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Urlaub in der Bungalowsiedlung (07)

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"Eben und deswegen hat er mich auch gebeten auf Sie zuzugehen!"

"Ist es denn eilig? Ich mache nämlich gerade ein paar Tage frei. Wissen Sie im Moment ist ja Urlaubszeit, meine Frau ist verreist und da habe ich relativ wenig zu tun!"

"Schade, also unter uns gesagt, benötigt Herr Westermann das Geld aus dem Hausverkauf dringend, Und dann habe ich auch noch persönlich ein weiteres Anliegen, aber das möchte ich nicht am Telefon besprechen. Wann sind Sie denn wieder im Büro?"

Herr Rasmussen wurde hellhörig, denn er wusste, wenn ein von Lohenried ein Anliegen hatte, war da immer ein satter Gewinn drin.

"Ich spanne ein paar Tage zu Hause aus, während meine Frau zu einer Tagung in den USA ist und genieße mal meinen Pool bei dem schönen Wetter. Aber für Sie mache ich gerne mal ne Ausnahme, besonders da ich mit Ihrem Onkel gut befreundet bin. Ich nehme an, dass Sie diese Nummer von ihm bekommen haben?"

"Ja, genau!"

"Wir können uns gerne in meinem Büro in Schwerin treffen oder ich komme bei Ihnen vorbei. Wo wohnen Sie denn?"

"In der Bungalowsiedlung Erlengrund in Seehof, daher kenne ich Herrn Westermann ja, ich bin sein direkter Nachbar."

"Ah, soweit ich mich erinnere hat Ihr Onkel da auch ein paar Ferienhäuser?"

"Ja in einem davon wohne ich gerade."

"Ja bestens ich könnte in einer guten halben Stunde bei Ihnen sein."

"Ich will Sie aber nicht um Ihren wohlverdienten Urlaub bringen."

"Ach iwo. Aber wenn Sie mobil sind, warum kommen sie denn nicht bei mir vorbei dann können Sie sich bei mir im Pool abkühlen und dann besprechen wir ganz entspannt die Angelegenheit. Ich bin wie gesagt alleine, da stört uns garantiert auch niemand!"

"Das klingt gut, wo muss ich denn hinkommen?"

"Ich schick Ihnen die Adresse und bis gleich und vergessen Sie Ihre Badehose nicht!"

"Ich schaue gleich mal nach, ob ich überhaupt eine dabei habe!"

"Also bis gleich, ich freue mich."

"Ich freue mich auch und Danke dass Sie sich extra die Zeit nehmen. Bis gleich!"

Schnell sprang ich in meine Badehose und zog die Kombi an und stieg aufs Bike und gab tüchtig Gas. In 10 Minuten stand ich vor dem ansehnlichen Haus mit der Hausnummer 69. Als ich von meiner Maschine abstieg, öffnete er bereits die Tür. Vor mir stand ein gut aussehender, kräftiger, leicht ergrauter Herr Anfang 60 mit Schnäuzer im Bademantel. Eine Goldkette mit Anhänger lag auf seiner leicht behaartem und gut gebräunten Brust. Der Bademantel fiel offen bis zur Taille.

"Na das ging ja schnell!"

Ich nahm meinen Helm ab und ging auf ihn zu und bevor ich meine Handschuhe ausziehen konnte, schüttelte er bereits meine Hand und sein Daumen strich dabei über das weiche Leder.

Wollen wir erst das geschäftliche erledigen oder wollen wir erst eine Runde im Pool drehen?"

"Ich glaube ich möchte erst einmal die Lederklamotten ausziehen."

"Verständlich, ist ja auch besonders heiß heute. Sie können hier reingehen und sich entkleiden. Ich warte dann im Pool auf Sie, einfach hier geradeaus und dann sehen Sie mich schon."

Als ich mit meiner knappen Badehose auf die Terrasse trat hatte ich seine volle Aufmerksamkeit. Nicht das mir das unangenehm war, aber ich kletterte schnell zu ihm in den Pool und wir plauderten. Herr Rasmussen kletterte aus dem Pool um sich um die Getränke zu kümmern:

"Genießen Sie ruhig noch etwas den Pool und wenn Sie genug haben, dann kommen Sie zu mir."

Herr Rasmussen war wie ich kein Freund von viel Stoff bei seinen Badehosen. In seiner schwarzen Badehose kam sein Paket gut zur Geltung und ich malte mir schon wieder aus wie sein Schwanz wohl aussah, aber ich war ja eigentlich nur geschäftlich hier.

Schnell hatte er die Getränke geholt und legte sich ein wenig in die Sonne zum Trocknen. Ich stieg auch aus dem Pool und Herr Rasmussen zog seinen Bademantel über und geleitete mich zum Tisch:

"Also Herr von Lohenried, womit kann ich Ihnen nun dienen?"

