Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaub mit Heike

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Nein. Vielen lieben Dank. Ich habe alles verstanden. Ich will hoffen, dass mein Fickkumpel genug Zeit mitbringt'.

‚Das ist wichtig. Wenn es nicht so läuft, breche es ab. Es bringt dir nichts, außer Frust und einen enttäuschenden Abend. Lass dich dann lieber normal vögeln. Das scheinen sie ja gut zu können', und musste dabei grinsen, da ich noch das Bild von den Vieren vor Augen hatte. Sie grinste zurück und gab mir und Heike einen Kuss auf die Wange.

‚Ich wünsche mir, einmal so einen Freund wie deinen zu haben', sagte sie zu Heike gewandt, drehte sich um und lief zum Hotel.

‚Ich bin beeindruckt', meinte Heike, ‚nicht nur, dass du einer Gleichaltrigen so detailliert Auskunft geben kannst, sondern dass wir beiden anonymen Annoncenurlauber schon wieder als Paar eingestuft werden. Da muss doch was dran sein'. Ich lächelte Heike an und wir gingen langsam zum Hotel.

In einer Stille hörte ich sie murmeln: ‚Ich werde einen 10 Liter Eimer besorgen müssen'.

Nach dem Abendessen wollte Heike aus der Hotelanlage, um sich ein wenig in dem nahen kleinen Städtchen umzusehen und ihre angedeuteten Einkäufe zu machen. Die Luft stand heute und unsere T-Shirts waren schnell feucht geworden. Da Heike keinen BH unter ihrem Shirt trug, wurden ihre Brüste nun sehr betont. Einige Männer drehten sich nach ihr um.

‚Du scheinst neue Fans heute Abend zu bekommen', schmunzelte ich.

‚Ihr Männer seid ja so leicht zu manipulieren. Kaum zeigt man was vom Körper, schon werdet ihr geil'.

Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und lachte. In einem kleinen Laden kaufte sie sich zwei Shirts, die eine Nummer größer waren und zog sich eines davon gleich an.

‚Damit ihr Männer mir nicht die ganze Zeit auf die Titten seht', grinste sie mich an, als sie in der Kabine sich umzog. Ich ging mit meinem Kopf unter ihr Shirt und küsste ihre Nippel.

‚Dafür ist es jetzt groß genug', lachte ich sie an, als ich wieder neben ihr stand.

‚Diese Jugend', sagte sie nur und schüttelte ihren Kopf. In einem anderen Laden kaufte sie wirklich einen Wassereimer und eine Plastikplane. Ich musste lachen, als sie herauskam. Und in einer Apotheke kaufte sie dann auch noch eine Packung Kondome und Gleitcreme. Sie wollte wirklich vögeln.

‚Hast du heute Abend noch was vor?', wollte ich wissen.

‚Ich leih mir von den Mädels die beiden Jungs aus. Die scheinen echt was drauf zu haben, wie ich heute Nachmittag sehen durfte. Und da reichen fünf Stück nicht mehr aus'. Als ich sie fragend ansah, nahm sie mich in den Arm.

‚Quatsch. Ich hatte früher mal für eine kurze Zeit ne Dreiecksbeziehung, daraus habe ich gelernt, dass ich zwar nach Strich und Faden durchgebumst werden konnte, aber wenn ich jemanden zum Anlehnen brauchte, war niemand da. Nein, ich möchte zum richtigen Zeitpunkt von dir gebumst werden'.

Ich nahm sie in den Arm, drückte sie und gab ihr einen Kuss. Da hat mir grade eine Frau den Freibrief zum Vögeln ausgestellt. Das war für mich neu und ich fühlte mich wohl dabei. Ich mochte diese Frau, nicht nur mit der Aussicht auf schönen Urlaubssex.

Zurück im Hotel brachten wir die gekauften Sachen ins Zimmer und wollten anschließend auf die Terrasse, um noch einen Drink einzunehmen. Wir fanden noch einen freien Tisch mit zwei Stühlen und bestellten die Getränke. Wir wollten nicht lange bleiben, da auch hier kein Luftzug war und uns die Sachen am Körper klebten.

