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Urlaub mit Heike

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‚So Petra, jetzt kommt der schöne Augenblick. Wir sind mindestens so erregt wie du. Kim wird dir jetzt deine Knospen küssen und mit ihren Fingern an deinem Kitzler spielen. Wenn Peter gleich seine Finger herausnimmt und du seinen Schwanz an deinem Loch spürst, drücke so, als wenn du auf der Toilette wärest, damit dein Muskel sich öffnet'.

Peter zog seine Finger heraus, schmierte ordentlich Gleitmittel auf seine Eichel und setzte sie vor Petras hintere Öffnung und drückte.

‚Petra drücke nun kräftig. Es passiert schon nichts'.

Langsam verschwand Peters Schwanz in Petras hintere Öffnung. Ich berührte Kim und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht mehr mit Petras Kitzler spielen sollte, sondern sie nur noch liebevoll küssen. Peter vögelte sie bereits langsam und streichelte ihr über die Pobacken. Ich sah zu Peter. Er nickte zufrieden.

Kim lag immer noch unter Petra und leckte ihre kleinen Brüste und spielte mit ihrer eigenen Spalte. Heike hatte die Augen zu und hatte auch zwei Finger in ihrer Spalte. Kurt wichste seinen Schwanz. Alle warteten anscheinend auf Petra. Und Petra schien zu kommen. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Becken zitterte schon. Peter erhöhte das Tempo. Petra stöhnte immer lauter.

‚Lass uns zusammen kommen', rief Peter ihr zu. Peters Sack klatsche bei jedem Stoß vor Petras nasse Spalte. Als Peter sich in ihr ergoss, war es auch der Auslöser für Petra. Sie schrie ihren Höhepunkt hemmungslos heraus. Die Anderen waren jetzt auch soweit und stöhnten und spritzten. Peter vögelte noch langsam weiter, solange sein Schwanz noch hart blieb. Petra hatte einen nicht endenden Orgasmus. Immer wieder schnappte sie nach Luft und ließ sie laut wieder aus. Peter zog seinen schlaffen Schwanz aus ihr heraus und ich deutete ihm an, dass er sich auf sie legen sollte und ihre Brüste streicheln. Als Petra sich umdrehte, nahm sie Peter in ihre Arme und küsste ihn lange. Dann stand sie auf, kam zu mir und drückte mich ebenfalls.

‚Ich danke dir. Es war nun eine sehr schöne Erfahrung. Ich werde es in Zukunft genießen. Und es ist schade, dass ich nicht für vorne so einen guten Lehrer gehabt hatte'.

Als sie aufstehen wollte, gab sie mir einen schnellen Kuss und sah anschließend Heike an. Diese nickte nur und lächelte zurück.

‚Kommst du mit ins Wasser?', fragte mich Heike und wir liefen zum Strand.

‚Wie fühlt man sich so als Sextherapeut', wollte sie wissen.

‚Sehr gut, weil es geklappt hat. Ich hätte auch keinen Plan B gehabt. Ich hatte es nur so umgesetzt, wie ich es bei mir auch gemacht hätte'. Heike umarmte mich.

‚Machst du es mir gleich auch so?', flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl niemand in der Nähe war. Ich sah sie erstaunt an.

‚Hier draußen mit Zuschauern?'. Sie nickte.

‚Die Vier würden auch vor uns vögeln, wenn sie wollten. Ich würde mich nicht wundern, dass Kims Hintern bearbeitet würde, wenn wir gleich zurückkommen. Außerdem hatten sich die Mädels gefingert und die Jungs entweder gewichst oder gevögelt. Wo liegt da noch eine Hemmschwelle?'. Als wir in seichterem Wasser waren, nahm ich sie auf den Arm.

‚Na, dann auf zu der analen zweiten Entjungferung'.

