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Urlaub von Moese und Schwanz

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Gernot erzitterte wie unter Stromschlägen und keuchte gurgelnd: „Du Lutschsau! Aufhören, sonst schieße ich ab!".

Jutta kicherte und ließ von ihm ab. Sie warf sich mit breiten Beinen auf den Rücken und riss sich mit beiden Händen die Spalte auf, während sie heiser piepste: „Da soll deine Sahne rein, du Hengst!".

Gernot war wie vom Donner gerührt, als er die nasse Möse sah. Jutta war haarlos!

„Ein richtiges Jungmädchenfötzchen!" keuchte Gernot gierig und warf sich auf sie.

Seinen Lustdorn nahm Jutta mit lautem jubelndem Stöhnen in sich auf.

Als seine Eier den Damm berührten, keuchte sie: „Mann oh Mann! Irre! Du stößt bei mir oben an. Ich spüre dich am Muttermund!".

Er lachte stolz und während er begann zu bocken, drückte er seinen Kopf zwischen ihre vollen Brüste. Mit jedem Stoß wurde Jutta wilder. Sie stöhnte und jammerte, warf den Kopf hin und her und wand sich mit dem Unterleib wie ein Aal.

„Du Bock! Du Tier! Tiefer! Härter! Schlaf nicht ein! Mach es mir!" schrie sie völlig entfesselt, wobei sie mit ihren Mösenmuskeln klemmte.

Gernot schnaufte wie ein Walroß und spürte zu seinem Entsetzen, dass der Abschuß drängte. Er kämpfte verzweifelt dagegen an, konnte aber nicht verhindern, dass sein Spermienschleim unter gleisenden Lustgefühlen die Röhre hochschoss.

„Fotze! Die Füllung kommt!" brüllte er laut.

Jutta hatte zwei Gefühle. Zum Einen spürte sie das Zucken des Schwanzes am Loch und zum Anderen machte sich in ihr Wut und Frust breit, weil er nicht auf sie gewartet hatte.

„Du Sau! Du solltest auf mich warten!" zischte sie ihm zu.

Gernot küsste sie auf den Mund und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid! Es ging nicht! Du hast mich mit den Muskeln so gemolken, dass es einfach kam. Das nächste Mal warte ich auf dich! Versprochen!".

Der harte stolze Luststab mutierte zum weichen Pimmel und flutschte aus der Möse. Jutta kämpfte ihre Enttäuschung nieder. Es war passiert und nicht mehr zu ändern.

„Das war kein guter Fick!" grollte sie und sprang aus dem Bett.

Während sie sich wieder anzog, sagte sie weiter: „Ich mache Frühstück für uns und dann überlegen wir, was wir den Tag über anfangen wollen".

Dann verschwand sie zu ihrem Wohnwagen und ließ einen Gernot zurück, der über sich selbst frustriert war.

Zum selben Zeitpunkt tuckerten Verena und Peter mit dem Boot der Insel entgegen. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf sie herunter und trieb ihnen den Schweiß aus den Poren.

„Puh, ist das eine Hitze! Ich koche förmlich!" stöhnte Verena.

Peter lachte: „Kein Wunder! Ich würde auch kochen, wenn ich wie du wie im Winter angezogen wäre. Mache es dir leichter und ziehe deinen Fummel aus. Wir sind hier weit und breit allein".

Verena lief im Gesicht rot an und stammelte: „Ich geniere mich!".

Peter erregte die Scham von ihr unbeschreiblich. Sie sah einfach entzückend aus, wenn sie errötete.

Aufmunternd gab er zurück: „Sei kein Kindskopf, Verena! Du brauchst ja den Slip nicht ausziehen. Dein Fötzchen sehe ich so wieso später. Gib dir einen Ruck! Ich schaue auch weg".

Peter kniff die Augen zu und lächelte. Es kostete Verena lange Überwindung, bis sie, nur mit dem Slip bekleidet am Bug des Bootes saß. Peter öffnete die Augen und wurde von unbändigem Lachen geschüttelt.

