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Urlaub von Moese und Schwanz

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Sie rannte unter dem Vorzelt aufgeregt hin und her und seufzte, beide Hände vors Gesicht schlagend: „Mein Gott! Mein Gott! Jutta, du bist eine teuflische Verführerin!".

Auch Jutta stand auf, trat hinter Verena, umschlang sie mit beiden Armen an den Brüsten und säuselte ihr ins Ohr: „Ich weiß, das musst du erst verdauen. Lasse uns am Meer einen Spaziergang machen. Das beruhigt und gibt einen klaren Kopf".

Verena nickte dankbar und folgte Jutta zum Strand.

Zur gleichen Zeit waren Peter und Gernot im Dorf angekommen und betraten die kleine Kneipe. Auch Peter hatte vor, mit Gernot über männliche Begierden zu reden und so den Weg zu einem Techtelmechtel zu ebnen.

Daher sagte er aufmunternd: „Wie wäre es, wenn wir erst mal die Weine kosten? Ich habe Lust mal einen anderen Wein zu probieren".

Gernot war nicht sehr begeistert darüber und wandte ein: „Ich weiß nicht, ob das ein guter Gedanke ist. Unsere Frauen warten sicher auf uns".

Peter lachte, setzte sich an einen leeren Tisch und sagte: „Hast du Angst vor deiner Frau? Wir machen jetzt die Weinprobe. Unsere Frauen werden sich schon nicht langweilen. Weiber haben immer Weiberkram auszutauschen, der nicht für Männerohren bestimmt ist".

Dann bestellte er beim Wirt die erste Kostprobe. Gernot gab nach und prostete Peter zu, nachdem die Gläser vor ihnen standen.

Plötzlich wurde Peters Blick durchdringend und lauernd.

„Gefällt dir Jutta?" fragte er leise.

Gernot gab lachend zurück: „Sie ist bildhübsch! Ein wahrer Augenschmaus! Du kannst stolz darauf sein, dass du sie hast".

„Was gefällt dir an ihr?" fragte Peter in gleichem Tonfall weiter.

Gernots Lächeln wirkte etwas angestrengt, als er mit heiserer Stimme antwortete: „ Ihre herrlich vollen Brüste, ihr Wackelarsch und ihr Puppengesicht".

Peter nahm das mit dem Puppengesicht auf und hakte nach.

„Hi, hi, Puppengesicht! Das hat noch keiner gesagt!" lachte er grölend und fügte bohrend hinzu: „Mit Puppen spielt man! Will dein Schwanz mit ihrer Puppenfotze geile Spiele treiben?".

Gernot gefror das Lachen im Gesicht. Peters Direktheit erregte und entsetzte ihn zugleich.

„Ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Ganz ehrlich gesagt! Aber sie ist für mich tabu, weil sie deine Frau ist" stieß er gepresst hervor.

Peter schmiedete das Eisen, so lange es heiß war und fuhr fort: „Du kannst sie vögeln! Ich habe nichts dagegen, wenn ich Verena durchziehen kann. Jutta und ich haben ein Abkommen, dass ich im Urlaub an fremden Döschen naschen darf und sie mit anderen Männern Spass haben kann".

Jetzt war Fassungslosigkeit ins Gesicht von Gernot geschrieben. Peter bot ihm seine Frau wie eine Hure an und machte keinen Hehl daraus, wonach ihn gierte.

„Da wird nichts draus! Verena stimmt da nie zu! Sie wird weder dulden, dass ich mit deiner Frau herummache, noch wird sie bei dir die Beine breit machen. Das kannst du dir abschminken!" stieß Gernot völlig erregt hervor.

Peter lachte laut, lehnte sich zurück und sagte, nachdem er einen Schluck getrunken hatte: „Der Ansicht bin ich nicht! Deine Frau hat, seit sie mich gesehen hat, einen schleimigen Schritt. Das ist unübersehbar. Du solltest mit ihr reden! Ich bin sicher, sie ist gut vorbereitet auf dieses Thema".

