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Urlaub von Moese und Schwanz

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„Liebe Verena, Gernot du Spezi, dies ist unser letzter Abend zusammen. Unser Urlaub ist zu Ende und wir fahren morgen wieder nach Hause. Es waren traumhafte Tage mit euch. Dafür möchten wir euch danken" sagte er mit erhobenem Glas und fuhr nach einem tiefen Schluck fort: „Ihr habt uns viel Abwechslung geschenkt, die uns neue Kraft und Impulse gibt, unsere Ehe abwechslungsreich bis zum nächsten Urlaub zu gestalten. Ich hoffe, es geht euch genauso. Darauf lasst uns trinken!".

Peter setzte sich eng neben Verena und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst eine süße Gespielin. Ich werde dich nie vergessen. Es war für mich eine Offenbarung, dich aus deiner schamhaften Zurückhaltung zu reissen und dich zur Dreilochstute zu machen. Danke, du Engel der Lust!".

Seine Hand war plötzlich zwischen ihren Schenkeln und fuhr blitzschnell zu ihrem haarigen Lustzentrum.

Verena gurgelte, von plötzlicher Begierde überfallen: „Wir haben ja noch bis zum Morgen Zeit für einander".

Er lächelte mit Wehmut im Blick, während er ganz leise fortsetzte: „Das geht nicht! Du hast mich ausgesaugt, wie nur wenige vorher. Es würde zum Disaster werden. Und das wäre kein guter Abschluß".

In Verena wallte zorniger Frust auf, den sie nur mühsam unterdrücken konnte.

Sie zischte: „Dann nimm deine Hand da unten weg. Du machst mir Sehnsucht. Und Sehnsucht ohne Erfüllung ist auch ein Disaster.".

Peter zog sich und seine Hand zurück und trank das nächste Glas auf ex. Es schien, als ob Verena und Peter völlig fremd seien. Es war der Abschluss einer wundervollen Affaire.

Der Abend war sehr weit fortgeschritten. Die Männer beteiligten sich, wenn überhaupt, nur lallend und wirres Zeug redend am Gespräch, wobei Gernot permanent der Kopf auf die Brust fiel, weil er einnickte.

Jutta schaute Verena nachdenklich an, während sie sagte: „Unsere Männer sind Alkoholleichen. Wir sollten sie ins Bett verfrachten. Am Besten legen wir sie bei uns ins Doppelbett, damit sie ihren Rausch ausschlafen können. Peter muss morgen fit sein".

Verena nickte zustimmend.

Nachdem die Männer, wie tot, röchelnd im Bett lagen, fragte Jutta mit vibrierender Stimme: „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?".

Verena, die auch schon Bettschwere fühlte, antwortete gähnend: „Wir gehen auch schlafen. Es ist schon spät. Ich bin todmüde. Du kannst mit mir im Bett schlafen".

Jutta kicherte: „Das nehme ich doch an!" und löschte die Lampe im Vorzelt mit der Bemerkung, aufräumen könne man am Morgen".

Im Wohnwagen zog sich Verena hastig aus und ließ sich, den String anlassend, ins Bett fallen, wo sie sich lasziv räkelte und dabei murmelte: „Du liebe Zeit! Bin ich müde!".

Der sich windende Körper von Verena erzeugte in Jutta begehrliche Gedanken, die ihre Muschi zum Sabbern brachten. Mit der kichernden Bemerkung „Erst wird noch ein Bisschen geschmust" sprang Jutta zu Verena ins Bett und streichelte der Freundin mit glühendem Blick über den Bauch.

Juttas Hand strich zum knappen Dreieck des Strings und knetete das Lustzentrum in fordernder Weise, während sie mit ihren Beinen ein Bein von Verena umklammerte und ihre nasse Muschi am Oberschenkel rieb.

Verena seufzte wohlig auf und stammelte: „Du! Ich bin wirklich müde! Meine Muschi ist schon ganz eingeschlafen!".

Jutta keuchte brünstig: „Dann ist es Zeit, das Mäuschen aufzuwecken. Wie sagst du immer so schön? Ich bin unheimlich triebig! Und das muss gestillt werden".

Jutta zog Verena den String über den Po und begann hemmungslos das haarige Fleisch zu küssen. Als ihre Zunge den Lustknopf suchte und nicht fand, weil sich dieser in seiner Hautfalte zum Schlafen zurück gezogen hatte, packte Jutta wilde Entschlossenheit. Ihr Finger drang in Verenas Loch ein und fickte in dieses, nur unterbrochen von zärtlichem Krabbeln rund um die kleine Öffnung des Blasenausgangs. Gleichzeitig saugte sie an der Stelle, wo der Kitzler sein musste, durch tiefes Einziehen der Hautfalte. Verena war schlagartig hell wach. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge, während ihr Gedanken sehnsüchtig wurden.

„Jetzt hast du es geschafft!" piepste sie hechelnd und wand sich wie ein Aal.

Jutta kicherte kehlig: „Ja, mir kann keine widerstehen! Und jetzt meine Liebe, küsst du auch meine Muschi. Darauf habe ich schon lange gewartet".