„Du bist mir eine! Fährst mit mir zum Vögeln und spielst hier die keusche Jungfrau! Nimm die Hände von den Titten und zeige dass du ein Weib bist!" gluckste er, wobei seine Augen vor Gier leuchteten.

Verena seufzte und ließ die Hände in den Schoß fallen.

Jetzt war Peters Stimme krächzend, als er begeistert sagte: „Du hast herrliche Babytitten. Die Größe macht mich verrückt. Jutta hat leider voluminöse Möpse herunter hängen".

Verena erschauerte und war gleichzeitig unendlich erleichtert. Sie fand ihre Brüste einfach zu klein und beneidete andere Frauen, die einen großen Busen hatten. Das war auch der Grund, warum sie sie mit den Händen abgedeckt hatte.

„Danke für dein Kompliment! Einen kleinen Busen mögen die wenigsten Männer, zu denen auch Gernot gehört. Er bedrängt mich ständig, sie beim Schönheitschirurgen aufpumpen zu lassen" sagte sie seufzend.

Peter grinste: „Das wäre eine Verschandelung deines prächtigen Körpers. Die Titten passen genau zu dir".

Sie fuhren schweigend weiter, wobei sie sich gegenseitig musterten. Verena sah mit Erregung, dass sich in Peters Badeslip etwas getan hatte. Er war ausgebeult und zeigte die Konturen eines erigierten Gliedes.

„Du bist ziemlich erregt!" flüsterte sie leise mit stierem Blick zwischen seine geöffneten Schenkel.

„Kein Wunder bei den Titten!" antwortete er und fügte hinzu: „Ich bin nicht so schamhaft wie du. Wenn du willst, darfst du ihn rausholen. Du musst nur zu mir her kriechen und die Schleifen links und rechts öffnen".

Verena zuckte zusammen und bekam einen flackernden Blick in die Augen.

„Ich darf wirklich?" gurgelte sie und kroch, während sie dies sagte, bereits auf allen Vieren zu ihm hin.

„Warum sollst du nicht dürfen? Mein Prachtstück ist ausschließlich für dich da. Also greife zu!" ermunterte er sie und öffnete die Schenkel ganz weit.

Verena nestelte an den Verschlüssen mit zittrigen Händen herum. Dann fiel das Vorderteil des Slips herunter und entblößte die erigierte Männlichkeit.

„Huch! Du bist rasiert?" stieß Verena leise hervor und bekam zur Antwort: „Ja, Jutta mag keine Haare und da hat man sich dann als Mann zu fügen".

Es trat Stille ein, in der Verena, wie Jutta vorher, Vergleiche zu Gernots Penis zog. Sie beschäftigte angesichts der Dicke des Lustbolzens die Frage, ob es angenehm zu spüren sei, wenn so ein dickes Monstrum in ihr enges Muschiloch eindringt.

Verena wurde jäh aus ihren Überlegungen gerissen, als Peter herrisch forderte: „Nimm ihn in den Mund und schenke mir Freude".

Verena bekam einen gehetzten Blick und stammelte: „Will ihn erst ansehen. Orale Liebkosung kommt später, wenn wir am Ziel sind".

Den Protest von Peter erstickte sie, indem sie den Schwanz unterhalb der Eichel massierte. Peter lehnte sich zurück und schnaufte wie ein Walross, weil ihm Lustwellen durchs Gemächt zogen.

„Sag mal, hat dich dein Gernot als Dreilochstute zugeritten?" brach er das Schweigen.

Verena hörte schlagartig mit ihren Liebkosungen auf. Ihr Gesicht zeigte erneut Schamröte, obwohl sie nicht wusste, was Peter meinte. Aber die Art, wie er es fragte, ließ sie erahnen, dass es etwas sehr Intimes war.

„Was ist eine Dreilochstute?" hauchte sie erstickt.

„Weiter wichsen!" schnaufte Peter und erklärte dann amüsiert über ihre Unwissenheit: „Das erste Loch ist deine süße kleine Dose zwischen den Beinen. Deinen Mund werde ich als zweites Loch benutzen. Und dein süßes Knackärschchen hat das dritte Loch, in das ich meinen Schwanz stecken werde".

