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Urlaub von Moese und Schwanz

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Jutta und Gernot saßen bei einem Glas Wein unter dem Vorzelt und fummelten sich zwischen den Beinen herum, als Peter und Verena ausgelassen ankamen.

Auf die Frage Peters, was es zum Abendessen gäbe, antwortete Jutta spöttisch: „Mein Lieber! Essen willst du auch noch? Ich dachte, Verenas Chremschnitte hätte dich satt gemacht. Wenn du etwas essen willst, musst du einkaufen gehen. Ich hatte dazu heute keine Zeit. Ich hatte Besseres und Lustvolleres zu tun!".

Peter knurrte: „Ok! Ok! Gernot, gehst du mit einkaufen?".

Dieser lachte und brummte: „Wenn es unbedingt sein muss!".

Dann verschwanden die Männer und ließen die Frauen allein. Kaum waren die Männer weg, da konnte Jutta ihre Neugier nicht mehr zügeln.

„Na, Verena, wie war es für dich? Bist du auf deine Kosten gekommen?".

Verena strahlte Jutta an und antwortete selbstbewußt, wie es Jutta nicht von ihr kannte: „Oh ja! Es war berauschend. Peter ist ein Genie beim Vögeln".

Juttas Hand legte sich auf Verenas Knie und krabbelte unter den Rock.

„Du hast dabei doch hoffentlich nicht vergessen, dass ich dich auch kosten und erschauern lassen will" flüsterte sie heiser.

Verena erschauerte unter dem Blick und der krabbelnden Hand, die plötzlich an ihrem Schlitz war und den Lustknopf suchte.

„Hi, hi, tot gevögelt! Mausetot da unten!" kicherte Jutta, mit dem Finger das Loch suchend.

Verena öffnete die Schenkel weit und keuchte, von neuer Erregung gepackt: „So tot nun auch nicht, dass es mich nicht schon wieder packt".

Jutta grinste satanisch: „Morgen, meine Liebe! Wir fahren zu viert auf die Insel, weil morgen Samstag ist und die Touristen von der Küste, wie Heuschrecken den Strand hier füllen. Wir werden zusammen einen prächtig geilen Tag verleben. Da bin ich mir sicher!".

Statt einer Antwort fragte Verena Jutta leise: „Und wie hat sich mein Gernot bei dir geschlagen?".

Diese schmunzelte: „Dein Ehebock hat zwar einen aufregend langen Schwanz, der Feuer in die Möse zaubert, aber beim Ficken muß er noch viel lernen!".

Als Verena ziemlich erschreckt schaute, fügte sie tröstend hinzu: „Das wird schon! Ich gebe ihm Nachhilfe. Das nutzt auch dir in Zukunft. Er bockt eben nur geradeaus und meint, das schenke einer Frau größte Wonnen".

Verena seufzte: „Ja, das weiß ich nach Peter jetzt auch! Schön, dass du ihn darin fit machen willst".

Die Frauen tauschten nur noch verständige Blicke, weil die Männer beladen mit Essen vom Einkauf zurück kamen.

Als es später Zeit zum Schlafen war, schauten sich die Vier fragend an. Sie bewegte die Frage, ob die Männer den Wohnwagen wechseln oder ob man die Nacht in ehelicher Zweisamkeit verbringen sollte. Verena hatte auf einmal das Bedürfnis, mit Gernot über den Tag zu sprechen, da es doch ihr erster Urlaubstag von Möse und Schwanz war.

„Heute Nacht möchte ich noch nicht tauschen" erklärte sie leise mit fester Stimme.

Sowohl Jutta, als auch Peter wussten von ihrem ersten Mal, dass zwischen den Eheleuten Gesprächsbedarf bestand.

Daher antworteten beide, wie im Chor, grinsend: „Na dann gute Nacht! Und schön brav bleiben! Vögeln miteinander fällt aus, es gibt nur reden. Wehe, wenn euer Wohnwagen ächzt und wackelt oder wenn Lustschreie zu uns herüber wehen!".