Gernot fragte heiser mit belegter Stimme: „Was meinst du mit vorbereitet?".

Peter beugte den Kopf vertraulich über den Tisch und fixierte Gernot: „Mein Lieber, ich sagte doch, unsere Frauen bekakeln Weiberkram. So wie ich Jutta kenne, macht sie gerade deine Frau heiß auf meinen Schwanz und macht ihr klar, dass ich sie auch haben will. Der Boden für eine ersprießliche Unterhaltung unter euch Eheleuten ist also geebnet. Packe die Gelegenheit heute Nacht beim Schopf. Ich bin sicher, Verena wirst du nicht mehr wiedererkennen".

Gernot war mehr als skeptisch, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass Verena nie und nimmer mit einem solchen Wechselspiel einverstanden war.

Um das Thema zu beenden, trank er aus und stand auf, während er sagte: „Nun gut! Ich denke, die Fronten sind geklärt. Ich werde versuchen mit Verena zu reden. Und jetzt lasse uns den Wein kaufen und zurückfahren".

Die Rückfahrt verlief schweigend.

Auch Verena und Jutta waren wieder am Wohnwagen zurück. Verena hatte ihr Gleichgewicht wiedergefunden, weil Jutta beim Spaziergang unverfängliche Themen allgemeiner Art angeschnitten hatte.

Sie saß im Sessel und murmelte: „Der Spaziergang hat gut getan".

Jutta trat hinter sie und streichelte sanft über ihren Busen, während sie Verena am Ohr knabberte und leise säuselte: „Lasse mich bitte fühlen, ob du feucht bist!".

Verena stieß hechelnd heraus: „Warum willst du das wissen?".

Die knetenden Hände an ihrem Busen, trieben ihr Hitze in den Unterleib und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten, mehr zu wollen. Die Themen des Abends hatten sie maßlos erregt und alle Scham weggewischt.

„Ich will wissen, ob ich mit deiner Muschi spielen kann. Mir ist jetzt danach" keuchte Jutta wild und entschlossen.

Verena stöhnte ein lautes „Oh", weil Juttas Hände ihre Schenkel auseinander gerissen hatten und die Finger begehrlich über den prall gewölbten Slip strichen.

„Nass, als ob du eine undichte Blase hättest!" keuchte Jutta weiter und fügte hinzu: „Du bist bereit zu einem Wonneflug! Beine auseinander und nicht rühren! Genieße es, wie ich dich verwöhne!".

Die Hand war im Slip und die Finger begannen ein wirbelndes Spiel, das Verena stöhnend über sich ergehen ließ.

Es dauerte nur kurze Zeit, bis sie sich trällernd wie ein Vogel unter den Liebkosungen wand und um ihren Höhepunkt kämpfte.

„Oh mein Gott, ist das schön! Bitte nicht aufhören!" jammerte Verena von Lust geschüttelt.

Ihr Gesicht war verzerrt und blutrot angelaufen, während sie gepresst nach Luft schnappte. Plötzlich schrie sie schrill auf und heulte: „Jaaaa! Jaaaa!".

Dann erbebte sie in den spastischen Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus, die sie mit aufgerissenen Augen erlebte. Juttas Hand verschwand aus dem Slip und die Frau ließ sich in den Sessel vor Verena fallen.

„Du bist gekommen wie die Feuerwehr und ausgelaufen, als ob du Pipi machst! Es ist wunderbar! Ich mag das!" sagte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und hinzufügte: „Du riechst wahnsinnig gut! Wir werden noch viel Freude aneinander haben!".

Verena wollte etwas sagen, wurde aber plötzlich hektisch, als sie Peters Auto hörte.

„Kein Wort zu den Männern, was geschehen ist!" stieß sie zischend heraus und zog den Rock über die Knie.

Jutta lachte gurrend: „Keine Sorge! Ich halte dicht! Das bleibt unser Geheimnis!".

