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Urlaub am Meer

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Am liebsten wäre Markus einfach über seine Schwester hergefallen und hätte sie vernascht. Widerwillig geht er in sein Zimmer und stellt sich unter die Dusche. Einzig der kurze Kuß zum Abschied, aus dem Zimmer von Pia, hält seine Laune hoch.

Nach dem etwas steifen Frühstück brechen sie auf zum Meer. Dort angekommen suchen sie sich eine ruhige Ecke und breiten sich dort aus. Pia zieht sich, bis auf das Bikinihöschen, aus und gibt so die Marschrichtung vor. Markus nimmt es erfreut zur Kenntnis, daß seine beiden Frauen ihm so einen schönen Anblick gönnen. Zu dritt erfrischen sie sich gleich im Meerwasser und genießen die Sonne.

Als Pia nach einer Stunde wieder ins Wasser will, muß Markus alleine mit. Sylvia ist in ihr Buch vertieft und möchte diese Runde aussetzen. Die Geschwister nutzen die Gelegenheit und entfernen sich deutlich vom Strand. Mit sicherem Abstand können sie Pias Plan noch einmal durchsprechen und verfeinern.

Es macht Markus sichtlich zu schaffen, als seine große Schwester seine Männlichkeit durch die Badehose streichelt. Schnell wächst sein Rohr an und so bleibt Pia nichts anderes übrig, als den kleinen Mann zum Spritzen zu rubbeln. Markus muß sich extrem zusammennehmen, zu gerne würde er laut stöhnen. In etlichen Schüben pumpt er seinen Saft ins Meer. Pia lächelt verschmitzt.

„So mein Lieber. Jetzt hältst Du heute Abend länger durch. Wer weiß, wenn Du heute noch alles beglücken mußt. Ich liebe Dich. Ich gehe schon mal zurück zu Mama. Wenn du wieder ruhig atmest und den Schwanz verstaut hast, kannst Du ja nachkommen."

Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere Zwischenfälle. Markus freut sich, wenn vorbeilaufende Männer ihm neidische Blicke zuwerfen. Immerhin liegt er zwischen zwei attraktiven barbusigen Frauen. Am frühen Nachmittag brechen sie auf und fahren zurück zum Ferienhaus. Unterwegs decken sie sich im Supermarkt mit Lebensmitteln und Wein ein. Sie wollen den Tag gemütlich zuhause ausklingen lassen.

Zurück im Haus räumt Markus das Auto aus, während seine Frauen sich duschen gehen. Der Sand und das Meersalz fordern ihren Tribut. Gerade als er fertig ist und auch unter die Dusche gehen will, kommt Pia nackt die Treppe runter.

„Wir sind alleine unter uns hier im Haus. Da hab ich Mama gesagt, daß ich mich gerne nackt in den Garten legen will. Das stört Dich doch hoffentlich nicht. Hast sicher schon mal eine Frau gesehen, Kleiner. Bin gespannt ob Mama sich auch traut. Ich hab sie ermutigt. Dir macht das ja nix aus, sie mal nackt zu sehen."

Markus muß zwar schlucken, insgeheim gefällt ihm das Spiel aber gut. Er geht ohne einen Kommentar in sein Zimmer und duscht ausführlich. Dabei rasiert er sich auch den Hodensack. Die ersten Härchen waren wieder zu sehen und das stört ihn. Er möchte seinen Damen doch glatte Bällchen gönnen. Nur mit einer Shorts bekleidet macht er sich auf den Weg in den Garten.

Sylvia liegt im Bikinihöschen auf einer Liege, während ihre Tochter etwas weiter hinten auf einer Decke auf der Wiese liegt. Markus legt sich auf die zweite Liege und liest in seiner Zeitschrift. Immer wieder schaut er unauffällig zu Pia rüber. Sie liegt mit den Füßen zu ihm auf dem Bauch. Die Beine sind leicht gespreizt und so hat er einen wundervollen Blick auf ihr Schatzkästchen. Irgendwann steht Pia auf und kommt zu den beiden an die Liegen.

