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Urlaub mit Heike

Geschichte Info
Urlaub mit einer Internetbekanntschaft.
24.1k Wörter
4.71
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16
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© 2020 Gilbert Thetellier -- Urlaub mit Heike

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

+++

Babsi hatte letzten Freitag mit mir Schluss gemacht. Kurz vor unserem Zweiwochenurlaub auf Ibiza.

Ich bin aus ihren Worten bei unserem letzten Gespräch nicht so ganz schlau geworden, warum. Gut, es lief nicht mehr so optimal in der letzten Zeit, nach drei Jahren war die Luft ein wenig raus. Jeder machte tagsüber sein Ding und man traf sich abends wieder in der gemeinsamen Wohnung.

Über abendliche Aktivitäten im Bett brauchten wir schon länger nicht mehr reden.

Ich hatte zwar den Eindruck, dass schon länger ein anderer Mann dahintersteckt, aber diesbezüglich wollte sie sich nicht äußern. Wir hatten uns darauf verständigt, dass sie in den zwei Wochen, in denen wir in den Urlaub fahren wollten, aus der Wohnung auszog. Sie wollte temporär zu ihren Eltern zurück, dort hatte sie genug Platz, auch für die paar Möbel, die sie unbedingt mitnehmen wollte.

Auf den Urlaub wollte ich nicht verzichten, da ich beruflich sehr angespannt bin und ich die Sonne zum Auftanken brauchte. Da ich nicht erwarten konnte, dass meine sozusagen Ex- Freundin ihren Anteil an der Urlaubsreise bezahlen wollte, suchte ich nach einer Lösung.

Das Internet brachte mich auf die Idee, mein Anliegen in einer Reisemitfahrerbörse zu platzieren. Ich hatte mir davon nicht viel versprochen, da die Problematik des Doppelzimmers sicherlich ein großes Hindernis darstellen könnte.

Dennoch meldete ich mich bei einem Portal an und stellte eine Anzeige ein:

„26-jähriger Mann sucht für einen 14 Tageurlaub auf Ibiza Mitte August eine(n) Mitreisende(n), da die vorgesehene Begleitung ausfällt. Handicap: Doppelzimmer. Über die Reisekosten kann verhandelt werden. Vorheriges Kennenlernen ist erwünscht. Raum Dortmund. Weitere Informationen unter 0199-7235567".

Als ich auf den Sende-Button geklickt hatte, war mir schon ein wenig mulmig. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, heißt es auch. Ich hatte nur noch drei Wochen zur Verfügung.

In der ersten Woche tat sich überhaupt nichts. Zwar hatte die Anzeige über einhundert Klicks, aber angerufen hatte niemand. In der zweiten Woche rief ein junger Mann an, der allerdings nichts zahlen wollte. So hatte ich mir meine Verhandlung nicht vorgestellt.

Ich hatte das Thema fast abgehakt, als in der letzten Woche sich eine Heike aus Essen meldete. Sie wäre bei gegenseitigem Gefallen nicht abgeneigt mitzufliegen und wir sollten uns in Essen zu einem Gespräch treffen, da sie nicht mobil ist. Über den genannten Preis würde sie auch noch sprechen wollen, da sie derzeit arbeitssuchend ist und auf ihr Erspartes angewiesen sei. Alles andere würde sie dann gern bei diesem Gespräch vertiefen. Sie schlug mir ein kleines Restaurant am Rand von Essen vor, dass sie mit dem Bus gut erreichen konnte.

Da die Zeit drängte, verabredeten wir uns am nächsten Nachmittag gegen 17 Uhr.

Da stand nun mein Termin für ein blind date für den Urlaub. Ich hatte so etwas bisher noch nie gemacht, daher war ich am Dienstag sehr nervös. Heike wollte etwas früher dort sein und ein blaues Sommerkleid anziehen, damit man sich erkennt.

Ich machte mich etwas früher auf den Weg, da ich mit Sicherheit in den Berufsverkehr kommen würde. So war es dann auch, aber ich schaffte es dennoch, kurz vor fünf im Restaurant zu sein.