Die Männer kamen ins Vorzelt und sofort war wieder eine angeregte Unterhaltung in Gang gekommen, bei der sie von ihrer Weinprobe berichteten, wobei Peter, nicht ohne Erregung Verenas rote Ohren betrachtete, die ihm zeigten, dass seine Frau nicht untätig geblieben war. Nach einer weiteren Stunde verkündete Verena, sie sei todmüde und gab damit das Signal, den Abend zu beenden. Der Abschied war vertraut und herzlich, wobei Jutta nicht versäumte, ihrer neuen Geliebten, noch etwas ins Ohr zu flüstern.

„Vergiß nicht, mit Gernot zu reden! Morgen früh, will ich die Antwort haben!".

Wenig später drehte sich im Wohnwagen von Peter und Jutta das Gespräch darum, wie weit man hinsichtlich der zwei Nachbarn gekommen war. Peter hatte unübersehbar einen harten Schwanz und Juttas Möse war auch nicht mehr trocken.

„Wie stehen meine Aktien bei Verena?" fragte Peter heiser vor Gier.

Jutta lachte und antwortete grinsend: „Ich denke, das wird schon werden. Sie hat Feuer gefangen und will mit Gernot heute Nacht reden".

Peter erstarrte, denn plötzlich war aus dem Wohnwagen nebenan wildes Stöhnen zu hören, das unmissverständlich zeigte, dass Verna und Gernot fickten.

„Das hört sich nicht gerade nach Unterhaltung an. Ich werde verrückt, wenn die damit nicht sofort aufhören!".

Jutta streichelte ihn sanft übers Gesicht und flüsterte: „Lasse ihnen noch einmal den ehelichen Spass. Deine und meine Zeit kommt noch. Da bin ich mir sicher".

Dann drehte sie sich um und wehrte Peters Annäherungsversuche entschieden ab, indem sie murmelte: „Peter, meine Muschi hat Urlaub von dir! Beherrsche dich! Ab morgen hat dein Schwanz wieder etwas zu füllen haben! Gute Nacht!".

Peter litt wie ein Hund, weil er bei Verenas Lustlauten und dem Knarren des Wohnwagens, der durch Gernots Stöße ins Schaukeln versetzt wurde, nicht einschlafen konnte.

Verena jubelte ihren Orgasmus von sich und Gernot kroch erschöpft nach seinem Abschuß von ihrem Schweiß nassen Körper herunter. Beide lagen mit offenen Augen nebeneinander und überlegten, wie sie ein Gespräch beginnen könnten.

„Gernot, bist du eigentlich glücklich mit mir?" fragte Verena zögernd.

Dieser erschrak etwas, denn eine solche Frage war sehr verfänglich, wenn sie von einer Frau gestellt wurde.

„ Du weißt doch, dass ich dich liebe!" murmelte er hinhaltend.

Doch Verena ließ nicht locker.

„Ich meine, bist du glücklich, wenn du mit mir schläfst?" bohrte sie nach.

Er brummte: „Na ja, das bin ich schon, auch wenn wir dabei wenig aufregende Abwechslung haben. Manchmal könnte beim Ficken schon etwas mehr Pfeffer drin sein".

Verena drehte sich, den Kopf auf den Arm gestützt, zu Gernot und sah ihn lange durchdringend an.

„Komisch, das Empfinden habe ich auch. Irgendwie sind wir in den 25 Jahren unserer Ehe abgestumpft und kennen uns zu gut. Jutta hat mir erzählt, dass sie dieses Gefühl in ihrer Ehe auch hatten und einen Weg gefunden haben, dies zu ändern" sage Verena mit lauernder Stimme und Herzklopfen, als ob ein Dampfhammer in ihr schlage.

Gernot wurde sichtlich aufgeregt.

„Seltsam! Auch Peter hat mir in der Kneipe dasselbe erzählt. Er versuchte mir deutlich zu machen, wie erfrischend und belebend Urlaub vom Bett sei und hat unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass er dich haben will" krächzte er heiser.

„Und wie hast du reagiert? Was hast du ihm gesagt?" fragte Verena atemlos nach.

