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Urlaub am Meer

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Sylvia ist noch keine drei Minuten unterwegs, da kommt Markus auf eine Idee. Wenn er Pia schon nicht haben kann, dann möchte er doch wenigstens was von ihren Sachen haben. Vorsichtig schleicht er sich in ihr Zimmer. Da es nach vorne raus liegt, würde er das Auto hören, falls seine Mutter zu früh kommen sollte.

Die Schubladen der Kommode sind sein erstes Ziel. Im Bikini kennt er Pia. Was aber hat sie sonst so drunter. Socken. Mist, die oberste Schublade bietet nichts. Also weiter. Oh, das ist schon besser. In der zweiten Schublade wir er fündig. Da liegt eine ganze Reihe von sündhaft schönen Strings. Kleine Höschen mit kaum Stoff. Mehr Nichts als Spitze. Die kleinen Bändel verbergen sicher nichts von Pias Knackarsch.

Markus kann es nicht lassen. Einen roten String steckt er sich in die Hosentasche. Wenn schon nicht Pias Muschi, so kann er doch an dem sündhaften Stoff ein wenig schnuppern. In seiner Hose wird es schon etwas enger, seine Vorfreude macht sich bemerkbar.

Eine Schublade weiter liegen nur T-Shirts. Was ist das aber? Der eine Stapel liegt etwas komisch. Irgendwie wölbt er sich seltsam. Markus geht der Sache auf den Grund. Tatsächlich, unter den Hemdchen liegt ein fleischfarbener Vibrator. Was für ein fettes Teil. Sehr detailliert einem echten Penis nachempfunden. Sogar etwas größer als sein eigener, denkt er sich.

Markus fährt die Konturen genau mit dem Finger ab. Noch nie hat er einen solchen Vibrator in der Hand gehabt. Einen anderen Schwanz erst recht nicht. Das macht ihn ziemlich an. Die Schublade mit den Höschen hat ihn schon erregt, das Teil jetzt setzt noch einen obendrauf.

Die freiliegende Eichel, die Adern, wie er sich zum Ende hin verdickt, die dicken Eier. Alles wirkt sehr realistisch. Seine Finger ertasten jeden Millimeter dieses Prachtstückes. Vorsichtig hält er sich das Spielzeug unter die Nase. Schade, es riecht nach nichts. Klar, was hat er sich gedacht. Pia wird ihn sicher ordentlich reinigen, nachdem er sie beglückt hat. Wie gerne würde Markus seinen Riemen in die feuchte Grotte seiner Schwester stecken.

Noch immer reibt er sich das Prachtstück unter der Nase rum. Er kann nicht anders. Vorsichtig schiebt er seine Zunge raus und spielt damit an der Spitze des Kunstschwanzes. Sachte umkreist er die Eichel. Vorsichtig, als wäre das Teil zerbrechlich, leckt er den Schaft entlang. Bevor sich Pia das Teil in die Möse rammt, muß sie ihn sicher anfeuchten. Der Gedanke daran läßt seinen eigenen Schwanz hart werden. Markus kann nicht anders, er muß sich das Teil jetzt in den Mund schieben.

Seine Lippen umschließen die Eichel. Mit der Zunge spielt er dabei an der Spitze. Immer weiter versucht er, den Vibrator in den Mund zu bekommen. Gar nicht mal so einfach, wie er feststellen muß. Richtig tief bekommt er ihn nicht rein, ohne zu würgen. Er konzentriert sich wieder auf die Eichel und spielt mit der Spitze. Seine Hose beult sich immer weiter aus.

Markus beendet seinen ersten Versuch des Blowjobs. Was für ein Gefühl. Hektisch wischt er Pias Spielzeug an seinem T-Shirt trocken. Die Beule in der Hose macht sich wirklich bemerkbar. Das Teil hat doch einen Schalter, denkt er sich. Neugierig schaltet er die Vibration ein. Ein leises Surren erfüllt den Raum. Aufgegeilt wie er ist, drückt er den Kunstschwanz gegen seine Hose.