Es waren grade mal drei Tische besetzt. An einem am Fenster saß Heike, da sonst, wie zu erwarten, niemand ein blaues Kleid anhatte. Ich ging auf den Tisch zu und fragte nach.

Sie war es: lange, blonde Haare, ein hübsches Gesicht, etwas kleiner als ich und vom Alter geschätzt mindestens fünfzehn Jahre älter. Ich fand sie auf den ersten Blick sehr sympathisch.

Wir bestellten unser Essen und ich erzählte ihr, wie ich in die Situation gekommen war und nun versuchte, das Beste daraus zu machen. An manchen Stellen meiner Erzählung lächelte oder nickte sie.

Sie hatte, nachdem ich meinen Vortrag abgeschlossen hatte erst mal keine Nachfragen und sie erzählte von sich: sie ist 43 Jahre, hat eine 19-jährige Tochter und lebt seit einem Jahr allein, da ihr Mann sie verlassen hatte. Seit einem halben Jahr ist sie arbeitssuchend, da die Firma, bei der sie gearbeitet hatte, Insolvenz angemeldet hatte. Sie hat nicht viel Geld, wollte aber in den Süden. Da der Preis noch verhandelbar war, würde sie mir maximal 800 Euro anbieten können.

Wir hatten uns zu Anfang auf das ‚du' geeinigt.

‚Ich hoffe, dass deine Anzeige so seriös ist, dass ich nicht während des Urlaubes den Restbetrag abarbeiten muss', beendete sie ihre Vorstellung. Ich begriff zuerst nicht, was sie meinte, dann fiel der Groschen. Ich musste lachen.

‚Nein, so war die Anzeige nicht zu verstehen. Die 800 Euro sind auch ok. Und wenn du darauf bestehst, werden wir einen Stacheldraht in der Mitte des Bettes legen. Ich gehe regelmäßig in die Sauna und mache überwiegend FKK- Urlaub, daher weiß ich, wie Frauen aussehen und werde dich schon nicht anfallen'.

Sie lächelte mich an: ‚Dann sind wir uns wohl einig. Ich gebe dir gleich meine Daten für die Ticketumschreibung und wenn du mir eine Kopie des Tickets zukommen lässt, werde ich die Euros überweisen'.

Ich war damit einverstanden. Wir unterhielten uns noch gut eine Stunde über unsere Vorstellungen des Urlaubes und ich fuhr gut gelaunt nach Hause. Am gleichen Abend buchte ich den Flug online um und schickte umgehend die Bestätigung an Heike. Am nächsten Tag kam die Kopie der Überweisung.

Bis jetzt lief alles optimal.

Meine Ex war diese Woche schon bei ihren Eltern, so dass ich ihr von der neuen Situation nichts erzählen brauchte.

Es kam der ersehnte Samstag und ich musste sehr früh aufstehen, da der Flug von Düsseldorf um 7.45 Uhr ging. Ich fuhr mit dem ICE, da es zum Flugticket auch ein Bahnticket gab.

Heike traf ich vor dem Check-in- Schalter der Fluggesellschaft. Als ich meinen Koffer abstellte, kam sie auf mich zu und drückte mich. Etwas verlegen, legte ich auch die Arme um ihre Taille.

‚Ich freue mich wahnsinnig auf die vierzehn Tage in der Sonne', lachte sie mich an.

‚Na, bei der Begrüßung kann es nur gut werden', grinste ich.

‚Ich habe in den Urlaubsmodus geschaltet', meinte sie.

Bei mir geht das nicht so schnell, ich brauche immer einige Tage, bis bei mir der Urlaub angekommen ist. Wir checkten ein und hatten einen Fenster- und Nebenplatz bekommen. Heike wollte noch kurz in den Duty-free-Shop und ich passte am Gate auf unser Handgepäck auf.

‚Hier, riech mal', sagte sie, als sie wieder zurückkam und hielt mir ihre Hand unter die Nase.