Verena schoss, wie von einem Katapult geschossen, hoch und hatte Mühe, im schaukelnden Boot das Gleichgewicht zu halten. Ihre Augen waren weit aufgerissen und spiegelten maßloses Entsetzen wider.

„In den Po? Das ist pervers und ekelhaft! Das lasse ich nie zu! Schminke dir das ab!".

Peter war erschrocken von ihrer Reaktion. Doch im wurde klar dass er nicht locker lassen durfte, wenn er sie in den Arsch ficken wollte.

„Pervers ist relativ, Süße! Manche Frauen sprechen schon davon, wenn sie einem Mann einen blasen sollen. In dein Arschloch passt ein Männerschwanz wunderbar rein und ich habe mir von Jutta sagen lassen, dass ihr Frauen dabei auch herrliche Gefühle habt. Schwänze kann man auch nach dem Arschfick waschen. Dann duften sie wieder angenehm für dein Näschen. Also zicke hier nicht rum! Ich werde dich dort rein ficken, so wahr ich einen Schwanz habe!" knurrte er unglaublich hart und unnachgiebig.

In Verenas Augen loderte helle Wut. Ihre Brüste hoben und senkten sich, wobei an ihren Warzenhöfen zu sehen war, dass jegliche Erregung von ihr gewichen war, weil sich die Warzen zurück gezogen hatten.

„Nie! Du perverses Schwein! Ich reisse dir deine Klöten ab, wenn du es versuchen solltest! So war ich einen Schlitz zwischen den Beinen habe!" zischte Verena bebend vor Ekel und Wut.

Sie kroch zurück an ihren Platz und zog sich wieder hastig an. Dann legte sie den Kopf auf die Wulst des Schlauchbootes und schloss die Augen zum Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.

Beide hingen im Folgenden ihren Gedanken nach. In Peter loderte nur ein Gedanke. Verenas Arsch war noch jungfräulich und er wollte ihn entjungfern, koste es, was es wolle. Dieser Wunsch war so intensiv, dass sein Schwanz zu kleckern anfing. Allerdings war er noch ratlos, wie er es bewerkstelligen wird. Verenas Zorn und Ekel verrauchten dagegen ziemlich schnell. Sie ärgerte sich, dass sie so harsch und ablehnend reagiert hatte, weil dadurch die wundervolle Stimmung völlig verscheucht worden war. Die Hitze machte sie träge und zauberte auch wieder das wundervolle Kribbeln in den Bauch. Nein, entschuldigen wollte sie sich bei Peter nicht. Dazu war sein Ansinnen zu pervers gewesen. Doch den Tag in dieser Disharmonie zu verbringen, war das Letzte, was sie sich vorstellte und wünschte. Daher beschloss sie, den Disput einfach auf sich beruhen zu lassen und zu tun, als ob nichts gewesen wäre.

Der Ruck des Bootes, als es auf Land auftraf, weckte Verena aus ihren Überlegungen.

„Wir sind da!" sagte Peter mit heiserer Stimme, die zeigte, dass seine Jagdinstinkte wieder geschärft waren.

Peter half Verena aus dem Boot und begann, es zu entladen, während Verena verzückt die kleine Insel betrachtete.

„Oh mein Gott! Ist das schön hier! Wie im Paradies!" jubelte sie laut.

Der Sandstrand, der halbkreisförmig zum Meer offen war und von Felsen, die mit halbhohen Büschen bewachsen waren, eingerahmt wurde, war weiß, locker und tief und mit Muschelschalen übersät. Plötzlich wurde Verena von hinten umfasst und Hände massierten begehrlich ihre kleinen Brüste im BH. Ein heißer Kuss traf sie in den Nacken und ließ sie wohlig erschauern.

Peters Stimme klang zärtlich und zugleich drängend: „Ja, es ist wie im Paradies hier! Wir sind jetzt wie Adam und Eva vor dem Sündenfall. Zieh dich aus und sei meine Eva! Nackt, begehrenswert und ein williges Weib, das mir untertan ist, wie es in der Bibel steht!".

„Du musst aber wegsehen, wenn ich mich ausziehe. Ich bin das nicht gewohnt, von einem Mann, der nicht mein Ehemann ist, dabei beobachtet zu werden" hauchte sie erstickt.

