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Urlaub mit Heike

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‚Nochmal?'.

Ich lächelte sie nur an. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Heikes Becken bebte bereits wieder. Ich konnte es nun auch nicht mehr zurückhalten und kam. Heike kam kurze Zeit später wieder sehr lautstark. Ich legte mich erschöpft auf ihren verschwitzten Körper und wir ließen unsere Körper sich beruhigen. Kurz darauf hörten wir ein verhaltenes Stöhnen neben uns. Petra hatte ein Stück Zudecke im Mund und Finger in ihrer Spalte. Sie hatte es sich selbst gemacht und wollte uns nicht stören. Ich zog sie zu uns und drei verschwitzte Körper lagen nun minutenlang auf- und nebeneinander und warteten auf das Abklingen der Höhepunkte.

‚Ich mag euch beide sehr', sagte Petra plötzlich, gab uns beiden einen Kuss auf den Mund und verschwand im Bad. Wir sahen uns beide an.

‚Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte Heike mir zu. Ich lächelte sie an.

‚Ich dich auch mein Spatz'.

Nach einem langen Kuss erinnerte ich mich an die Verhütung und drückte das Kondom an meinen schlaffen Schwanz und zog ihn heraus. Aus der Schublade holte ich ein Taschentuch und wickelte das Kondom ein. Dann drehte ich mich zu Heike um und gab ihren Kitzler noch einen Kuss. Heike zuckte kurz.

‚Ok, damit keine Eifersucht aufkommt'. Ich rutschte hoch und küsste ihre Brüste. Heike schmunzelte. Petra kam aus dem Bad.

‚Ihr könnt', war ihr Kommentar. Wir gingen ins Bad und machten uns sauber. Als wir zu dritt wieder im Bett lagen, fragte Heike: ‚Es ist schon sehr spät und ich bin müde. Hat noch irgendjemand einen Wunsch?'.

‚Ja ich', meinte ich.

‚Wenn keine der Frauen etwas dagegen hat, würde ich einmalig die kleinen Brüste von Petra küssen wollen'.

Beide Frauen sahen sich an. Petra zog mich zu sich herüber.

‚Aber bitte nur so, dass ich auch anschließend schlafen kann', schmunzelte sie. Ich kam mit meinem Kopf an ihrem Ohr vorbei.

‚Danke für vorhin', flüsterte ich und sah mir dann diese kleinen, zarten Hügel aus der Nähe an. Dann rückte mein Kopf vor und ich küsste auf ihre Warzen. Die Nippel wurden sofort hart. Ich zog mich schnell auf meine Seite zurück. Wer dieses Geschöpf einmal lieben darf, wird es nicht bereuen.

‚Ich wünsche euch eine gute und ruhige Nacht'. Ich legte meinen Arm um Heike und streichelte noch ihre Brust, bis ich eingeschlafen war.

Als ich aufwachte, lag ich alleine im Bett. Die Frauen waren im Bad zu hören. Ich stand auf und ging ins Bad. Heike stand vor dem Spiegel und föhnte sich die Haare, Petra stand unter der Dusche.

‚Guten Morgen, die Damen. Alle gut gelaunt?'. Ich stellte mich hinter Heike und küsste ihren Nacken. Sie legte den Fön auf die Ablage, drehte sich zu mir und küsste mich. Ich umarmte sie und zog sie noch näher an mich heran.

‚Ich könnte dich schon wieder vernaschen', flüsterte ich ihr ins Ohr.

‚Ja, dass merke ich', und zog meinen steif gewordenen Schwanz vor sich auf den Bauch. In der Dusche wurde das Wasser abgestellt und unsere Freundin kam heraus.

‚Oh, schon so viel Schmuserei am Morgen, da kann man ja neidisch werden', lachte sie. Heike zog die nasse Frau an uns heran und wir gaben ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie strahlte uns an und legte ihren Kopf an Heikes Schulter und schloss ihre Augen. Wir standen wortlos einige Zeit da, bis ich mich dann doch von den Frauen löste.

‚Ich verlasse diese Menschenansammlung nur ungerne, aber ich muss mal pinkeln'.