‚Wenn du mich nicht verführen willst, dann lass das schön ihn der Flasche', lachte ich sie an. Sie sagte darauf nichts.

Der Flug ging pünktlich ab und da wir früh aufgestanden waren, dösten wir vor uns hin. Irgendwann legte sich Heikes Kopf auf meine Schulter, sie war eingeschlafen. Ich sah sie zum ersten Mal ganz nah. Ihre blonden Haare glänzten in der Sonne, die durch das Fenster schien, ihre Gesichtshaut war leicht gebräunt und wies hier und da kleine Falten auf. Von dem betörenden Parfüm schien sie sich auch am Hals eingesprüht zu haben. Ich war geneigt, ihr durch ihre Haare zu streichen.

Bei einer Ansprache des Kapitäns wurde sie wieder wach und sah mich mit großen Augen an: ‚Hoppla, da war ich wohl eingeschlafen. Muss ich mich jetzt entschuldigen?'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein, ich hätte mich fast entschuldigen müssen, da meine Hand immer wieder in Versuchung kam, dir durch die Haare zu streifen'.

‚Dann mach es doch. Ich mag das', und legte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Als meine Finger durch ihre Haare glitten, schloss sie ihre Augen. Es war wieder ein schönes Gefühl, eine sympathische Frau neben sich zu haben.

‚Gleich fällt mir der Arm ab', erklärte ich ihr nach einer geschätzten Viertelstunde und zog meinen Arm zurück. Sie lächelte bei geschlossenen Augen und blieb so liegen. Ich bekam langsam Zweifel, dass ich dieser Frau lange widerstehen konnte.

Der Transfer zum Hotel verlief reibungslos, wie bisher alles. Das Hotel machte einen sehr guten Eindruck. Wir bekamen unser Zimmer in dem 3. OG zugewiesen und es war mit Blick über die Anlage auf den Strand. Ich war begeistert, Heike schien es ebenfalls zu gefallen. Wir packten unsere Koffer aus und räumten die Sachen in den Schrank.

Dann meinte Heike: ‚So, Sebastian, der Augenblick der Wahrheit ist gekommen. Wie darf ich mich hier in dem Zimmer aufhalten: immer was an und züchtig im Bad umziehen oder auch nackt?'.

Darüber hatte ich mir schon im Vorhinein Gedanken gemacht, wurde aber durch die Direktheit etwas überrumpelt.

‚Von mir aus können wir hier nackt rumlaufen, darfst dich aber nicht darüber aufregen, wenn sich bei manchen Situationen mein Körper selbstständig macht'. Sie lächelte mich an.

‚Ich werde es überstehen, ich denke ich weiß noch, wie Männer reagieren', und begann sich auszuziehen.

‚Ich muss unter die Dusche, die Klamotten kleben an mir', und ging nackt in die Dusche. Ich zog mich auch aus und zog dann eine meiner Shorts an. Heike kam aus dem Bad und trocknete sich die Haare mit dem Badetuch. Ich hatte nun einen vollen Blick auf ihre Vorderseite: üppige, etwas hängende Brüste und einen rasierten Schambereich. Ihre Spalte wurde durch große Schamlippen begrenzt. Ihre Intimbereiche zeigten keine weißen Stellen auf, so dass sie wahrscheinlich FKK machte.

‚Alles gesehen?', fragte sie mich schmunzelnd.

‚Ja, was so aus der Ferne zu sehen ist', antwortete ich.

‚Na, dann hast du ab heute Abend die Möglichkeit, es genauer zu sehen: ich schlafe entweder nur mit einem T-Shirt oder nackt, je nachdem wie warm es ist'.

Ich zog meine Shorts aus und ging ins Bad. Ich sah, wie sie mir nachsah. Als ich wieder aus dem Bad kam, zog sie sich grade einen Bikini an.

‚Kommst du mit die Anlage ansehen?', fragte sie. Ich nickte und suchte meine Badehose im Schrank.