"Sie sollen das Haus von Herrn Westermann verkaufen! Aber eines nach dem anderen! Zunächst einmal vergessen Sie meinen Nachnamen, offiziell heiße ich Karlen!"

"Ok, wenn Sie das so wünschen!

Wir wurden jäh unterbrochen, als mich Gerhard auf dem Handy anrief!

Herr Rasmussen holte derweil seinen Laptop und fuhr ihn hoch.

"Hallo Gerald, ja ich bin gerade beim Makler."

"Super, er sollte ja die Pläne und das Ganze noch vorrätig haben?"

"Moment, ich frage ihn."

"Herr Rasmussen haben Sie noch die Unterlagen vom Haus von Herrn Westermann?"

"Ich glaube schon, aber sagen Sie ihm doch bitte er möchte mir Bilder von seinem Innenausbau per E-Mail senden."

"Gerald kannst Du bitte aktuelle Bilder von Deinen Innenausbau an Herrn Rasmussen senden?"

"Deswegen rufe ich gerade an, an welche Adresse?"

"An welche Adresse soll er das schicken?"

"Info@immobilien-rasmussen.de."

Sekunden später zeigte ein Glockenzeichen an, dass die Bilder eingetroffen sind.

"Ich glaube ich gebe Dich mal eben weiter für weitere Details. Gerhard und Herr Rasmussen besprachen die Details. Dann gab es mir das Handy zurück und ich verabschiedete mich von ihm.

"Ja, das ist ja ein tolles Haus, aber die Preisvorstellungen mit rd. 500.000 EURO von Herrn Westermann sind etwas hoch!"

"Ich glaube, dass dürfte kein Problem sein. Bitte senden Sie alle Unterlagen an meinen Onkel, er möchte gerne einbezogen werden."

"Entschuldigung, aber ich verstehe die Sache irgendwie nicht. Will Ihr Onkel das Objekt erwerben?"

"Vielleicht!"

"Und welche Rolle spiele ich denn dabei? Dann könnte er doch direkt mit Herrn Westermann sprechen?"

"Er ist aber nicht hier und er möchte auch nicht in Erscheinung treten, also läuft das Ganze über Sie, so wie es Herr Westermann mir auch aufgetragen hat. Aber nun entschuldigen Sie mich kurz, ich muss meinen Onkel noch mal anrufen. Senden Sie doch inzwischen alles an meinen Onkel, ja?"

Ich ging hinaus in den Garten um ungestört telefonieren zu könne. Als ich das Gespräch beendet hat, suchte ich nach Herrn Rasmussen und ging ins Haus.

"Herr Rasmussen?"

"Hier im Wohnzimmer bin ich!"

Als ich um die Ecke bog, fand ich nur mit einer weißen Unterhose bekleidet vor.

Als er mein überraschtes Gesicht sah, bemerkte er:

"Ich musste aus der nassen Badehose raus. Wenn ich alleine bin, bade ich immer lieber immer ohne."

"Ah, interessant!"

Jetzt klingelte sein Handy und ich verzog mich wieder nach draußen. Er hatte mir das Stichwort gegeben, er badete also auch lieber ohne Hose und schon ließ ich meine Hose auf der Türschwelle hinuntergleiten, was er von der Couch sehr wahrscheinlich noch sehen konnte und ging erneut in den Pool.

Mein Strip hatte Wirkung gezeigt, denn schon bald schaute er beim telefonieren um die Ecke zu mir herüber. Ich suchte mir eine Stelle so dass mir das Wasser gerade so bis unter die Hüften reichte, er aber im Klaren war, dass ich definitiv nackt war. Das Telefonat dauerte eine ganze Weile, also ging ich ins flachere Wasser und zeigte ihm nun das, wonach er offensichtlich Ausschau hielt. Schnell beendet er jetzt sein Gespräch und kam bis an den Rand heran und ohne Scheu betrachtete er lächelnd meinen Körper.

"Wollen Sie nicht wieder zu mir rein kommen? ich glaube nur hier stört uns kein Handy und ich kann Ihnen endlich meine ganzen Beweggründe darlegen." unterbrach ich das Schweigen

"Dann ziehe ich mich wohl auch besser aus, oder?"

"Das fände ich nur natürlich, zumal Sie, wie Sie ja selber sagten, ansonsten wie ich auch immer nackt baden."

"Nun gut, wenn Sie nichts dagegen haben. Wenn wir das vorher voneinander gewusst hätten, hätten wir uns diese unnütze Stück Stoff direkt sparen können."

Und wie in Zeitlupe schob er die Finger unter den Bund seiner Unterhose und schob sie langsam nach unten bis sein Schwanz hervor floppte. Ich wand den Blick nicht ab und sein Blick fixierte mich. Er genoss es sichtlich dass auch ich meinen Blick nicht abwendete, bis seine Hose an seinen Knöcheln hing und er geschickt herausstieg. Er ließ sich mit einem breiten Grinsen am Sprungbrett ins Wasser gleiten.