Der Angriff kam völlig unerwartet.

‚Meinst du da?', sprach Petra und drückte auf meine Blase.

Durch den Druck und die Überraschung pinkelte ich Petra vor den Bauch, bis ich wieder alles unter Kontrolle hatte. Petra lachte sich schlapp und wir ließen uns von dem unbekümmerten Lachen anstecken. Petra holte die Duschvorlage und putzte die kleine Pfütze auf.

‚Nur weil das jugendliche Ferkel nicht an sich halten konnte, muss ich mich wieder säubern', grinste mich an und ging noch kurz unter die Dusche. Ich setzte mich auf die Toilette und Heike zog sich im Wohnzimmer an. Nachdem wir alle angezogen im Wohnzimmer standen, war uns allen klar, dass jetzt eine Entscheidung getroffen werden musste.

Wir sahen uns an und Petra kam mit der entscheidenden Frage: ‚Es ist so schön mit und bei euch. Ich würde sehr gerne meine letzten Tage bei euch bleiben. Geht das?'. Heike und ich sahen uns an. Nicht abgesprochen wollte ich diese Entscheidung nicht treffen.

‚Lass uns zusammen zum Frühstück an einen abgelegenen Tisch. Dort sollten wir darüber reden, ok?'. Beide waren mit meinem Vorschlag einverstanden.

‚Gut, dann Petra gebe bitte deiner Zimmergenossin einen Hinweis, dass du derzeit bei uns bist, damit sie, wenn die beiden Jungs sie mal in Ruhe lassen, weiß, wo du steckst'.

Da es schon später Vormittag war, fanden wir auch einen abgelegenen Tisch. Die Entscheidung wurde bis nach dem Frühstück vertagt, so dass wir unser Frühstück genossen. Nachdem das Geschirr abgedeckt war und nur noch unsere Kaffeetassen auf dem Tisch standen durchbrach Petra die Stille.

‚Ich möchte meinen Wunsch gern begründen. Ich war mit meiner Freundin, mit der, wie ihr wisst, auch vorher schon zusammen im Bett war, in den Urlaub gefahren, um einfach Spaß zu haben und auch, wenn es die Situation ergab, uns bumsen zu lassen. Das hat ja auch wunderbar mit den beiden Jungs, die wir Ende letzter Woche kennengelernt hatten, geklappt.

Dabei stellte sich im Laufe der Zeit der wesentliche Unterschied zwischen Kim und mir heraus. Kim ist diejenige, wie sagtest du mal Sebastian, die sich das Gehirn herausvögeln lassen will, ich möchte auch gebumst werden, vermisse aber das zärtliche Danach. Zu Anfang hatte ich es mir bei Kim geholt, als wir irgendwann allein im Bett waren. Jetzt ist bei Kim nur noch Dauerbumserei angesagt und ich stehe außen vor. Natürlich könnte ich Kim sagen, dass sie für die restliche Zeit bei den Jungs pennen soll, dann säße ich jede Nacht allein und meine Gedanken wechselten zu der Orgiengruppe oder euren Liebesspielen und Zärtlichkeiten, die ich sehr nah miterleben durfte, ja sogar zum Teil einbezogen wurde. Daher fiel mir der Wunsch leicht, ihn zu äußern.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass euch meine Anwesenheit hemmen oder stören könnte, es auch eine Belastung in eurer Beziehung ist. Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ich euch beide sehr mag. Heike durfte gestern schon alles mit mir machen. Ich habe keine Ahnung, ob ihr diese Art eines Dreiers kennt, gemacht oder zumindest besprochen habt. Was wäre, wenn ich Heike auch diese Zärtlichkeiten und Vertrautheit zurückgeben möchte? Was wäre, wenn ich Sebastian nicht nur drücken möchte, sondern vielleicht seine Hände auf meinem Körper spüren? Ich möchte auch keine Geheimnisse schüren, sondern Vertrauen haben. So sage ich es dir jetzt Heike, dass ich gestern Sebastian das Kondom auf seinen Schwanz gerollt hatte, damit euer Liebesspiel nicht unterbrochen wurde, als er dich leckte. Es war so schön, euch zuzusehen und wir alle zusammen einschliefen. So, ich glaube, dass ich nichts vergessen habe'.

