern gestern, setzte ihm zu. Er wollte, nein er durfte sie nicht fingern. Auf der anderen Seite ist ihm ihre Nässe aber nicht verborgen geblieben. Auch der Duft nach willigem Fickfleisch war nicht zu ignorieren. Gestern sind seine Gefühle Achterbahn gefahren. Heute hat Sylvia ihn zum Abspritzen gebracht und fordert jetzt verbotene Berührungen ein. Berührungen, die er ihr gerne zukommen lassen will.

Natürlich belässt Markus es nicht bei den Küssen auf die Schenkel. Der Schamhügel bekommt, links und rechts vom Haarstreifen auch kleine Küsse. Immer intensiver wird das Brummen seiner Mutter. Seine Zunge sucht sich den Weg zur Quelle und berührt zum ersten Mal ihre Schamlippen. Wie elektrisiert schaut Sylvia ihrem Sohn zu. Seine Zunge ist so unendlich zärtlich.

Sylvia will noch mehr. Mit beiden Händen zieht sie ihre Pflaume auf. Der Lustknopf schiebt sich hart durch die Hautfalte ins Freie und schreit nach Aufmerksamkeit. Sofort saugt Markus sich den Kitzler in den Mund. Aus dem Brummen seiner Mutter wird ein lustvolles Stöhnen. Je mehr er ihre Klit bearbeitet, desto heftiger wird ihr Stöhnen. Der Saft quillt nur so aus ihrer Höhle raus. Immer wieder wechselt Markus zwischen Kitzler und Schamlippen hin und her. Er will jeden Tropfen Mösensaft auffangen und dabei trotzdem die Klit verwöhnen. Er liebt dieses feuchte Spiel.

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