Heike holte unsere Tube Gleitgel aus der Tasche, welches sie rein zufällig eingepackt hatte und hockte sich vor mich hin. Kim hatte bereits drei Finger in ihrem Po und schien entspannter als Petra es gewesen war. Ich säuberte Heikes Po mit einem Feuchttuch und handelte so, wie ich es bei Petra und Peter verbal ausgeführt hatte. Nur jetzt hatte ich selbst ein Gefühl davon, wie Heikes Körper reagierte.

Meine drei Finger verschwanden sehr schnell in ihr, worüber ich sehr erstaunt war, da sie mir ja erzählt hatte, dass ihr erster Versuch so gescheitert war. Vielleicht war es auch die knisternde Atmosphäre, da neben uns auch eine Aktion lief. Meine Finger liefen wie durch Butter in ihrem Kanal. Ich wichste mit der anderen Hand meinen Schwanz steif und zog die Finger heraus, setzte meine Eichel an die gedehnte Öffnung und drückte langsam zu.

‚Drücke Spatz, einfach drücken', sagte ich leise zu ihr.

Dann gab ihr Schließmuskel nach und mein Schwanz verschwand ganz in ihr. Sie bliess laut ihre Luft aus. Ihr Schließmuskel ließ mich aber agieren und so vögelte ich langsam in ihr. Nebenan war auch der Schwanz verschwunden und es wurde bereits schneller gevögelt. Da ich von der Lernstunde noch aufgeheizt war und noch keine Entspannung wie die anderen hatte, musste ich aufpassen, dass ich nicht schon frühzeitig kam. Ich streichelte Heikes Rücken und ihren Po. Heikes Brüste schwankten im Takt meiner Stöße.

Petra kam neben Heike und begann Heikes Brüste zu streicheln. Heike hielt kurz inne, als sie es gewahr wurde, ließ es dann aber zu. Heike wurde unruhiger. Petra legte sich nun unter Heike und liebkoste ihre Brüste jetzt mit der Zunge. Ich merkte, wie Heikes Schließmuskel zu pulsieren begann und wurde schneller. Heikes Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Das feuerte auch das andere Pärchen an, bei der es nun auch lauter wurde. Ich konnte bei soviel Geräuschkulisse nicht mehr mich zurückhalten und ergoss mich in Heikes Darm. Das war wohl auch der Zündfunke für Heike. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ihr Schließmuskel melkte meinen Schwanz. Ihr Kanal wurde so zusammengedrückt, dass ich meinen Schwanz nicht mehr bewegen konnte. Als Heike sich ein wenig beruhigte, zog ich ihn aus ihr raus. Ihr kleines Loch schloss sich langsam.

Als es geschlossen war, küsste ich es kurz. Heike zuckte zusammen. Ich legte mich neben sie und zog sie an mich. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Atem ging noch nicht ruhig. Ich streichelte ihr Gesicht. Jetzt sah ich erst, dass wir anscheinend die ganze Zeit von Petra beobachtet wurden. Sie saß alleine auf der Decke, die anderen waren im Wasser. Sie sah traurig aus.

‚Was ist mit dir?', fragte Heike, die es anscheinend auch mitbekommen hatte.

‚Es ist schön, euch zuzusehen. Nicht nur beim Sex. Auch jetzt, danach. Ihr nehmt euch in den Arm, seid zärtlich miteinander und anscheinend sehr verliebt. Und bei uns: wir werden gebumst, jetzt auch hinten rein. Es ist für den Augenblick sehr schön, aber dann: dann sind sie weg. Ziel erreicht und ich hätte doch so gern noch länger was von ihm'.

Tränen liefen über ihr Gesicht. Heike überlegte nicht lange.

‚Komm her, leg dich zu uns. Ich werde dir von deinen gemachten Zärtlichkeiten etwas zurückgeben'.