‚Danke für die Ehrlichkeit', sagte Heike, ‚es ist mir nicht aufgefallen, dass du Sebastian gestern zur Hand gegangen bist. Es hat ja auch zum Erfolg beigetragen. Aber es muss Grenzen geben, damit die erst junge Liebe zwischen mir und dem jungen Kerl, der mein Sohn sein könnte, nicht gefährdet wird. Das ist das oberste Gebot. Und ich gebe zu, dass ich mich selbst gestern scharf an der Grenze befand, als ich wissen wollte, wie eine junge, hübsche Frau schmeckt und auf Streicheleinheiten reagiert. Ich habe es einfach gemacht, ohne mich mit einem von euch abzusprechen.

Da mich Sebastian heute Morgen nicht an die Luft gesetzt hatte, zeigt mir, dass er es zumindest geduldet hatte. Dazu würde ich gern von ihm eine Meinung hören. Der Austausch von Zärtlichkeiten ist auch sehr grenzlastig. Gehen Streicheleinheiten im Genitalbereich schon zu weit? Werde ich eifersüchtig, wenn ich feststellen würde, dass Sebastian deine schönen, zarten Brüste mehr verwöhnt, als meine Hängebrüste? Andererseits wie würde Sebastian reagieren, wenn ich mich mehr um deine Muschi kümmern würde, als seinem Schwanz?

Was für mich ein absolutes no-go ist, wenn mit meinem Freund geleckt, geblasen oder gebumst wird. Das stelle ich als Vertrauensbruch dar. Wie jetzt meine, ich nenne sie mal, kleine bi-Ader, dazu passt, weiß ich selbst noch nicht'.

Heike sah mich an. Ich hatte den Eindruck, dass die Entscheidung bei mir liegen würde.

‚Da hat meine theoretische Mutter mir jetzt keinen Gefallen getan. Normal nehmen Mütter meist ihren Söhnen die Entscheidung ab. Um es erst einmal allgemein zu sagen: ich bin mit der bisherigen Entwicklung einverstanden. Ich habe nichts gegen Heikes bi- Ader einzuwenden, solange unsere Beziehung nicht dadurch leidet und ich die Frau sympathisch finde und sie zu uns passt. Wenn die Verbindung nur auf sexuelle Befriedigung hinausläuft, wäre ich dagegen. Ich fand auch bisher Sex und Zärtlichkeiten unter Frauen immer sehr erfrischend. Deshalb hatte ich ja gestern auch schon nichts gesagt, als du Heikes Brust lecktest, als wir die Analnummer hatten. Wie Heike schon ausführte, kämen blasen, lecken oder vögeln einem Tabubruch gleich, welches für mich Konsequenzen hätte. Der Austausch von Zärtlichkeiten kann in der Tat grenzlastig werden. Ist Heike zuzumuten, dass ich deine zarten, weichen Brüste streicheln oder küssen darf?

Ich habe gestern gemerkt, dass dein Körper sofort darauf reagiert. Kommst du dann mit deinen Gefühlen klar? Kann ich Heike das Gefühl geben, dass sie dich als hübsche, junge Frau nicht immer als Konkurrentin sehen muss? Nun könntest du antworten, dass es nur noch zwei Tage und Nächte wären. Ich bin der Meinung, dass da noch viel passieren kann, wenn man keine ehrlichen Aussagen macht. Deshalb abschließend meine Meinung dazu: ich liebe Heike und das soll auch über unseren Urlaub hinaus so bleiben. Du kennst unsere Geschichte noch nicht, Petra, die Auflösung hierzu später. Ich mag keine Dreiecksbeziehungen, wo ich mich irgendwann entscheiden muss. Ich mag dich sehr Petra, deshalb habe ich es aus meiner Sicht so laufen gelassen, wie es war. Und solange Heike nicht den Eindruck bekommt, dass wir beide ein heimliches Verhältnis aufbauen oder ich den Eindruck bekomme, dass ich Heike an dich verliere, kann alles so bleiben. Vielleicht sieht man sich über den Urlaub hinaus, da ich aus euren Gesprächen mitbekommen habt, dass ihr nicht weit von uns entfernt wohnt. Ich will jetzt damit sagen, dass du von mir aus deine letzten Tage mit oder bei uns verbringen kannst. Heike, wie siehst du das?'.