Er spürt die Vibration an seinem Schaft. Markus drückt den Vibi gegen seine Latte. Ein gänzlich neues Gefühl. Ein erregendes Gefühl. Er streichelt so an seiner Erektion entlang. Durch den Stoff seiner Hose spürt er jetzt genau die Vibration der Kunsteichel auf seiner eigenen Eichel. Wenn er jetzt nicht sofort aufhört, spritzt er sich in die Hose. Nicht vorstellbar, wenn in dem Moment seine Mutter zurückkäme.

Etwas enttäuscht hört er mit der Stimulation auf. Sein Schwanz hat schon die ersten Lusttropfen in die Hose abgegeben. Die Spitze des Vibrators glänzt deswegen leicht feucht. Markus kann es nicht lassen und leckt die Feuchtigkeit weg. Ein letztes Mal wischt er den Freudenspender trocken und legt ihn wieder in die Schublade. Ängstlich doch erwischt zu werden. Schleicht er wieder runter ins Erdgeschoß.

Keine Minute zu spät. Wie er am Geräusch auf der Einfahrt erkennt, kommt seine Mutter gerade vom Einkaufen zurück. Schnell begibt sich Markus in sein Bad. Mit der Latte und einer feuchten Hose sollte Sylvia ihn besser nicht zu Gesicht bekommen.

„Ich bin zurück. Hab alles bekommen. Holst Du noch den Wein aus dem Auto, Markus. Markus? Hallo? Bist Du da?"

„Bin im Bad. Komme gleich."

Das war knapp. Markus überlegt, wie er schnell und sicher aus der Situation herauskommt. Sich einen runterholen geht nicht. Das dauert dann doch zu lange. Also raus aus der Shorts und den Penis unter kaltem Wasser waschen. So schrumpft er wieder und die ganzen Vorsäfte sind weg. Schnell die Badehose angezogen und das Shirt überprüft. Zum Glück hat es keine verräterischen Spuren abbekommen.

Markus bringt den Wein in die Küche und trifft dort auf seine Mutter, die gerade die letzten Sachen im Kühlschrank verteilt. Sein Blick fällt dabei natürlich auf ihren Mutterarsch. Oh Mann, war das eben nicht schon knapp genug, muß der zusätzliche Reiz jetzt sein? Sylvia bemerkt nichts von den Blicken ihres aufgegeilten Sohnes.

„Pia hat mir gerade einen SMS geschickt. Ihr Zug ist pünktlich und das Umsteigen wird klappen. Sehr schön. Wenigstens verpasst sie nicht den Zug nach Hause. Ich ziehe mir meinen Bikini an und lege mich etwas in den Garten. Essen wir so in zwei Stunden?"

„Ja Mom. Gute Idee. Nach der Hektik vertragen wir wohl beide etwas Ruhe im Garten."

Mutter und Sohn liegen so eine ganze Zeit lang im Garten und schmökern in ihren Büchern. Markus schaut dabei immer mal wieder zu seiner Mutter rüber. Ob sie auch so ein Toy wie Pia hat? Ob sie es ihm gleichtut und später auch spioniert? Er muß an den Abwasch denken, da er sonst wieder eine Beule in die Hose bekommen würde.

Nach dem Abendessen sitzen die beiden noch ein wenig am Tisch und planen den nächsten Tag. Sie wollen noch mal mit dem Fahrrad losziehen. Die Strecke heute war schön, Da wollen sie anknüpfen. Um kurz nach 22 Uhr meldet sich Pia. Sie ist gut zuhause angekommen. Sandra war den Tag über mit dem Tierarzt beim Pferd, es geht Bekki schon etwas besser. Beruhigt machen sich Sylvia und Markus auf den Weg in ihre Zimmer.

Schnell entledigt sich Markus seiner Klamotten. Die Eier ziehen schon den ganzen Abend schmerzlich. Zu sehr hat er sich in Pias Zimmer aufgegeilt. Immer wieder hat der den Vibrator vor Augen und spürt förmlich, wie er ihn im Mund hat. Noch nie hat er was mit einem Mann gehabt. Es würde ihm auch nie in den Sinn kommen. Der Gedanke, daß Pia sich das Teil in die Pflaume rammt, macht in wahnsinnig.

