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Urlaub mit meiner Mutter 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen.
1k Wörter
4.46
91.6k
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2017
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Mom schon hoch und hörbar im Bad.

Na ich war ja mal gespannt wie es jetzt weiter geht.

„Guten Morgen mein Sohn..." kam sie aus dem Bad. „...und wie geht es dir?"

„Also mir geht es gut, und selbst?" erwiderte ich.

„Och blendend...wollen wir zum Frühstück?" -- „Ok ich mach mich fertig."

Wir gingen zum Frühstück. Unterwegs sagte sie nur: „Schöner Abend gestern, oder?"

Ich bestätigte: „Ja klar..."

Beim Frühstück dann: „Lars, wollen wir über gestern reden?" -- „Nicht hier Mom, bitte."

Sie beließ es dabei.

Auf dem Zimmer zurück griff sie das Gespräch wieder auf: „War ich denn gestern irgendwie peinlich?" -- „Eigentlich nicht." -- „Aber??..." sie zweifelte.

„Naja...ich hatte so was nicht erwartet." gab ich zu „So kannte ich dich noch nicht."

Sie setzte sich zu mir: „Schatz es tut mir leid wenn ich..." ich unterbrach sie: „Nichts muss dir leid tun:" -- „Ok, danke. Also, versteh mich, ich bin allein. Seit dein Vater gestorben ist bin ich allein."

Ich hörte ihr zu. „Auch sexuell bin ich allein." -- „Und Harald?" wollte ich wissen.

„Ach der, der ist doch nie da. Immer seine Dienstreisen und wenn er dann da ist bleibt es bei ner schnellen Wochen-Nummer, Entschuldige. "

Sie machte peinlich eine Pause. „Ist schon gut." beruhigte ich.

„Ja und weißt du gestern..." erzählte sie weiter „...da ist es halt so über mich gekommen. Ich weiß auch nicht, ich hatte so..., und du warst da. Du erinnerst mich so an deinen Vater." -- „Dann war es nur son Ding wegen Dad?" jetzt war ich mir unsicher.

„Nein, nicht nur. Ich weiß doch auch nicht. War es denn so schlimm?" -- „Nein, schlimm war es überhaupt nicht. Mom du bist eine sehr schöne Frau und die dann...ich meine...ich weiß ja auch nicht."

Sie nahm mich in den Arm: „Das hast du jetzt aber schön gesagt." Sie stand auf nahm sich ihre Strandsachen, drehte sich noch mal zu mir um:

„Dann lass uns den Urlaub weiter so schön genießen, Ja!"

Weiter so schön genießen hat sie gesagt. Also ging da noch was...bestimmt.

Der Tag verlief so `Lala`, Imbiss, baden, sonnen und entspannen.

Für den Abend hatten wir uns wieder den Grill am Strand auserkoren.

Mom war für das Essen zuständig und ich für die Getränke.

Sie legte schon mal unsere Handtücher über eine von den Bänken die weiter entfernt waren und ging zum Grill.

Ich ging zur Bar und überlegte. Versuche ich eine plumpe Anmache bei meiner eigenen Mutter, warum eigentlich nicht.

Ich bestellte einen Cola-Wodka für mich und einen Orgasmus.

Mom hatte Bratwürste geholt, super, und ich kam mit den Getränken.

„Was hast du denn für mich?" -- „Ich habe für dich einen Orgasmus." sagte ich betonend.

„Oh, wie nett...dann schulde ich meinem Sohn jetzt schon zwei." lachte sie.

Sie ging also drauf ein aber ich sagte nichts.

Nach dem gemütlichen Essen schlug sie jedoch vor aufs Zimmer zu gehen, für Heute wäre es auch genug, meinte sie.

Ich war ein wenig enttäuscht, ein bisschen mehr hatte ich mir doch versprochen, aber ich willigte ein.

Auf dem Zimmer angekommen wollte Mom erstmal duschen. „O.K...." sagte ich „...ich guck schon mal was in der Glotze läuft."

Wären ich so am zappen war kam sie aus dem Bad. Ich sah, konzentriert auf den Bildschirm, gar nicht hin.

Sie stieg aufs Bett und setzte sich hinter mich. Jetzt nahm ich sie war.

Mit gespreizten Beinen nahm sie hinter mir Platz und kuschelte sich an mich.