‚Ich mache es kurz, da die Standpunkte klar sind. Von mir aus kann Petra auch bleiben'. Petra strahlte, stand auf und drückte uns beide.

‚Ich habe da doch noch eine Bedingung', sagte ich in die vertraute Stimmung. Sie sahen mich fragend an.

‚Ihr bleibt mir von meiner Blase weg'.

Wir mussten lachen und Petra zog uns zum Pool.

Gegen zwei Uhr machten wir uns auf den Weg zum Strand, allerdings jetzt rechts herum zu unserem Teil, an dem wir am ersten Tag waren. An gleicher Stelle legten wir unsere Matten und Tücher, zogen uns aus und sprangen in das kühle Wasser. Von dort hatten wir auch einen schönen Überblick, wie belegt der Strand war. Man konnte die Menschen an zwei Händen abzählen. Nachdem wir fast eine halbe Stunde im Wasser waren, wurde uns dann doch kalt und wir legten uns zum Trocknen auf unsere Matten. Ich lag zwischen den Frauen.

‚Möchten die Damen einige parallele Streicheleinheiten?', wollte ich wissen.

Beide nickten. Ich setzte mich und meine beiden Hände liefen auf beiden Körpern: durch ihre Haare, über Nacken, Rücken, Po und Beine und wieder hinauf. Es war interessant festzustellen, dass beide ihre Beine etwas auseinanderzogen, als ich im Bereich ihrer Pospalte war. Im zweiten Durchgang nahm ich Sonnencreme und massierte ihnen die Milch auf dem Rücken und Po. Auch als ich mit der Handkante durch ihre Poritze zog, hoben beide ihr Becken etwas an.

‚So, fertig', meinte ich nach einigen Durchläufen.

‚Nix fertig', meinte Heike, ‚du hast noch eine Seite vergessen', und drehte sich um. Petra sah zu Heike und Heike nickte ihr zu. Petra drehte sich nun auch auf den Rücken. Ich sah wohl etwas irritiert aus.

‚Ja Schatz, streichle auch vorn ihren jugendlichen Körper. Sie hat so ein Verlangen danach', sagte Heike.

Ich verteilte wieder die Sonnencreme auf ihren Körpern, massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln, umrundete ihre Spalten und streichelte ihre Oberschenkel. Petras Körper vibrierte schon eine ganze Weile. Ich befürchtete schon, dass sie sich Finger in die Spalte stecken würde.

Ich ging kurz zu Heike hoch und flüsterte ihr ins Ohr: ‚Bringe sie zum Höhepunkt. Sie ist so was von aufgeladen'.

Ich streichelte jetzt mit beiden Händen Petras Brüste und Heike legte sich zwischen ihre Beine und küsste Petras Spalte. Petras Becken reagierte sofort und heftig. So etwas hatte ich auch noch nie gesehen. Heike benötigte keine Minute und Petra explodierte förmlich. Ihr Becken tanzte, so dass Heike ihr Gesicht in Sicherheit bringen musste. Aus ihrer Spalte sprudelte Flüssigkeit, ihre Hände verkrampften sich in die Liegematten. Heike und ich schauten uns nur an. Auch Petra konnte sich fallen lassen.

Nachdem Petra sich wieder beruhigt hatte, legte sich Heike auf meinen Platz und zog Petra auf sich. Sie streichelte über ihren Kopf und Po. Petra weinte leise.

Ich ging zum Meer und setzte mich in das seichte Wasser. Die Mädels sollten jetzt unter sich bleiben und ich musste mich auch etwas sortieren.

Ist das richtig, was wir der jungen Frau zukommen lassen?