Petra legte sich jetzt auch vor Heike auf die Seite und wurde am Körper gestreichelt. Petra weinte dennoch leise weiter. Sie konnte einem leidtun. Sie hatte anscheinend jetzt begriffen, dass reiner Sex auch nicht Alles ist. Er mag zwar für einen Augenblick entspannend wirken, aber es ersetzt nicht ein funktionierendes Verhältnis. Es wurde neben mir ruhig. Petra schien durch Heikes Zuwendungen eingeschlafen zu sein. Ich machte die heranstürmende Gruppe darauf aufmerksam, dass sie ruhig sein sollten. Etwas verwundert sahen sie auf Petra. Ihnen schien es wirklich nur um schnellen Sex zu gehen, da war Petra weiter. Als Petra wieder wach wurde, lächelte sie Heike an.

‚Na meine Maus, wieder besser?', fragte Heike sie. Petra nickte.

‚So, dann lass uns drei jetzt ins Wasser gehen, damit wir unsere Hintern und Schwanz wieder sauber bekommen und die anderen nicht stören'.

Die beiden Jungs trieben es grade und Kim ließ sich lecken. Wir säuberten uns, schwammen dann eine Weile und setzten uns ins seichte Wasser.

‚Bumst ihr auch durcheinander?', wollte ich von Petra wissen. Sie nickte.

‚Wir hatten die beiden in unserer ersten Woche hier mal bumsen gesehen und wollten es wissen, ob die auch an Frauen interessiert sind. Wir hatten sie dann in der Hoteldisco angemacht und sie schließlich mit auf unser Zimmer genommen. Dort hatten wir dann stundenlang gebumst, so lange die Jungs noch konnten.

Jetzt bumsen wir meist hier, aber oft ist Kim nicht ausgelastet und holt sich einen zu uns oder bleibt dann bei ihnen. Sie mag es auch gerne, wenn sie zwei Jungs bedienen kann. Ich bumse auch gerne, aber mir fehlt die anschließende Vertrautheit, den anderen noch spüren'. Sie wirkte schon wieder traurig.

‚Du hast es schon richtig erfasst. Das was dort abläuft ist für mich ein ordinärer Fick. Er erlöst sicherlich auch für einen Moment. Das was du haben möchtest ist gefühlvoller Sex. Und den wirst du bei den beiden oder Dreien nicht finden. Du hast nur noch wenige Tage hier unter der Sonne, es lohnt nicht in der kurzen Zeit nach einer Beziehung, wie du sie haben möchtest zu suchen. Wenn es dir Spaß macht, dann lass dir in den letzten Tagen durch die Jungs das Gehirn rausvögeln oder durch Kim deine Spalte trockenlecken. Mache diese Erfahrung. Vielleicht wirst du sie nie wiederholen können. Dann weißt du aber, wie hemmungsloser, gefühlsloser Sex aussieht und du wirst es bei deinen neuen Freunden schnell erkennen, zu welcher Kategorie sie gehören'.

Beide Frauen sahen mich mit offenem Mund an.

‚Ich könnte mich glatt in dich verlieben', meinte Petra schließlich.

‚Nee, dass lass mal sein, Mäuschen. Das mache ich grade', kam schnell von Heike.

‚Wieso? Wie lange kennt ihr euch?', wollte nun Petra wissen.

‚Keine Woche', sagte ich und musste grinsen. Petra schaute immer wieder zwischen und hin und her.

‚Verarsche, ne? Nu, jetzt mal ehrlich'.

‚Es ist wirklich so. Das ist eine längere Geschichte. Die erzähle ich dir mal. Aber jetzt lass uns wieder auf die Matte gehen, da ich mich sonst unten rum noch verkühle. Das kann ich Sebastian und mir nicht antun. Und bevor du mich weiter löcherst: nein, wir haben noch nicht miteinander geschlafen. Heute war für mich die Premiere im Hintereingang und das auch noch mit Zuschauern'.

Petra kam aus dem Staunen nicht mehr raus und wir gingen zu unserem Liegeplatz. Schon von Weitem sahen wir, dass dort schon wieder Hingabe angesagt war.

‚Du scheinst Kim richtig einzuschätzen. Sie lässt nichts anbrennen'.