Jutta schwang sich mir ihrer schleimigen Möse über Verena Gesicht und drückte ihr gierendes Fleisch auf Mund und Nase der unter ihr liegenden Freundin. Verena versuchte verzweifelt Luft zu schnappen und atmete dabei den brünstigen Intimduft einer Frau zum ersten Mal in ihrem Leben tief ein. Verwundert stellte sie fest, dass dieser, entgegen aller früheren Vorstellungen, durchaus erregend und aufregend war. Ihre Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft und beglückte Kitzler, innere Lippen und die darunter liegende Öffnung mit innigem Tremolo. Jutta stöhnte lustvoll und gab Verena jedes Tremolo mit ihrer Zunge zurück. So trieben sich die Frauen gegenseitig in den Himmel verzehrender Lust, der abrupt in sich zusammen fiel, als sie der Orgasmus in die süße Hölle der Erfüllung stürzte.

Jutta und Verena lösten sich keuchend voneinander und küssten sich in feuriger Innigkeit.

„Du machst es gut für das erste Mal" brummelte Jutta und fügte hinzu: „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen. Komm, wir fliegen noch einmal!".

In dieser Nacht flogen die Frauen insgesamt neun Mal, bis beide Lustknöpfe infolge der Zungenschläge und Leidenschaftsbissen schmerzten. Nach dem letzten Orgasmus fielen sie aufeinander liegend und den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.

Es war schon heller Tag und außerhalb des Wohnwagens war Geschäftigkeit zu hören, weil Peter und Gernot das Vorzelt abbauten und das Gepäck im Auto verstauten. Jutta rappelte sich von Verena hoch und spürte ziehenden Schmerz in den Beugen ihrer Oberschenkel.

Sie küsste die Geliebte der Nacht zärtlich wach und säuselte: „Aufstehen! Der Alltag hat uns wieder!".

Als Jutta vor dem Bett stand und an sich heruntersah, quiekte sie entsetzt auf: „Meine Güte! Was hast du mit meiner Muschi angestellt?".

Der fleischige Venushügel und die wulstigen Mösenlippen waren über und über mit leuchtend roten Knutschflecken übersät, als ob Jutta einen Ausschlag hätte.

Verena kicherte grinsend: „Du bist jedes Mal so herrlich abgegangen, wenn ich dir einen Fleck verpasst habe. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Jetzt nimmst du eben dieses Andenken an mich mit nach Hause!".

Auch Jutta musste lachen.

„Bleibt mir ja nichts anderes übrig. Peter wird ganz hübsch entsetzt sein", gab sie zurück, während sie sich anzog und den Wohnwagen verließ.

Die Männer waren mit Packen fertig und zum Abschied tauschten alle Vier innige Küsschen, die allerdings weniger von Begehrlichkeit geprägt waren, sondern mehr den Charakter eines flüchtigen Adieus an sich hatten. Keines der Paare verschwendeten einen Gedanken an ein Wiedersehen. Sie waren wieder ganz in ihre Rolle als Eheleute zurückgefallen. Gernot und Verena standen eng umschlungen, Kusshände werfend, an ihrem Wohnwagen, bis das Gespann von Peter und Jutta verschwunden war.

Gernot sah seine Frau zärtlich an und sagte: „Und jetzt, Eheweib, dürstet mein Schwanz nach gewohnter Kost. Lasse uns im Bett das Ende des Urlaubs von Möse und Schwanz feiern".

Verena kicherte leise, während sie sich an ihn drückte und mit ihrer Hand über die Beule in der Hose strich: „Heute Abend, Liebster! Dein Wüterich muss sich bis zur Wiedervereinigung gedulden. Die Muschi deiner Frau ist mausetot!".

Gernot lächelte glücklich und raunte ihr krächzend ins Ohr: „Er freut sich drauf!".

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5 Kommentare
kater001kater001vor fast 2 Jahren

Wunderschöne Geschichte über ein erfahrenes Swingerpaar, das eine Anfängerpaar in die Lust des Partnertauschs einführt, und dabei geschickt Schritt für Schritt Grenzen ausweitet.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte man kann neidisch werden. Ein großes Lob an den Schreiber

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
fünf Punkte

für diese spannend und einfühlsam geschriebene Partnertauschgeschichte ..,,

jacko55jacko55vor mehr als 11 Jahren
Urlaubsgelüste

Eine schöne Geschichte über ein Thema, das bestimmt schon jedes Ehepaar beschäftigt hat. Die allermeisten werden das nie ausleben, deshalb kann man sich mit dieser Story schön in so einen ungezwungenen Urlaubsfick hineinträumen.

Die Geschichte enthält alles, wovon der Mann so träumt: endlich einmal ein Analfick, Lesbensex und Partnertausch - Herz, was willst du mehr!

Wenn alle Männer so potent und alle Frauen so unersättlich wären, gäbe es bestimmt weniger Ehefrust auf der Welt.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Gute Idee

Schöne Geschichte, die sich auch sprachlich von dem hier sonst üblichen Müll absetzt. Etwas mehr auf Rechtschreibung achten und zwischendurch wird aus Gernot plötzlich Georg.

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