„Ich hole mir was zu trinken. Wollt ihr auch was? Sprudelwasser oder lieber ein Bier?"

Markus und seine Mutter wünschen sich beide ein Wasser. Pia hatte sich extra dicht vor den beiden aufgebaut und so ihre Pflaume aus nächster Nähe präsentiert. Sylvia hat es als Provokation eingeordnet. Sie kann ja nicht wissen, daß sich die Geschwister gestern deutlich näher waren und Markus die Möse seiner Schwester schon kennenlernen durfte.

„Mensch Markus. Schlimm genug, daß Deine Schwester sich so präsentiert, da mußt du ihr nicht genau auf den Schlitz schauen. Es gehört sich auch nicht, ihr ständig zwischen die Beine zu glotzen, wenn sie so auf der Decke liegt."

„Ach Mom, versuch es entspannt zu sehen. Pia hat schon länger keinen Freund mehr. Jetzt wo sie weiß daß wir intim sind, muß sie halt ein wenig provozieren. Sie will uns sicher aus der Reserve locken und uns reizen. Wenn wir sie machen lassen, verliert sie sicher bald die Lust daran."

„Trotzdem! Sie ist Deine Schwester und deshalb solltest Du dich zurück halten."

„Mom, werd nicht albern. Wir zwei vögeln uns die Seele aus dem Leib und ich soll mir keine anderen nackten Frauen anschauen. Lass sie spielen und freue Dich auf die nächste Nacht. Du wirst sehen, es wird wieder ganz besonders schön. Ich liebe Dich. Themawechsel, Pia ist im Anmarsch."

Die junge Dame läßt es sich nicht nehmen, beim Abstellen der Getränke ihre Brüstchen und den Knackarsch zu präsentieren. Wieder auf der Decke, nimmt sie wieder die alte Stellung ein und genießt die Blicke ihres Bruders auf ihrem Döschen. So liegen die drei noch eine ganze Zeit lang im Garten und als es Zeit für das Abendessen wird erhebt sich die Mutter zuerst.

„Du kannst gerne noch ein wenig auf der Decke liegen bleiben, Kleines. Ich gehe mit Markus in die Küche und bereite das Abendessen vor. Wenn er den Grill anfeuert, könntest Du dazukommen und den Tisch decken."

Die Tochter ist einverstanden und so geht Mutter und Sohn, oder besser gesagt das Liebespaar, in die Küche. Ein klein wenig knutschen sie bei den Vorbereitungen rum und immer wieder saugt Markus seiner Mutter an den Brustwarzen. Immer die Wiese im Blick habend, kann sie es nicht lassen und massiert ihrem Sohn die Männlichkeit durch die Hose.

Zum Abendessen sind alle drei angezogen und so genießen sie die Steaks und den Salat ohne weitere erotische Reize auf der Terrasse. Während Sylvia auf der Toilette ist, stimmen sich die Geschwister kurz ab. Markus berichtet von der Eifersucht und dem Fummeln in der Küche. Seine Schwester ist begeistert, denn ihrer Meinung nach läuft der Plan einwandfrei.

Nach einigen Gläsern Wein verabschiedet sich Pia als erste in Richtung Bett. Das Liebespaar knutscht noch ein wenig rum, bevor sie auch in ihre Zimmer gehen. Markus besteht darauf, sich in seinem Zimmer frisch zu machen und dann zu seiner Mutter zu kommen. Die ist schon ganz gierig auf ihn und ahnt nicht, daß es Teil von Pias Plan ist.

Nach ewigen zwanzig Minuten macht sich der junge Liebhaber auf den Weg ins obere Stockwerk. Im Zimmer angekommen, stellt er eine Kerze auf die Kommode und erleuchtet so das Zimmer ein wenig. Schnell steht seine Mutter neben ihm und schließt ihn in ihre Arme. Sofort beginnen die beiden eine wilde Knutscherei.

