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Urlaub mit Heike

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‚Manno, wenn du das jetzt zu mir gesagt hättest, ich hätte dich auf der Stelle angesprungen. Heike, was hast du dir da für einen Kerl geangelt?'.

‚Vielleicht sollte ich auch einfach mal glücklich sein?', kam die Gegenfrage.

‚Stimmt und da funke ich jetzt noch dazwischen'.

‚Nein, spiel das bitte jetzt nicht wieder herunter. Du sorgst dafür, dass ich wesentlich früher die Einsicht bekomme, ob mein Verhältnis zu Heike stabil und dauerhaft werden kann.

Schau dir doch nur die kleinen Prüfungen von heute an, wie oft ich deinen hübschen, begehrenswerten, jungen Körper neben mir hatte, ihn berühren durfte und trotzdem mit gutem Gewissen in die leuchtenden Augen von Heike zu sehen. Wie du auf Sachen locker und unbeschwert reagierst, dass bei Heike aber alles schon abgeklärt gilt. Wie ihr beide Zärtlichkeiten austauscht, ich dabei bin und zumindest bis jetzt nicht eifersüchtig werde. Dazu hätte ich zuhause Monate benötigt. Zugegeben, zuhause weht dann auch wieder ein anderer Wind, aber über diese Punkte brauche ich mir keinen Kopf machen.

Und auch wenn ich mich wiederhole: mach dir keine Gedanken darüber, wenn du mal keinen Freund hast. So wie du aussiehst und dich gibst, sollten die Typen scharenweise vorhanden sein. Es ist nur die Kunst, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zu sein. Ich muss dabei an die Worte einer guten Bekannten denken: solange die Batterien in meinem Weichplastikschwanz nicht alle sind, brauche ich mir über Männer keine Sorgen machen'. Petra nickte.

‚Bei so vielen schönen Worten von vorhin habe ich jetzt das Bedürfnis mit euch in unser Bett zu gehen und zu kuscheln', meinte Heike, um das Thema abzuschließen und stand einfach auf.

‚Siehst du Petra, dass ist auch eine neue Erfahrung mit älteren Frauen. Sie machen einfach was und man muss folgen'.

‚Ich habe das gehört. Warte ab, wenn wir oben sind', sagte Heike.

‚Siehst du, gedroht wird auch noch', und grinste dabei.

Als Petra als letzte von uns die Tür zumachte, nahm mich Heike an den Schultern und schmiss mich auf das Bett.

‚Weißt du, was die ältere Frau jetzt mit dir machen möchte? Einfach ohne Vorspiel mit dir hemmungslos bumsen', und zog mir schon die Shorts runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund. Petra zog Heike ihren Rock und Slip aus und zog sich dann auch aus.

Aus dem Schränkchen holte sie ein Kondom und riss die Packung auf. Mein Schwanz war bei ihrer Behandlung schnell steif und sie ließ von ihm ab und zog sich schnell ihr Oberteil aus.

Petra rollte mir das Kondom gekonnt über meinen Schwanz. Niemand hielt sie auf. Heike setzte sich rittlings auf mich. Mein Schwanz glitt in ihre nasse Spalte und sie begann sich sofort langsam zu bewegen. Ihre Brüste schwankten vor mir. Ich nahm sie in die Hände und massierte sie leicht, meine Zunge spielte mit ihren harten Nippeln.

Ich sah Petra nochmals zum Schränkchen gehen. Dann stellte sie sich hinter Heike und streichelte ihren Rücken, Po und Oberschenkel. Heike schien es zu genießen, sie erhöhte ihr Tempo und begann bereits zu stöhnen.

Plötzlich blieb sie abrupt starr sitzen und bliess ihre Luft aus. Ich sah zu Petra. Sie machte mir klar, dass Heike nun Finger von ihr im Po hatte und damit gevögelt wurde. Heike ritt wieder auf mir immer schneller, ihr Atem ging nur noch flach. Ich drückte wieder mit den Lippen ihre Nippel, Petra streichelte ihre Oberschenkel neben ihren Schamlippen.

