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Urlaub am Meer

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Die drei genießen das reichhaltige Frühstück, ohne auf ihr besonderes Verhältnis einzugehen. Pia schenkt allen O-Saft ein und Markus holt frischen Kaffee aus der Küche. Sylvia hat die Eier perfekt kernweich gekocht und so entspannt die Familie in ihrer neuen Freiheit. Alle drei sind zutiefst befriedigt.

„So, meine Damen. Nachdem es gestern etwas zum Tumult gekommen ist, hat Mom die perfekte Lösung gefunden. Ab jetzt kann ich stolz darauf sein, zwei wundervolle und bildhübsche Frauen zu haben. Leider können wir es nach außen nicht zeigen, zusammen aber werden wir glücklich sein. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Mom durchgedreht wäre."

Markus gibt seiner Mutter einen Liebevollen Kuss.

„Du Pia, Du hattest einen teuflischen Plan. Es ist mir echt schwergefallen, mich nicht zu verraten. Als ich unsere Mutter gestern auf mein Gesicht gezogen hab, da war mir schon ein wenig mulmig. Am Ende ist es dann doch alles gut gegangen."

Auch Pia bekommt einen Kuss von ihrem Bruder. Der nutzt die Gelegenheit und greift seiner großen Schwester an die Brust, was von ihr mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert wird.

„Es tut mir so leid, dich hintergangen zu haben, Mama. Das war echt Link von mir. Ich war aber immer schon mal scharf auf den Kerl hier und das mit meinem Ex war am Ende nur Scheiße. So untervögelt konnte ich nicht mehr an mich halten. Markus hat mir aber sofort klar gemacht, daß er Dich nicht abschießen wird. Daher war meine einzige Chance es auf die Familienebene zu heben."

„Ist schon gut, Kinder. Ich verstehe euch beide und hoffe, daß ihr mich auch versteht. Du Pia, Du brauchst einen Mann, der dich verwöhnt und dir deine Freiräume läßt. Ich will keinen neuen Mann, der mein Leben umkrempelt. In Markus habe ich den perfekten Liebhaber gefunden. Er ist der beste Sexpartner, den ich mir vorstellen kann und zudem ist er liebevoll und immer zuhause verfügbar."

Abwechselnd schaut die Mutter ihren Kindern tief in die Augen. Leicht vorgebeugt streichelt sie ihren Sohn am Bein. Nahe genug am Schwanz, um ihn zu reizen, weit genug weg, um ihn nicht direkt zu berühren.

„Ihr beiden räumt jetzt den Tisch ab und verstaut alles in der Küche. Danach treffen wir uns im Wohnzimmer und machen da weiter, wo ich gestern vor Schreck fast gestorben bin. Ich möchte mit Euch beiden schlafen. Widerworte sind zwecklos. Noch bin ich der Chef hier und es ist mein Geburtstagsurlaub."

Die Geschwister sehen sich verwundert an. Bevor sie etwas sagen können, ist Sylvia schon im Haus drin. Markus kann sein Glück kaum fassen. Ist es das wirklich? Will seine Mutter jetzt wirklich im Wohnzimmer mit beiden vögeln? Noch nie hatte er einen Dreier. Jetzt dann so versaut und verboten. Augenblicklich versteift sich sein Freudenspender.

Pia steht auf und zieht ihren Bruder zu sich ran. Eine Hand an seinen Eiern und die andere an seinem Hinterkopf. Der Zungenkuss ist kurz, aber intensiv.

„Du hast gehört was Mama gesagt hat. Ab jetzt darfst Du uns beide vernaschen. Ich bin gespannt, wie das wird. Verwöhn sie bitte richtig. Ich kann ein wenig zurückstecken. Hauptsache Mama ist glücklich und wir drei werden eine versaute Einheit."

Schnell ist der Tisch abgeräumt. Voller Freude gehen die beiden, Hand in Hand, ins Wohnzimmer. Den Anblick werden sie im ganzen Leben nicht vergessen. Ihre Mutter sitzt mit gespreizten Beinen auf der Couch. Sylvia knetet ihre Möpse und schaut voller Lust auf die beiden Kinder.

