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Urlaub in Spanien

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XXXXXXX So unterhielten wir uns noch eine gewisse Zeit über die verschiedensten Sachen, bis wir gegen Abend einen Rastplatz ansteuerten um uns eine Weile auszuruhen. Wir stellten noch ein paar Stühle vor den Wagen und genossen in aller Ruhe ein gemütliches kühles Bier und ließen den Tag etwas abklingen. Trotz der abendstunden war es immer noch recht schwül und warm draußen, weswegen ich schließlich mein Tshirt auszog und in den Wohnwagen warf. Marlen lag halb ausgestreckt auf dem Stuhl und hatte den Kleiderschlitz bis zum Schritt geöffnet, um doch noch etwas Kühlung an ihre Beine zu bekommen. Längst war ihr Slip wieder getrocknet, dennoch kam ich nicht umhin, immer wieder mir die Bilder ihrer geschwollenen Schamlippen und ihre triefend nasse Unterwäsche vor Augen zu führen. Leicht schwoll mein Glied an, was ich anbetracht der aufziehenden Dunkelheit guten Gewissens gewähren lassen konnte.

Schließlich stand Marlen auf, strich den Stoff ihres Kleides glatt und meinte denn dass es nun Zeit wäre uns hinzulegen. Also schnell noch alle Sachen zusammenpacken, Kulturbeutel auspacken und bettfertig machen. Das Bett selber war einigermaßen schmal, die Bettdecke war bei diesen Temperaturen wohl eher zur Zierde als zum Benutzen gedacht. Ich wusste auch nicht so recht, sollte ich mich freuen, dass das Bett so schmal war oder sollte es mich eher verunsichern. Schließlich kam ich mit mir überein, dass es eigentlich ein hocherotisches Erlebnis sein wird, so dicht bei der Frau zu liegen, die noch vor wenigen Stunden im Schlaf ihren Orgasmus durch das Auto geschrieen hatte. Wer weiß, was die Nacht noch bringen mochte.

Rasch hatte ich mich grob gewaschen und die Zähne geputzt und legte mich auf das Enge Bett, das für heute unser Lager sein sollte. In Gedenken an den heutigen Tag wurde mir einerseits ganz mulmig, andererseits aber auch ziemlich heiß, was eine leichte Schwellung meines Penis nach sich zog, der meine Boxershorts wieder leicht steigen ließ. Marlen war indessen in das Bad gehuscht und hatte die Tür ein gutes Stück weit offen gelassen. So konnte ich ganz unverhohlen über den Spiegel beobachten, wie sie ihren Rock, abstreifte und ich ihren knackigen Hintern in Augenschein nehmen konnte, dessen Pobacken durch den schmalen Stoffstreifen ihres Strings voneinander getrennt wurden. Schließlich glitt auch dieser zu Boden als sie ihn aufhob und ihn unter ihre Nase hielt, als könne sie nicht fassen, dass sie heute neben mir im Schlaf einen Orgasmus bekommen und ihren Tanga über und über mit ihrem Liebessaft besudelt hatte. Rasch war die Bluse ausgezogen und meine Erektion nahm doch gefährliche Ausmaße an, als sie die Schließen ihres BHs öffnete und ich endlich einen freien Blick auf ihre doch recht ordentlichen Brüste bekam, die nun ungehemmt sich ihren Brustkorb herab wölben konnten. Sie stand nun direkt vor dem Waschspiegel, umfasste mit ihren zierlichen Händen die schweren Brüste, deren dunklen Nippel sie zwischen ihren Fingern knetete, und sie sanft über die mir verborgene Scham hinwegstreichelte. Für ein bis zwei Minuten kreiste ihren Becken unter ihrer Hand, bis sie schließlich ein kurzes dünnes Nachthemd überwarf und mit wenigen Sprüngen neben mir im Bett landete, wo ich noch gerade eben meine Hand von meinem Penis wegziehen konnte, den ich bei diesem begehrlichen Anblick versonnen zu streicheln begonnen hatte. Ruckzuck lag ich auf dem Bauch und schaute sie an.

