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Urlaub bei Tante Rose Teil 01

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Die Tante und ich genehmigten uns auf der Teakholz-Terrasse eine Zigarette.

Sie meinte: „Ich komme dir wahrscheinlich ziemlich autoritär vor. Aber die Jungs brauchen in der Erziehung nun einmal eine feste Hand und klare Regeln. Andernfalls macht hier jeder, was er will, und es bricht das reinste Chaos aus."

Ich äußerte mich nicht. Ihre Freizügigkeit und ihre gleichzeitige Härte fand ich gewöhnungsbedürftig, gelinde gesagt. Allerdings bedachte ich, wie wohlerzogen ihre Söhne waren. Ganz falsch schien Tante Rose mit ihren Maßnahmen nicht zu liegen, etwa dass sie mit ihren Teenager-Söhnen wie mit halbwüchsigen Buben umging. Aber vielleicht bestand darin ihr Erfolgsrezept. Für Tante Rose war das Thema an diesem Abend abgeschlossen. Auch über unser erotisches Gemeinschaftserlebnis verlor sie kein Wort mehr. Sie wollte über geschäftliche Dinge sprechen und stellte jede Menge Fragen aus dem kaufmännischen Bereich, die ich ihr gerne beantwortete. Ich zählte ihr auf, welche Unterlagen ich benötigte, um sie betriebswirtschaftlich beraten zu können. Die Tante machte sich Notizen und kündigte an, die gewünschten Dokumente am kommenden Vormittag aus ihrem Büro im Wellness-Zentrum zu holen. Nach einer halben Stunde hatten wir die Flasche Wein geleert. Mich überkam die Müdigkeit, und die Tante half mir, meine Reisetaschen zum Gästezimmer zu tragen. Beim ausführlichen Gute-Nacht-Kuss berührten sich unsere Brüste, was unsere Nippel hart werden ließ und in mir noch einmal ein sinnliches Wohlgefühl auslöste.

Ich schaltete das Licht ein und stieß einen Pfiff aus: Das Gästezimmer war so groß wie mein gesamtes Innenstadt-Appartement. Es erstreckte sich über zwei großzügig geschnittene Räume, die per Glasschiebetür miteinander verbunden waren. Die alten Holzbalken, der Eichenparkettboden, zeitlose Möbel im Landstil und ideal platzierte Wandspiegel erzeugten eine gediegene Wohlfühlatmosphäre. Die changierenden Terrakotta-Töne der Wände vermittelten mediterranes Ambiente. Hyazinthen und Philodendren belebten die Einrichtung. Ich öffnete eines der Panoramafenster. Direkt unter dem Dach entwich die Wärme des Sommertages nur langsam. Auf mein Nachthemd konnte ich getrost verzichten. Auf der Fensterbank kauernd rauchte ich eine letzte Zigarette und ließ in der Abenddämmerung den Blick über den weitläufigen Garten bis zum angrenzenden Naturschutzgebiet schweifen.

Im Gäste-Badezimmer, in das mein eigener Baderaum in der City dreimal hineingepasst hätte und das neben einer Duschkabine eine Eckbadewanne mit Whirlpool-Funktion bot, schminkte ich mich ab und putzte mir die Zähne. Nackt kuschelte ich mich in das Doppelbett und fuhr über meine blank rasierte Scheide. Zart und unschuldig fühlte sich die Haut an -- wie damals zu Teenager-Zeiten. Mit dem Gedanken, dass es eigentlich ganz schön gewesen war, wie Tante Rose meine Muschi fingerte, schlummerte ich ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
NerdismusNerdismusvor mehr als 1 Jahr

Großartige Geschichte!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Oh

da hat Anonymus aber superempfindliche Zehen, auf die er sich getreten fühlt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Waldo 6 setzen

Wenn der Künstler die Freiheit hat, dann habe ich als Leser auch die Freiheit meine Meinung dazu zu schreiben. Deinen Wortmüll kannst du auch behalten.

waldo57waldo57vor mehr als 7 Jahren
Die Geschichte....

liest sich gut, locker und nicht ermüdend. Was andere dazu sagen braucht dich nicht zu stören, du hast ja die künstlerische Freiheit und du findest es eben gut so.

Wenn einer kein Inzest lesen möchte brauch er ja nicht, dann aber bitte auch nicht lästern und für andere Storys Reklame machen.

Mach weiter so......

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