Die zwei nickten und verschwanden in ihrem Wohnwagen, wo Verena sofort fragte, nachdem die Türe geschlossen war: „Bist du zufrieden, Gernot? Haben wir es richtig gemacht?".

Dieser nahm seine Frau in den Arm, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und sagte: „Von meiner Seite war es optimal. Wenn du das auch sagen kannst, haben wir alles richtig gemacht".

Sie lächelte ihn an und hauchte: „Dann ist es gut! Es war eine gute Idee!".

Währenddessen war der Tag auch Thema bei Jutta und Peter, denn ihn beschäftigte noch immer Verenas Weigerung, ihm ihren Arsch zum Ficken zu schenken. Er wollte Jutta als Frau fragen, wie man diesen Widerstand brechen konnte, ohne gewaltsam vorzugehen.

„Hat Verena deine Erwartungen erfüllt?" fragte Jutta, als sie nebeneinander im Bett lagen.

Peter lachte glucksend: „Mehr als das! Das Weib tut nur keusch und beim Vögeln wird sie zum Vulkan und gerät außer Rand und Band. Allerdings weigert sie sich mit Abscheu, dass ich ihr Arschloch benutze. Es sieht so süß und unschuldig aus, dass ich mich dort ausspritzen will. Hast du eine Ahnung, wie man ihr das Weigern austreibt?".

Jutta antwortete nachdenklich, wobei sie ihre Erregung kaum unterdrücken konnte: „Nun, mein Lieber! Ein Händchen wäscht das andere! Ich bereite sie auf einen Arschfick vor und du genehmigst, dass ich ihr Fötzchen verwöhne und dabei meinen Spaß habe. Morgen auf der Insel wirst du mit Gernot Fische angeln und uns allein lassen. Wenn ihr nach drei Stunden zurück kommt, wird sie auch bereit sein, sich in den Arsch ficken zu lassen".

Peter gab seiner Frau einen Kuss und murmelte: „Danke, du bist ein Goldstück!".

Dann drehte er ihr den Rücken zu und schlummerte weg.

Der nächste Morgen war mit eifriger Hektik erfüllt, weil Peter und Gernot das Boot beluden. Als sie nach hastigem Frühstück vom Strand ablegten, lag das Boot tief im Wasser und nahm träge Fahrt auf, obwohl es von einem 40 PS Motor angetrieben wurde. Die zwei Männer saßen hinten im Heck links und rechts auf der Wulst des Schlauchbootes, während die Frauen eng beieinander, mit dem Rücken gegen das Gepäck gelehnt, am Bug saßen und die Sonne genossen, die bereits heiß vom Himmel brannte. Peter und Gernot hatten ihre Badehosen an und ein Hemd übergezogen, das vorne geöffnet war und ihre Männerbrust zeigte. Verena und Jutta trugen über ihren Bikinis eine Bluse und einen weiten Rock, den sie züchtig über die Knie gezogen hatten. Während sich die Männer über den Motor des Bootes unterhielten, sah Jutta Verena schweigend und prüfend an, in deren Gesicht deutlich abzulesen war, dass sie etwas beschäftigte.

„Über was denkst du nach, Verena?" fragte Jutta so laut, dass ihre Worte für die Männer im Gebrumm des Motors nicht zu verstehen war.

„Nichts Wichtiges!" gab Verena zurück, doch die Nachdenklichkeit wich nicht aus ihrem Gesicht.

„Jetzt sei kein Frosch und spucke es aus! Es erleichtert, wenn man über Dinge redet, die einen beschäftigen" bohrte Jutta nach.

Flammende Röte überzog Verenas Gesicht, als sie heraus stieß: „Ich fühle mich einfach komisch! Mich gruselt, wenn ich daran denke, dass ich mit Peter schlafen soll, während mein Mann dabei zusieht. Ich glaube, ich kann mich dabei nicht fallen lassen und seine Liebe genießen. Für mich ist schlafen miteinander eben immer noch etwas höchst Intimes, bei dem Dritte nichts zu suchen haben. Und noch schlimmer ist für mich, dass du mich vor den Männern lieb haben willst. Ich versinke bei dem Gedanken vor Scham in den Boden".

