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Urlaub in der Bungalowsiedlung (09)

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"Na dann hast Du ja gleich Deine Schulden abgearbeitet."

"Stimmt, war sogar ganz nett, vor allen Dingen hat sie sofort nach dem Orgasmus das Weite gesucht, kein Kuscheln etc mehr. Sex wie ein Kerl, sag ich nur!"

"Ja, wir können ja drüber reden, wenn sie so nackt bei uns rumgesprungen ist, habe ich auch mehr als einmal genauer hingeschaut. So hat schon nen geilen Body, schöne dicke Hupen und die Ringe hätte ich mir gerne mal genauer angeschaut."

"Stimmt!"

"Aber als beste Freundin meiner Frau natürlich passe."

"Logo. Aber jetzt lass mich mal und unterbrich mich bitte nicht, ich hätte Dir das schon längst sagen müssen, aber irgendwie war die Gelegenheit immer schlecht oder ich habe mich nicht getraut oder es kam etwas dazwischen."

"Aber Du machst jetzt nicht schon Schluss mit mir?"

"Nein, nein, auf keinen Fall, aber bevor wir weitermachen, muss ich endlich Dir die ganze Wahrheit erzählen."

"OK, dann raus damit!"

"Mein Name ist nicht Karlen!"

"Mir doch egal, ob Du Meier, Müller oder Schmitz heißt!"

"Auch von Lohenried?"

"Dann bist Du mit Henry von Lohenried verwandt?"

"Dann kennst Du ihn also?"

"Wer kennt den hier nicht?"

"Ich bin sein Neffe und ich sollte mir die Anlage mal anschauen, da ich das wohl alles mal eines Tages erben soll!"

Hinnerk war baff.

"Und ich wollte mit Rasmussen sprechen, weil ich daran denke, dass Haus von Gerhard zu kaufen!"

"Du?"

"Ja, irgendwo müssen wir doch wohnen und ehrlich gesagt, möchte ich das nicht in Deinem Haus, wo Dich alles an Gunhild erinnern wird und mich auch!"

"Dann bedeutet das, dass Du hierbleiben willst?"

Seine Augen leuchteten wie wenn ein kleiner Junge zum ersten Mal den festlich geschmückten Weihnachtsbaum sieht oder zumindest, dass unter dem Baum seine sehnlichst gewünschte Playstation stand.

"Ja, irgendwo müssen wir doch wohnen. Oder gefällt Dir das Haus nicht?" -

"Spinnst Du, natürlich. Das Haus ist ein Traum. Aber selbst wenn wir unser Haus dafür verkaufen, Gunhild wird ja bei Fiete wohnen, wird das wohl nicht reichen."

"Jetzt lass uns mal nicht direkt über Geld reden, wir haben erst einmal ein Dach übern Kopf und wir fangen beide in einem neuen Heim zusammen an, Und ich habe ja auch noch meine Bude in Frankfurt, die behalte ich vorerst. Ich denke bis ich meinen Job gekündigt habe, brauche ich ja da auch noch einen Unterschlupf!"

"Das heißt, ich habe mit Dir ne gute Partie gemacht."

"Ich hoffe Du meinst das nicht nur in finanzieller Hinsicht?"

"Auf keinen Fall, aber jetzt küss mich mein reicher Lover."

"Halt, halt, ich bin zwar finanziell unabhängig, aber reich ist nur mein Onkel, der möchte Dich übrigens so schnell wie möglich kennenlernen!"

"Nichts dagegen einzuwenden."

"Ach übrigens, der Richard gehört auch zur Familie!"

"Der Rasmussen, hätt ich nie gedacht!"

"Und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Sander ganz nach Torben schlägt!"

"Der Bengel auch?"

"Also diese "er-kann-dann-gleich-bei-uns-wohnen-Geschichte" kommt mir sehr verdächtig vor."

"Woher weißt Du das eigentlich vom Rasmussen?"

Nun grinste ich:

"Ich habe heute Morgen nicht nur seine Maklerdienste in Anspruch genommen!"

"Na hoffentlich hast Du nicht bei ihm Dein ganzes Pulver verschossen?"