Sie hauchte mir noch rasch ein „gute nacht" zu, dann drehte sie sich auch schon um um ein paar Stunden Schlaf zu holen. Ich tat es ihr nach und so lagen wir auf dem engen Bett Po an Po, bis sie sich schließlich umdrehte. „Ich kann so nicht schlafen, kann ich mich an dich rankuscheln?". Klar, nichts lieber als das, nichts wollte ich weniger als dieses. So spürte ich gleich darauf ihre Hände, die sich um meinen Bauch schlangen, während ich zunehmend die Weichheit ihrer schweren Brüste in meinem Kreuz spürte, als sie sich in vorsichtigen Bewegungen an mir rieb. Wie verträumt strichen ihre Finger über meine Brust, kratzen die Fingernägel mal kurz über meine Brustwarzen und tanzten wieder unauffällig weiter Richtung Bauchnabel. Unversehens schoss das Blut in meinem Schwanz, dass ich das Gefühl hatte, noch mehr und ich werde platzen.

Ich konnte so nicht mehr liegen bleiben und bat sie, ob sie sich drehen könne, damit wir die Position wechseln könnten, was sie leicht enttäuscht dann auch machte. Sie frage zwar noch, ob etwas sei, fügte sich dann aber. Alles in allem war dies auch nicht die klügste Idee meines Lebens gewesen, nun drängte sich mein zum zerbersten angeschwollener Penis in ihren unteren Rücken und Po, was sie natürlich spüren musste. Eine Minute oder so lagen wir hier nun, fast unmerklich bewegte ich mein Becken und spürte ihre sexy Pobacken, die unter dem Druck meines Schwanzes leicht gedrückt wurden, als Marlen ihren Atem leicht vertiefte und ihrerseits ihren Hintern gegen mein Genitale presste. Ihre Arme lagen zusammengefaltet zwischen ihren Schenkeln, als sie sich mit zunehmender Vehemenz zu masturbieren begann.

Unter dem Nachthemd war sie nackt, so dass sich meine Arme problemlos um ihre Hüften schlängeln konnten, meine Hände über die warme Haut ihres Bauches aufwärts wanderten, wo sie auf die wohlige Weichheit ihrer unter dem nun verstärkten Atem bebenden Brüste trafen. Eine seit langem nicht mehr empfundene Begierde durchfuhr mich, als das weiche Fleisch durch meine Finger glitt und ich die erektilen Berge ihrer Brustwarzen erforschte, deren Berührungen einen jähen Schauer durch Marlens Körper jagte. Mein geschwollenes Rohr pochte zusehends, als ich mit zunehmendem Druck meinen Unterleib an ihrem Hintern rieb, als ihre Hand zu mir wanderte und ihren Weg unter meine Shorts suchte. Meine prall gefüllte Eichel sprang begehrlich in ihre hohle Hand, als sich diese mit sanftem Druck schloss und meine Latte mit leichtem Druck massierte. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem unteren Rückenbereich aus, als sie mich mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen masturbierte. Solch Gedanken wie „oh man, sie ist doch eine Kollegin...." waren längst verschwunden

Marlen: Typisch Mann. Mit der Abendtoilette rasch fertig und ab ins Bett. Na warte. Ich war froh, dass wir nur die Enge dieses Wohnwagens hatten und Christoph mir so nicht entwischen konnte. Wozu die Badtüre zu machen? Für wen sollte ich mich denn dann frisch machen? Rasch hatte ich den Punkt wieder gefunden, von dem ich wusste, dass er mich einfach über den Spiegel sehen musste. Meine Kleidung glitt zu Boden und ich konnte seinen Blick förmlich wie tastende Hände über meinen Hintern hinweg huschen spüren. Nun, auf diesen Körperteil war ich nun wirklich stolz. Regelmäßiges joggen und Muskeltraining formten über lange Zeit einen Hintern, unter dessen straffer Haut sich die Muskeln anspannten und spätestens in der Hocke so manchen Schwanz zum wachsen brachte. Ich hatte vorher extra noch mal den String enger gezogen, sodass der dünne Stoffstreifen nun tief zwischen meinen Arschbacken verschwand und ich mich genüsslich vorbeugen konnte, um mein Kleid aufzuheben und an den Haken zu hängen. „Ihr Männer" dachte ich, „manchmal seid ihr doch so einfach zu schnappen". Rasch hatte ich dann auch meinen Slip entfernt und machte mich daran, Christoph mit meinen so wenig geliebten Brüsten zu konfrontieren. Lange genug konnte er nur erahnen, jetzt sollte er die Chance haben, sie wenigstens aus seiner voyeuristischen Perspektive betrachten zu können. „Mögen sie ihm das Blut aus dem Gehirn absaugen und ohne Umleitung in seinen Schwanz und seine Eier lenken". Gesagt getan, meine Finger ergriffen die Schließen meines BHs und unversehens glitt das Stück Stoff zu Boden.