Wir gingen nach gut einer halben Stunde auf unser Zimmer. Hier arbeitete die Klimaanlage und wir empfanden es im ersten Augenblick als kalt. Wir zogen uns aus und stellten uns gemeinsam in die Dusche. Nach einer Weile nahm ich etwas Duschgel in beide Hände, stellte das Wasser ab und stellte mich hinter Heike und drückte mich an ihren Rücken. Meine Arme umschlossen sie und ich begann ihre Brüste zu massieren. Ihre Nippel standen bereits wieder steif ab. Ich küsste ihren Nacken und sie legte ihren Kopf nach hinten. Ihre Augen waren verschlossen.

‚Wie oft habe ich mich nach diesen Zärtlichkeiten gesehnt', flüsterte sie.

Da mein Schwanz durch die Aktionen steif geworden war, legte ich ihn in Heikes Pospalte. Sie drückte ihr Becken noch mehr gegen mich.

Meine Hände wanderten jetzt über ihren Bauch und näherten sich ihrer Spalte. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich jetzt ihre Oberschenkel streicheln konnte. Dabei berührte ich öfter ihre Schamlippen. Ich küsste ihren Rücken hinab und ihren Po. Meine Handkante glitt mehrfach durch ihre Poritze. Sie stöhnte bereits leise. Ich zog ihre Backen auseinander und leckte einige Male an ihrer Rosette. Sie zuckte jedes Mal zusammen.

Ich setzte mich auf den Boden und drehte Heike um. Vor meinem Gesicht war ihre Spalte mit einem herausstehenden Kitzler und geschwollenen Schamlippen. An ihren Oberschenkeln lief es herunter, was sicherlich nicht nur Wasser war. Meine Zunge tauchte in ihre Spalte. Ich schlürfte ihre Flüssigkeit. Es war reichlich vorhanden. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, so wie meine Lippen. Ihr Becken vibrierte und sie hielt sich an meinen Schultern fest. Meine Hände massierten ihren Po.

Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich leicht in ihren Kitzler. Es war ein kurzes ‚Au' von ihr zu hören, dann explodierte ihr Körper. Ihre Hände drückten schmerzhaft in meine Schultern und sie drückte ihr Becken in mein Gesicht, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich bemerkte wieder einen warmen Bach, der an mir herunterlief. Ich versuchte wieder an ihren Kitzler zu gelangen und nahm ihn zwischen meine Lippen und drückte ihn. Ihre Oberschenkel zitterten immer mehr, sie stöhnte ihren nächsten Orgasmus heraus.

Ihre Beine gaben nach. Sie saß nun vor mir in der Duschtasse. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust und streichelte über ihren Kopf. Ruhe kam in ihren Körper. Ihr Kopf kam hoch und sie sah mir ins Gesicht.

‚Was machst du mit mir?', fragte sie.

‚Anscheinend das, was du und dein Körper vermisst haben', entgegnete ich und küsste sie. Wir stellten uns wieder hin und ließen das Wasser lange auf uns niederprasseln.

Später lagen wir auf dem Bett, sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und sah mich an.

‚Kommst du nicht zu kurz? Du hast es mir schon so oft gemacht und auch heute hattest du keinen Höhepunkt'.

‚Mach dir mal keinen Kopf. Wenn ich dich verwöhne, heißt das nicht zwangsläufig, dass du es mir auch besorgen musst. Du wirst mit der Zeit meine Körpersprache verstehen und merken, wann ich es brauche. Auch wenn man uns Männern immer wieder vorwirft, dass wir immer wollen, so trifft das nicht immer zu. Oft reicht ein Verwöhnen mit Hand oder Mund aus oder einfach nur ein paar Streicheleinheiten an den richtigen Stellen. Es muss nicht immer gleich Vögeln sein'. Ich spielte mit ihren Haaren.