"Keine Sorge, Du machst mich immer so geil, da geht schon noch was!"

Wie verabredet erschien Jan am nächsten Morgen um 8 Uhr bei Rasmussen.

"Guten Morgen, Herr Rasmussen, ich bin Jan. Wir hatten gestern Abend noch telefoniert."

"Ja, prima, dass das so schnell geklappt hat mit einem Termin."

"Herr Petermann meinte es sei dringend, bei Ihnen sei gestern bei dem Sturm einiges kaputt gegangen."

"Das ist leider wahr."

"Ja und dann sagte er, Sie sein ein guter Freund und da habe ich ein paar Termine hin- und hergeschoben. Und hier bin."

"Das ist sehr nett von Ihnen. Darf ich Ihnen dann gleich alles zeigen, ich bin nämlich etwas in Eile, ich bekomme gleich einen neuen Wagen und muss zum Autohaus von Herrn Petermann."

"Ja, soll ich Sie eben hinfahren?"

"Nein, Danke, nicht nötig, ich muss ja den alten Wagen abgeben. Hier entlang bitte."

"Oh je, da werde ich sicher den ganzen Vormittag beschäftigt sein."

"Ja, ich bin wie gesagt weg und Sie können hier schalten und walten wie Sie wollen. Wenn Sie etwas brauchen, dann wenden Sie sich an meine Aushilfe!"

"Aushilfe?"

"Ja, meine Frau ist für längere Zeit verreist und Sie war der Meinung ich brauche jemanden fürs Haus und den Haushalt."

"Ja wie heißt er denn und wo ist er denn?"

"Er schläft noch, die jungen Leute haben halt einen guten Schlaf!"

"Wie er schläft? Wieso schlafen Ihre Angestellten?"

"Er wohnt seit gestern auch hier, das hat meine Frau so bestimmt, damit ich immer Unterstützung habe. Sander heißt er, aber natürlich Sie kennen ihn doch, Sander ist ja der Sohn von Herrn Petermann."

"Klar kenne ich Sander. Und der arbeitet bei Ihnen tatsächlich als Haushaltshilfe?"

"Ist das denn so ungewöhnlich?"

"Nein, ich bin nur überrascht. Also gut, dann fahren Sie mal Ihren Wagen holen, wenn Sie zurück sind, ist hier alles wieder picobello."

"Und Sie schicken mir dann gleich Ihre Rechnung zu, ja?"

"Wird gemacht!"

Die Schäden waren dann doch nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussah und Jan kam gut voran und gegen 10 Uhr hatte er seine Arbeit erledigt. Obwohl die Sonne noch nicht so hoch am Himmel stand, war es schon wieder tüchtig heiß und er war ganz gut ins Schwitzen gekommen. Wie gerne würde er jetzt eine Runde in dem herrlichen Pool drehen. Aber er war ja zum Arbeiten da und konnte nicht ungefragt einfach baden, zumal er unter seinem Short nackt war. Er zog sich sein Hemd aus und lief in seinen neuen zerrissenen Jeans ins Haus um nach Sander Ausschau zu halten. Vielleicht hatte er ja nichts dagegen. An der Terrassentür rief er nach ihm, erhielt aber keine Antwort.

Er zog seine Schuhe aus und trat ins Wohnzimmer und rief erneut Sanders Namen. Es blieb aber still. Er ging bis zur Treppe und überlegte, ob er einfach so nach oben gehen sollte. Er hörte Wasserrauschen. Sander duscht bestimmt, dachte er sich und wartete somit einen Moment bis das Wasser abgestellt war. Er rief noch einmal und als wieder keine Antwort kam, stieg er die Stufen herauf. Die Badezimmertür stand auf und Sander stieg gerade aus der Wanne.

"Hallo Sander!"

"Hallo Jan, was machst Du denn hier?"

"Der Rasmussen hat mich für seinen Garten angeheuert und ich bin fertig."

"Ach so, Du bist der neue Gärtner?"

"Ja und Du der neue gute Geist im Haus?"

"Ja, ich habe schon immer seinen Pool einmal die Woche gereinigt und jetzt verdiene ich mir damit mein Studiengeld!"