„Na wenn das mal keine Einladung ist, Markus. Ich glaube Mama braucht jetzt deine Zunge an ihrer Muschi. Leck sie ein wenig und ich bin auch gleich wieder bei euch."

Nur zu gerne kniet Markus sich vor das offene Paradies und bedeckt den Schamhügel mit den ersten sanften Küßen. Sylvia schließt die Augen und genießt. Den beiden fällt gar nicht auf, daß Pia den Raum verläßt, nachdem sie ihrem Bruder ein wenig bei der Zungenakrobatik zugesehen hat.

Die Zunge scheint genau die richtigen Reize auszuströmen, denn sofort verfällt Sylvia in ein leichtes Stöhnen. Ihre Hände verwöhnen weiter ihr Nippel und die Finger ihres Sohnes öffnen vorsichtig die Grotte. Die Schamlippen glänzen vor Feuchtigkeit und ein betörender Duft steigt dem jungen Liebhaber in die Nase. Abwechselnd leckt Markus die Schamlippen und neckt, mit schnellem Zungenschlag, den Kitzler seiner Mutter.

Pia ist zurück im Zimmer und setzt sich auf die Armlehne der Couch. Sie beobachtet ihren Bruder genau und spielt sich selbst dabei an der Perle. Auch ihre Muschi trieft vor Nässe. Da ihr Bruder mit den Säften der Mutter beschäftigt ist, schiebt Pia sich ihren Vibrator in die Pflaume. Markus wird sich am Anfang bestimmt schwertun, zwei Frauen zu befriedigen. Deswegen hat Pia schnell ihren elektrischen Freund zur Hilfe geholt. Brummend steckt er tief im Lustkanal der Rothaarigen.

Sylvia will mehr. Sie will ihren Sohn in sich aufnehmen. Sanft schiebt sie ihn ein Stück zurück. Geschmeidig kniet sie sich auf die Couch und fordert ihren Sprössling auf, sie schön tief zu ficken. Ja genau, ficken ist ihre Wortwahl. Sie ist gierig und ausgehungert. Obwohl sie erst vor wenigen Stunden von ihm genommen wurde, will sie ihn wieder in sich spüren. Zu groß ist ihr Nachholbedarf.

Pia beobachtet das Treiben und verwöhnt sich ihre Spalte dabei selbst. Durch ihr Stöhnen wird Markus auf Pias Treiben aufmerksam. Während er seine Mutter von hinten bumst, greift er mit der rechten Hand an die Möpse seiner Schwester. Abwechselnd knetet er das Lustfleisch und schaut Pia dabei verliebt in die Augen.

„Oh Mom, Deine Möse ist so geil nass. Ich möchte jetzt aber auch mal Pia vögeln. Wir haben es bisher nur gestern am See getrieben. Mach ihr bitte mal Platz, ich will wissen wie nass ihr Fötzchen ist."

Etwas widerwillig entläßt die Mutter ihren Sohn aus der Spalte und legt sich zur Seite auf die Couch. Den Platz vor Markus nimmt Pia zu gerne ein. Immerhin hat sie ihn noch nicht so oft spüren dürfen. Nach ein paar Stößen drückt sie ihrer Mutter den Vibrator in die Hand. Die läßt es sich zweimal sagen und rammt sich das Toy tief in die triefende Muschi.

Pias Möse schließt sich eng um den Kolben ihres Bruders. Es fühlt sich, für Markus, ganz anders an. Pia ist eng und fest, während die Möse ihrer Mutter etwas weiter und deutlich nasser ist. Obwohl die Empfindungen so unterschiedlich sind, genießt Markus beide Frauen gleichermaßen.

Pia stöhnt bei jedem Stoß von Markus und Sylvia gibt sich den Vibrationen des Spielzeugs hin. Die junge Frau wird zusehends mutiger und streichelt, während sie von hinten gestoßen wird, den Kitzler ihrer Mutter. Im ersten Moment ist das für Sylvia etwas befremdlich, die Lust gewinnt aber sofort die Oberhand und so genießt sie diese neue Erfahrung.