Und sie kam mit Wucht. Sie blieb auf mir sitzen. Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte, sie zog Luft ein, um sie mit einem lauten Geräusch wieder herauszulassen. Auf meinem Bauch wurde es nass. Petra hatte ihre Finger aus Heikes Po gezogen und sah auch, dass das Bettlaken sich dunkel färbte.

Heike ließ sich einfach auf mich fallen. Ich strich ihr durch ihre Haare. Ihr Körper war schweißbedeckt. Petra holte ein Feuchttuch und säuberte Heikes Pospalte. Wenn sie an ihren Anus kam, zuckte Heike ein wenig zusammen.

Als sie sich etwas beruhigte, meinte sie: ‚Ich rede von hemmungslos und ihr macht mich fertig'. Dann merkte sie wohl, dass ich noch in ihr war.

‚Du bist noch nicht gekommen?'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Diese standhafte Jugend, wie habe ich es geliebt'.

‚Mach es mir nochmal von hinten und Petra, ich möchte dich auslecken'.

Ich robbte mich unter Heike weg und steckte meinen Schwanz nun von hinten in ihre nasse Spalte. Petra hatte sich vor Heikes Kopf gelegt und wurde nun durch Heikes Zunge verwöhnt. Ich vögelte schon recht schnell. Die beiden Frauen stöhnten schon leicht. Da mein Körper erfreulicherweise noch nicht bereit war zum Orgasmus zu kommen, wollte ich es einfach mal wagen.

Petra hatte ja schon Vorarbeit geleistet. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und setzte ihn an Heikes Rosette an. Ich drückte ein wenig und die Öffnung verschlang meinen Schwanz. Heike stöhnte auf. Ich vögelte jetzt langsam. Es ging noch relativ schwerfällig. Da sah ich die Tube Gleitgel, die Petra vorhin benutzt hatte und zog meinen Schwanz heraus. Die bräunliche Einfärbung des Kondoms störte mich jetzt nicht. Heike war auf diesen Angriff auch nicht vorbereitet. Ich rieb das Kondom ordentlich ein und setzte noch einen Schuss Gel auf ihre Öffnung. Dann drang ich wieder in sie ein. Es ging nun sehr leicht. Ich vögelte jetzt wesentlich schneller.

Heike stöhnte bereits lauter. Mein Körper reagierte nun auch und ich erhöhte die Schlagzahl. Mein Sack schlug mit Geräuschen vor ihre Spalte. Heike kam wieder lautstark und riss Petra mit, deren Becken sich hin und herbewegte. Als ich mein Sperma in das Kondom pumpte, rieselte es wieder aus Heikes Spalte. Ich vögelte noch langsam weiter, bis meine Erregung nachließ.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und entsorgte das Kondom in dem gebrauchten Feuchttuch. Ich sah fasziniert auf Heikes Rosette, die sich langsam schloss. Mit einem neuen Feuchttuch machte ich ihren Po sauber. Ich legte mich neben Heike aufs Bett und sie ließ sich einfach zu mir umkippen. Petra saß noch breitbeinig vor uns und wir betrachteten ihre nasse Spalte und das nasse Bettlaken unter ihr.

‚War das hemmungsloser Sex genug für die ältere Frau?', wollte ich wissen. Als Antwort gab sie mir nur einen langen Kuss.

Nachdem wir gut eine Viertelstunde so gelegen und unseren Körpern genug Ruhe gegeben hatten, ging es fix unter die Dusche, bezogen das Bett neu und säuberten das Laken in der Dusche und hängten es dann auf den Balkon. Bis morgen früh sollte es wieder trocken sein. Wir drei lagen wieder eng aneinander auf dem Bett.

‚Heute war wieder ein ereignisreicher Tag und die ältere Frau ist fertig. Noch irgendwelche Sonderwünsche wie kleine Brustküsse oder so?'.

Es gab keine Antworten.

‚Na dann schlaft mal schön, ihr Hemmungslosen'. Ich küsste Heike den Nacken.