Sie möchte Zärtlichkeiten und Befriedigung. Da sie es anscheinend bekommt, sonst würde sie sich nicht uns gegenüber so fallen lassen, wie wird es für sie sein, wenn sie wieder nach Hause kommt und dort allein ist? Wir sollten nachher darüber reden.

Nach einer Weile kamen die beiden auch und setzten sich rechts und links neben mich. Petra hatte wieder ein fröhliches Gesicht und Heike spielte mit meinen Haaren.

‚Du siehst so nachdenklich aus', meinte Heike. Ich nickte.

‚Ich mache mir ein wenig Sorgen um Petra', gab ich als Antwort. Beide sahen mich an.

‚Seht es doch mal so. Ich hatte gerade nicht den Eindruck, dass Petra wegen Problemen weinte. Wir haben ihr bis aufs Vögeln vieles gegeben, was sie sich gewünscht hatte: Zärtlichkeit nicht nur von einer Frau, sexuelle Erfüllung und Nähe. Was wird nach ihrem Urlaub sein? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie dort jemand auffängt. Unter uns gesagt, auch wenn Petra in der Vergangenheit mit Kim intim war, so kann sie es nach dem Urlaub vergessen.

Kim ist angetickt. Sie wird noch einige Zeit ihre neue sexuelle Ausrichtung ausleben wollen. Ich würde mich nicht wundern, wenn wir Kim die letzten Tage nicht zu Gesicht bekommen, da sie nicht nur mit den beiden Jungs rumvögelt. Ich hatte einmal eine Bekannte, die in etwa so wie Kim war.

Aber zum Thema zurück. Hast du jemanden Petra, der dich zuhause in den Arm nimmt und deine Bedürfnisse kennt und sie befriedigt? Ich befürchte: nein. Ich möchte nicht, dass Petra zuhause in ein Loch fällt oder sich auf die Schnelle einen Lover holt, der sie ggf. wieder enttäuschen wird. Verstehst du, was ich meine?'.

Petra nickte.

‚Ja, ich verstehe dich, Sebastian. Und genau darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Aber sieh es auch mal anders herum. Ich bin mit Kim zusammen in den Urlaub geflogen, weil wir Spaß haben wollten. Dazu zählte in jedem Fall auch der Sex. Es hat ja auch geklappt. Nur mit dem Unterschied, dass ich nicht mehrere Männer zur gleichen Zeit brauche, sondern nur einen, mit dem ich auch bumse, soviel wir wollen, aber auch danach Zeit verbringen kann. Das ist nicht passiert. Dann seid ihr aufgekreuzt.

Ich habe zwar nun keinen zum Bumsen, aber für alles andere. Und das vorhin war der beste Orgasmus, den ich je hatte. Dazu brauchte es keinen Schwanz. Ja, ich werde euch und eure Zärtlichkeiten vermissen, mit den anderen Bekanntschaften wäre es auch in ein paar Tagen vorbei. Und es werden bei mir Tränen fließen, dass weiß ich jetzt schon. Aber soll ich dafür die zwei Tage Glücklichsein einfach streichen? Nein, das möchte ich von mir aus nicht'.

‚Gut. Dann werde ich die Minuten in sehr angenehmer Erinnerung behalten, in denen ich zwei hübsche Frauen fast überall berühren durfte'.

Als hätten sie sich abgesprochen, bekam ich links und rechts einen Kuss auf die Wange. Dann stürzten sie sich in tieferes Wasser. Ich hatte noch mitbekommen, dass sie sich unterhalten hatten, konnte aber nichts verstehen. Nachdem wir wieder trocken waren, lag ich auf dem Bauch und döste ein wenig. Ich fühlte, wie sich jemand auf meinen Hintern setzte und mir mit zwei Händen den Rücken eincremte. Der Druck auf dem Hintern ließ nach, die Hände waren immer noch auf meinem Rücken. Zwei weitere Hände versorgten nun auch meinen Po und Beine. Jetzt war mir klar, was die beiden im Wasser zu bereden hatten.