Mit wippendem Schwanz geht er an seine Tasche, in der er Pias String versteckt hat. Er reibt ihn sich unter die Nase und saugt den Duft ein. Enttäuscht stellt er fest, daß der Slip nach Waschmittel riecht. Ist ja eigentlich auch klar. Warum sollte ein frischer Tanga nach Möse riechen? Trotzdem saugt er den Duft ein. Wie wäre es, wenn seine Schwester jetzt da drinstecken würde?

Während die linke Hand den Slip unter seine Nase hält, streichelt er mit der Rechten seine Eier. Er mag das sehr. Einige Lusttropfen stehen bereits auf seiner Eichel. Das ist es. Er streichelt mit der Spitze des Tangas über sein Löchlein und schmiert die Tropfen in den Slip. Mit ein paar Wichsbewegungen fördert er noch mehr Saft hervor und näßt so das Höschen ein. Jetzt endlich riecht das sündige Stück Stoff nach Sex. Immer wieder reibt er es sich unter die Nase, um kurz darauf neue Tropfen von seiner Schwanzspitze aufzusammeln.

Immer wieder denkt er an die strammen Titten seiner Schwester, wobei sich manchmal auch das Lustfleisch seiner Mutter mit ins Bild schiebt. Seine Wichsbewegungen werden immer heftiger und schließlich ergießt er sich, Schub um Schub, in den roten Tanga seiner Schwester. Aufgegeilt wie er ist, leckt er seine eigene Soße aus dem Höschen. Es hat ihn noch nie gestört, sein eigenes Sperma zu schmecken. Es gehört zu seinen geilen Spielen dazu.

Markus streichelt noch zehn Minuten seinen Riemen, bevor er ins Bad geht. Er macht sich fertig für das Bett und wäscht den Slip gewissenhaft mit Shampoo aus. Kurz überlegt er, wo er das Teil zum Trocknen hinhängt, seine Mutter darf es auf keinen Fall mitbekommen. Er legt ihn auf ein kleines Handtuch auf das oberste Brett in seinem Schrank. Da ist das Teil vor Blicken sicher. Zutiefst befriedigt schläft Markus, mit einem leichten Ziehen in den Eiern, ein.

Das Frühstück, am nächsten Morgen, verläuft ruhig. Sylvia hat Brötchen besorgt und Markus den Tisch im Garten gedeckt.

„Ah Mom, Pia hat sich gerade gemeldet. Sie hat mit dem Tierarzt gesprochen. Es scheint weniger schlimm zu sein, als sie am Anfang befürchtet hat. Sie ist jetzt auf dem Weg in den Stall. Die Eier sind auch gleich gar."

„Na das sind doch gute Neuigkeiten. Dann kommt sie hoffentlich bald wieder zu uns. Ach, ich hab uns übrigens Brezeln und so für unseren Ausflug mitgebracht. Es bleibt doch bei der Radtour?"

„Ja klar. Die Räder stehen, von gestern noch, im Schuppen und die Decken sind auch noch in den Taschen. So fit, wie Du bist, wird das eine schöne Runde werden."

Bald nach dem Frühstück brechen die beiden auf. Gut gelaunt radeln sie durch die Gegend und genießen die Landschaft. Sylvia ist wirklich gut dabei und so kommen sie gut voran. An einer alten Mühle machen sie eine kurze Rast und lesen interessiert die Infotafeln. Leider hat die Mühle an dem Tag zu, sonst hätten sie sie sicherlich besichtigt.

Weiter geht es über diverse Radwege. Gegen Mittag erreichen sie ihr Zwischenziel. Markus hatte das recherchiert. Ein Badetümpel mitten im Nichts. Unter der Woche scheint hier wirklich nichts los zu sein. Auf der gegenüberliegenden Seite tummeln sich ein paar Jugendliche. Weit genug weg, um die Ruhe genießen zu können.

Während Markus die Decken und das Lunchpaket auspackt, entledigt sich seine Mutter der Klamotten. Sie hat den Badeanzug schon drunter. Die Brezeln und die kühle Limonade tun den beiden gut. Die Jugendlichen sind mittlerweile abgezogen.

„Komm Markus, lass uns ins Wasser gehen. Ich brauche jetzt eine Abkühlung. Das Wasser wird uns guttun."