‚Gute Nacht, liebste ältere Frau'.

Ich war nicht richtig wach, doch ich roch dieses geile Intimspray direkt vor meiner Nase. Ich schlug die Augen auf und sah Heikes Spalte direkt über meinem Gesicht. Ich nahm meine Hände und drückte ihren Po weiter herunter, so dass ich mit meiner Zunge direkt ihre Spalte bearbeiten konnte.

Erst wollte sie von mir ab, aber je länger ich sie mit der Zunge verwöhnte, desto weniger Widerstand war zu spüren. Ich konnte sie schon trinken, so viel Feuchtigkeit produzierte ihr Körper bereits. Meine Hände massierten ihre Pobacken, meine Zunge rieb an ihrem Kitzler. Ihr Becken wurde bereits unruhig. Ich nahm einen Finger und fuhr damit durch ihre Spalte. Dann knabberte ich an ihrem Kitzler und drückte meinen nassen Finger in ihren Po. Sie stöhnte kurz auf. Ich vögelte sie mit dem Finger und sog lautstark ihre Flüssigkeit aus ihrer Spalte.

Dann wurde Heike sehr unruhig, ihr Becken bäumte sich, so dass ich kaum an ihren Kitzler kam. Es wurde ein Handtuch auf meine Brust gelegt, genau zum richtigen Zeitpunkt. Heike kam, wieder sehr laut und pinkelte ein wenig auf das Handtuch. Ich zog meinen Finger aus ihrem Po und küsste sie auf ihre Schamlippen. Sie setzte sich auf meine Brust und küsste mich.

‚Guten Morgen mein Schatz'. Ich lächelte sie an.

‚Guten Morgen, du Hemmungslose, gestern nicht genug gehabt?'. Sie lächelte nur und stand auf.

‚47 Sekunden bis er aufwachte und 4 Minuten, 38 Sekunden bis zu deinem nicht geplanten Orgasmus', hörte ich Petra sagen.

‚Was geht denn hier ab?', wollte ich wissen, nachdem ich mich auf die Bettkante gesetzt hatte.

‚Wir wollten einfach wissen, wie lange du dem Intimspray widerstehen konntest', meinte Petra, ‚das du gleich auf Angriff schalten würdest, hatten wir nicht eingeplant'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Ihr seid verrückt'.

Ich ging ins Bad um erst meinen Finger zu säubern und dann den Rest des Körpers.

Wir saßen am Frühstückstisch und ließen es uns schmecken. Bisher hatte ich nie den Eindruck, dass uns etwas nicht geschmeckt hatte.

‚Wann müsst ihr denn morgen los?', wollte ich wissen.

‚So um eins sollen wir mit den Koffern am Eingang sein'.

‚Na, dann ist das heute wohl dein letzter Urlaubstag. Hast du noch einen Wunsch?'. Petra überlegte.

‚Nö, eigentlich nicht. Es ist ja alles so schön. Ja, vielleicht heute Nachmittag noch mal an unsere Stelle und ihr mich noch mal streichelt. Das wäre schön'.

Das ließe sich wohl einrichten. Wir nutzten die Zeit, um auf den Liegen etwas Schlaf nachzuholen, in den Pool zu springen oder das wir Petra ein wenig ausfrugen, was sie nach dem Urlaub zuhause machen wollte, wie es mit Arbeit und Freunde aussieht usw. Wir machten uns bereits nach dem Mittag auf den Weg zum Strand, um an Petras letztem Tag etwas länger dort zu verweilen. Als wir am Strand abbiegen wollten, meinten wir in der Ferne Kim mit vier anderen Jugendlichen laufen zu sehen. Ich schüttelte den Kopf.

‚Die müssen doch den ganzen Tag nur am Vögeln sein. Ich verstehe das Mädel nicht'.

Petra konnte nichts dazu sagen. Vielleicht wusste sie nach der Abfahrt mehr. Wir waren wieder an der einsamen Stelle unter den Pinien. Nachdem wir unsere Minimalbekleidung abgelegt hatten, sprinteten wir ins Wasser und tollten ein wenig herum. Wir saßen nebeneinander im seichten Wasser.