Irgendwann hieß es dann nur ‚umdrehen'. Die vier Hände setzten ihre Arbeit fort. Es tat so gut, die zärtlichen Streicheleinheiten zu spüren. Als meine Beine auch eingecremt waren, war ich der Meinung, dass es nun zu ende war. Dann merkte ich, wie die unteren Hände sich von meinen Beinen lösten und ich sie an Schwanz und Sack spürte. Am bereits steifen Schwanz wurde die Vorhaut zurückgezogen und Lippen stülpte sich über meine Eichel. Die andere Hand massierte meine Eier. Die Zunge spielte an meinem Bändchen und umkreiste meine Eichel und Wulst. Ich wurde unruhig und mein Becken begann zu vibrieren. Zwei Hände bewegten sich an meinen Armen hoch und hielten dann meine Hände. Ich begann zu stöhnen, mein Körper wollte sich drehen, wurde aber festgehalten.

Dann kam ich. Mein Kopf schlug hin und her und ich spritzte das aufgestaute Sperma in Heikes Mund. Dann ließen die beiden Frauen von mir ab. Als ich meine Augen öffnete, lag Petra auf dem Rücken und Heike küsste sie auf den Mund. Als sie ihre Münder öffneten, sah ich mein Sperma aus Heikes in Petras Mund laufen. Nach einiger Zeit schluckte Petra es runter. Heike kam wieder hoch und lächelte mich an: ‚Nun weiß Petra, wie du schmeckst, wenn sie dich schon nicht aussaugen darf'.

‚Ihr seid verrückt', sagte ich nur, zog ihre Köpfe auf meine Brust und streichelte durch ihre Haare.

‚Ich könnte mich daran gewöhnen', sagte ich, musste mir aber gefallen lassen, dass Heike mir in den Schwanz biss.

‚Bei noch so einem Kommentar, ist er ab', grinste sie mich an.

‚So jetzt ab zur letzten Waschung für heute', meinte Heike und rannte ins Wasser, wir hinterher.

Wir wuschen uns gegenseitig die Körper ab und mir war nicht immer klar, wessen Hand ich an meinen Genitalien spürte. Wir ließen uns noch von der Sonne trocknen und machten uns auf den Weg zum Hotel. Auf dem Zimmer machten wir uns ohne Umwege für das Abendessen fertig. Petra holte noch andere Sachen zum Anziehen aus ihrem Zimmer.

‚Sebastian, du hattest heute Vormittag recht: jetzt sind schon drei Jungs in unserem Zimmer', sagte Petra und schüttelte den Kopf, ‚gut, dass ich euch habe'.

Ich nickte nur. Für Kim würde auch noch der Showdown kommen, nur später. Wir saßen etwas abseits mit unserem Tisch und die Geräuschkulisse war erträglich. Als wir vom Espresso zum Wein übergegangen waren, wollte Petra nun endlich wissen, wie es mit uns angefangen hat.

Ich überließ Heike die Erzählung. Sie schmückte sie auch mit persönlichen Eindrücken und Ängsten und Vorbehalten aus. Petra hörte interessiert zu. Manchmal schüttelte sie leicht den Kopf, als wenn sie es nicht verstanden hätte.

‚Ist ja krass', meinte dann Petra, als Heike ihre Erzählung beendet hatte, ‚und wie ist deine Einstellung zu der wesentlich älteren Frau, Sebastian?'.

‚Was möchtest du von mir hören? Das ich diese Frau liebe, ist dir schon zu Ohren gekommen. Und das ich im Prinzip auch Mutter zu ihr sagen könnte, vom Alter her. Aber was ist das? Sieh sie dir an: ein schönes Gesicht, dazu lange blonde Haare, Augen die einen anstrahlen, ein Körper, der sich nicht verstecken braucht, ein, zwei Fältchen an der richtigen Stelle, verständnis- und liebevoll, bisher meist lustig, zärtlich und beim Sex stimmt bis jetzt alles. Das in Kurzform, was mir im Moment ad hoc einfällt. Reicht dir das?'. Petra sah mich mit offenem Mund an.

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