„Tja Mom, ich hab meine Badehose vergessen. Ich dachte sie ist in der Tasche mit den Decken. War wohl nix. Du mußt leider allein ins Wasser gehen. Du warst ja so schlau, den Badeanzug drunter zu ziehen."

Sylvia schaut ihren Sohn einen Moment enttäuscht an. Sie will unbedingt ins Wasser, möchte Markus aber auch gerne dabeihaben. Ohne weiter nachzudenken, zieht sie einfach ihren Badeanzug über die Schulter runter. Schnell beugt sie sich nach unten, zieht den Stoff nach unten weg und steht nackt vor ihrem Sohn.

„Auf jetzt. Dann baden wir halt nackt. Haben wir früher auch gemacht. Da warst Du ständig bei mir in der Wanne."

„Mama, das ist Jahrzehnte her. Also... Ach was solls..."

Nur kurz schaut Markus sich den Busch seiner Mutter an. Ihre Möpse hat er diese Woche bereits gesehen. Seine kurze Hose fliegt, genauso wie seine Boxershorts, im hohen Bogen auf die Decke. Sylvia begutachtet dabei, möglichst unauffällig, seinen Penis. Was sie sieht gefällt ihr. Wäre das nicht ihr Sohn, würde es jetzt nicht beim Baden bleiben.

Nach kürzester Zeit haben sich die beiden an die neue Freiheit gewöhnt. Ausgelassen toben sie im Wasser rum. Zurück an der Decke trocknen sie sich zwar ab, bleiben aber unbekleidet. Markus kann sich zum Glück gedanklich ablenken. Am Anfang hatte er noch Angst, einen Ständer zu bekommen. Das wäre einfach zu peinlich.

Bevor sie zurückradeln, erfrischen sich die zwei erneut im Tümpel. Verwundert beobachtet Markus, wie seine Mutter im Anschluß nur ihre Hose und das Shirt anzieht. Weder der Badeanzug noch normale Unterwäsche schützen ihren Körper. Mit der neuen Freiheit können die Brüste schön frei im Shirt schwingen. Die Nippel sind sogar deutlich zu erkennen.

„Das hat mir jetzt richtig gutgetan. Ich will auf keinen Fall jetzt was drunter haben. Ich möchte es genießen, so zu fahren. Das stört Dich doch hoffentlich nicht, Markus?"

„Ach Mom. Ich hab ja die ganze Zeit eh alles sehen können. Du bist schon noch ne scharfe Braut. Alles gut, lass uns fahren. Allerdings solltest du einen BH drunter ziehen, bevor wir heute Abend Essen gehen."

Stolz auf das Kompliment, schwingt Sylvia sich in den Sattel und düst los. Markus hat noch nicht alles auf dem Gepäckträger und muß sich beeilen, seine Mutter einzuholen. An eiern Fischbude kaufen sie sich etwas zu trinken. Markus beobachtet dabei den Verkäufer, der seine Blicke gar nicht von der schwungvollen Masse in Sylvias Shirt lassen kann.

„Das hättest Du eben sehen sollen. Dem Kerl sind die Augen fast rausgefallen, als er Deine schönen Brüste so sehen konnte. Das hat ihm sichtlich gefallen."

Sylvia freut sich doppelt. Zum einen über den Fischverkäufer, zum anderen aber auch über das Kompliment von Markus. - schöne Brüste - hat er gesagt. Das geht ihr runter wie Öl.

Im Ferienhaus angekommen, gehen die beiden in ihre Bäder, um sich zu duschen. Da es schon spät ist, wollen sie gleich zum Abendessen aufbrechen. Sylvia streichelt sich unter dem warmen Wasserstrahl die Möpse und seift sich dabei ihren Busch ein. Zu gerne wüßte sie, was sich Markus wirklich bei ihrem Anblick gedacht hat.

Zeitgleich seift sich Markus seinen Penis ein und vergleicht im Gedanken schon wieder die Brüste von Mutter und Schwester. Pias Möpse sind kleiner und fester. Moms Dinger sind schwerer und auch ihre Nippel stehen weiter vor. Da die Zeit drängt, belässt Markus es bei einer kurzen Schwanzmasage. Ausführlich wird er sich später mit dem Riemen beschäftigen. Zum Glück hat er ja auch noch Pias Slip.