Ich spürte ihre Brüste an meinem Rücken und,...oh...ihre Hände auf meinen Schenkeln.

„Mom??" fragte ich vorsichtig „Was ist?"

„Na ich bin meinem Sohn doch noch was schuldigt."

Mein Schwanz erwachte zum Leben. „Aha, und dann wird das jetzt eine Vorsetzung von Gestern?" fragte ich. „Wenn du möchtest, ich will dir ja nichts schuldig bleiben."

Ja, verdammt, natürlich will ich das. „Mom du bist mir nix schuldig." Verdammt hör bloß nicht auf.

„Naja ein bisschen schon."

Sie begann meine Shorts runter zu krempeln. Ich half ihr, hob meinen Hintern und zog sie einfach aus. Nach dem ich mich wieder gesetzt hatte legte sie ungeniert Hand an meinen Penis.

Sie legte ihre Hand unter mein schon sehr erigiertes Glied und begann es zu reiben.

Ja, sie wichste mich. Meine Mom wichste mich. Mit der anderen Hand drückte sie mich zu sich, auf ihre Brust. Ich lehnte mich an die Brust meiner Mutter und genoss ihre Hand an meinem Schwanz.

„Ist das so gut?" fragte sie. „Mom das ist toll!!" -- „Dann genieß es!"

Mein Schwanz war zur seiner herrlichsten Größe angeschwollen und meine Mom wichste ihn über die ganze Länge. Ich war grade so was von geil, jetzt wollte ich es wissen und ging aufs Ganze.

„Würdest du auch mit mir schlafen?" jetzt war es raus, scheiß drauf.

„Möchtest du das denn?" na toll, Gegenfrage, egal jetzt. „Jetzt grade, JA, aber eigentlich...ich weiß nicht." Moms Antwort war allsagend. „Wir werden es wissen."

Sie bearbeitete weiter meinen Schwanz und ich hatte jetzt keinen Kopf mehr für solche Gedanken.

Scheiße ich komme gleich.

Mom drückte mich fest an sich und wichste mich. „Mom, bitte...." -- „Ja, komm mein Großer, lass dich gehen, komm."

Ich hielt es nicht mehr aus und unter der Hand meiner Mutter schoss meine Lust aus mir raus.

Während mein Samen aus mir raus pulste hielt mich meine Mom fest und molk mich ganz sanft ab.

Das war so zärtlich und doch so intensiv. Ich schmiegte mich an sie und sie an mich. Es war einfach nur schön.

Wir kamen irgendwann wieder zu Sinnen, ohne Worte machten wir beide zusammen sauber.

Als wir beide wieder nebeneinander im Bett lagen fand sie zuerst wieder die Worte:

„War es schön für dich?" -- „Mom, das war das Beste was ich je erlebt habe." -- „Das freut mich für dich." -- „Mom?" -- „Was denn?" -- „Wie soll das weiter gehen?" -- „Lass es doch einfach so weiter gehen wie es kommt." -- „Werden wir es tun?" ich fragte vorsichtig. Sie überlegte gab aber doch eine Antwort: „Wenn wir beide wollen, dass etwas geschieht, dann soll es wohl geschehen und dann sollten wir es geschehen lassen. Wir werden einen schönen Urlaub haben! Gute Nacht jetzt mein Großer." Ich gab mich damit zufrieden und wünschte auch eine gute Nacht.

Ich kuschelte mich noch an meine MAMA und schlief befriedigt ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
bitte dringend eine fortsetzung

hab zusammen mit meiner Mom die Geschichte gelesen und wir sind beide ziemlich geil geworden

BerlinerBerlinervor mehr als 6 Jahren
Plausibel und damit gut!

Die Story ist plausibel aufgebaut und daher glaubwürdig. Bin gespannt wie es weiter geht...

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Der Spielraum wird größer!

Von dem bis zu "super geschrieben" (silverdryver) ist noch ein weites Stück, aber die Story kommt wenigstens ohne Erpressungen oder Ausnutzung von Notlagen wie Volltrunkenheit etc. aus.

Hinsichtlich Rechtschreibung ist mit "Vorsetzung" statt "Fortsetzung" hoffentlich der Höhepunkt überschritten.

Merksatz: Dein Schwanz in Mutters Händen, kann Falschschreibung nicht zum Guten wenden!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
prima

lasse dich nicht vom schreiben abhalten!!!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Wieder super geschrieben

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