Meine Brüste baumelten nun, ohne Stütze der Schwerkraft folgend, vor meinem Brustkorb, was sich in der gegenwärtigen Situation recht sexy anfühlte. Bedächtig beugte ich meinen Oberkörper, als ich nach meinem Schlüpfer griff. Mit einem leichten Ruck des Schultergürtels brachte ich meine Titten in Schwingung, was bei dem Wissen, dass Christoph mich beobachtet, meine Brustwarzen zusammenziehen ließ und die dunklen Knöpfe begierig hervorstachen. Mein String war inzwischen wieder getrocknet, doch der Duft meiner eigenen Möse steckte noch tief in jeder einzelnen Faser des Stoffes. Ich konnte nicht anders und rieb ihn mir unter die Nase, inhalierte dieses geile Parfum tief in meine Nüstern. Meinem Plan folgend schmiegten sich meine Hände nun um die weiche schwere Fülle meiner Brüste, knetete ich sie genüsslich durch und spielte an meinen Nippeln. „Wenn dies nicht sein Blut in Wallung gebracht hat, dann weiß ich auch nicht, dann ist ihm nicht mehr zu helfen - und mir leider auch nicht -- muss ich mir wieder selbst Abhilfe leisten.

Rasch hatte ich das knappe Nachthemd übergeworfen, welches so eben meinen Po bedeckte und luftig meinen nackten Körper umschmeichelte. Mit wenigen Schritten, die meine Brüste unter dem Stoff beben ließen, war ich bei ihm angelangt wobei mein Blick noch schemenhaft wahrnahm, wie seine Hand von seinem steifen Schwanz wegglitt als er sich auch schon rasch auf den Bauch legte. Ich wünschte ihm noch rasch eine gute Nacht und drehte mich um. Durch die Nähe zu seinem begehrten Körper war ich wie elektrisiert, sodass mich ein dumpfes Vibrieren durchströmte und ich von Müdigkeit und Begierde hin und her gerissen war. So drehte ich mich schließlich um und schmiegte meinen Körper an seinen Rücken, wobei sich meine Brüste in sein breites Kreuz drückten und mir der Atem vor lauter Glück bezüglich dieser Nähe zu versagen drohte.

Ohne weiter darüber nachzudenken glitten meine Finger über seinen Oberkörper, kratzten meine Fingernägel über seine Brustwarze hinweg wobei ich das Gefühl hatte, als würde ich meine eigenen Brustwarzen stimulieren. Der Saft floss zwischen meinen Schenkeln zusammen und ich war kurz davor, meine Erkundungen in tiefer gelegene Regionen auszudehnen und mit meiner Zunge seinen Nacken zu lecken., als er mich plötzlich bat, mich umzudrehen.. „Scheiße, ich bin dann wohl doch zu weit gegangen" waren meine einzigen frustrierten Gedanken, als er mich bat, ob wir uns nicht anders herum drehen sollten. Ich hätte heulen können, war der Typ echt so verklemmt, hatte ich mich so getäuscht? Das konnten ja heitere drei Wochen werden!