Obwohl Markus noch wenig Erfahrung mit Pia hat, so erkennt er doch, daß sie auf ihren Höhepunkt zufliegt. Er zieht ihren Kopf an ihren roten Haaren nach hinten und intensiviert seine Stöße. Heftig und tief fickt er seine große Schwester von hinten. Ihre Möse klammert sich immer mehr um seinen strammen Schwanz und mit einem lauten Schrei kommt Pia über die Schwelle der Lust.

Nur noch wild zuckend und schreiend zappelt die junge Frau auf der Couch. Die Streicheleinheiten heute Morgen und das nackte Frühstück haben sie bereits angeheizt. Zuzusehen wir Markus ihre Mutter nimmt war die erste geile Erfahrung. Den Kitzler der Mutter zu verwöhnen hat ihre Sinne ganz wirr gemacht. So vor den Augen der Mutter Sex zu haben, hat sie zum größten Orgasmus ihres Lebens gebracht.

Nachdem die Zuckungen seiner Schwester abgeklungen sind, zieht der junge Mann sich aus ihr heraus. Lange hätte er es nicht mehr ausgehalten und wäre selbst gekommen. So kann er sich aber doch noch final seiner Mutter widmen und sie vielleicht auch noch glücklich machen.

Pia rollt sich zur Seite und Markus kniet sich vor Sylvia hin. Er schiebt ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und verwöhnt die Innenseiten der Oberschenkel mit kleinen Küssen. Der Geruch ihrer nassen Möse ist betörend und zuzuschauen, wie sich tief mit dem Spielzeug verwöhnt, löst schöne Gefühle ihm aus. Sein Schwanz genießt die kurze Pause.

Freiwillig läßt sich die Mutter den Zauberstab aus der Hand nehmen. Markus stößt seine Geliebte unbeirrt weiter mit dem Spielzeug und widmet sich, mit der Zunge, dem prallen Kitzler. Immer wieder leckt er den Mösensaft auf und reizt den Nervenknubbel. Das Stöhnen der beiden wird immer heftiger und Sylvia nähert sich auch ihrem wohlverdienten Ziel. Pia rutscht ganz von der Couch runter und macht ihrem Bruder Platz.

Das Finale will Markus richtig einläuten. Er positioniert sich vor der Pforte und zieht den Vibrator raus. Schnell füllt sein harter Schwanz die Lücke und löst somit Glücksgefühle bei beiden aus. Mittlerweile kniet Pia vor der Couch. Sie nimmt ihrem Bruder das Toy ab und leckt den Mösensaft ihrer Mutter davon ab. Eine neue Erfahrung für die junge rothaarige Frau.

Durch den Saft ihrer Mutter angestachelt, nimmt Pia eine Brust ihrer Mutter in die Hand und nuckelt am harten Knubbel. Die eh schon harte Brustwarze verhärtet sich noch etwas mehr und die doppelte Reizung heizt Sylvia zusätzlich an. Ein klein wenig Erfahrungen hat Pia mit Frauen im Bett bereits gesammelt und diese kann sie hier perfekt einsetzen. Das Stöhnen ihrer Mutter bestärkt sie in ihrem Handeln.

Lange wird Markus die enge Möse um seinen Schwanz nicht mehr aushalten. So unwahrscheinlich eng ist der Lustkanal. er schmiegt sich um das harte Rohr und reizt ihn bei jedem Stoß. Mit aller Kraft will er seine Mutter befriedigen. Es liegt ihm viel daran, sie zuerst kommen zu lassen. Voller Mühe konzentriert sich der junge Mann auf die Zielgerade.

Immer wilder wird das Stöhnen ihrer Mutter und so sehen die Geschwister die Erlösung vor Augen. Mit wilden Zuckungen und noch wilderem Stöhnen kommt Sylvia über die Klippe. Sie zappelt und windet sich unter den harten Stößen ihres Sohnes. Ein phänomenales Gefühl überkommt die reife Frau und immer mehr Saft sprudelt aus ihrer Pflaume.