Wie gestern Abend schon, so ist Markus auch heute nackt. Nach Minuten der Zungenakrobatik geht der junge Liebhaber in die Hocke und hebt das Nachthemd seiner Mutter hoch. Der Geruch ihrer, bereits feuchten, Pflaume steigt ihm sofort in die Nase. Gekonnt neckt er den Kitzler und verwöhnt mit der Zunge die Schamlippen seiner Geliebten. Er genießt den Nektar und den Duft. Es ist so verboten schön und einmalig. Je mehr er leckt, desto härter wird sein Schwanz und das Verlangen nach mehr.

Markus steht wieder auf und dreht seine Gespielin um 180 Grad. So hinter ihr stehend zieht er ihr das Nachthemd über den Kopf und schmiegt sich an den nackten Körper. Sylvia spürt seinen Schwanz zwischen den Arschbacken und genießt die knetenden Hände auf ihrer Oberweite. Feste massiert er das Lustfleisch und zwirbelt die Nippel. Vorsichtig knabbert er an ihrem Ohrläppchen.

Ein leises Stöhnen füllt den Raum, als Markus sich auf das Bett legt und seine Mutter zu sich zieht. Zu gerne folgt sie seinem Wunsch und leckt und lutscht seine Eier und den harten Lustbolzen. Zärtlich spielt sie mit den Fingern an der Eichel, um kurz darauf die ganze Stange tiefstmöglich im Mund aufzunehmen. Sylvia genießt das Spiel und die Lusttropfen schmecken ihr besonders gut. Im fahlen Kerzenschein wirkt der nackte Körper ihres Sohnes besonders schön, für sie.

Die Oralkünste seiner Mutter steigern die Geilheit von Markus ins unermessliche. Am liebsten würde er sie jetzt direkt wegnageln. Wenn sie so weitermacht, flutet er ihren Rachen gleich mit seinem Sperma. Da er aber noch einen Auftrag zu erfüllen hat, muß er sich zurückhalten und seine Geliebte etwas einbremsen. So gerne er ihr in den Mund spritzen würde, jetzt ist Zeit für Abwechslung.

Liebevoll zieht er seine Geliebte von seinem Ständer weg zu sich nach oben. Sylvia liegt nun neben dem nackten Mann und genießt seine zärtlichen Küsse und Streicheleinheiten. Er deutet ihr an etwas langsamer zu machen, da er sonst nicht zu lange durchhalten kann. Auf der einen Seite möchte Sylvia zwar augenblicklich gefickt werden, andererseits fehlen ihr schon lange intime Streicheleinheiten. Sie genießt den Moment und vergisst dabei sogar ihre Tochter nebenan.

„Ich will Dich lecken Mom. Hock Dich über mein Gesicht und stütz dich an der Wand ab. Ich will Deine Arschbacken kneten und den Mösensaft in Strömen genießen. Meine Zunge will in Dein Löchlein. Reite mein Gesicht und sau mich schön mit Deinen Säften ein. Ich muß Dich jetzt schmecken, bevor es zum großen Finale kommt. Das ist so unbeschreiblich geil mit Dir. Du bist so wunderschön und verfickt geil. Bitte. Ich liebe Dich."

Gerne kommt sie dem Wunsch ihres Sohnes nach. Noch etwas Muschi lecken, bevor sie sich auf ihm aufspießt. Er ist wirklich der perfekte Liebhaber, denkt sie sich. So viel zärtliches und doch versautes Vorspiel ist einfach wunderbar für die untervögelte Mutter. Sie stützt sich an der Wand ab und drückt ihre Möse auf seinen Mund. Die Zunge findet ihren Weg zwischen die Schamlippen und ein Rinnsal Geilsaft sucht sich seinen Weg in den Mund des jungen Liebhabers.

Seine Hände kneten die wundervollen Pobacken und der Kitzler bekommt Besuch von der Zungenspitze. Sylvia genießt jede Berührung und schwebt im siebten Himmel. Das hier ist kein Vergleich zu den Typen, mit denen sie es in den letzten Monaten probiert hat. Die wollten nur rammeln. Ihr Sohn hingegen ist unendlich zärtlich und liebevoll, so etwas hat die 50-jährige Frau noch nie erlebt. Leise stöhnt sie ihre Lust gegen die Wand und windet sich auf dem Gesicht ihres Sohnes.

