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Urlaub mit meiner Mutter 01

Geschichte Info
Meine Mutter überredet mich zum Urlaub.
1.5k Wörter
4.31
102.9k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2017
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Mit 18 bin ich von zu Hause weg.

Lars, das bin ich, bin mittlerweile 20 Jahre alt, 1,85 groß und halte mich für allgemein normal gebaut.

Ich kam mit dem neuen Mann meiner Mutter, Heidi, überhaupt nicht klar.

Nach dem Tod meines Vaters vor 4 Jahren, er hatte Krebs, hat sich meine Mutter auf diesen Kerl eingelassen und ihn auch prompt geheiratet.

Meine Mom sah mit ihren 48 Jahren noch sehr gut aus. Alles war in fester Form, soweit ich das beurteilen konnte. Man sah ihr ihre Sportaffinität an. Eigentlich hätte sie Bessere haben können aber was weiß ich.

Ich ging auch nicht zur Hochzeit, was mir meine Mom aber verzieh da sie wusste, dass ich `Harald` nicht mochte. Wie gesagt, ging ich mit 18 meinen eigenen Weg, hielt aber regen Kontakt zu meiner Mom. Wir telefonierten öfter und sahen uns auch an Wochenenden. Das funktionierte auch ganz gut da ich im Moment keine Beziehung pflege und `Harald` sowieso meist auf Dienstreisen war.

So klagte mir meine Mutter auch bei einem unserer Treffen ihr Leid:

„...da sitze ich eh schon die ganze Zeit alleine zu Hause und jetzt auch noch das mit dem Urlaub." -- „Wieso, was ist los?" wollte ich wissen.

„Na ich hatte für uns einen Urlaub gebucht und jetzt teilt mir Harald mit, dass er nicht könnte wegen einer Dienstreise." -- „Na dann fahr doch alleine und erhole dich mal richtig." schlug ich vor. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen. „2 Wochen alleine, ne das ist nix!"

„Oh, 2 Wochen, ja das kann dann lang werden." gab ich zu. „Wo sollte es den hin gehen?" -- „Nach Fuerteventura in ein Strandhotel."

Ich war begeistert: „Oh ja, da soll es ja schön sein. Schade, dass das jetzt nicht klappt."

„Ne, ne..." erwiderte sie gleich „...absagen tu ich da gar nichts. Ist bloß Mist so alleine."

Sie sah mich mit mal durchdringen an.

„Wieso kommst du eigentlich nicht mit?" -- „Wie, ich soll mitkommen?" Ich verstand nicht.

„Na so wie ich weiß kannst du doch deinen Urlaub selbst planen und da kannst du doch vielleicht mitkommen. Ich lade dich auch ein."

Ich überlegte kurz: „ Na mal sehen." gab ich mich erstmal unverbindlich. „Wann wäre das denn?" Meine Mom gab mir noch die Daten und ich versprach mich zu melden.

Eine Woche später sagte ich ihr zu. Einen kostenlosen Fuerte-Urlaub, warum sollte ich mir das entgehen lassen?

Jetzt bin ich also mit meiner Mutter in einem Hotel am schönen Strand von Fuerteventura, wir haben schon unser Zimmer bezogen, mit Doppelbett, ist aber kein Problem für mich. Sie ist ja halt meine Mom, also...!

Nach dem Ankommen haben wir noch ein Begrüßungs-Snack zu uns genommen und machten uns grade Strandfein.

Mom im Bad und ich brauchte mir ja nur meine Badeshorts anzuziehen.

Als meine Mutter aus dem Bad kam bemerkte ich, dass ihr Bikini-Oberteil doch recht knapp war.

O.k. die Oberweite meiner Mutter ist nicht grade übig, da kann nix hängen um es mal so auszudrücken, aber das war echt knapp. 2 kleine Dreiecke bedeckten mal grade so ihre Brustwarzen. Ich will mal hoffen, dass das Unterteil nicht auch so klein ist. Davon sah ich im Moment nichts, da sie ein großes buntes Tuch um ihre Taille gebunden hatte.