In ihrem Ohr war leises glucksendes Lachen.

„Du bist eine komische Pflanze! Du genierst dich vor mir, obwohl du zum Ficken mit mir hergekommen bist. Ich werde es dir leichter machen, indem ich mir die Augen zuhalte" flüsterte Peter heiser.

Er ließ sie los und ging auf die Knie, wobei er die Augen schloss. Verena drehte sich um und begann zögernd die Kleidung abzulegen. Als das Höschen dran war, seufzte sie auf und zog es mit einem Ruck aus.

„So, ich bin jetzt nackt, wie Eva im Paradies" kicherte sie hektisch, wobei ihr Gesicht von Schamröte überzogen war.

Peter öffnete die Augen und stieß einen Pfiff aus, der über die Insel gellte.

„Du bist der Wahnsinn! Eine Schönheit! Ein Gottesgeschenk!" keuchte er völlig gebannt vom Anblick, den sie bot.

Ihr Becken war weiblich breit, der Bauch faltenlos und flach. Zwischen den geschlossenen Schenkeln leuchtete ein dunkles Haardreieck, das mit ihrer schneeweißen Haut kontrastierte. Die Haare waren kurz geraten, aber reichlich, so dass es wie ein Rasenteppich wirkte, in dessen Mitte ein dunkler Längsstrich die Spalte andeutete. Peter machte auf den Knien einen Satz nach vorne, umfasste Verena mit beiden Händen am Po.

Bevor er seinen Kopf in die Haarpracht drückte, stöhnte er: „Deine Möse ist unglaublich schön!".

Dann erschauerte Verena mit einem leisen Aufschrei, weil sein Gesicht sich in ihre Muschi drückte und die Zunge den Haarvorhang öffnete.

Peter erschnüffelte ihren Mösenduft wie ein Ertrinkender. Seine Sinne jubilierten, denn der Geruch hatte etwas Keusches und Unschuldiges an sich, das dem betäubenden Geruch eines Orchideengartens glich. Seine Zunge schlabberte den Nektar ihres Begehrens aus der Spalte und beschenkte ihn mit einem süß-salzigen Geschmack, der an seinem Gaumen zu einer Sinfonie des Empfindens wurde. Verena zitterte am ganzen Leib. Diese Inbrunst männlichen Begehrens hatte sie nicht erwartet. Sie genierte sich maßlos und unwillkürlich zog sie Vergleiche mit ihrem Mann, wenn er sie mit dem Mund liebkoste. Sein Mund und seine Zunge waren viel zielgerichteter als die von Peter. Peter küsste ihre Muschi um der Muschi willen, während Gernot nur darauf aus war, sie bereit für einen Fick zu machen. Diese Erkenntnis traf Verena in Mark und Bein.

„Peter, komme wieder hoch! Ich fühle mich ganz ungemütlich!"piepste sie mit erstickter Stimme und versuchte, seinen Kopf von sich zu schieben.

Peter stand auf. Sein Gesicht glänzte von ihrem Muschischleim und seine Augen leuchteten wie dunkle Sterne am hellen Himmel.

„Du riechst wie eine Blume und schmeckst wie Manna im Paradies! Ich begehre dich, als ob es das letzte Begehren in meinem Leben sei" krächzte er heiser, während er sie an sich drückte und unter wilden Küssen seinen Körper an ihrem rieb.

Seine Küsse waren süß und schürten die Sehnsucht nach Erfüllung. Seine breite männliche Brust an ihren kleinen Brustwarzen verströmten Feuer, das einem Lavastrom gleich in Bauch und Muschi zog. Sein dicker, harter Penis drückte pulsierend gegen ihren Unterbauch und trieb sie in ungekannte Wollust. Verena wurde von diesen Gefühlsstürmen weich und hing willen- und wehrlos in seinen Armen.

Peter ließ Verena in den Sand gleiten und schob sich auf ihren bebenden Körper, während er zärtlich flüsterte: „Du göttliches Weib! Ich liebe deine Art und deinen Körper! Schenke dich mir! Sei mein!".