Das Abendessen verläuft ganz entspannt. Pia meldet sich und gibt einen Zustandsbericht von Bekki ab. Dem Pferd geht es zusehends besser. Vermutlich wird sie übermorgen wieder zu ihrer Familie stoßen können. Besonders Markus freut sich über diese Nachricht.

Gut gelaunt setzten sich Mutter und Sohn, nach dem Essen, mit einer Flasche Weißwein auf die Terrasse hinter dem Ferienhaus. Sylvia ist irgendwie besonders locker und gut drauf. Der Tag hat sie richtig aufblühen lassen und der Wein trägt seinen Teil zu ihrer lockeren Art bei.

„Ach Markus, die neue Freiheit tut mir gut. Es war schön, so ohne alles mit Dir zu baden. Auch Deine Komplimente haben mir gutgetan. Das Gesicht vom Fischverkäufer war auch nicht schlecht. Was für ein schöner Tag. Aaaaahhhhhh."

„Ja Mom, im ersten Moment war er mir etwas unangenehm, dich so nackt neben mir zu haben. Wir sind erwachsen und Du noch ein ganz schön heißer Feger. Warum also nicht? Das sollten wir öfter machen. Ob Pia da mitmacht?"

Ganz klar, die Gedanken von Markus waren bei seiner Schwester. Es ist verboten die Schwester zu vögeln, davon zu träumen, kann aber niemand verbieten.

„Sag mal Markus. Ich hab da mal eine Frage. Oder vielleicht ist es sogar eine Bitte. Also. Ach. Hmmm. Schenk mir erst mal noch ein Glas Wein ein."

„Na was ist denn jetzt los, Mom? So kenne ich Dich gar nicht. Vorhin einfach ausgezogen und jetzt stammelst Du rum. Jeder Wunsch wird mir Befehl sein. Also, was brennt Dir auf der Seele?"

„Na ja. Im Bad hab ich jetzt öfter Pia gesehen. Sie ist rasiert, wie vermutlich alle modernen Frauen. Ich alte Schachtel hab immer noch einen Busch da unten. Würdest Du... Also äääähhhmmm... Ich meine...."

„Wenn Du so fragst. Ich hab Pia noch nicht nackt gesehen. Meine letzten Freundinnen waren auch rasiert. Warum solltest Du es nicht auch machen. Ich fände es cool. Obwohl, wenn wir dann wieder nackt baden.... Das wäre schon etwas anders."

„Das ist es ja. Ich traue mich nicht, es selbst zu machen. Bitte, kannst Du mir nicht helfen? Genau jetzt wäre ich so weit. Entweder jetzt oder nie. Bitte. Ach scheiße..."

„Ich soll waaaas? Ich soll Dir beim Rasieren helfen? Oh Mann. Ich kann Dir doch nicht an der der der Pflaume rumspielen. Mom, was denkst Du?"

„Du hast mir eben gesagt, daß du mir keinen Wunsch abschlägst. Es ist doch nur, also eben nur, sagen wir mal, eine Hilfe von einem Mann, der mit dem Rasierer umgehen kann. Ich will mich nicht schneiden und Pia fragen ist mir dann zu peinlich. Bitte!"

Nach einer kleinen weiteren Diskussion gibt Markus auf. Bei Diana hat er es damals auch öfter gemacht und das war immer schön. Hier werden sie danach aber sicher nicht im Bett weitermachen. Markus holt sein Rasierzeug und geht hoch zu seiner Mutter ins Bad.

„Ich habe mich schon mal nass gemacht. Sei bitte vorsichtig."

Sylvia sitzt auf dem inneren Badewannenrand und läßt sich Wasser aus der Brause über den Busch laufen. Markus klettert in die Wanne und stellt die Füße seiner Mutter auf dem Rand ab. So sitzt sie, mit breit gespreizten Beinen, vor ihrem Sohn. Er hat jetzt direkten Blick auf ihre Scham. Bei jeder anderen Frau würde er jetzt sofort ein paar Küsse auf die Spalte drücken. Hier muß er sich sehr zurückhalten.