Auch wir waren überrascht. Kim hatte nun beide Schwänze in ihren Löchern und ließ sich vorne und hinten durchvögeln. Anscheinend hatte sie den Bogen für ihr Hintertürchen jetzt raus, wie dort schnell ein Schwanz versenkt werden konnte. Kim erfuhr einen Höhepunkt nach dem anderen. Als die Jungs ihr Pulver verschossen hatten, liefen sie ins Wasser. Petra sah uns traurig an.

‚Was ich dir gesagt hatte: Sex bis zum Höhepunkt und dann der Nächste bitte. Nicht was du dir vorstellst'.

Sie nickte nur und sah auf den Boden. Heike zog sie zu sich und streichelte sie. Man sah, wie Petra es genoss. Als ich nebenbei mal auf meine Uhr sah, war es fast schon sieben Uhr. Wenn wir noch was zu Essen haben wollten, sollten wir jetzt gehen. Wir packten unsere Sachen. Die Drei kamen auch aus dem Wasser und packten ebenfalls ihre Sachen. Petra drückte unsere Hände und lief mit den anderen schon mal zum Hotel. Wir ließen es langsamer angehen.

‚Petra tut mir irgendwie leid', sagte ich zu Heike auf dem Weg zum Hotel, ‚da hat sie nun, was man oft im Urlaub erwartet: Sex ohne Ende und Bedenken, aber sie möchte lieber eine Beziehung. Aber das klappt in den wenigsten Fällen'. Heike nickte nur.

‚Aber nun mal was Angenehmes, was mir noch im Ohr klingt. Du bist auf dem Weg, dich in mich zu verlieben? Habe ich das richtig verstanden?'. Heike hielt mich fest.

‚Ja du jugendlicher kleiner Dummkopf. Ich bin nicht nur auf dem Weg, sondern ich liebe dich bereits jetzt schon. Aber bilde dir jetzt nicht zu viel darauf ein'.

‚Nein, dass werde ich nicht, denn ich liebe dich auch, mein Spatz, auch wenn wir noch nicht unser Gehirn herausgevögelt haben'.

Wir mussten beide lachen und standen minutenlang umarmt am Strand bei untergehender Sonne. Wir schafften es dennoch frühzeitig zum Essen zu kommen und ließen es uns schmecken. Wir gingen anschließend direkt auf eine der Terrassen, um bei einem Glas Wein den Tag ausklingen zu lassen. Gegen zehn kam Petra mit verheulten Augen an unseren Tisch.

‚Was ist los?', fragte Heike.

‚Kim ist mit den Jungs im Zimmer und lässt sich durchvögeln. Ich habe keinen Bock heute verschleimte Schwänze zu lutschen oder mir das Treiben der drei ansehen zu müssen'. Heike zog sie zu sich und streichelte durch ihr Haar.

‚Und was stellst du dir jetzt vor?', wollte sie wissen, obwohl wir beide es bereits ahnten.

‚Darf ich bei euch schlafen? Ich störe bestimmt nicht'. Heike sah mich fragend an.

‚Mutter der Nation, du wurdest gefragt', grinste ich Heike an. Sie sah Petra in die Augen und konnte nicht nein sagen.

‚Ja kannst du. Hole schon mal deine Sachen, die du brauchst, wir trinken noch in Ruhe aus, dann gehen wir nach oben'.

Petra strahlte, umarmte Heike und gab ihr einen langen Kuss. Heike wollte sich zuerst dagegen wehren, ließ es aber zu und umarmte nun auch Petra. Petra verschwand zu ihrem Zimmer.

‚Zweisamkeit ade', sagte ich leise.

‚Bist du jetzt böse?', wollte Heike wissen. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein, wir sind noch so lange hier und können unsere Zweisamkeit genießen. Mir tut die Frau leid, dass ihr Urlaub gegen Ende einen negativen Einschlag bekam. Aber die Freundinnen scheinen einen sehr unterschiedlichen Charakter zu haben. Na, sehen wir mal, was uns der Abend noch bringt'.

Wir prosteten uns zu. Petra kam mit einer kleinen Stofftasche wieder an unseren Tisch. Sie schien sich gefangen zu haben.