Wir nahmen unsere sieben Sachen und gingen zum Strand.

Dass es in Fuerte recht freizügig zuging hatte ich schon gehört, dass aber am Strand fast nur barbusige Mädels und Frauen rum rannten hätte ich jetzt doch nicht erwartet.

Egal, wir fanden noch einen guten Platz, mit Schirm und so und ließen uns nieder.

Als meine Mutter jedoch ihr Hüfttuch abnahm stockte mir kurz der Atem.

Sie trug so einen Ministring wie ich ihn aus dem Internet kannte. Er zeigte mehr als er verbarg. Ein kleines, winziges, Dreieck verbarg noch grade so ihre Scham.

Ich war sprachlos. Dessen nicht genug befreite sich meine Mutter von ihrem Oberteil und mit den Worten: „Ich spring erst mal ins Wasser." war sie auch schon weg.

Alter was war das denn eben? Meine Mom fast nackt, ich hier mit ihr im Urlaub. Junge, Junge!!!

Ich bin auf meine Liege wohl eingeschlafen, denn Mom weckte mich erst viel später.

„Lars...hallo...aufgewacht!" -- „Was, wie...oh Mom. Sorry ich hab geschlafen. Was gibt's?"

Mom lies mir Zeit um wach zu werden und begann langsam: „Du, Sohnemann, wir brauchen zum Abendessen nicht nach Oben zu gehen. Die grillen hier am Strand. Alles inklusive."

Das fand ich auch gut und wir gingen zum Grill. Es gab alles, Steak, Burger, usw. Wir ließen es uns schmecken bei Bier für mich und Mom hatte sich einen Cocktail kommen lassen.

Nach dem Essen und noch ein paar Cocktails für Mom, ich glaube sie war schon etwas angeschlagen, gingen wir zum Lagerfeuer das für die Touris veranstaltet wurde.

Mom meinte zu mir: „Such schon mal einen Platz für uns, ich bin gleich wieder da. Ich will mir nur was überwerfen."

Das fand ich o.k., ihr knappes Outfit wäre hier wohl doch unpassend gewesen.

Um das Feuer waren Bänke gestellt und ich suchte eine der Hinteren aus. Der Service war super denn es waren sogar Decken ausgelegt. Als Polster oder wenn einem kalt wurde oder so.

Ich setzte mich, doch nur mit meinen Shorts bekleidet war es trotz des Feuers etwas frisch, so dass ich mir die Decke überlegte.

Mom kam nicht wieder...würde sie überhaupt wieder kommen? Gedankenverloren begann ich unter der Decke an mir rum zu spielen. Ich holte meinen Schwanz aus den Shorts und rieb ihn.

Oh, Shit...ich ertappte mich wie ich dabei an meine Mom dachte. Mein Kopfkino spielte die Bilder von ihr, die ich heute zu sehen bekam, ab. Ich hatte doch heute so viele geile Mädels und ihre Möpse gesehen und jetzt dachte ich an meine eigene Mutter.

Da erschien sie auch schon wieder auf der Bildfläche. Sie kam aus Richtung Strandtresen mit einem Glas in der Hand. Wollte sie sich nicht umziehen?

Das einzige was sie sich angezogen hatte war eine weiße Bluse. Mann musste schon genau hinsehen um zu erkennen, dass sie unten rum auch noch was an hatte. Na egal ist eh schon dunkel.

Oh, war das eben ein Stolperer oder nur ein Ausfallschritt, ich glaube sie ist schon ein wenig duhn. „Na mein Großer!" sagte sie und kicherte währen sie um mich rum ging.

„Na..." gab ich zurück „...hat ja doch etwas gedauert.

„Och, ich hab mir gleich noch was zu trinken bestellt, weißt du..." gab sie, leicht belustigt zurück.

Sie trank ihr Glas aus, stellte es auf den Boden und legte mir die Hände auf die Schultern.

„Ich fühle mich hier sooo wohl, weißt du." sagte sie und begann meine Schultern zu massieren.