‚Schon Lust auf Streicheleinheiten und ein wenig Sex?', wollte ich von Petra wissen.

‚Warum nicht?', meinte sie nur.

Ich positionierte mich in den Schneidersitz, zog Petras Kopf in meinen Schoss und Heike zog sie auf den Rücken ins Wasser, so dass Heike auf dem Bauch liegend Petras Spalte vor sich hatte. Ich begann Petras Gesicht zu streicheln, dann langsam über den Hals, verweilte längere Zeit auf ihren kleinen, reizvollen Brüsten und weiter hinunter auf den Bauch, soweit meine Arme reichten.

Dann wieder nach oben über ihre Seiten an den Brustansätzen vorbei wieder bis zum Gesicht und auch in den Haaren. Petra wurde unruhig. Heike nahm Petras Beine und legte sie über ihre Schultern. Jetzt hatte sie ihre Spalte direkt vor dem Gesicht und freie Bahn zu ihrem Po. Heikes Finger strichen nun zusätzlich durch Petras Poritze. Heike nahm einen Finger und strich durch Petras nasse Spalte und suchte mit dem Finger ihr Poloch.

Heike biss auf Petras Kitzler und als sie sich aufbäumte, schob Heike ihren Finger in Petras Po. Langsam wurde sie mit dem Finger gevögelt. Heike leckte nun schneller und ich massierte nur noch Petras Brüste. Es dauerte nun auch nicht mehr lange und Petra kam lautstark. Ihr Becken tanzte, so dass Heike ihre Beine festhalten musste, damit sie nicht ins Wasser viel.

Als Petra sich beruhigte, glitten meine Finger durch ihr verschwitztes Haar. Meine Finger streiften ihre geschlossenen Augen und ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und lutschte an dem Finger. Ich zog den Finger heraus und berührte sanft ihre Nippel. Petra reagierte sofort. Sie war noch nicht zur Ruhe gekommen. Heike küsste ihre Spalte und zeichnete mit zwei Fingern an den Schamlippen vorbei. Petra schüttelte sich und Heike lächelte mich an. Wir ließen nun Petras Körper nun in Ruhe.

‚So, langsam aufwachen. Ich kann dich nicht länger auf meinen Schultern halten', sagte Heike zu Petra. Die schlug die Augen auf.

‚Warum hast du mich nicht schon runtergelassen?', wollte sie wissen.

Heike ließ Petra ins Wasser gleiten und sie schrie auf.

‚Genau deswegen hatte ich es nicht gemacht. Dein Körper ist so heiß, dass sich das warme Wasser für dich eiskalt anfühlt'. Sie zog uns an sich.

‚Es ist so wunderschön mit euch', flüsterte sie fast.

‚Nee, das ist reiner Egoismus. Ich wollte etwas Nektar trinken und Sebastian konnte seinem Fetisch der kleinen Brüste nachkommen', meinte Heike. Wir mussten lachen, säuberten uns noch von den Körperflüssigkeiten und legten uns die Matten.

‚Könnte mir jemand ohne Sex den Rücken eincremen?', fragte ich in die Runde. Unsere Taschen lagen näher an Petra, so dass sie sich die Tube schnappte und mich von oben bis unten eincremte. Sie ließ es sich nicht entgehen, mit zwei Fingern durch meine Poritze zu ziehen.

Ich schüttelte nur den Kopf. Sie konnte es nicht lassen. Die beiden Mädels cremten sich gegenseitig ein, so dass ich durch die Ruhe einschlief.

Ich wachte auf und war allein auf den Matten. Die Mädels saßen am Strand hintereinander. Ich ging zu ihren. Petra saß vor Heike, die Heike an ihre Brust gezogen hatte. Petra hatte Tränen in den Augen.

‚Was ist denn hier los?', wollte ich wissen, ‚Tränen im Urlaub?'.