Zähneknirschend drehte ich mich um ergab mich meinem Schicksal. Die Frustration war allerdings von kurzer Dauer, als ich seinen Schwanz spürte, wie er sich an meine Pospalte drückte und zusehends anschwoll. Wie ein schnurrendes Kätzchen setzte ich mich diesem organischen Druck entgegen und massierte somit sein Rohr, welches sich mit wohligem Gegendruck immer fester an meinen Po presste. Dann spürte ich seine Hände die forsch unter mein Nachthemd glitten und binnen kürzester Zeit meine Brüste erreichten. „Wow, diese Hände, pack mich, quetsch meine Nippel, zwing mich zu schreien, sei zärtlich zu mir". Meine Gedanken liefen Amok, mein Atem verschärfte sich und ich begann zu schwitzen. Ich hätte weinen können, so gut tat die Berührung seiner Hände, wie Balsam war das begierige Kneten seiner Finger, die immer wieder meine Nippel umschlossen und sie mit kurzem heftigen Druck zusammenpressten. „So leicht kriegst Du mich nicht zum Schreien" dachte ich und biss die Zähne zusammen als seine eine Hand auch schon abtauchte und durch den glänzenden See meiner Scham glitt, der sich im Rahmen meiner überlaufenden Lust mittlerweile gebildet hatte.

xxxxxxx Geil, ihre Möse war komplett rasiert, die Stoppeln ihrer Schamhaare konnte ich ganz leicht unter meinen Handflächen spüren als ich über ihre Scham hinweg glitt. In Sekundenbruchteilen waren meine Finger triefend nass und so glitten ihre mächtigen geschwollenen Schamlippen nahezu reibungslos zwischen meinen Fingerspitzen hindurch glitten. Der süße Duft ihres Mösensaftes stieg mir tief in die Nase, mein Schwanz pochte dumpf vor sich hin, als mein Kopf hinabtauchte und ich mit meiner Zunge über ihre nasse Fotze hinwegleckte. Wie süßer Honig war der nasse Schleim der meine Mundhöhle anfüllte und so würzig wie der Geschmack nach provencalischen Kräutern. Ihre gierigen Finger pressten sich in das feste Fleisch meines Schwanzes, als sie ihn genüsslich durchwichste. Ja, gib mir mehr davon, das Kribbeln in meinem Penis und meinem Becken wurde immer mehr, als sich die Lust einer beginnenden Explosion gleich in meinem Lustzentrum zusammenballte.

Plötzlich innehaltend hielt sie meine dunkle Eichel vor ihr Gesicht, als sie meine Vorhaut zurück riss und ihre Zunge erst vorsichtig kostend, dann unbändig, unsittsam und gierig immer geiler über die dünne prall gespannte Haut hinweg leckte. Ich hätte meine Lust hinaus schreien können, doch mir entfuhr nur ein tiefer Luftzug, als ich meinen Mund weit aufgerissen auf ihre klatschnasse Votze presste und ihre klebrigen fetten Schamlippen zwischen meinen Lippen tief einsog und unendliche Lust ihrer Begierde in mich hineintrank. Ich spürte kaum noch die sanften Berührungen ihrer Lippen an meiner Eichel, als sie mich auch schon umschloss und langsam ihren Fickmund über mein noch immer weiter anschwellendes Rohr schob, welches zusehends den letzten noch möglichen Holraum ihres Mundes füllte. Ich spürte ihre Rachenwand als ich sanft gegen sie stieß und Marlen allen Würgegefühlen zum Trotz mich weiter tief in sich Aufnahm, bis sich schließlich ihre Nase in meinen Schambereich bohrte und sich meine Hoden gegen ihr Kinn pressten.

Mit einem lauten Röcheln entließ sie mich aus ihrer Kehle, als sie für einen Moment innehielt. Glühende Augen blickten mich aus der Tiefe an, als sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich über den Mund leckte. Ihr Körper schien zu zittern, ihre dunklen Brustwarzen sprangen gierig hervor, als sie sich mein Rohr wieder einverleibte und in sich immer weiter steigerndem Rhythmus mich mit ihrem feuchtwarmen Mund immer wieder tief und begierig fickte. Meine Knie wurden weich, mein ganzer Körper schien nachzugeben, als sich ihre Hand sanft um meine Hoden schmiegte und mit ihrer Hilfe immer wieder meine Erektion zwischen ihre wulstigen flammend roten Lippen schob. Ich spürte schon die bebende Ekstase eines Orgasmus´ von meinem Kreuzbein bis tief ins Becken aufsteigen, als ein jeher Schmerz mich aufschreien ließ, als ihre Finger der eigenen Lust nachgeben, sich unkontrolliert kraftvoll in meine Eier bohrten, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Marlen Ein geiles Kribbeln durchzog meinen Leib als er mit meinen Schamlippen spielte und zärtlich an ihnen zog. Meine Körperhaare stellten sich auf, bzw. hätten sich aufgestellt, wenn ich sie nicht erst heute morgen geschoren hätte. So fühlte sich meine Scham wie eine gerupfte Gans an als sich eine wollüstige Gänsehaut über sie hinweg ausbreitete. Ich musste auch aktiv werden, sonst platze ich. In nur wenigen Sekunden war ich in seine Shorts geschlüpft und hielt das feste und doch so weiche Fleisch seines geschwollenen Schwanzes in den Hände. Diese Weichheit, diese Wärme. Am liebsten hätte ich ihm mir jetzt und gleich einverleibt, aber was bleibt da vom Vorspiel?