Die wilden Zuckungen gehen am Sohn auch nicht spurlos vorbei. Mit tiefen Stößen pumpt Markus seine gesammelten Spermien in den Unterleib seiner willigen Mutter. Immer wieder hämmert er seinen Kolben in die klitschige Möse. Sein Stöhnen übertönt sogar das Schnaufen der Mutter. Pia hat ihrem Mund zurückgezogen und genießt den Anblick der zuckenden Körper. Noch nie hat sie einem Paar so nah beim Höhepunkt zugeschaut. Ein wundervoller Moment für die junge Frau.

Erschöpft, aber überglücklich, zieht Markus seine schmierige Latte aus dem Paradies zurück. Sofort öffnet seine Schwester, mit den Fingern, die Schamlippen ihrer Mutter. Voller Gier wischt Pia das herauslaufende Sperma mit den Fingern auf. Tropfen für Tropfen führt sie sich an den Mund und genießt den Geschmack der Säfte. Markus schaut dem Treiben erschöpft und begeistert zu.

Für Sylvia ist es eine neue Erfahrung. Noch nie hat eine Frau Sperma aus ihrer Grotte genascht. Das es sogar die eigene Tochter ist, macht es noch verrufener. Die Flecken auf der Couch interessieren sie im Moment auch überhaupt nicht. Das Liebestrio kuschelt sich irgendwie zusammen und genießt die zärtliche Nähe.

Auf ihre mütterliche Art übernimmt Sylvia, nach einiger Zeit, wieder das Kommando. So duschen sich die drei ab und machen sich auf den Weg an den See. Unterwegs kaufen sie noch etwas für ein Picknick ein und so kommen sie am späten Mittag an ihrer ruhigen Stelle am See an. Markus breitet die Decken aus und seine Frauen präsentieren sich ihm in ihren knappen Bikinis. Viel kuschelnd und küssend verbringt die Familie so einen lockeren Nachmittag.

Zurück im Ferienhaus decken die Geschwister den Abendessenstisch und schauen verwundert hoch, als ihre Mutter nackt auf der Terrasse erscheint. Jetzt können die beiden nachvollziehen, wie es ihrer Mutter heute früh gegangen ist. Mit herzhaftem Lachen, über die Situation, fangen sie zu essen an. Zuerst entledigt sich Pia zwischendurch ihrer Klamotten, bevor der junge Mann am Tisch sich dann auch in sein Adamskostüm begibt.

Zu später Stunde, der Tisch ist schon lange abgeräumt, verabschiedet sich Sylvia von ihren Kindern.

„Letzte Nacht hatte ich Markus für mich. Heute Nacht gehört er Dir meine Kleine. Ich nehme mir den kleinen Freudenspender aus dem Wohnzimmer mit hoch und ihr zwei treibt es schön in Pias Zimmer. Gute Nacht, ich liebe euch."

Trotz Protest der Kinder zieht Sylvia sich allein zurück in ihr Zimmer. Die leichten Vibrationen auf ihrer Klit bringen eine tiefe Entspannung mit sich. Nach dem Stöhnen im Nebenzimmer zu urteilen, haben sich die Kinder auch zurückgezogen und frönen der körperlichen Liebe. Voller Freude schaut Sylvia in die nahe Zukunft, schließlich hat sie zuhause dann immer ihren potenten Liebhaber zur Verfügung.

„Markus hat genug Ausdauer für uns beide, Mama. Wir wollen Dich dabeihaben. Dürfen wir in Dein Bett kommen?"

Ohne auf die Antwort zu warten, entern die Kids das Bett und befummeln sofort den Körper ihrer Mutter. Markus schleckt sofort wieder am Kitzler und Pia verwöhnt die Nippel ihrer Mutter. Natürlich ist Sylvias Gegenwehr nur symbolisch. Sofort genießt sie die Zärtlichkeiten und streichelt ihre Kinder an den Hinterköpfen. Wie abgesprochen verwöhnen sich die drei gegenseitig.