‚Ich möchte, dass du heute mit mir Eins wirst, Sebastian', flüsterte sie und sah mich mit großen Augen an.

Ich streichelte ihr Gesicht und nickte nur. Sie lächelte und schloss die Augen. Ich schien kurz eingeschlafen zu sein, da ich wach wurde, als sich Heike von mir erhob.

‚Was ist Spatz?', fragte ich spontan und zuckte danach zusammen. Heike strahlte, gab mir einen Kuss.

‚So kannst du mich gerne weiter anreden'. Sie zog mich vom Bett.

‚Ich muss noch was vorbereiten', sagte sie und zog das Bettlaken ab, breitete die mitgebrachte Plastikplane auf der Matratze aus und spannte das Bettlaken wieder drüber. Aus ihrer Tasche holte sie die Packung Kondome und legte eins auf das Bettschränkchen. Sie zog mich wieder auf das Bett.

‚Jetzt ist alles für den Fall der Fälle vorbereitet', meinte sie und grinste mich an.

‚Darf ich dich was Intimes aus der Vergangenheit fragen?', wollte ich wissen. Sie nickte.

‚Wie sind deine früheren Lover damit umgegangen, dass du beim Orgasmus pinkelst?'. Sie sah mich traurig an.

‚Brauchten sie nicht. Ich hatte nie gepinkelt. Deshalb war ich bei dir auch so erschrocken'.

‚Jetzt willst du mich aber doch verarschen, oder? Du willst mir jetzt einreden, dass du dich hast noch nie so weit fallen gelassen, dass du die Kontrolle über deinen unteren Bereich verloren hattest?'. Sie sah mir lange in die Augen und nickte.

‚Natürlich hatte ich bei den Männern manchmal einen Orgasmus, wenn sie langgenug beim Vögeln durchgehalten hatten. Aber es war nur die Befriedigung der vorhandenen Geilheit. Natürlich war auch ich oft einfach nur geil und wollte einen Schwanz in mir spüren. Das geht heutzutage ja einfacher, als zu der Zeit, als ich in deinem Alter war. Dann war es nur für eine paar Minuten Beine breitmachen, einige male rein, raus und der Drops war gelutscht.

Oft hatte ich abends im Bett es mir noch selbst gemacht, damit ich für einige Zeit wieder entspannt war. Und außerdem bin ich davon überzeugt, dass es bei den Männern, mit denen ich intim war, nicht auf große Liebe gestoßen wäre, wenn ich sie angepinkelt hätte. Das ist einer der großen Unterschiede zu dir: du schaffst es bereits, ohne dass wir gevögelt haben, mich zu Höhenflügen zu bringen, ich mich danach sehne, dich in mir zu spüren und womit ich jetzt schon mit mir kämpfe, dass ich auf dem Weg bin, mich in einen wesentlich jüngeren Mann zu verlieben'.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste sie von ihren Wangen.

‚Dann gib den Kampf doch einfach auf. Mache es wie der junge Mann neben dir, der schon länger ein Kribbeln im Bauch verspürt und versucht, seinen Gefühlen freien Lauf zu geben'.

‚Dann möchte ich es versuchen und jetzt einfach so bei dir einschlafen. Zum Bumsen haben wir noch viel Zeit', meinte sie dann.

‚Ja, dazu haben wir viel Zeit, mein Spatz. Schlaf gut und träume was Schönes'. Wir küssten uns und sie legte wieder ihren Kopf auf meine Brust; ich streichelte ihr Gesicht. Nicht viel später ging ihr Atem ruhig und gleichmäßig. Sie schlief.

‚Schlaf gut, meine geliebte ältere Frau'. Ich schaltete das Licht aus und schlief auch kurz daraufhin ein.

Als ich aufwachte, kam Heike grade aus dem Bad und trocknete sich die Haare.

‚Guten Morgen, du Nackedei', lächelte ich sie an. Sie setzte sich neben mich, gab mir einen Kuss und streichelte mit zwei Fingern über meinen steifen Schwanz.