‚In unserem Zimmer geht die Post ab. Es stinkt wie in einer Pumahöhle. Kim ist überall mit Sperma verschmiert und liegt auf dem Bett, was nur noch aus Flecken besteht und die Jungs stehen in der Dusche und pinkeln sich an. Das geht mir dann doch ein wenig zu weit. Ich werde wohl morgen mit Kim sprechen müssen'. Wir nickten nur und standen auf. Im Zimmer angekommen, legte Petra ihre Sachen in den Sessel.

‚Darf ich kurz unter die Dusche?'. Heike nickte und sie verschwand im Bad. Wir zogen uns auch aus und warteten, bis Petra aus dem Bad kam.

‚Ich bin fertig, ihr könnt kommen', hörten wir aus dem Bad. Wir gingen hinein und Petra trocknete ihre Haare. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, beschränkten uns aber nur auf unsere Reinigung. Als wir aus dem Bad kamen, saß Petra auf dem Bett. Ihre Haut hatte, so wie unsere auch, einen rötlichen Schimmer.

‚Freunde der Sonne, wir haben heute wohl alle etwas zu viel davon abbekommen. Ich hole mal die Flasche Aftersun aus dem Bad', meinte ich und kam kurz darauf mit der Flasche ins Zimmer. Die beiden Frauen saßen nebeneinander auf dem Bett.

‚Gemeinschaftliches Eincremen ist angesagt'.

‚Ok, dann werde ich meinem Ruf als Mutter der Nation gerecht werden und euch eincremen. Erst ist Sebastian dran. Leg dich auf den Bauch'.

Ihre Hände erreichten jeden Quadratzentimeter meines rückwärtigen Körpers und als sie damit fertig war, meinte sie nur, ‚Umdrehen'. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Berührungen.

Als sie mit meinen Beinen fertig war, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Ihre Hand massierte meine Eier. Mir war es egal, dass Petra neben uns saß. Wir hatten sie am Strand auch beobachtet. Heikes Blaskünste brauchten nicht lange, bis ich in ihrem Mund mich entlud. Als mein Schwanz schlaff wurde, legte sie sich auf mich und küsste mich. Dabei gab sie mir einen Teil meines Spermas zurück. Ich streichelte über ihren Rücken. Nach einigen Minute setzte sie sich hin.

‚Nicht das ich noch einschlafe. Ich bin ja noch nicht fertig'.

‚Finger aus der Muschi und hinlegen', lachte sie Petra an, die sich auf den Bauch legte.

Heikes Hände bediente Petras Rücken, so wie sie es bei mir gemacht hatte. Ich nutzte die sitzende Position von Heike und cremte ihren Rücken und Po ein. Als Heike Petras Füße erreichte, drehte Petra sich unaufgefordert auf den Rücken. Heike verstand die Geste und setzte ihre Bemühungen fort. Sie schien daran Gefallen zu haben, den jungen weiblichen Körper zu streicheln oder auch massieren. An ihren zarten kleinen Brüsten ließ sie sich besonders viel Zeit. Petras Mund war geöffnet, ihre Augen geschlossen.

Ich massierte jetzt auch Heikes Brüste, ihre Nippel waren bereits wieder hart. Heike drückte Petras Beine etwas auseinander, damit sie ihre Oberschenkel einreiben konnte. Petras Kitzler trat aus der kleinen Spalte hervor. Als Heike fast an ihren Füßen angekommen war, sah sie fragend zu mir. Ich nickte nur.

Heike setzte sich zwischen Petras Beine, ging mit dem Kopf hinunter und küsste Petras Kitzler.

Petra schlug erschrocken ihre Augen auf, aber als sie Heike sah, schloss sie wieder ihre Augen und legte ihren Kopf in das Kissen. Heike winkelte Petras Beine noch weiter an, so dass sich Petras Spalte ein wenig öffnete. Petra war nass und Heike versuchte sie auszulecken. Die spielte mit dem Geschlecht der jungen Frau, wie sie es anscheinend auch bei sich gerne hätte. Ich sah aufmerksam zu.