Pia ist ganz verwundert, als ihre Mutter sich zwischen ihre Schenkel kniet und das nasse Loch der Tochter leckt. Die mütterliche Zunge reizt Pias Kitzler ganz besonders. Markus hingegen nimmt den hochgereckten Hintern zu gerne als Einladung an. Sofort hockt er sich hinter seine Mutter und treibt ihr seine Liebesknochen tief in die Spalte. Jeder Stoß von Markus kommt so auch an der Pflaume seiner Schwester an. Nach kürzester Zeit sind die Bewegungen eingespielt und der Raum vom Stöhnen erfüllt.

Mit zwei Fingern in der Pflaume erlebt Pia zum ersten Mal eine Orgasmus, der von ihrer Mutter ausgelöst wird. Ihr Körper bebt und die Finger werden förmlich in der Möse zerquetscht. Die Zuckungen ihrer Tochter sind für Sylvia zu viel. Die heftigen Stöße ihres Sohnes bringen sie ins Ziel. Sie kann sich kaum halten, so trifft sie der Höhepunkt. Die Frauen genießen ihre Abgänge und Markus genießt die Geräuschkulisse.

Da seine Frauen gekommen sind, kann der junge Mann sich ganz auf seinen Spaß konzentrieren. Die klitschnasse Muttermöse zuckt immer noch und so nähert auch er sich schnell dem Ziel. Bevor er seine Mutter wieder abfüllt, zieht Markus seinen Ständer aus der Grotte raus und wichst sein Sperma auf die Möpse seiner Schwester. Wild zuckend und stöhnend genießt Markus seine Erlösung.

Sylvia verreibt die Soße auf den Brüsten ihrer Tochter. Eine versaute Körperlotion. Voller Lust legt die Mutter sich zu ihrer Tochter runter und beginnt mit zärtlichen Küssen auf deren Mund. Schnell antwortet Pias Zunge und so verfallen die beiden Frauen in neue Spiele. Markus genießt den Anblick voller Freude. So wie seine Frauen hier miteinander knutschen, kann er auf eine Zukunft ohne Eifersucht hoffen.

Zusammengekuschelt schlafen die drei im Bett der Mutter ein. Alle drei haben in den letzten Stunden viel erlebt und eine neue Definition der Liebe kennengelernt. Sie bewegen sich außerhalb sogenannt normaler Bahnen, fühlen sich dabei aber keineswegs schlecht. Im Gegenteil, so glücklich war keiner von ihnen in den letzten Monaten.

Nach einer gemeinsamen, aber gesitteten Dusche am Morgen, frühstückt die kleine Familie in neuer Eintracht. Die Art, wie sie miteinander umgehen ist liebevoll und voller Respekt. Jeder versucht, den anderen möglichst zu verwöhnen und gut zu behandeln. Auf diese Weise erleben sie einen harmonischen Start in den letzten Urlaubstag.

Den letzten Tag verbringen die drei wieder in der kleinen Bucht am Meer. Markus genießt die neidischen Blicke der anderen Männer. Mit zwei scharfen Frauen, die nur ihr Bikinihöschen anhaben, ist er schon die Ausnahme hier am Strand. Der junge Mann cremt nur zu gerne seine Frauen mit Sonnenmilch ein und erfreut sich dabei an den unterschiedlichen Körpern. Der straffe Körper seiner Schwester fühlt sich zwar anders an als der Körper seiner Mutter, beide für sich gesehen faszinieren den jungen Mann aber immer wieder.

Die Mädels können es nicht lassen und verwöhnen ihren Mann im tiefen Wasser. Zuerst toben die drei etwas herum und dann äußert Pia den Wunsch, Markus zum Spritzen zu bringen. Ihre Mutter ist natürlich sofort begeistert und so ziehen sie ihrem neuen Mann schnell die Hose ein wenig herunter. Pia massiert den schlaffen Schwanz, während Sylvia sich den Bällchen widmet.