Ich entließ mich aus seiner Umarmung und tauchte behände zwischen seine Schenkel hinab. Der steife Schwanz stand nun unmittelbar vor meiner Nase und die fett angeschwollene Eichel war nur noch teilweise von seiner Vorhaut bedeckt. Meine Finger schlossen sich erneut um den langen Schaft und entblößten das dunkle Köpfchen nun vollends. Der erste Tropfen seiner Vorfreude glänzte auf als ich mit sanftem Druck seinen Penis massierte. Ein leicht herber Duft zog in meine Nase als ich ihn so unmittelbar vor meinem langsam austrocknenden Mund durchwichste, die Begierde wurde zusehends stärker und unvermittelt schnellte meine Zunge aus meinem Mund heraus und leckte genussvoll den nassen Tropfen von seinem Schwanz. Ich spürte den scharfen Hauch an meinen Innenschenkeln, als er bei dieser unvermittelten Berührung heftig zusammenzuckte.

Meine Lippen legten sich wie abwesend an die Weichheit seiner Eichel und langsam glitt seine Lanze in meinen Mund hinein. Ich spürte seinen Schaft, der Zentimeter um Zentimeter weiter in mich eindrang und mir langsam den Raum zum Atmen zu nehmen drohte. Erst so unsagbar weich, dann plötzlich immer härter, drängte sich das nun zur vollen Größe erigierte Rohr gegen meinen Gaumen, bis es sich schließlich verbog und meine Kehle hinab tauchte. Ein jeher Würgereiz stieg in mir auf und mit lautem Schnaufen entließ ich diesen mächtigen Penis aus meinem Mund und rang tief nach Luft.

Geil, diese fleischige Röhre, die unter der Lust so extrem an Volumen und Härte zunehmen konnte und dennoch so samtig auf der Oberfläche war, die pure Geilheit durchflutete meinen Körper und ich spürte in mir die Dämme brechen und den Nektar meiner Begierde meine Schenkel hinablaufen. Unkontrolliert sog ich seinen Schwanz wieder in mich ein und fickte mit ihm in raschen Tempo meine Mundhöhle, während meine Hände sich um das mächtig ausgefüllte Skrotum schloss und seine Eier genussvoll durchkneteten. So klein und doch so fest und schwer hingen seine Hoden zwischen seinen Beinen, schmerzvoll zuckte er zusammen, als ich in meiner Lust zu heftig zupackte.

Meine Mundwinkel waren zum Zerreißen gespannt, als sich sein Penis durch meine Mundhöhle pflügte. Immer wieder blieb seine Vorhaut an meinen Zähnen hängen und wurde zurück gestreift, bis er wieder tief in mein Innerstes hinein stieß. Meine Hand tauchte zwischen meinen Schenkeln hinab, glitt durch den nassen Bach zu meinen schon fast Schmerzhaft juckenden Schamlippen, als ich erst seinen Atem, dann seine Zunge an meinem Kitzler fühlte, wie sie über ihn hinwegtanzte und den lustvollen Feuchtigkeitsfilm von meiner Scham zu lecken suchte. Unvermittelt tauchten gleich mehrere Finger in meine Fotze ein, rammten sich bis zum Anschlag in meine feuchte warme Höhle. Klar will er mich ficken, dachte ich, ich wollte doch auch dass er meinen Acker durchpflügen und mir meinen Verstand aus dem Gehirn vögeln möge. Aber zuerst wollte ich doch noch seine Ladung in mein Gesicht gespritzt bekommen, wollte das weißliche warme, schmierige Sperma auf meiner Haut spüren.