Er schwamm zu mir herüber und stellte sich vor mir auf.

"Nun, jetzt bin ich aber neugierig auf Ihre Geschichte und obwohl wir uns nun schon nackt gegenüberstehen, kann ich mir den blöden Witz nicht verkneifen: Lassen Sie endlich mal die Hosen runter!"

Wir grinsten beide und bevor ich beginnen konnte, unterbrach er mich noch einmal:

"Aber jetzt lassen wir das mal mit dem blöden Sie, ich heiße Richard, darf ich Harry zu Dir sagen?"

"Klar Richard. Also Folgendes: "ICH möchte das Haus von Herrn Westermann kaufen und dort auch bald einziehen, aber das soll noch keiner wissen, vorerst. Du sollst also nur so tun, als wenn Du Dich um einen Käufer kümmerst. Ich nehme das Haus auf jeden Fall. Du bekommst also auf jeden Fall Deine Provision, aber hältst meinen eigentlichen Namen so lange geheim, bis ich Dir mein OK gebe, hörst Du?"

"Willst Du es nicht vorher wenigstens einmal besichtigen?"

"Nein, ich wohne doch direkt nebenan und war schon mal eingeladen bei Gerhard zum Kaffee und..."

"Und?"

"Unwichtig, Du sollst aber wissen, dass ich kürzlich einen Mann kennengelernt habe und möchte mich deshalb hier mit ihm niederlassen!"

"Ach ja? Das ist doch schön!" und ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht.

"Da freue ich mich für Dich!"

"Dankeschön! Ja aber es gibt noch Einiges zu klären, bis wir zusammenziehen können!"

"Steckt er noch in einer anderen Beziehung?"

"Ja, genau."

"Na gut, dann will ich nicht weiter fragen!"

"Danke oder gibt es auch bei Maklern eine Schweigepflicht?"

"Die gibt es bei mir ganz bestimmt!"

"Wie meinst Du das?"

"Naja, ich stehe hier nackt mit einem attraktiven Kerl in meinem Pool. Meine Frau ist verreist und....!"

Ich unterbrach ihn und trat einen Schritt näher und streichelte über seine Brust:

"Und kann uns deshalb garantiert nicht stören, wolltest Du das gerade sagen?"

"Ganz genau!"

"Dann schweigst Du über mein kleines Geheimnis und ich schweige über unser kleines Geheimnis?"

"Haben wir denn ein kleines Geheimnis?" hauchte er während sich seine Lippen mir näherten.

"Noch nicht, aber ich bin sicher in ein paar Minuten!"

Wir küssten uns und schnell schob er mich an den Beckenrand und hob mich aus dem Wasser um sich meinen Schwanz einzuverleiben. Wenn ich jemals Deep Throat erlebt hatte, dann bei ihm. Meine Güte der konnte schlucken und hatte offensichtlich gar kein Zäpfchen. Dann leckte er mir die Eier und begann mich zu rimmen. Ich wusste sofort was er wollte und schaute ihn an und gab ihm zu verstehen, dass er mich ficken könne.

"Wollen wir dazu nicht lieber reingehen?"

Richard nickte und im Nu fanden wir ein Plätzchen, an dem er seinen prallen Lustspender in mich reinstecken konnte. Er nagelte mich richtig durch und so schnell drohte er auch zu kommen. Schnell zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und schob ihn mir ins Maul, wo er dann auch sofort abspritzte.

"Los jetzt fickst Du mich."

Ich ließ mich nicht lange bitten und bereitete ihm in kurzer Zeit einen weiteren geilen Orgasmus während ich ihm sein williges Daddy Loch tüchtig mit Sperma füllte.

Als wir uns vom Orgasmus erholt hatten, stellten wir uns unter die Dusche und wuschen uns die Spermareste aus Arsch und Schwanz und relaxten im Pool.

"Ach übrigens, ich mache Dir einen Sonderpreis, Harry, ich nehme meine Provision nur in Naturalien. Das heißt Du kannst alles abarbeiten!"

"Ja aber wie machen wir das wenn Deine Frau wieder da ist?"

"Scheiße, ja dann im Büro, da habe ich ne kleine Wohnung dabei!" -

Es klingelte an der Tür und Richard schaute mich erschrocken an.

"Erwartest Du noch nen geilen Kerl?"

"Nein, ist bestimmt nur der Paketbote oder so!"

"Soll ich schnell im Zimmer in dem meine Kombi liegt verschwinden und mich verstecken, bzw. anziehen, ich muss eh langsam los." -

"OK!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super, geschrieben, bin Gespannt wie es weiter geht, zwischen durch noch geil gefickt und gefickt worden, ist Okay, hätte etwas ausführlicher sein können, einfach zu kurz.

Trotzdem sehr Lesenswert. Danke und volle Punkte sind sicher.

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

Geil wie immer super

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