Verena umfasste ihn am Hals mit beiden Händen und drückte ihn an sich, wobei sie, bereit für ihn, ihre Schenkel weit öffnete. Es gab für sie in diesem Augenblick nichts mehr, als sein Gefäß zu sein, das er mit seinem männlichen Tribut füllte.

„Nimm mich! Fliege mit mir in den Himmel der Lust!" gurgelte sie und schloss die Augen, den Pfahl seiner Liebe erwartend.

Alle Gedanken von Verena konzentrierten sich auf den Moment, in dem dieser Penis in ihre Grotte eindringen würde und ihr zeigte, wie es ist, wenn es ein anderes Lustorgan als das ihres Ehemanns ist. Die Eichel zwängte sich zwischen die Muschilippen und klopfte zuckend am Loch an. Sie hielt die Luft an und erlebte, wie die Spitze des Gliedes die Pforte ihrer Weiblichkeit weitete. Es spannte dort und schenkte zugleich gieriges Wohlbefinden.

„Er fühlt sich aufregend an" keuchte sie mit Zittern in der Stimme und seufzte gleich darauf ein lang gezogenes „Oh", als der Schwanz ganz in sie eingedrungen war.

Verena atmete tief ein und aus. Der Luststock in ihrem Bauch war füllend in seiner Dicke, auch wenn sie die Berührung des Muttermundes vermisste, die sie vom Schwanz ihres Ehemanns her kannte. Peter genoss, still haltend, die Enge und Hitze, die seinen Schwanz umschloss.

„Ein herrliches Häuschen für meinen Liebling!" stöhnte er laut und begann langsam in die Möse zu bocken.

Verena schloss die Augen, weil sie mit sich und ihren Gefühlen allein sein wollte. Ganz allmählich stieg die Lust in ihrem Bauch und am Loch zu brodelnder Wollust, die ihr leises Hecheln aus dem halb offenen Mund trieb. Peter fickte total anders als Gernot. Dies war eine Erkenntnis, die erregend war. Während Gernot immer gerade tief in sie stieß, variierte Peter Tempo und Stärke seiner Stöße. Die Lust und der Wunsch nach Erfüllung wuchsen bei Verena drängend. Sie begann, mit den Mösenmuskeln zu pumpen, um sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen.

Peter krächzte, schon etwas außer Atem: „Jaaaa! Melke mich, göttliche Fotze! Und mache die Augen auf! Sieh mich an! Ich will die Lust in deinen Augen glitzern sehen!".

Es kostete Verena unglaubliche Mühe, die Augen aufzuschlagen. Für sie war der Blick in das Lust verzerrte Gesicht eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, eine unglaubliche Preisgabe ihrer Intimität. Peters Mund drückte sich auf ihre Lippen. Die Zunge drang ein und liebkoste ihren Gaumen. Sein Atem mischte sich mit ihrem. Verena verlor ihre Zurückhaltung, riss die Augen auf und stöhnte wild in seinen Mund. Peters Hände kneteten ihre kleinen Brüste und zwirbelten die harten Knospen. Verena ging im Luststurm unter. Ihre Füße umklammerten seinen auf und ab gehenden Po und ihre Hände verkrallten sich in seinen Schweiß nassen Rücken. Während Peters Schwanz tief in ihrer Möse kreiste, begann Verena das Lustlied jeder Frau zu singen, die dem Höhepunkt ihrer Bestimmung als Gefäß des männlichen Samens entgegen fliegt.

Das Hecheln, Stöhnen und klagende Jammern war für Peter in dieser wilden Kreatürlichkeit neu und aufregend. Jutta, seine Frau, kämpfte immer stumm und verbissen um ihren Orgasmus, den sie allerdings mit einem wilden brünstigen Schrei begrüßte. Verenas lauter Kampf war von unglaublicher Zartheit, die ihn zutiefst berührte. Peters Schuss drängte. Seine Stöße wurden unregelmäßig und hektisch, weil er versuchte, das Unvermeidliche zurückzuhalten. Die Körper rieben sich glitschend vom Schweiß aneinander, während Verena ihren Kopf verzückt hin und her warf und in seinen Rücken mit den Fingernägeln tiefe Spuren riss.