‚Wieder erotische Träume gehabt?', grinste sie mich an.

‚Ja, mit dir. Wir hatten es in der Umkleidekabine getrieben, wo du deine Shirts gekauft hattest', grinste ich zurück. Sie haute mir auf den nackten Hintern.

‚Ab unter die Dusche. Ich habe Hunger'.

Nach einer halben Stunde saßen wir im Speisesaal und genossen unser Frühstück. Ich hatte einen Bärenhunger und Heike anscheinend auch. Wir sprachen über unseren Tagesablauf und waren der Meinung, dass wir uns es vorstellen könnten, die Tage hier bis nachmittags in der Anlage zu verbringen und dann für ein paar Stunden zum Strand.

Wir besorgten uns noch jeder ein kaltes Getränk und suchten uns zwei Liegen, was auch recht schnell klappte. Ich kannte die Liegenproblematik von anderen Urlauben, wo man sich um die vorhandenen Liegen fast schlagen musste oder zur nachtschlafenden Zeit Handtücher drauf zu legen, damit man nach dem Frühstück überhaupt eine Chance hatte, eine Liege zu bekommen. Nachdem wir die Liegen in einen Baumschatten gezogen hatten und unsere Tasche deponiert, ging es in den Pool.

Das Wasser war so warm, dass man nicht abgekühlt direkt hätte reinspringen können. Ich genoss es aber mit Heike unter eine Dusche zu gehen, damit ich bei dem kühlen Wasser, welches über ihre Brüste lief, zusehen konnte, wie sich ihre Nippel durch den Stoff des Oberteils drückten. Ich küsste schnell auf die beiden kleinen Hügel und sprang ins Wasser. Heike folgte mir.

‚Was sollen die Leute denken?', fragte sie mich, als sie sich an mich gehängt hatte.

‚Sie würden denken, was sie sonst noch mit dir anstellen würden, wenn sie an meiner Stelle wären. Mir fiele da Einiges ein.', lachte ich sie an. Sie kniff mir in den Hintern.

‚Du Lustmolch', und küsste mich.

Wir schwammen einige Zeit und legten uns anschließend auf unsere Liegen. Ich wollte grade neue Getränke holen, als unser Viererclub auf uns zukam. Nachdem wir begrüßt wurden, erzählten sie uns, was sie gestern noch gemacht hatten. Ich sah Petra, Heike erzählte mir gestern, dass sie so hieß, in die Augen. Sie schüttelte traurig den Kopf. Dann hatte wohl ihre Analnummer nicht geklappt. Sie fragten uns, ob wir heute Nachmittag wieder dort am Strand wären. Wir erzählten ihnen, dass wir heute Morgen beschlossen hatten, dass wir nachmittags immer dort an den Strand wollten. Sie freuten sich und rannten zum Pool.

Petra blieb dann doch stehen und kam zu Heike und flüsterte ihr was ins Ohr. Heike sah erstaunt aus, nickte ihr dann aber zu. Petra lief dann schon mit einem fröhlicheren Gesichtsausdruck zum Pool.

‚Frauenkram?', wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf.

‚Nicht wirklich. Lass uns ins Meer gehen, da können wir ungestört reden'.

Wir gingen zum Strand. Heike nahm erstmalig meine Hand. Ich sah sie nur an. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Wir schwammen bis zu einer vorliegenden Sandbank und setzten uns hin.

‚Was gab es denn zu tuscheln?', wollte ich wissen.

‚Ich sollte für heute Nachmittag eine sehr delikate Aktion befürworten. Petra erzählte mir, dass ihre anale Entjungferung gestern Abend nicht geklappt hatte. Sie und jetzt auch ihre Freundin wollten es aber in diesem Urlaub gemacht haben. Sie fragte mich, ob du ihnen am Strand heute Nachmittag dabei helfen könntest und ich damit einverstanden wäre'.

‚Ich soll was?', entfuhr es mir ein wenig zu laut.