Jutta legte ihren Arm um Verenas Schulter, wobei ihre Fingerspitzen den Ansatz des Busens unter der Achselhöhle versteckt streichelte.

„Du musst dich nicht schämen! Ich habe Vorsorge getroffen, dass wir zwei ganz allein sind. Peter und dein Mann werden angeln gehen, damit wir zum Mittagessen leckeren gegrillten Fisch haben. Und was das Vögeln mit Peter angeht, das gibt sich wie ganz selbstverständlich. Gernot wird keinen Blick auf dich und Peter verschwenden. Dafür sorge ich schon! Also Kopf hoch und freue dich auf den Tag!".

Der Rest war Schweigen, wobei Verena erschauernd spürte, dass die streichelnden Finger am Busen Wärme in die Brüste trieb.

Das Boot landete auf der Insel an. Die Männer sprangen an Land und begannen sofort alles auszuladen, während Verena und Jutta den Strand entlang gingen und verzückt die paradiesische Umgebung betrachteten. Nachdem Klapptisch und Campingsessel unter einem großen Sonnenschirm aufgebaut waren, wurden zwei Doppelluftmatratzen aufgepumpt, die als Liebeslager dienen sollten. Als Jutta und Verena zurück kamen, wurden sie von den Männern in paradiesischer Nacktheit begrüßt, wobei die erigierten Schwänze vor ihnen her wippten.

Jutta packte Gernots langen Schwanz und sagte gurrend, während sie ihn wichste: „Lasse ihn wieder abschwellen. Vor dem Spass kommt die Arbeit. Ihr zwei geht jetzt Fische fangen und lasst euch vorher nicht mehr blicken, bis ihr pro Kopf nicht mindestens zwei Fische habt".

Gernot protestierte keuchend, während er im Sturm der Lust die Augen verdrehte: „Ein Fick vorher! Nur ein ganz kleiner!".

Jutta lachte laut auf und sagte: „Nichts da! Ihr geht jetzt Angeln".

Zwei brummelnde Männer schnappten sich Angeln und zwei Eimer und verschwanden zwischen den Büschen.

Nach einem halbstündigen Fußmarsch erreichten Peter und Gernot die andere Seite der Insel, die nur eine steile Felsküste hatte. Sie setzten sich nebeneinander, warfen die Angeln aus und hofften, dass der erste Fisch schnell anbiss.

Plötzlich flüsterte Peter, um die Fische nicht zu verscheuchen: „ Hast du schon einmal zugesehen, wie Verena von einem anderen Mann durchgezogen wird?".

Gernot flüsterte zurück: „Nein! Aber ich würde es gern einmal sehen!".

„In Möse oder Arsch?" fragte Peter zurück.

Jetzt kam Gernots Antwort gurgelnd: „Ist eigentlich egal. Aber einen Arschfick bei Verena werde ich wohl nie erleben. Sie flippt aus, wenn man das von ihr will. Ich versuche, sie seit Anfang unserer Ehe dazu zu überreden, beiße aber immer auf Granit".

Peter lachte: „Mein Lieber, du wirst es erleben! Nach dem Mittagessen besame ich ihr süßes Ärschchen!".

„Das schaffst du nie im Leben! Sie lehnt das so vehement ab, dass es ganz ausgeschlossen ist!" keuchte Gernot entgeistert.

Peters lautes Lachen nahm keine Rücksicht mehr auf die Fische.

Er antwortete von Prusten geschüttelt: „Sie wird ganz heiß darauf sein. Was meinst du, was gerade zwischen ihr und Jutta geschieht? Jutta vernascht deine Süße nach allen Regeln weiblicher Kunst und macht ihr auch den Arschfick schmackhaft. Übrigens, kannst du, wenn dir der Kopf danach steht, Jutta in den Arsch ficken. Sie ist eine heiße Dreilochstute und streckt dir ihren Arsch gerne hin".