Rasch hatte ich ihn auf die Bettkante dirigiert, vor der ich in die Hocke ging und meine baumelnden Titten sich in seinen Schoß schmiegten. Sein nass glänzender, von dunklen, in der Begierde kraftvoll hervorquellenden Adern überzogener Schwanz ragte steil zwischen seinen Schenkeln empor, keuchte mir die fett angeschwollene dunkle Eichel begierig entgegen, als ich ihn im warmen Tal meiner vor lauter Schweiß, Speichel und Mösensaft feuchten Brüste verschwinden ließ. Mein ganzer Körper vibrierte, als sein Penis zwischen meinen Brüsten immer und immer wieder hindurch glitt und seine Penisspitze bis kurz vor meine Lippen hervorstieß, aus denen ein warmer Lufthauch über sein Geschlecht strich. Bewusst hinderte ich mich, der Begierde nachzugeben und die dünne Haut seiner Eichel mit meinen Lippen zu umschmeicheln, was das Kribbeln tief zwischen meinen Schenkeln noch weiter steigerte.

Zwischen meinen weit gespreizten Beinen floss weiterhin mein Liebessaft. Ich spürte, wie er zwischen meinen Pobacken hindurch glitt und sich um meinen Anus schmiegte, während unablässig Tropfen für Tropfen den Boden zwischen meinen Füßen durchnässte. Die Witterung meiner eigenen Geilheit mischte sich mit dem herben Duft seines Schwanzes und benebelte mir zusehends die Sinne. Schließlich konnte ich nicht mehr an mir halten, mein rechter Arm tauchte unter meinen Titten hervor und packte seinen Schwanz mit aller Kraft, mit jähem Ruck riss ich seine Vorhaut zurück, als ich auch schon meinen Rachen über diesen sexy wollüstigen Luststab stülpte und seine volle Länge tief in mich hinein saugte. Meine Lippen und Zähne wichsten ihn ordentlich durch, unterstützt von meiner energischen Hand, die wann immer möglich ihn an die Schmerzgrenze trieb.

Währenddessen rieb meine linke Hand über das Zentrum meiner Lust, spürte ich meinen Geilsaft aus mir fließen, steckten binnen kürzester Zeit mehrere Finger in mir und fickten mich selber in Richtung eines unvergesslichen Orgasmus´, der sich just in dem Moment entlud, als sein Rohr unmittelbar vor meinem Mund mit kräftigen Spasmen explodierte und er mir all seine angestaute Lust zuerst quer durch das Gesicht spritzte und die Spermatropfen allmählich auf meine Brüste herabtropften, wo sie sich mit dem übrigen Sperma vermischten, das weiß und warm auf meinen Oberkörper geklatscht war. Der Orgasmus schien meinen gesamten Körper zu zerreizen, ich drohte alle Beherrschung zu verlieren, stürzte vornüber, und saugte gierig die letzten Tropfen aus seinem unaufhaltsam weiter zuckenden Schwanz heraus, bis auch dieser abebbte und sein Körper nur noch überreizt mit heftigen Zuckungen auf meine oralen Liebkosungen reagierte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Haken

Eine Hacke ist ein Werkzeug, ein Hacken die Frese, hacken heißt einen Computer zu infiltrieren. Du warst wahrscheinlich hacke als Du die Kleine an einen "Hacken" hängen wolltest und meintest einen "Haken" (das was die Piraten statt Händen haben). Sonst gut.

Jerry_CottonJerry_Cottonvor fast 15 Jahren
Suuper

Hallo

Die Geschichte geilt mächtig auf und macht Lust auf mehr. Bitte Dringend um Fortsetzung !!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Bitte!

lass uns nicht solange warten auf die Fortsetzung dieser klasse Geschichte - du hast einen Fan mehr

Belinda160Belinda160vor fast 15 Jahren
Toll geschrieben

Schön gemacht. Danke auch für die fehlerfreie Schreibweise. Es scheint doch noch Leute zu geben, die über dem PISA-Durchschnitt liegen... :-)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geilt auf

toll geschrieben wirklich erotisch

geilt richtig auf

gruss andreas

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