Ich setzte mich neben die beiden. Heike strich Petra durch die Haare.

‚Petra möchte nicht nach Hause, sie möchte viel lieber bei uns bleiben'.

‚Das wird wohl nicht ganz klappen. Außerdem ist der Urlaub ja zu Ende, du wirst wieder arbeiten gehen müssen'. Heike schüttelte den Kopf.

‚Sie ist fast in der gleichen Situation wie ich: arbeitssuchend und lebt temporär wieder bei den Eltern, da ihr Ex sie aus der Wohnung gescheucht hatte. Der Urlaub sollte sie von dem Ganzen etwas ablenken'.

‚Tja, geht mir fast nicht anders. Meine Ex ist, wenn ich Pech habe auch noch nicht aus meiner Wohnung'.

Wir versuchten Petra von dem Thema wieder wegzubekommen. Sie hat nur noch paar Stunden. Morgen früh muss sie bis zehn Uhr aus dem gemeinsamen Zimmer sein. Wir legten uns wieder auf die Matten. Petra erzählte uns dann doch noch von ihrem letzten Freund, dass es im Endeffekt wieder ein Griff ins Klo war. Nach einer Stunde machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir hatten wieder reichlich Sonne abbekommen.

Petra wollte gleich ihren Koffer packen und dann vor dem Abendessen zu uns bringen. Ich hatte auch den Eindruck, dass ihr Verhältnis zu Kim sehr gelitten hatte. Das bestätigte uns dann Petra sofort, als sie mit ihrem gepackten Koffer im Zimmer stand.

‚In unserem Zimmer geht es zu wie in einem Taubenschlag. Ich habe den Eindruck, dass sich dort teilweise fünf Jungs aufhalten. Zwei waren vorhin mit Kim unter der Dusche, ich brauche wohl keine Einzelheiten erzählen und zwei saßen nackt auf dem Bett und sahen sich irgendein Mist im Fernsehen an. Ich hatte den Eindruck, dass sie nur darauf warteten, dass Kim wieder aus dem Bad kam. Mich versuchten sie beim Kofferpacken auch anzumachen. Ich hoffe nur, dass Kim noch was an Gehirn in ihrem Kopf hat, wenn sie morgen in den Bus steigt', erzählte Petra. Ich musste grinsen, da ich vor Tagen mal den Vorschlag gemacht hatte, sich ‚das Gehirn heraus vögeln zu lassen', um von etwas abzulenken oder die Erfahrung zu machen.

Wir gingen zum Abendessen und verbrachten viel Zeit, da wir alle Hunger hatten und es wieder viele Sachen gab, die wir einfach mal ausprobieren wollten. Letztendlich saßen wir vor unserem obligatorischen Espresso und überlegten, wie wir Petras letzten Abend noch gestalten konnten.

‚Macht euch wegen mir jetzt nicht so den Kopf. Ich würde gerne mit euch, wie in den letzten Tagen auch, einfach noch ein bis zwei Glas Wein hier unten trinken und dann mit euch zum letzten Mal ins Bett gehen wollen und eure Körper spüren. Ist das ok für euch?'.

Heike und ich sahen uns an und nickten dann. Petra strahlte uns an. Beim Glas Wein fragten wir Petra noch ein wenig mehr privat aus, wie sie wohnte, was sie beruflich machte und wie so ihr Freundeskreis ist. Wenn ich es mal auf mich betrachtet sehe, was ich noch intensiver mit Heike machen sollte. Wir waren hier im Urlaubsmodus angekommen, da war bisher unser Alltag fast ein Tabuthema.

Gegen neun sind wir aufs Zimmer. Wir wollten uns noch um Petra kümmern, dafür sollte genügend Zeit vorhanden sein.

Den ersten Orgasmus erfuhr Petra in der Dusche, da Heike sie unten und ich oben ihren Körper ‚behandelte'. Ich grinste innerlich, als ich Petra auffangen musste, da ihre Beine nachgaben. Als sie sich abgetrocknet hatte, nahm ich sie auf den Arm und legte sie mittig auf das Bett.