Im Rausch der Lust ist Sylvia ein Details entgangen. Als Markus sich in ihr Schlafzimmer geschlichen hat, hat er die Tür nur angelehnt. Durch das Licht der Kerze und den Spalt beobachtet Pia, von Anfang an, das erotische Treiben. Es läuft alles nach ihrem Plan. Ihr kleiner Bruder hat es wirklich gut drauf. Sie freu sich schon darauf, ihn demnächst für sich alleine in ihrem Bett zu haben. Dann muß er sie auch so lecken. Bei dem Gedanken daran, schiebt sie sich ihren Mittelfinger noch etwas tiefer in ihre nasse Spalte.

Jetzt ist es Zeit für das Finale. Vorsichtig öffnet die junge Frau die Tür und schleicht sich zum Bett. Hoffentlich zuckt Markus nicht zusammen, wenn sie ihm gleich das verabredete Signal gibt. Sie legt ihre Hand auf sein Knie und signalisiert ihm somit den Beginn der nächsten Stufe. Markus ist zwar total mit der Möse seiner Mutter beschäftigt, trotzdem erkennt er das Zeichen und deutet mit erhobenem Daumen seine Bereitschaft an.

Pia klettert vorsichtig auf das Bett und platziert ihre nasse Spalte über dem Ständer ihres Bruders. Vorsichtig reibt sie ihn kurz durch die gierige Furche, um sich dann ganz ruhig aufzuspießen. Damit seine Mutter nichts merkt, erhöht der junge Liebhaber seine Zungenaktivitäten. Mit langsamen Bewegungen reitet die dritte im Bund den Freudenspender. Jetzt darf ihre Mutter nur nicht ausflippen, wenn sie ihre Tochter reitend vorfindet.

Das Gefühl, den eigenen Bruder zu reiten, ist für Pia unbeschreiblich. Sachte zieht sie seine Hände von den Pobacken ihrer Mutter weg. Brav legt Markus seine Hände auf das Bett. Sich voller Extase auf die Zunge ihres Sohnes konzentrierend merkt Sylvia gar nicht, daß es nicht seine Hände sind, die ihre Titten massieren. Auch das Spiel an den Nippeln nimmt sie nur nebenbei wahr, zu sehr ist sie auf ihren bevorstehenden Höhepunkt fixiert. Da Markus voller Hingabe leckt, will sie so ihren Abgang erleben.

Die Zuckungen in Sylvias Körper sind ein eindeutiges Zeichen für ihre Kinder. Mutter ist auf dem besten Weg in den Himmel katapultiert zu werden. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Voller Extase ist sie wie weggetreten. Ein Schrei zeugt von ihrem Zieleinlauf. Ein Sturzbach Pflaumensaft ergießt sich über den jungen Mann auf dem Bett. Zeitgleich mit den ersten Zeichen der Mutter, erhöht auch Pia die Frequenz ihres Ritts. Die jungen Erwachsenen kommen zeitgleich, mit ihrer Mutter, zum Orgasmus.

Markus schreit, so gut er kann, seine Gefühle in die mütterliche Spalte. Pia genießt es, ihre Möse gefüllt zu bekommen und grunzt ihre Lust ins Schlafzimmer. In ihrem Wahn zieht sie ihre Mutter zu sich nach hinten und quetscht ihr förmlich die Brüste zusammen. Sylvia bekommt von all dem nichts mit, so hat sie der Orgasmus überrannt.

„Ich liebe Dich ganz doll, Mama. Es tut so gut Markus zu reiten während er dich so verwöhnt. Das war der beste Fick meines Lebens. Wir sind alle so schön gekommen. Aaaaahhhhhhh"

Wie vom Schlag getroffen, springt Sylvia von Bett herunter, als sie die Stimme ihrer Tochter hört. Es dauert einen kleinen Moment, bis die Worte in ihrem Hirn ankommen. Zeit genug für die Kinder, ihre Mutter in den Arm zu nehmen. Zum Glück rastet Sylvia nicht aus. Zu sehr ist sie von dem gigantischen Orgasmus aus der Bahn geworfen worden.