Wir stellten fest, dass es eine sehr neue und gute Anlage war: mit zwei Swimmingpools und direktem Zugang zum Strand. Es wurden Animationen geboten und abends meist ein Unterhaltungsprogramm. Heike ging zur Rezeption, um was zu erfragen. Dann ging es zum ersten Mal zum Mittagessen. Da wir all inclusive gebucht hatten, war ein Buffet aufgebaut, an dem ich zumindest reichlich Auswahl hatte. Wir bestellten nach dem Essen noch zwei Espresso.

‚Was machen wir noch mit dem angefangenen Tag?', wollte ich wissen.

‚Wir hatten uns auch noch nicht verständigt, wie wir unsere Zeit verbringen wollten. Ich würde vorschlagen, wir können zusammen was unternehmen oder jeder selbst, wenn ihm danach ist. Ich bin mehr ein Strandmensch und habe es nicht so mit Kultur und Busfahrten usw. Ich habe vorhin an der Rezeption gefragt, ob es hier einen FKK -Strand gibt. Wie du sicherlich vorhin gesehen hast, ist meine dezente Bräune durchgehend. An den Stränden ist oben-ohne erlaubt, ein FKK- Strand gibt es, wenn man zwanzig Minuten nach rechts, bzw. etwas länger nach links läuft'.

‚Na, dass passt ja gut. Ich bin auch ein Freund von Strand und Sonne. Dann lass uns gleich mal den FKK- Strand besichtigen'.

Wir packten unsere Badetücher ein, etwas zu trinken, kauften an einem Kiosk zwei Liegematten und machten uns auf den Weg. Es war überall Sandstrand, so dass wir mit den Füssen durch das seichte Wasser gehen konnten. Je weiter wir gingen, desto weniger Leute waren am Strand. Nach der Ausschilderung des FKK- Strandes waren vereinzelt Einzelpersonen oder Pärchen auszumachen. Wir suchten uns eine Stelle unter Pinien aus, damit wir der Sonne nicht direkt ausgesetzt waren und rollten die Matten nebeneinander aus.

Heike zog ihren Bikini aus, holte die Sonnenmilch aus der Tasche und cremte sich vorne ein. Dann legte sie sich auf den Bauch, reichte mir die Sonnenmilch: ‚Machst du hinten weiter?'. Ohne einen Kommentar abzuwarten, kreuzte sie ihre Arme vor sich und legte ihren Kopf hinein. Na, dann habe ich die Möglichkeit, ihren Körper zu erforschen, dachte ich mir und spritzte vom Hals bis Po die Milch auf ihre Haut. Ich massierte Hals und Nacken und verrieb die Creme auf ihrem Rücken.

Als ich aufhörte, fragte sie: ‚Machst du bitte noch weiter bis unten?'. Ich spritzte ihren Po und die Beine ein und begann ihre Pobacken zu massieren. Sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich ansatzweise ihren Anus sehen konnte. Die Creme wurde sehr lange auf ihrem Po einmassiert und ich setzte meine Bemühungen an den Oberschenkeln fort, passte aber auf, nicht zu nahe an ihre Spalte zu kommen. Bei den Fußsohlen zuckte sie öfter zusammen, sie schien dort kitzelig zu sein. Ich war fertig und setzte mich auf meine Liegematte.

Sie setzte sich ebenfalls und lächelte mich an: ‚So eine Behandlung habe ich schon lange nicht mehr genossen. Das könnte ich öfter haben', und zeigte mir auf der Matte einen dunkleren Fleck, da wo ihre Spalte war. Ich grinste über ihre Offenheit.

‚So gleiches Recht für alle. Leg dich auf den Bauch', meinte sie und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sie fragte mich auch nicht, wie weit sie mich eincremen sollte, sondern machte es bis zu den Füßen. Sie machte es auch so behutsam und zärtlich, dass es auch bei mir nicht ohne Reaktion meines Körpers blieb. Als ich mich wieder setzte, stand mein Schwanz deutlich vom Körper ab. Sie bemerkte es mit einem Schmunzeln.