Gernot gab Verena einen Kuss und schloss diesen mit der Bemerkung ab: „Dass ich dich liebe!".

Verena schmollte: „Du bist gemein! Jetzt reden wir mal über unser Intimleben miteinander und schon weichst du mir aus".

Gernot schnaufte ein paar Mal heftig.

Dann stieß er hervor: „Ganz ehrlich gesagt! Er kam mir mit seinem Wunsch mit dir zu schlafen, entgegen. Ich bin Spitz wie Lumpi auf Jutta und wäre daher einer Abwechslung im Bett nicht abgeneigt. Vielleicht würde das die Tristesse unseres Intimlebens beleben. Aber da dazu immer zwei gehören, habe ich ihm nur gesagt, wir zwei müssten darüber reden. Wenn du nein sagst, vergessen wir es sofort".

Sie streichelte ihm ganz zart über die Brust und antwortete verträumt: „Einfach vergessen, das wäre nicht gut. Jutta hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin echt neugierig, ob ein Urlaub vom Bett auch bei uns frischen Wind in die Beziehung bringen kann. Auch ich will ehrlich zu dir sein. Peter beeindruckt mich unglaublich und ich könnte mir vorstellen, Neues mit ihm erleben zu wollen. Wie sagte Jutta so schön? Einfach Spass haben und seine Virilität genießen".

Beide schwiegen erschreckt über ihr gegenseitiges Geständnis.

Nach einer langen Pause flüsterte Gernot, nun doch etwas eifersüchtig geworden: „Dich erregt Peter also? Hast dich wohl in ihn verliebt?".

Verna schrak zusammen und stammelte: „Nein! Nein! Ich liebe nur dich und das wird auch, egal was passiert auch so bleiben. Du weißt, du warst mein erster Mann und seither war ich dir immer treu. Aber irgendetwas in mir zieht mich zu ihm hin. Nenne es Neugier, wie es mit einem anderen Mann ist, oder nenne es Sehnsucht, dass das Schlafen miteinander wieder so neu und abwechslungsreich wird, wie es früher war. Ich weiß es einfach nicht! Ich habe, ganz offen gesagt, Lust, auch so einen Urlaub von der Ehe zu machen. So, jetzt ist es raus! Und da du offensichtlich die gleiche Lust hast, sollten wir uns entscheiden, ob wir den Schritt tun wollen".

„Ich will schon, auch wenn ich unglaubliche Angst habe, dich damit zu verlieren. Nochmals! Ich liebe dich! Mit Jutta zu vögeln wäre nur reiner Spass ohne Liebesgefühle. Mehr nicht!" brummte er nachdrücklich.

Verena rutschte auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich.

„Wollen wir den Urlaub versuchen? Wenn ja, dann müssen wir uns aber versprechen, das Experiment sofort abzubrechen, wenn es du oder ich möchten. Ich bin mir nämlich total unsicher, ob ich es durchhalte. Ich liebe dich wahnsinnig, liebster Mann".

Verena und Gernot sahen sich mit glühenden Blicken an, während Gernot heiser krächzte: „Versprochen! Ein Wort von dir genügt! Ab jetzt haben mein Schwanz und dein Fötzchen voneinander Urlaub. Mal sehen, ob das unsere Routine beim Vögeln in Zukunft belebt".

Jetzt, wo die Würfel gefallen waren, beschlich Verena nun doch Unbehagen. Einerseits war sie freudig erregt, andererseits graute ihr vor dem nächsten Tag, an dem sie dem Werben von Peter nachgeben sollte.

„Ich habe noch einen Wunsch. Liebster! Lasse uns morgen noch zusammen einen Ausflug an die Küste machen. Ich möchte mit dir noch unbeschwert einen schönen Tag erleben, ehe ich mich in das Abenteuer stürze" hauchte sie bettelnd.

Gernot lachte leise: „Ui, das fängt ja schon früh an! Du hast wohl Skrupel! Ja, wir fahren morgen an die Küste. Dein Wunsch ist mir Befehl!".