‚Du sollst die beiden zum ersten Analverkehr führen', sagte sie noch einmal deutlicher. Ich schüttelte den Kopf.

‚Was für ein Urlaub. Ich habe ein Verhältnis mit einer lieben, älteren Frau, die ich über eine unverfängliche Anzeige gefunden habe und soll nun noch den Sextherapeuten für zwei junge Frauen spielen?'.

‚Und? Reizt es dich nicht? Du hattest ihnen doch auch schon gestern geholfen. Und wie ich deinem Gesichtsausdruck entnommen hatte, hatte es dich nach der positiven Rückmeldung auch gefreut'.

‚Ja, aber jetzt müsste ich direkt dabei sein und nicht auf Distanz. Mein Schwanz wird mit Sicherheit einen Blutstau bekommen und wie ist es mit dir? Ist dir das egal?'.

‚Es wäre auch für mich eine neue Erfahrung. Und solange du deine Finger und Schwanz bei dir hältst, hätte ich nichts dagegen. Ich könnte sogar noch was lernen. Hilf deinen Altersgenossinnen'.

Sie kam auf mich zu und drückte mich an ihre Brust.

‚Ich habe Vertrauen in dich, dass du dich auch bei dem jungen Gemüse im Griff hast. Du hast ja auch bei mir bisher viel Geduld gehabt'.

Wir zogen uns was über und wollten zum Mittagsbuffet. Auf dem Weg dorthin kamen uns wieder unsere vier Jugendlichen entgegen. Petra sah zu Heike und als sie nickte, strahlte sie.

‚Bis heute Nachmittag', rief sie uns zu.

‚Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass ich damals durch eine fremde Person mir beim Sex hätte helfen lassen', schüttelte Heike ihren Kopf.

‚Na ja, wenn ich da an mein erstes Mal denke, so war das auch nicht der Bringer. Einschlägige Videos aus dem Internet waren mir da auch nicht eine besondere Hilfe', meinte ich dazu.

‚Das stimmt allerdings', meinte Heike wissend.

Wir ließen uns mit unserem Mittagessen lange Zeit. Ich ging mehrere Male, um verschiedene Speisen auszuprobieren. Nach dem abschließenden Espresso legten wir uns noch auf unsere Liegen. Für den Strand war es noch ein wenig zu früh. Nach ein paar Durchgängen im Pool und einem Kaffee an der Poolbar gingen wir auf unser Zimmer und packten unsere Strandsachen. Heike zog sich ihren neuen Bikini an, der mehr zeigte, als verdeckte.

‚Möchten Madame die Männerwelt aufmischen?', lästerte ich und grinste dabei. Für zuhause würde dieser Bikini strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, aber hier waren auch bei anderen Frauen tiefere Einblicke in die Anatomie zu haben. Nur bei Heike waren aufgrund der Grundbräune nicht die weißen Streifen großflächigerer Bikinis zu sehen. Ich bückte mich und küsste auf beide Pohälften.

‚Nun mal los, bevor ich über dich herfalle'. Heike kniff mir ein Auge zu.

Als wir zu unserem Platz kamen, war die Jungend bereits anwesend. Wir wollten unsere Matten grade auf unsere alte Stelle ausbreiten, als sie uns zu sich winkten. Wir legten unsere Matten neben ihre, zogen uns aus und sprangen ins Wasser. Heike und ich beobachten die Jugendlichen, die ohne Scheu im Wasser tobten, ihre Hände an Brüste und Schwänze fassten oder ihre Gesichter kurz zwischen irgendwelchen Beinen verschwanden.

‚Möchtest du da jetzt mitmachen wollen?', fragte mich Heike nach einer Weile.

‚Wenn ich alleine wäre und noch so unbekümmert, dann vielleicht', entgegnete ich.

Wir ließen sie noch toben und gingen zu unseren Matten. Ich setzte mich hin und Heike setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass sie mir zugewandt war. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich. Ihr Mund legte sich auf meinen und ihre Zunge bohrte sich durch meine Lippen. Ihre Nippel drückten an meine Brust und mein steifwerdender Schwanz drückte an ihren Po.