"Und zahlt der alte Knacker gut?"

"Ja er zahlt gut, wobei er mich gar nicht bezahlt, sondern seine Frau. Aber nenne ihn bitte nicht alter Knacker, er und meine Familie wir sind gut befreundet."

"Oh, Entschuldigung."

"Schon OK, was willst Du denn überhaupt hier oben."

"Ich wollte fragen, ob ich mal kurz in den Pool springen darf?"

"Das habe ich eigentlich nicht zu entscheiden, aber so dreckig wie Du bist, solltest Du vorher erst einmal duschen!"

"Wenn Du n Handtuch für mich hast, lass das Wasser ruhig in der Wanne, dann spring ich schnell rein!" und schon ließ Jan seine Hose fallen.

Sander kriegte Stielaugen, als er Jans Gemächt sah und konnte den Blick kaum abwenden. Jan hatte natürlich damit gerechnet, dass er diese Wirkung auf Sander haben würde. Sämtliche Kerle konnten den Blick kaum von seinem Lustkolben abwenden, das wusste er und er wusste auch damit umzugehen. Und mit einem gekonnten Griff zog er ihn lang und roch sich unter den Achseln.

"Puh, ja ich brauch dringend ein Bad." und schon stieg er lasziv in die Wanne.

Sander stand mit offenem Mund davor und staunte über den Kerl der da vor ihm in der Wanne saß.

"Gibst Du mir noch ein Handtuch?"

"Natürlich"

Sander holte ein Handtuch und hielt es ihm hin. Jan nahm es ab und lachte ihn frech an.

"Danke, ist noch was?"

"Nein!" stammelte Sander und konnte seinen Blick nicht von Jan abwenden.

"Doch da ist noch was, oder?"

"Nein, was denn?"

"Auch wenn Du gerade erst gebadet hast, möchtest Du doch am liebsten zu mir in die Wanne steigen, oder? Hab ich Recht?"

Sander sagte nichts und Jan griff über den Wannenrand und streichelte die Stelle seines Handtuchs unter der sich sein Schwanz befand. Sofort wurde Sander steif und das Handtuch fiel herunter.

"Komm rein, bevor Dein Alter wieder kommt und ich besorg es Dir."

Sander zögerte plötzlich nicht mehr und war im Nu zu Jan in die Wanne geklettert wo es direkt abging zwischen den Beiden.

Am nächsten Morgen begleitete ich Hinnerk zum Autohaus, da ich wusste dass ich dort auf Richard treffen würde. Nun da Hinnerk endlich über mich Bescheid wusste, musste auch Richard meine Identität nicht mehr geheim halten. Als wir auf den Hof fuhren begrüßte uns Torben und kurze Zeit später bereits traf Richard ein.

"Hallo Herr Rasmussen, haben Sie meinen Sohnemann nicht gleich mitgebracht?" -

"Ich glaube, das ist noch nicht seine Uhrzeit?"

"Da haben Sie Recht, aber ich dachte er ist zum Arbeiten da!"

"Ja wann er seine Arbeit verrichtet, überlasse ich ihm. Als ich fort bin, war seine Zimmertür noch zu."

"Ist Jan denn pünktlich dagewesen?"

"Ja, wieso?"

"Ich habe gesehen, dass er mit dem Rad zu Ihnen unterwegs war, wahrscheinlich ist sein Auto wieder mal kaputt."

"Ach so, davon hat er nichts gesagt. Er war auf jeden Fall pünktlich!"

"Ja Herr Rasmussen, hier steht Ihr neuer Wagen, haben Sie die Papiere für den alten mitgebracht?"

"Ja, hier in der Mappe."

"Dann geben Sie mal her, dann kann die Frauke das schon mal regeln, während wir die Probefahrt machen."

Wir bestaunten alle Richards neuen Mercedes. Während dessen besprach ich auch mit Richard, dass jetzt soweit alles geregelt sei und ich das Haus nun offiziell kaufen könne.

"Ach haben Sie sich mit Ihrem Freund besprochen?"