Das Keuchen von Gernot wurde zu wildem Schnaufen, wobei sein harter Schwanz kleckerte.

„Mann oh Mann! Nicht möglich! Meine Verena und ein Arschfick! Unglaublich! Das muss ich sehen und erleben!".

Peter brummte zurück, wieder leise werdend: „Dann können wir ja einen Duo-Arschfick machen! Das Vergnügen hatte ich noch nicht".

Inzwischen hatten die Frauen ihre Kleider abgelegt und aalten sich nackt in der Sonne. Plötzlich setzte sich Verena auf und starrte auf Juttas haarlose Muschi.

„Warum machst du dir die Haare weg?" fragte sie neugierig und fügte an: „Ich finde, das sieht maßlos schamlos aus".

Jutta, die durch die Sonnenhitze unglaublich träge war, obwohl ihre Muschi gierig kochte, murmelte: „Es gibt so einen unschuldigen Touch, der Männer zum Ausflippen bringt. Zudem finde ich es nach dem Pipi machen hygienischer, weil der Duft nicht in den Haaren hängen bleibt".

Nach einer kurzen Pause äußerte Jutta eine Bitte.

Ölst die mich ein? Ich spüre schon ein Spannen auf der Haut" fragte sie.

Verena nickte und begann Juttas Körper streichelnd einzuölen, wobei sie aus Schüchternheit die Brüste nur flüchtig und die nackte Muschi gar nicht berührte.

Jutta nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis, wobei sie dachte:" Das richtig zu tun, dass es Lust macht, lernst du auch noch, kleine Zicke!".

Als Verena fertig war, sagte Jutta, auf einmal hell wach: „Deine Haut braucht auch Öl. Deine Bikinibereiche sind käseweiß. Da fängst du dir im Handumdrehen einen entsetzlichen Sonnenbrand".

Verena ließ sich wortlos auf den Rücken fallen und schloss zur Zustimmung die Augen, während Jutta sich mit breiten Beinen auf Verenas Oberschenkel setzte und reichlich Öl auf die kleinen Brüste goß. Die Hände massierten großflächig das Öl in die weiße Haut ein und Verena schnaufte dabei wohlig, weil sie spürte, wie sich die Hügel lustvoll spannten und die Warzen aus den Höfen prall heraus wuchsen.

Als Jutta die Nippel zwischen zwei Finger nahm und sie zwirbelte, gluckste Verena ersterbend: „Mein Gott, du machst mich entsetzlich triebig!".

Jutta beugte sich über sie, gab ihr einen Kuss und flüsterte heiser: „Das ist erst der Anfang! Was meinst du wie triebig du wirst, wenn ich erst zwischen deinen Beinen bin".

Verena gurgelte ersterbend und begann sich unter der Massage ihrer Brüste zu winden. Ihr Blick blieb an Juttas Möse hängen, die durch die weit gespreizten Beine aufklaffte und das verschleimte Rot der Spalte leuchten ließ. Es schauerte und erregte sie, wie selbstverständlich und ohne Scham die auf ihr sitzende Frau ihre intimste Stelle zeigte. Jutta wechselte die Sitzposition, indem sie auf die Füße rutschte.

„Schenkel aufklappen!" forderte Jutta leise, während ihre Hände den Bauch abwärts massierten.

Verena zog die Knie etwas an und kippte sie zur Seite, so dass ihr haariges Lustzentrum offen lag. Die Hände strichen, kratzend mit den Fingernägeln, am Haaransatz quer über den Unterbauch, was in Verenas Bauch in kribbelnde Unruhe versetzte. Sie hechelte leise vor sich hin und schrie innerlich nach dem süßen Moment der Befriedigung. Doch die Hände ließen ihren Venushügel aus und ölten die Innenseiten der Oberschenkel ein. Wie ein Blitzschlag traf Verena eine gleisende Lustwelle, als die Handkanten der Hände ihre Beuge zwischen Muschi und Oberschenkel herauf und herunter fuhren.

„Fass mich bitte an!" keuchte Verena wild.