Markus genießt einfach und läßt seine Mädels machen. Schnell kommt Leben in seinen Lümmel und die Frauen laben sich an seinem Gesichtsausdruck. Laut Stöhnen ist hier nicht. Pia hat ein Einsehen und dreht ihren Bruder wenigstens mit dem Gesicht vom Strand weg. Jetzt kann wenigstens keiner sehen, wie der junge Stecher mit den Augen rollt und den Mund offen hat.

Da Markus sich auf seine eigenen Gefühle konzentrieren kann, dauert er nicht allzu lange, bis die Damen erfolgreich sind. Pia ist eine wahre Künstlerin im Schwanzreiben. Sylvia hält ihrem Sohn den Mund dann doch etwas zu und so kann der junge Mann seine ganze Ladung ins Meer spritzen. Seine Geliebten freuen sich über ihren Erfolg und küssen ihn nacheinander liebevoll.

Pia schwimmt zurück an den Strand und die beiden anderen Verliebten bleiben noch ein wenig im Wasser. Mit gekonntem Griff überprüft Sylvia die Badehose ihres Sohnes. Da die Beule weg ist, können sie jetzt auch beruhigt zurück auf die Handtücher gehen.

Da sie noch Koffer packen müßen, verlassen die Turteltauben den Strand schon bald. Mindestens drei Frauen werfen der Mutter vernichtende Blicke zu. Sylvia genießt es und denkt sich ihren Teil dabei. Mit absoluter Sicherheit hat sie ein schöneres Sexleben als diese Weiber.

Wie vor einigen Tagen schon, zeigt Sylvia ihrem Sohn auf der Heimfahrt ihre Körpermitte. Unbemerkt hat sie beim Umziehen das Bikinihöschen ausgezogen und so sitzt sie nur im Kleid auf dem Beifahrersitz. Pia beobachtet die Szene von der Rücksitzbank und nimmt sich vor, auf der Heimfahrt morgen auch wenig anzuziehen.

Das Einpacken geht recht schnell. Alles was für die Nacht und die Heimfahrt nicht benötigt wird, kommt in die Koffer und Taschen. Markus schleppt alle Koffer in den Flur und seine Frauen räumen die Küche auf. Auch hier ist nur noch wenig für das Frühstück erforderlich. Gut vorbereitet und frisch geduscht geht es zum letzten Abendessen.

In einer ruhigen Ecke finden die drei einen Platz im Garten des Restaurants. Die Kinder sitzen nebeneinander, mit Blick in den Hof und ihre Mutter sitzt ihnen gegenüber. Die junge Bedienung nimmt die Bestellung entgegen und serviert kurz darauf den bestellten Aperitif. Wegen des Länderspieles im Fußball, ist das Restaurant nur spärlich besucht. Der kleinen Familie kommt das sehr entgegen.

Sylvia öffnet ein paar Knöpfe ihres Kleides und gewährt ihren Kindern so einen tiefen Einblick auf ihr Dekolleté. Einen BH trägt sie nicht, daher sind ihre Nippel schön zu erkennen. Vorsichtig legt sie ihre linke Brustwarze frei. Markus bekommt große Augen und rutscht unruhig auf der Bank rum.

„Ach Kinder. Ich bin so froh, wie sich das allen entwickelt hat. Markus ist so ein toller Mann und Liebhaber. Es ist einfach nur schön mit Dir zu schlafen, Schatz. Du bist so zärtlich und kannst dann aber doch auch hart zur Sache gehen. Einfach eine perfekte Mischung. Als Pia mir gestern an den Nippeln gespielt hat, ist meine lesbische Ader wieder aufgetaucht. Vor Papa hatte ich ein paar Versuche mit Freundinnen, Papa hatte dafür aber leider kein Verständnis."

„Du hast Recht Mama. Markus fickt fantastisch. Mit meiner Bi-Ader hab ich ja Glück, in Dir die richtige Mutter und Geliebte zu haben. So können wir uns den jungen Mann teilen und uns dabei gegenseitig verwöhnen. So zur Vorspeise jetzt Deine Titten zu sehen, macht mich richtig an. Du bist verdorbener als ich dachte. Jetzt aber Vorsicht. Da hinten könne unser Essen kommen."

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