"Das hat er!" fiel ihm Hinnerk ins Wort. Richard war wie vom Donner gerührt, aber er verstand seine kurze Äußerung sofort.

"Du Hinnerk?"

- "Ja!" und da wir abseits von den anderen standen.

"Hätte ich von Dir auch nicht gedacht, Richard!"

Sie grinsten beide und schweigen gegenüber den anderen über unser süßes Geheimnis. Als sich Torben und Richard ins Auto hineinsetzen wollten um die geplante Probefahrt über die Autobahn zu machen, kam Frauke rausgerannt.

"Halt, Stop, Herr Rasmussen, Sie haben heute morgen wohl die falsche Mappe eingepackt, das sind die Unterlagen für das Haus von Herrn Westermann."

"Oh, wie peinlich, Ja Herr Petermann, dann machen wir die Probefahrt doch über Land und holen die richtige Mappe ab."

"Ich habe eine bessere Idee. Harry nimm doch den Pritschenwagen und hol Du die Mappe bei Herrn Rasmussen, wenn Jan fertig ist, kannst Du ihn und seinen Drahtesel gleich mitbringen."

"Gute Idee, das mache ich gerne!"

"Danke Harry, nimm sicherheitshalber mal den Schlüssel mit. Wieso Jan und Sander sind doch da?"

"Und wenn Jan schon fertig und weg ist und Sander Dich nicht hört? Nein nein, nimm den mal lieber mit, sicher ist sicher!"

"OK, dann mal viel Spaß bei Eurer Probefahrt. Bis später, wir treffen uns wieder hier. Kommst Du mit Hinnerk?"

"Nein, gleich kommt ein weiterer Kunde, der seinen Wagen holen will. Fahr Du nur ruhig alleine. Vielleicht bin ich bis Du zurück bist auch fertig und dann fahren wir noch mal zum Lankower See, da war ich dieses Jahr so gut wie noch gar nicht."

Ich sprang in den Pritschenwagen und fuhr zum Haus von Rasmussen. Jans Fahrrad lehnte in der Garageneinfahrt an einer Mauer. Ich klingelte, doch niemand öffnete, daher benutzte ich meinen Schlüssel. Ich ging hinein und rief nach Sander. Der war offensichtlich am Duschen, den ich hörte Wasserrauschen von oben. Also ging ich auf die Terrasse. Der Garten sah ordentlich aus, so als wenn Jan mit seiner Arbeit schon fertig war. Er war aber nirgends zu sehen. Ich ging zurück ins Haus und rief ein weiteres Mal. Abermals erhielt ich keine Antwort und machte mich auf die Suche nach der Mappe auf Richards Schreibtisch. Ah, ja da lag sie ja, die gleiche blaue Mappe, die ich in der Hand hielt. Zur Sicherheit warf ich einen flüchtigen Blick hinein. Ja, das war der Fahrzeugbrief + Schein für seinen alten Wagen sowie das Checkheft für die Wartungen.

Als ich wieder gehen wollte und bei der Treppe vorbei kam, hörte ich ein komisches Geräusch, so als wenn jemand aufs Wasser klatscht. Sofort schoss es mir durch den Kopf dass Sander gegebenenfalls Hilfe benötigt und hechtete die Treppe hinauf. Sobald ich durch die offene Badezimmertür schaute, erwies sich meine Befürchtung jedoch als falsch. In der großen Badewanne fickte ein Kerl, den ich aufgrund seiner Tattoos auf dem Rücken sofort als Jan identifizierte gerade jemanden das Hirn raus. Hierbei muss es sich wohl um Sander handeln. Wie ein wilder Stier hämmerte Jan seinen fetten Kolben in Sanders Arsch und dabei spritzte sämtliches Wasser aus der Wanne durch das Badezimmer. Da die beiden mir mit dem Rücken zugewandt waren und weil sie derart bei der Sache waren, bemerkten sie mich nicht. Und dreckig grinsend verließ ich leise den Ort des Geschehens und zog die Haustür leise ins Schloss und fuhr zurück zum Autohaus.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine super geile Geschichte, habe mehrmals darauf abspringen können.

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