Wir ließen die Creme noch etwas einziehen, dann gingen wir ins Wasser. Es war herrlich klar und warm. Wir schwammen eine Zeit lang und setzten uns dann ins seichte Wasser. Heike erzählte mir nun, dass sie meine Hände auf ihrem Körper sehr genossen hat, da sie im letzten Jahr zwar ein paar one-night-stands gehabt hatte, dort es nur zum Vögeln gekommen war und sie sich gerne einen Partner wünscht, mit dem es darüber hinaus auch stimmen würde. Sie hatte es bei ihrer Tochter und ihrem Freund im letzten Urlaub zuletzt gesehen, wie es ist, wenn der Partner auf die Bedürfnisse eingeht. Wie oft die Geräuschkulisse in der Nacht im Nebenzimmer lauter wurde. Sie machte eine kurze Pause.

‚Dreh dich auf den Bauch und rede dann weiter', sagte ich zu ihr und streichelte jetzt ihren Nacken, Rücken und Po.

‚Nein, lass mich das genießen. Erzähle mir jetzt von dir, wenn du möchtest'.

Ich erzählte ihr von mir, meinen bisherigen Liebschaften und natürlich von meiner letzten Beziehung, die so gut und leidenschaftlich begonnen hatte und so emotionslos beendet wurde.

Sie drehte sich zu mir um: ‚Hattest du schon eine Beziehung zu einer älteren Frau?', wollte sie wissen.

‚Wenn du mir sagst, wo ‚ältere Frau' beginnt? Eine Freundin war zwei Jahre älter als ich, sonst waren sie immer jünger'.

Ich strich mit einem Finger über ihre Wirbelsäule. Sie zuckte etwas, als ich fast ihren Po erreichte.

‚Könntest du dir vorstellen, eine Beziehung mit einer gut zwanzig Jahre älteren Frau einzugehen?', wollte sie wissen.

Ich musste innerlich grinsen, da ich eine Ahnung bekam, wohin das Gespräch führte.

Ich sah in ihre Augen.

‚Wenn diese Frau blonde, lange Haare hätte, einen schönen Körper wie du hat, empfänglich für Zärtlichkeit und nicht nur für schnellen Sex ist und beim Sex mit einer Frau in meinem Alter mithalten kann, sähe ich kein Problem darin', und lächelte sie dabei an.

Sie kniete sich vor mich zog mich an sich heran, dass die beiden steifen Nippel mir vor die Brust drückten und flüsterte mir ins Ohr: ‚Danke für das Kompliment. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann ich so etwas gehört habe', und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann sprang sie auf und lief zu unseren Matten. Ich kam langsam hinter ihr her und sie bot mir die Wasserflasche an, aus der sie grade getrunken hatte. Sie sah an mir herunter und auf den halbsteifen Schwanz.

‚Du hast wohl auch lange keine Frau berührt, was?'.

‚So grob geschätzt, fast ein Jahr. Und das war leider kein schöner Sex, sondern nur noch ein 0815- Fick. Deshalb hatte ich schon auf dem Zimmer einen Steifen, als du dich für die Dusche fertig gemacht hattest. Allein die Ansicht deines Körpers erweckt meinen Körper'. Sie drückte mich mit dem Rücken auf meine Matte.

‚Darf die alte Frau den jungen Mann küssen?', fragte sie mich.

‚Nur dann, wenn der junge Mann nicht ein kleiner Spielball der älteren Frau wird', antwortete ich und sah, wie sich ihr Oberkörper über mich beugte, die beiden warmen, weichen Brüste sich auf meine Brust legten und sie mich auf den Mund küsste. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte meine. Ich spielte mit ihren Haaren und fuhr ihr mit einer Hand über den Rücken.

Als sie sich von mir erhob, meinte sie: ‚Wenn die ersten Stunden schon so schön mit dir sind, wie wird denn dann der Urlaub?'.

‚Wir werden selten eigene Wege gehen', lachte ich. Sie boxte mir leicht in die Rippen.