Markus drängt sich ein wenig in den Vordergrund und schafft es, seine Geliebte etwas zu beruhigen. Pia hält sich vorsichtig zurück und so bleibt der befürchtete Eklat aus. Sylvia ist stinksauer und nur mit Mühe kann ihr Sohn sie weiter in Zaum halten. Pia erkennt die Gefahr und zieht sich vorsichtshalber zurück. Vor der Tür wartet sie einen Moment und als es kein Donnerwetter gibt, geht sie zurück in ihr Zimmer.

Markus schafft es, seine Mutter wieder ins Bett zu ziehen, wo er sie zärtlich streichelt. Es dauert einen Moment, bis er sich wagen kann, Sylvia den ersten Kuss zu geben. So zärtlich wie er dabei ist, legt sich ihr Zorn bald. Mit ruhigen Worten versucht der junge Mann, seiner Geliebten die ganze Geschichte beizubringen. Je mehr er erzählt, desto mehr Zärtlichkeiten bekommt er von seiner Mutter zurück.

Nach fast einer Stunde sind die Wogen geglättet und Markus streichelt mit seiner Eichel Sylvias Kitzler. Sie liegt unter ihm auf dem Bett und giert danach, endlich den Schwanz ihres Sohnes zu empfangen. Mit langsamen Stößen fangen die beiden an, das abrupt unterbrochene Liebesspiel fortzusetzen. Sylvia zieht den Kopf ihres Sohnes zu sich herunter. Weiter seine Stöße genießend leckt und küßt sie sein Gesicht und beide blicken sich verliebt in die Augen.

Immer wieder ändern sie die Stellung. Nachdem Markus seine Mutter von hinten genommen hat, soll er sich auf das Bett legen. Bevor sie ihn reitet, leckt Sylvia ihren Mösensaft von Ständer ihres Sohnes. Der Geschmack ist wundervoll und mit viel Spucke benetzt flutscht er beim Einreiten gleich richtig tief in die mütterliche Liebesspalte.

Markus will seinem Schwanz eine kurze Erholungspause gönnen und wird mit der Zunge im magischen Dreieck tätig. Der Saft seiner Mutter betört seine Sinne und so angestachelt trommelt seine Zunge wild auf ihrer Klit rum.

In der Löffelchenstellung geht der Fick weiter. Immer wieder stößt Markus sein Rohr in seine Geliebte. Beide sind am Rande der Extase. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelt er ihre Nippel und spürt, wie Sylvia dem Ende entgegen sprintet. Ihr Stöhnen wird immer abgehackter und lauter. Lange kann er das Tempo nicht mehr halten.

Just in dem Moment, als sich Sylvias Möse durch den Orgasmus zusammenzieht, kommt auch Markus über die Klippe. Mit tiefen Stößen pumpt er seinen Saft in die zuckende Grotte. Jede Spermasalve verlängert und verstärkt Sylvias Orgasmus.

Völlig verschwitzt und von Liebessäften verklebt, liegen die beiden ruhig im Bett. Sylvia zieht die Decke über die Körper und versucht dabei den Schwanz ihres Sohnes in ihrer Muschi zu behalten. Sie ist glücklich und möchte am liebsten die ganze Nacht den Ständer ins sich behalten. Markus zieht sich dicht an seine Mutter heran und legt seine Hand auf ihre Brust. Auch er will die Nähe unbedingt beibehalten und genießen.

Schneller als gewünscht schrumpft sein Schwanz aber doch. Die Säfte quellen aus Sylvia raus und versauen das Bett zusätzlich. Mit einer schlaffen und klebrigen Nudel zwischen ihren Pobacken schläft Sylvia kurz vor Markus ein.

Irgendwann schläft auch Pia ein. Ein wenig hat sie schon ein schlechtes Gewissen. War es ein Fehler, der Mutter den neuen Liebhaber zu nehmen? Darf sie als Schwester nicht auch Lust auf innerfamiliären Sex haben? Die Fragen quälen sie, bevor sie schlußendlich doch einschläft. Ihr Schlaf ist unruhig.