‚Hey ihr. Keinen ungenehmigten Sex', rief Petra, als die Gruppe wieder zu uns kam.

‚Haben wir auch nicht', antwortete Heike und hob ihren Po etwas hoch, so dass zu sehen war, dass nichts in ihr steckte.

Wir legten uns nun keusch nebeneinander und cremten uns ein, um uns dann von der Sonne verwöhnen zu lassen. Es wurde plötzlich ruhig neben uns und als ich rüberblickte, saßen alle dort und sahen zu uns rüber. Ich tippte Heike an. Petra druckste ein wenig rum, bis sie dann sagte, dass sie jetzt gerne meine Anleitung in Anspruch nehmen wollte. Ich setzte mich ein Stück näher zu ihnen.

‚Und ihr beiden seid euch sicher, dass es hier mit Zuschauern passieren soll?'.

Beide nickten.

‚Dann setze ich auch voraus, dass die Herren auch einverstanden sind, wenn ich ihnen was dazu sage?'.

Auch sie waren einverstanden.

‚Gut, dann möchte ich als Erstes festlegen, dass wir es nicht zur gleichen Zeit bei beiden machen, da wir mehrere Akteure brauchen, da ich selbst aus verständlichen Gründen nicht aktiv mithelfen kann und will. Noch eine andere Frage: seid ihr beiden Frauen intim miteinander und habt ihr euren Darm gespült?'. Beide nickten.

‚Gut, dass erleichtert sie Sache ungemein. Dann fangen wir mit Petra an. Und ihr anderen seht es euch an, damit ich nicht zweimal alles erzählen muss. Heike gib mir mal bitte aus meiner Tasche die Feuchttücher. Petra bringe dich nun in Doggy- Stellung. Peter du streichelst jetzt Petras Po. Ich werde jetzt Petras Anus mit dem Feuchttuch reinigen. So, jetzt kann Peter dir auch dein Löchlein mit der Zunge verwöhnen und versuchen etwas einzudringen'.

Ich ließ sie einige Zeit von Peter lecken, dass sie sich daran gewöhnt, dass was mit ihrem Anus passiert.

‚Peter schmiere jetzt einen Finger und den Po mit Gleitcreme ein. Kim lege dich jetzt unter deine Freundin und küsse sie ausgiebig. Peter wird jetzt langsam mit dem ersten Finger in ihren Po eindringen'.

Kim legte sich unter Petra und zog ihren Kopf auf ihren. Mit den Händen streichelte sie ihren Rücken. Ich nickte ihr zu: sie machte es sehr gut.

‚Peter wird jetzt mit dem ersten Finger eindringen. Er kennt sich ja in Hintereingängen aus und wird es langsam und gefühlvoll machen'. Ich nickte ihm zu. Langsam verschwand der Finger in ihrem Po. Er vögelte sie nun langsam.

‚Da ich jetzt nicht fühlen kann, wie leicht es in dir ist Petra, verlasse ich mich auf Peter, der dafür ein Gefühl haben sollte und überlasse es ihm, wann er die nächsten beiden Finger nimmt. Wie ich schon mehrfach sagte, Zeit nehmen, viel Zeit'.

Nach zehn Minuten hatte Peter bereits den zweiten Finger in ihr.

‚Wie ist es Petra?', wollte ich wissen.

‚Schön', war ihre kurze Antwort.

Peter bereitete seinen dritten Finger vor. Mit etwas mehr Druck verschwand auch dieser. Nach weiteren zehn Minuten mit drei Fingern, machte ich Peter darauf aufmerksam, dass er jetzt seinen Schwanz steif bekommen sollte, wozu er nicht besonders lange brauchte. Die erotische Stimmung nahm jeden von uns ein. Ich sah, wie alle ihre Finger an ihren Geschlechtsteilen hatten und sich stimulierten. Peter nickte mir zu und deutete auf seine Finger.

123456...8