Jutta kicherte und sagte lächelnd: „Du wirst ja langsam gierig! So mag ich das! Aber du bist noch nicht gierig genug! Du brennst noch nicht!".

Verena stöhnte lang gezogen auf und ihre linke Hand fuhr zu ihrem haarigen Bär, um sich selbst die Erlösung zu schenken.

„Hand weg! Du kleines Luder! Unterstehe dich zu masturbieren!" knurrte Jutta befehlend.

Sie stand auf, beugte sich über Verenas Muschi und küsste den Haarpelz flüchtig.

Dann sagte sie: „Umdrehen! Jetzt ist die Kehrseite dran!".

Die ölige Massage an den Schulterblättern und entlang des Rückgrats genoss Verena, sich wohlig windend und schurrend wie ein Kätzchen. Auch das Kneten der Pobacken gab ihr ein neues herrliches Gefühl, von dem sie wünschte, es möge nie enden. Plötzlich quiekte Verena entfesselt auf. Juttas Fingernägel kratzten langsam über den Damm. Wilde ungehemmte Lust fuhr in ihren Unterkörper.

„Mein Gott! Was machst du? Da kommt doch nie ein Sonnenstrahl hin!" keuchte sie erstickt.

Ein Finger zwängte sich von unten in die Pokerbe und rieb mit Druck aufwärts. Verena erstarrte.

„Nicht! Nicht! Nicht der Po!" jammerte sie schrill und drückte das Hinterteil nach oben, um sich diesem Finger zu entwinden.

Doch damit gab sie dem reibenden Finger freie Bahn. Er kreiste um die Rosette und verstärkte das unbekannte Lustgefühl.

„Du hast ein aufregendes Ärschchen!" kicherte Jutta kehlig, während sie den Druck des Fingers verstärkte.

In Verena kämpfte Scham und Ekel mit dem Lustgefühl, das sie am After spürte. Als der Schließmuskel nachgab und der Finger unter heißen Lustgefühlen in die Öffnung rutschte, gab sie gurgelnd ihren Widerstand auf.

„Das ist ja so schön!" stöhnte sie laut und wackelte, als Zeichen sie wolle mehr, hektisch mit dem Po.

Jutta grinste innerlich unverschämt und beendete ihr liebkosendes Einölen mit einem Klaps auf die Pobacken. Jetzt war der Weg bereitet, sich mit Verena über die Wonnen eines Arschficks auszutauschen.

Die Frauen lagen einige Zeit schweigend nebeneinander in der Sonne, als Jutta plötzlich feststellte: „Du bist sehr Lust empfänglich am Po. Es war süß, wie du das genossen hast".

Verena murmelte heiser: „Das wundert mich auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine Berührung dort zulassen und so schön empfinden kann".

Jutta richtete sich auf, stützte den Kopf auf ihrer Hand ab und sah Verena lauernd und forschend an.

Dann wird es Zeit, dass du mal ungehemmt Pofreuden erlebst. Ganz allein für dich!" sagte sie lächelnd, während sie in ihrer Tasche kramte und einen blauen langen Stab heraus holte.

Verena bekam große erstaunte Kulleraugen und stammelte: „Was meinst du damit? Was ist das denn?".

„Du solltest dir mal diesen Vibrator hinten reinstecken und dich still, auf dem Rücken liegend, von ihm verwöhnen lassen" antwortete Jutta lockend.

Neugier blitzte in Verenas Augen, während sie sich ebenfalls aufrichtete und sich das Gerät von Jutta erklären ließ. Besonders mit dem konisch zulaufenden oberen Ende konnte sie nichts anfangen.

„Das ist ein integrierter Plug. Er hindert den Vibrator heraus zu rutschen, wenn du vor Lust mit dem Po wackelst. Ich führe in dir gern ein, wenn du möchtest!" fuhr Jutta fort.

Verena gurgelte: „Neugierig bin ich schon! Aber ich schäme mich auch irgendwie!".

Jutta lachte aufmunternd: „Sei kein Frosch! Probiere es einfach! Und wenn es dir nicht gefällt, dann ist der Vibrator ganz schnell aus dem Po. Also knie dich hin und strecke den Po raus!".