„Ich bin so weit! Oh mein Gott! Es kommt!" heulte Verena plötzlich auf und verschwand mit verdrehten Augen in der süßen Hölle eines wahnsinnigen Orgasmus.

Während sie von Spasmen geschüttelt mit verklärtem Blick das Abebben des Höhepunkts genoss, gab sich Peter den Rest.

Er rammelte wie ein Tier die Möse und als seine Spermien heiß und lustvoll die Röhre hoch schossen, brüllte er, röhrend wie ein Hirsch: „Da! Da! Da hast du es, du Fotze aller Fotzen!".

Verena spürte wildes Zucken an ihrem Loch und nahm mit Glück und Befriedigung seinen Mannesschleim in sich auf. Sie streichelte ihn sanft und liebevoll über den Rücken, während er erschöpft und ausgepumpt auf ihrem Körper lastete.

„Es war wunderschön mit dir! So schön habe ich es mir nicht vorgestellt!" flüsterte sie unter Küssen, wobei Peter sah, dass Tränen in ihren Augen standen.

Der Schwanz flutschte aus ihr, was sie mit leisem Seufzen begleitete.

„Du! Du! In mir bleiben!" jammerte sie schluchzend und bockte mit ihrem Schoß nach oben.

Peter sah Verena innig an und flüsterte zurück: „Er wird in dir heute noch oft wüten, süßes Weib!".

Sie lächelte mit verklärtem Gesicht zurück: „Hoffentlich! Ich will noch oft mit dir fliegen, du herrlicher, wilder Mann!".

Sie lösten sich voneinander. Peter stand auf und schaute auf Verena herunter.

„Du siehst hübsch versaut aus, wie dir mein Sperma aus dem Schlitz tropft" lachte er kehlig.

In einem Anfall von Scham quietschte Verena auf, sprang hoch und rannte, die Hand gegen die Möse drückend, zum Meer, wo sie sich ins Wasser warf und prustend herum plantschte.

„Das Wasser ist herrlich erfrischend nach der Hitze der Lust" rief sie Peter lockend zu, der zu ihr sprang und sie küssend umarmte.

Nach dem Bad umwanderten die beiden eng umschlungen die kleine Insel, wobei es für Verena nur noch diesen Mann gab, der sie glücklich gemacht hatte. Sie schwebte im siebten Himmel und Gernot hatte dabei keinen Platz mehr in ihren Gedanken. Sie hatte jede Scheu verloren und küsste in Verschnaufpausen wie selbstverständlich den erschlafften Lustspender ihres Lovers.

„Peter, ich war dumm, dass ich mich so geziert habe. Du musst mir das verzeihen. Aber es war für mich das erste Mal, dass ich einem anderen als meinem Mann gehörte. Ich bin glücklich und danke dir für deine Geduld mit mir" flüsterte Verena seufzend, als sie am Strand zurück waren.

Er lächelte wissend, während er heiser flüsterte: „Ich wusste, dass sich Geduld auszahlt! Du bist beim Ficken ein wildes Weib!".

Beide lachten und küssten sich. Anschließend legten sie sich eng umschlungen in den Sand und ließen die heiße Sonne auf Möse und Schwanz brennen, bis erneute Lust aufeinander in ihnen hoch kochte. Peter ließ Verena bis zum späten Nachmittag noch drei Mal ihren Orgasmus bejubeln. Er war unersättlich in seiner Potenz, was Verena mit Verwunderung und Bewunderung feststellte, weil Gernot nach einem Fick prinzipiell satt und zu keinem weiteren Mal Nutze war. Als sie so rechtzeitig von der Insel ablegten, dass sie noch vor Einbruch der Nacht an den Wohnwagen zurück waren, lag Verena nackt mit breiten Beinen am Bug des Bootes und gab sich ohne Scham den begehrlichen Blicken Peters preis. Erst kurz vor dem Anlanden zog sich Verena Bluse und Rock über, wobei sie ihre Unterwäsche geflissentlich vergaß, was Peter ein Schmunzeln entlockte.