Mit einer kleinen Schere versucht Markus die Haare etwas zu stutzen. Das ist nicht so einfach, da der nasse Busch sich nicht so leicht schneiden läßt. Schließlich hat er den Dreh raus und die Schamhaare werden kürzer. Sylvia beobachtet ihren Sohn dabei sehr angespannt. Angespannt vor Angst, angespannt aber auch, weil er so nah an ihrem Allerheiligsten ist. Hoffentlich spürt er nicht ihre innere Nässe.

Markus nimmt einen ordentlichen Haufen Rasierschaum aus der Dose und verteilt ihn zaghaft. Nie hätte er sich gedacht, seine Mutter einmal so zu berühren. Zuerst reibt er den Schaum in die Haare auf dem Schamhügel, bevor er sich weiter nach unten zu den Schamlippen begibt. Die erste Berührung der Lippen läßt beide kurz zusammenzucken.

„Vielleicht lassen wir oben einen kleinen Streifen stehen. So ganz ohne alles traue ich mich noch nicht. Bekommst Du das hin? Sei ja vorsichtig mit deiner alten Mutter."

„Diana hab ich damals auch immer mal rasiert. Da war es aber irgendwie was Anderes. Das war meine Freundin. Oh Mann."

Vorsichtig setzt Markus den Rasierer auf der linken Seite an. Sylvia schließt die Augen, so nervös ist sie. Immer wieder setzt er ab, um die Klingen mit laufendem Wasser abzuspülen. Nach ein paar Strichen ist er wieder in der Übung drin. Geschickt entfernt er so die ersten Haare des mütterlichen Buschs. Jetzt ist die rechte Seite dran. Er läßt einen Streifen von etwa zwei Zentimetern stehen, wie es seine Mutter wollte.

Jetzt wird die Sache aber etwas heikler. Markus kommt den Schamlippen immer näher. Mit größter Vorsicht entfernt er auch hier alle Haare. Nachdem auf beiden Seiten, neben den Lippen, alles kahl ist, kommt der heikelste Teil. Mit der freien Hand zieht Markus die äußeren Schamlippen etwas nach vorne, um an den Lippen auch den Ansatz zu erwischen. Sylvia schaut mittlerweile zwar zu, die Angst steht ihr aber in den Augen.

Endlich ist der schwierige Teil erledigt. Jetzt geht es nur noch in Richtung Po weiter. Hier ist es deutlich einfacher, da keine empfindlichen Teile mehr zu beachten sind. Auch Sylvias Blick wird entspannter. Die Finger des eigenen Sohns an den heiligsten Stellen zu spüren, war schon eine ungewohnte Erfahrung. Eine prickelnde Erfahrung. Hoffentlich tropft nicht sogar etwas Geilsaft aus ihrem Löchlein.

Mit der Brause befreit Markus den Intimbereich seiner Mutter von den Resten des Rasierschaums. Beide schauen sich das Ergebnis an. Wäre es nicht seine Mutter, so hätte Markus sicher sein Werk gestreichelt. Jetzt muß er aber sehen, Land zu gewinnen. So ganz kalt hat ihn die Sache nicht gelassen. Seine Hose hat eine deutliche Beule. Die möchte er natürlich gerne verbergen.

„OK, Mom. Du kannst das jetzt noch etwas abwaschen und vielleicht mit einer Creme vorsichtig eincremen. Die Haut ist das ja nicht gewöhnt. Ich geh dann mal runter. Bis morgen."

„Äh... Ja... Also danke. Ich... Ja dann Dir auch ne gute Nacht."

Sylvia sitzt auf dem Wannenrand und läßt sich warmes Wasser über die Muschi laufen. Das eben hat sie schon ziemlich aufgeheizt. Die Beule in der Hose von Markus hat sie natürlich gesehen. Hoffentlich hat er nicht gemerkt, wie feucht sie geworden ist, denkt sie sich in dem Moment. Mit dem Fingern ertastet sie die neue Freiheit. Natürlich fahren die Finger dabei auch zwischen die Schamlippen. So feucht wie es hier ist, kann sie nicht anders und fängt an, sich zu fingern.

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