„Pia? Pia, mein Schatz. Pia. Aufwachen Du Schlafmütze."

Nur langsam erwacht Pia und es dauert einen kurzen Moment, bis sie realisiert was gerade passiert. Ihre Mutter sitzt neben ihr auf dem Bett und leicht hinter ihr steht ihr Bruder.

„Pia, mein Schatz. Das war gestern ein ziemlicher Schock und ich hätte Dich am liebsten rausgeschmissen. Dein Bruder hat mich dann beruhigt und mir alles vorsichtig erklärt. Wir haben uns erst ausgesprochen und dann hat er mich noch ziemlich zärtlich verwöhnt. Er ist so ein toller Liebhaber. Es steht mir nicht zu, ihn allein zu besitzen. Wenn ich zu sehr klammere, dann könnte er sich eine jüngere Frau suchen und ich bin wieder allein. Daher habe ich mich entschieden, ihn mit Dir zu teilen. Auf die Art hat er eine junge Gespielin und ich weiter meinen besonderen Mann. Markus ist damit natürlich einverstanden. Welcher Mann würde es nicht genießen zwei schöne Frauen zu haben. Ich gehe gleich Brötchen kaufen und decke den Tisch. Ihr vergnügt euch jetzt ein wenig und in einer Stunde kommt ihr zum Frühstück runter."

Ohne auf eine Antwort zu warten, steht Sylvia auf und verläßt das Zimmer. Erst jetzt fällt Pia auf, daß die beiden nackt zu ihr ins Zimmer gekommen sind. Markus zieht die Bettdecke weg und legt sich glücklich zu seiner großen Schwester ins Bett. Bevor sie etwas sagen kann, verschließt er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Zärtlich streichelt er ihre Seite und genießt es ihr so nah zu sein. Aus dem Bad hören die beiden die Dusche laufen. Markus hockt sich im Bett auf den Knien neben seine Schwester. Mit einer Hand streichelt er ihren Bauch, während die andere Hand in den roten Haaren wühlt.

Pia will jedes Details wissen. Ganz genau muß ihr Bruder Bericht erstatten und erklären, wie er ihre Mutter beruhigen konnte. Sie sind zwar genau nach Pias Plan vorgegangen, allerdings war die Reaktion der Mutter anders ausgefallen, als es die beiden erhofft hatten. Markus berichtet nicht nur über das Gespräch, auch den Versöhnungsfick beschreibt er in allen Einzelheiten. Seine Schwester ist ganz neugierig und will jedes schlüpfrige Details wissen. Sie giert darauf, auch mit seinem Schwanz am Arsch einzuschlafen.

Obwohl Sylvia es ausdrücklich erlaubt hat, denken die beiden im Moment nicht an Sex. Zu sehr sind sie vom Glück erfüllt. Ein wenig aufgeregt schauen sie in die Zukunft und überlegen, wie es weitergehen wird. Für den Moment beschließen sie, die restlichen Urlaubstage zu dritt der Liebe zu frönen.

Bevor sie zum Frühstück in den Garten aufbrechen, duschen die Geschwister zusammen. Pia wäscht voller Hingabe den Schwanz ihres kleinen Bruders und er genießt es, die Möpse seiner Schwester einzuseifen. Ausgelassen genießen sie jeden Wassertropfen und die zärtlichen Berührungen. Am Schluß stehen sie eng umschlungen unter dem Wasserstrahl und genießen einen liebevollen Zungenkuss.

Sylvia sitzt bereits am Frühstückstisch auf der Terrasse, als ihre Kinder dazukommen. Mit einem Schmunzeln nimmt sie die Nacktheit ihrer Kinder wahr. Kurz überlegt sie, sich auch auszuziehen, bleibt aber doch angezogen. Der Kuss, den Markus ihr gibt, ist voller Liebe und Zuneigung. Auch seine Hand, die über ihren Rücken streichelt, tut ihr gut und bestätigt sie darin, den beiden das gleiche Recht auf Nähe eingeräumt zu haben.

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