Es dauerte auch nicht besonders lange, bis Heikes Bemühungen Früchte trugen. Petras Becken wurde unruhig und ihr Atem ging stoßweise. Als Heike ihren Kitzler mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern leicht vögelte, war es um Petra geschehen. Ihr Becken bäumte sich mehrfach auf, ihr Kopf flog hin und her und ein langes ‚Ja.....' war der Anfang ihres Höhepunktes. Heike spielte noch ein wenig mit Petras Spalte, bis sie langsam zur Ruhe kam. Petra schlug die Augen auf und sah Heike glücklich an. Ich holte ein Handtuch aus dem Bad und wischte Heike den Schleim aus dem Gesicht.

‚Weißt du nun, wie es ist, eine Frau zu schmecken?', fragte ich sie.

‚Ja, es ist auch schön'.

Sie zog Petra an sich, umarmte sie und küsste sie zärtlich.

‚Ich danke dir, dass du mir diese schöne Erfahrung hast machen lassen und natürlich auch Sebastian, der zugestimmt hatte'.

Die beiden Frauen umarmten sich wieder. Für beide schien es sehr schön gewesen zu sein. Ich kramte schnell in meiner Nachttischschublade. Als sich die beiden Frauen trennten, legte ich Heike auf den Rücken.

‚Nun mein Spatz, du solltest am heutigen Abend nicht leer ausgehen. Schließe jetzt deine Augen'.

Heike ließ sich in das Kissen fallen und schloss wortlos ihre Augen. Ich kniete mich über Heikes Bauch, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten lag. Meine Finger massierten ihre Kopfhaut, die Hände streichelten ihr Gesicht, ihr Hals mit Küssen abgedeckt. Ich rutschte zwischen ihre Beine, mein steifer Schwanz streifte über ihren Bauch. Ich nahm noch was Sonnenmilch in die Hände und streichelte über ihre weichen Brüste, meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihr Körper zeigte schon Reaktionen. Mein Mund fand ihre Spalte, die Zunge ging hindurch. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und ihr Kitzler stand hart hervor. Ich drückte ihn mit meinen Lippen. Heikes Becken vibrierte bereits. Mit dem Mund nahm ich ihre Nässe auf. Ihre Oberschenkel klemmten meinen Kopf ein.

Ich zog ihn heraus und wollte nun in sie eindringen, als ich an meinem Schwanz Berührungen spürte. Petra hatte das Kondom ausgepackt und rollte es über meinem Schwanz ab. Sie lächelte mich an, als sie meinen Blick sah. Ich rutschte mit meinem Körper nach oben und lag auf Heike. Mein Mund befand sich neben ihrem Ohr.

‚Ich werde jetzt langsam in dich eindringen', flüsterte ich, zog das Kondom kurz durch die Nässe und dirigierte meine Eichel vor ihre Öffnung. Heike wollte ihr Becken anheben, aber ich drückte es wieder auf die Decke.

‚Nein, lass es mich machen. Bleibe einfach liegen'. Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und führte meinen Schwanz langsam in sie ein. Sie war so nass, dass es überhaupt keinen Widerstand gab. Sie pustete ihre Lunge leer, als ich in ihr war. Langsam begann ich sie zu vögeln. Gleichzeitig küsste ich sie auf die Stirn und dann auf den Mund. Ihre Zunge suchte meine, sie rang nach Luft. Ich stemmte mich ein wenig hoch und spielte mit ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden geleckt, gedrückt und auch mit den Zähnen leicht gebissen. Heike kam.

Ihre Hände griffen in das Bettlaken und zerrten es, ihr Becken bäumte sich auf. Sie schrie irgendwas. Ich blieb noch halb auf ihr liegen. Mein Schwanz spürte ihren pulsierenden Kanal. Als sie sich langsam beruhigt hatte, begann ich sie wieder zu vögeln. Sie sah mich mit großen Augen an.

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