‚So bin ich noch nie ins Bett gebracht worden', strahlte sie mich an.

‚Besonderer Service für liebe Menschen', lachte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

‚Und ich?', beschwerte sich Heike, die im Türrahmen stand.

Ich ging zu ihr, nahm sie ebenfalls auf den Arm und trug sie neben Petra aufs Bett. Sie bekam einen richtigen Kuss auf die Lippen.

‚In den Filmen im Fernsehen kommt jetzt die Stelle, in dem der Mann mit seinem Kopf in Richtung Bauch geht, die Brüste küsst, die Zunge über den Bauch zieht, um dann mit dem Kopf zwischen den Beinen der Frau zu verschwinden. Was dann dort passiert, sieht man dann nicht mehr', erzählte uns Petra.

Ich ging mit dem Kopf langsam nach unten und machte das, was Petra grade erzählt hatte. Ich leckte mit der Zunge zweimal durch Heikes Spalte und kam dann mit dem Kopf hoch.

‚So in etwa?', fragte ich und die beiden Frauen lachten.

‚Wo du grade von Filmen sprichst: seht ihr euch Pornos an oder geht in entsprechende Kinos?', wollte ich wissen.

‚Mein Mann hatte vor Jahren mal ein paar Pornos auf DVD, die wir uns auch zusammen angesehen hatten. Da war oft nichts Neues zu entdecken, außer dass die Nummern irgendwo draußen geschoben wurden oder in Clubs, wo meist die Frauen mit Sperma eingesaut wurden. Es hat mich nicht wirklich zu neuer Sexakrobatik gebracht, ein wenig angeturnt hat es mich aber schon. Wir sind meist anschließend in der Kiste gelandet und hatten es gemacht. Neuere Filme habe sich seit einigen Jahren nicht mehr gesehen', äußerte sich Heike zu der Frage.

‚Mein letzter Freund hatte alles auf seinem Laptop. Da sind hunderte Filme drauf. Ich möchte mal behaupten, dass da fast alles drauf ist, was man sich als Sex- Normalo vorstellen kann. Ich habe da teilweise Sachen gesehen, bei dem mir teilweise schlecht wurde.

Es war für mich erschreckend, wozu Menschen manchmal imstande sind. Das Härteste war für mich, als sich ein Mann was in die Eier spritzte und die Frau sich lange Nadeln durch die Titten stach. Ich war kurz davor, zum Klo zu rennen. Da finde ich solche Sachen, wie sich eine Hand vorne und hinten reinzustecken zu lassen oder dass sich eine Frau von fünfzig Männern nacheinander durchbumsen lässt ja schon fast harmlos. Was ich damit sagen will ist, dass ich mir schon ansehe, was mich interessieren könnte, aber das heißt nicht, dass ich es auch dann machen möchte', war Petras Antwort.

‚Und hast du noch in der Richtung einen Wunsch, den wir dir heute Abend noch erfüllen können?'.

‚Nein, nicht direkt. Was zum vorne reinstecken geht ja nicht, also spielt mit meinem Körper, wie ihr es bisher immer so schön gemacht habt', war ihr Wunsch. Heike stand auf und ging zum Schrank und holte den Koffer heraus, kramte in einer Seitentasche und kam mit einem Dildo zurück.

‚Den habe ich mir eingesteckt, da ich nicht davon ausgegangen war, dass ich ein Verhältnis mit Sebastian eingehen wollte, bzw. ich Sebastian nicht vor den Kopf stoßen wollte, wenn ich öfter mal woanders übernachtet hätte', und grinste uns dabei an. Petra nahm Heike das Spielzeug aus der Hand.

‚Ist ja ein ganz schöner Brummer, schon wesentlich größer, als dass was ich in letzter Zeit in mir hatte'.

‚Bei mir passt der gut rein, wenn ich richtig nass bin, sonst muss ich fester drücken', meinte Heike.

‚Hey Mädels, muss ich jetzt rausgehen, bevor mir einer abgeht?'.

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