„Aber es bleibt dabei! Wir bleiben abstinent! Muschi und Schwanz haben Urlaub!" fügte er etwas lauter hinzu.

Verena nickte und war mit ihrem Kopf auf seiner Brust sofort selig eingeschlafen.

Am Morgen erwachte Verena früh. Sie schlich sich aus dem Bett, um ihren Mann nicht zu stören, zog sich an und weckte ihn dann mit einem Kuß.

„Liebster, ich gehe Brötchen holen und mache das Frühstück. Du kannst dir Zeit lassen aufzustehen" flüsterte sie ihm zärtlich zu und verschwand.

Auf dem Weg zum Krämerladen traf sie Jutta, die Milch und ebenfalls Brötchen eingekauft hatte.

„Hallo, meine Liebe! Alles geklärt?" fragte sie neugierig.

Verena lächelte ihr zu und antwortete mit Flackern in den Augen: „Alles ok! Ab morgen haben Gernot und ich Urlaub voneinander. Dann kannst du ihn vernaschen!".

Auf Juttas Gesicht zeigte sich Freude und Enttäuschung zugleich.

„Warum erst ab morgen? Was macht ihr heute?" gab sie zurück.

Verena antwortete mit einem Tonfall, der deutlich machte, dass an ihren Worten nicht zu zweifeln war: „Heute machen wir einen Ausflug rüber zur Küste und kommen erst tief in der Nacht zurück. Wir wollen einfach vorher noch einmal allein sein. Nicht böse sein!".

Jutta hatte Mühe, ihren Frust zu verbergen und gab sich geschlagen.

„Ok, dann werde ich Peter mal die gute Nachricht bringen. Ich wünsche euch einen schönen Tag!" sagte sie ein krampfhaftes Lächeln aufsetzend.

Zurück am Wohnwagen, hatte sie ihr Gleichgewicht wieder gefunden.

„Peter, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht! Die Gute zuerst! Verenas Fötzchen wird dir gehören! Und nun die schlechte! Erst ab morgen! Die Zwei machen heute einen Ausflug ans Land" sagte sie grinsend.

Peter hatte nur gehört, dass sein Schwanz Erhörung gefunden hatte. Er spreizte obszön die Beine und griff sich reibend ins Gemächt.

„Super! Ich kann auf die köstliche Möse warten! Aber morgen wird sie durchgezogen. Ich gehe gleich mal rüber und sage Verena, dass ich mit ihr auf die kleine Insel rausfahren will. Du hast dann mit Gernot hier freie Bahn" jubelte er.

Verena sah Peter, der nur einen Tangabadeslip trug, zu ihnen kommen. Ihr Herz wummerte wie ein Dampfhammer als sie seine imposant männliche Gestalt sah. Besonders erregte sie die Ausbeulung in seinem Slip, die zeigte, dass er eine gewaltige Erektion haben musste.

„Guten Morgen ihr zwei!" sagte er freundlich lächelnd. „Schön, dass ihr mit uns Spaß haben wollt. Damit ihr nicht auch noch den morgigen Tag verplant, gebe ich euch einen Plan vor".

Zu Verena gewandt fügte er hinzu: „Wir zwei fahren morgen mit meinem Motorschlauchboot raus auf eine Insel, wo wir ganz allein sein werden. Du Gernot, vertreibst dir die Zeit mit Jutta hier. Zum Abendessen treffen wir uns wieder und hatten hoffentlich viel Spass miteinander".

Verena bekam einen roten Kopf und murmelte: „Ok! Wann fahren wir?".

Peter bestimmte 8 Uhr als Abfahrtszeit und flüsterte Verena, ehe er sich zurückzog, um die beiden allein zu lassen, ins Ohr: „Süße, schon brav bleiben! Es wäre schade, wenn du morgen satt in deinem Fötzchen wärst".

Sie kicherte hektisch: „Keine Sorge! Meine Muschi hat schon Urlaub!".

Dann drängte sie Gernot zum Aufbruch.