‚Muss ich heute noch Stacheldraht besorgen oder kommen wir ohne klar?', wollte ich von ihr wissen. Sie lächelte mich an.

‚Nein. Es ist kein Stacheldraht nötig, solange jeder dem anderen ehrlich mitteilt, was er möchte oder auch nicht. Ich wäre zu einigem aufgeschlossen, wenn ich dazu bereit bin. Und das hängt natürlich auch mit dir zusammen. Lass es uns doch einfach langsam angehen. Wir haben fast vierzehn Tage und Nächte für uns Zeit. Der Vorteil eines Urlaubes. Ich möchte für heute Abend schon einen Wunsch äußern: ich möchte deine Hände wieder auf meinem Körper spüren, ja?'.

Als Antwort zog ich sie mit dem Rücken zu mir, küsste sie auf den Nacken und massierte anschließend ihre Schulter und streichelte ihren Rücken. Dabei tastete ich mich dieses Mal weiter vor und streichelte seitlich ihren Brustansatz. Sie ließ es geschehen. Nach einiger Zeit ließ ich von ihr ab.

‚Es soll noch ein wenig Haut an dir bleiben', klatschte ihr auf den Po und rannte ins Wasser. Sie kam hinterher und wir tollten im Wasser. Als sie nicht mehr konnte, nahm ich ihre Hände, zog sie auf dem Rücken bis zum Strand, ließ sie im seichten Wasser liegen und setzte mich neben sie. Dann beugte ich mich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss auf beide Nippel.

‚Lass dir noch was übrig für heute Abend', flüsterte sie mir ins Ohr.

‚Keine Angst', meinte ich, ‚dein Körper hat noch so viele ungeküsste Stellen, dass wird sehr lange reichen. So und nun komm. Unsere Körper haben für den ersten Tag schon fast zu viel Sonne abgekommen. Nicht das wir jetzt schon einige Tage ausfallen'.

Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen wortlos zum Hotel. Jeder hatte für sich die neue Situation zu verarbeiten. Heike packte unsere Sachen im Zimmer aus und hing die nassen Badetücher über die Balkonbrüstung. Ich war bereits unter die Dusche gegangen. Ich war fast fertig, als Heike in die Dusche kam.

‚Meine rückwärtige Partie sehnt sich nach zärtlichen, reinigenden Händen', schmunzelte sie mich an.

‚Dann bücke dich leicht gegen die Kabinenwand und spreize etwas deine Beine'.

Nachdem sie mir jetzt etwas ihren Hintern entgegenstreckte, stellte ich das Wasser ab, verteilte ich das Duschgel auf ihrem Rücken und ließ meine Hände Quadratzentimeterweise über ihren Rücken wandern. Ich verteilte noch mehr Duschgel auf ihrem Po und drückte einen Streifen auf meine Handkante. Die ließ ich mehrfach durch ihre Poritze streifen. Jedes Mal, wenn ihre Rosette berührt wurde, zuckte sie leicht zusammen. Ihrem Po widmete ich eine längere Zeit und massierte auch noch ihre Schenkel, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po.

‚Rituelle Waschung ist nun beendet', meinte ich zu ihr. Sie drehte sich um und ihre Augen strahlten.

‚Was machst du mit mir? Es ist mir fast jetzt schon gekommen'.

‚Nichts Außergewöhnliches. Ich gebe nur einem schönen Körper das, was er anscheinend braucht'.

Sie nickte. Da ich fertig geduscht war, ging ich ins Schlafzimmer und trocknete mich ab. Dann legte ich mich auf meine Bettseite. Heike brauchte etwas länger, da sie noch ihre Haare föhnte. Sie setzte sich aufs Bett und zog meinen Kopf zu sich in ihren Schoß. Sie ging mit ihren Fingern durch meine Haare und streichelte mein Gesicht. Ich schloss die Augen. Wann wurde ich das letzte Mal so durch eine Frau verwöhnt? Zwischenzeitlich drehte ich meinen Kopf, so dass meine Nase oberhalb ihrer Spalte war. Ich hatte mich nicht getäuscht.

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