Verena klemmte unwillkürlich die Pobacken zusammen, als sie die Spitze des Vibrators an der Rosette spürte.

„Locker bleiben! Nicht kneifen!" murmelte Jutta.

Verena spürte mit Verwunderung und angehaltenem Atem, wie das Ding in ihren Darm drang. Sie hatte ein Gefühl, als müsse sie großes Geschäft machen und fühlte sich gleichzeitig furchtbar ausgefüllt.

„Jetzt reisst der Plug ein bisschen. Zähne zusammen beißen. Der Schmerz hört gleich auf!" sagte Jutta eindringlich, während sie den Konus mit einem Ruck in die Poöffnung drückte.

Verena stieß einen lauten Schmerzensschrei aus und jammerte: „Autsch! Das tat weh!".

Während der Schmerz abklang, schaltete Jutta den Vibrator auf Volllast und drehte Verena mit der Bemerkung, jetzt komme nur noch Genuss, auf den Rücken.

Verena lag stocksteif mit geschlossenen Beinen da und horchte in sich hinein. Der Vibrator lockte eigenartige Gefühle in den Unterkörper, die zwar äußerst lustvoll waren, aber nicht drängend waren, dass in ihr der sehnsüchtige Wunsch nach einem Höhepunkt aufkam. Die Vibration war gleichmäßig, erschütterte den Darm und setzte sich am Muttermund fest, als ob dieser sanft gekrabbelt würde. Verena hatte das Bedürfnis ihren Bauch zu streicheln. Ihre Hände kreisten sanft knetend über den Unterbauch und verstärkten das wohlige Empfinden.

„Irre! Diese Lust! Schön und erfüllend und trotzdem nicht drängend!" flötete sie, verzückt die Augen verdrehend.

Jutta sah der Freundin mit leuchtendem Blick zu und nahm die Selbstvergessenheit im Genuss der Gefühle beglückt wahr.

„Sage mir, wenn du ekstatisch fliegen willst!" flüsterte sie mit rauchiger Stimme, wobei sie sich selbst die vollen Brüste streichelte.

„Da hätte ich nichts dagegen!" trällerte Verena und riss in einem Anfall sehnsüchtiger Gier die Schenkel auseinander.

Jutta heulte förmlich auf „Na dann!" und grub ihren Kopf in den nassen verschleimten Haarbusch.

Dann folgte ein Stakkato mit der Zunge auf dem harten Lustknopf.

Verena jaulte brünstig auf und schrie keuchend: „Es kommt! Mich zerreißt es!".

Es folgte spastisches Zucken, das Verena jubelnd erlebte. Als die Lustwellen abgeklungen waren, fühlte sich Verena wie gerädert und spürte auf einmal , etwas störend, dass der Vibrator in ihrem Darm noch immer ungerührt bei der Arbeit war.

„Mache bitte das Ding raus!" murmelte sie bettelnd und warf Jutta einen tiefen dankbaren Blick zu, als diese den Luststab aus dem After zog.

Jutta gierte zwar auch nach einem Orgasmus, verkniff sich aber, diesem Gefühl nachzugeben. Sie wollte Verena nicht überfordern und erschrecken.

Nach einer kleinen Ruhepause, in dem es Jutta gelang, ihre Gier nach Lusterfüllung niederzukämpfen, brach Verena ihr Schweigen. Sie beschäftigte neugierig die Frage, ob man als Frau bei Analverkehr ebenso wonnige Gefühle hatte.

„Hat Peter schon mal deine Po benutzt?" hauchte sie kaum vernehmbar.

Jutta versuchte gleichmütig zu antworten, denn in ihr herrschte angesichts der Frage gespannte Erregung.

„Ja! Meistens, wenn er vögeln will und ich meine Tage habe. Das hat den Vorteil, dass er sich ausspritzen kann und ich trotz der herrlichen Lustgefühle keinen Drang habe, in die Muschi gefickt zu werden" erklärte sie.