Scheiße auch...meine Mutter massiert mich und ich habe noch immer meinen Schwanz in der Hand. Der nebenbei schon ordentlich an Größe gewonnen hatte. Was passiert hier grade.

„Jetzt wird es hier doch ein wenig frisch. Lässt du mich mit unter die Decke."

Für eine Antwort lies sie mir aber keine Zeit, sonder lüfte die Decke und wollte sich zu mir setzten.

„Oh." vernahm ich nur. „ Ähm Mom Sorry, ich..."

Sie legte mir einen Finger auf den Mund. „Psst, wir wollen doch nicht, dass jemand was merkt."

Und schwups saß sie neben mir unter der Decke. Und nicht nur das, auch ihre Hand lag schon auf meinem Oberschenkel.

„Dir scheint es hier ja auch zu gefallen, Großer?" Und zack war ihre Hand an meinem Ständer.

„MOM!!" -- „Nicht so laaut..." flüsterte sie „...sonst merkt noch einer was."

Ich war durcheinander, meine angetrunkene Mutter wichste meinen Schwanz, ja das tat sie grade, und, verdammt, es gefiel mir.

Ich sah mich um. Ich glaube keiner bekam etwas mit. Ok, aber hallo, was ging hier grade ab.

„Mom das geht nicht!" versuchte ich etwas zu beenden was ich eigentlich nicht beenden wollte.

„Schaatzzi, es sieht aber aus als wenn es dir gefällt." säuselte sie zurück.

Natürlich gefiel mir das aber hier in der Öffentlichkeit, Scheiße verdammt wie komm ich aus der Nummer jetzt raus?

Ihre Finger umspielten meine Eichel.

Ich spürte den Saft in mir aufsteigen, dass ging jetzt gar nicht.

„Mom, du musst jetzt aufhören. Jetzt sofort!" gab ich ihr mit bestimmenden Ton zu verstehen.

„Oh...schade, ok."

Ich glaube sie verstand es. „Und wir gehen jetzt aufs Zimmer!" befahl ich mehr als ich es sagte.

Zum Glück fügte sie sich wenn auch widerwillig. „Du bist ein Despot, aber bitteschön."

Ich brachte uns beide unbeschadet auf unser Zimmer, verfrachtete meine Mutter aufs Bett und ging ins Bad.

Als ich zurück kam schlief sie schon wie ein Stein.

Wie sie so da lag, halb nackt, überkam es mich wieder und ich bekam eine Mordslatte die ich wichsen musste.

Verdammt ich war grade geil auf meine Mutter, ist das noch normal...egal jetzt.

Ich wichste weiter meinen Schwanz, nahm vorsichtshalber noch ein Tempo zur Hand, und ließ mein Kopfkino einen Zukunftsfilm abspielen.

`Wie geht das weiter? Was ist Morgen? Werde ich mit meiner Mutter Sex haben? Will ich das? Ist das richtig? Will sie das? `

Verdammt ich werde es tun! Und wenn es nur ist um diesen `Harald` Hörner auf zu setzten.

Ja verdammt ich werde meine Mutter rumkriegen.

Dachte ich noch und dann kam es mir. Der Gedanke daran, dass ich es mit meiner Mutter treiben würde ließ meinen Saft aus mir raus.

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Rechtschreibung?

Na, so übel ist die gar nicht! Gut, es gibt da schon noch recht viel Spielraum nach oben, aber da gibt es weit Schlimmeres!

Und die Story selber? Man kann nicht sagen, dass Schnack o richtig neue Wege beschritten hat, aber es lässt sich nicht so schlecht an. Locker und mit ein bisschen Humor garniert, kann man es als Unterhaltungsbeitrag durchaus akzeptieren.

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heißer Anfang

Herrlich aufreizend -- wie geht es weiter ???

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Rechtschreibung neu kommentiert. Bitte nicbt weitermachen!

tvanitatvanitavor mehr als 6 Jahren
Geiler Anfang

Das macht Lust zu érfahren wie es weitergeht

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Supergeile Story

... bitte schreib schnell weiter, bin gespannt wie's weitergeht

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