Am nächsten Morgen wachte Verena bereits um 5 Uhr auf und konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen. Gernot schnarchte leise röchelnd vor sich hin, während sie mit den Händen zwischen ihren Beinen über das nachdachte, was der Tag bringen sollte. Sie war erregt, die Schmetterlinge schwirrten im Bauch und ihre Muschi sabberte wie ein gieriges Tier. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, stand auf und beschloss einen Spaziergang am Strand zu machen, um etwas innere Ruhe zu finden. Als sie zurückkam, war Peter bereits in Aktion, das Boot zu beladen.

„Du liebe Zeit! Das ist ja wie ein Auszug aus Ägypten! Wir wollen doch nicht über Nacht bleiben!" rief zu Peter verwundert zu.

Dieser grinste breit und nahm sie in die Arme, während eine Hand ihren Po begehrlich knetete.

„Es soll alles da sein für unseren Liebestag. Es soll dir und deinem Fötzchen an nichts mangeln" keuchte er begehrlich.

Sie lächelte ihn an und griff ihm zwischen ihren Unterkörpern ins harte Gemächt.

„Der reicht völlig, mein Lieber! Mehr will und brauche ich nicht" flüsterte sie heiser und fügte laut hinzu: „Warte, ich bin gleich fertig. Dann kann es losgehen!".

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie mit einer Tasche beladen zurück kam. Peter verstaute das Gepäckstück im Boot und bestimmte, dass Verena im Bug des Bootes sitzen sollte, während er das Boot vom Heck aus steuerte. Mit aufheulenden Motor legten die zwei ab und waren nicht lange danach nur nach als kleiner Punkt auf dem Meer zu sehen.

Gernot weilte derweil noch immer im Land der Träume. Der Fick mit Verena in der Nacht hatte ihm Befriedigung und innere Ruhe gegeben. Plötzlich war er wach. Ein nackter Körper schmiegte sich von hinten reibend an ihn und eine Hand wichste begehrlich seinen halbsteifen Schwanz.

„Verena, Liebste, nicht! Deine Möse hat Urlaub von meinem Schwanz. Sei schön brav und hebe dir das für Peter auf" murmelte er schlaftrunken.

„Du Schlafmütze! Deine Verena ist schon lange mit Peter weg! Das Fötzchen von Jutta dürstet nach dir!" hauchte eine Stimme in sein Ohr, begleitet von einem Kuß.

Gernot warf sich auf den Rücken und sah in Juttas Gesicht, die ihn mit funkelnden Augen anschaute.

„Na, keine Lust für ein Nümmerchen vor dem Frühstück" lockte sie.

„Und ob! Wenn du meinen Lümmel aufweckst, kann es losgehen" grinste er lachend.

Juttas Blick wurde starr und sie schnaufte in höchster Erregung: „Dann lasse mal sehen, was du mir zu bieten hast!".

Mit einem Ruck schlug sie die Bettdecke zur Seite und stieß ein gutturales „Wow!" aus. Dieser Schwanz war ein Prachtstück, obwohl er noch nicht völlig erstarkt war. Er war zwar entsetzlich dünn geraten, hatte aber eine unglaubliche Länge, wobei die halb bedeckte Eichel nicht sehr wulstig war. Unwillkürlich stellte Jutta einen Vergleich mit Peters Schwanz an, der in seiner Beschaffenheit genau das Gegenteil war. Peter war beschnitten, hatte einen kurzen und extrem dicken Liebesknochen und war im Gegensatz zu Gernot unbehaart.

„Du siehst da unten wie ein Affe aus mit deinen Haaren! Brrr! Das mag ich nicht. Ich werde heute noch bei dir Friseur spielen müssen!" knurrte sie entschlossen.

Gernot lächelte, während er leise sagte: „Tue mit ihm, was du willst. Er gehört dir!".

Das war das Signal für Jutta. Sie stülpte ihre Lippen über die Nille, nachdem sie die Vorhaut ganz zurück gestreift hatte und entfaltete ein Feuerwerk von Zungenschlägen am gespannten Bändchen.