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Urlaub von Moese und Schwanz

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„Und das ist genauso schön?" forschte Verena weiter.

Jetzt konnte Jutta ein Lachen nicht mehr verkneifen.

Sie antwortete prustend: „Ein bisschen anders ist es schon. Aber genau so aufregend. Du musst es einfach probieren. Es genügt bei Peter von dir nur ein Wort und er lässt dich die Wonnen eines Schwanzes im Darm erleben".

Verena gab nur ein „Mhm, mhm" von sich, während in ihr der Entschluss da war, damit nicht allzu lange zu warten.

Beide Frauen waren eingedöst und ihre Körper bruzzelten in der Sonne. Der Schweiß floss in Strömen und umhüllte sie mit seinem Duft. Peter und Gernot kamen vom Fischfang zurück. Die Männer waren sichtbar erregt. Ihre Schwänze standen wippend ab und zeigten, wonach die männlichen Gedanken gierten.

„Sehen unsere zwei Hübschen nicht süß aus?" fragte Peter seinen Freund schmunzelnd.

Gernots Gedanken waren schon einen Schritt weiter, denn er sagte, ohne auf die Frage zu antworten: „Ich möchte wissen, ob sie es schon miteinander getrieben haben. Ich würde furchtbar gern mal bei so etwas zusehen".

„Du musst deine Frau fragen, ob sie es will. Sie gehört auch zu den Frauen, die versaute Gedanken haben und diese hinter einer Fassade von Züchtigkeit und Prüderie verstecken. Das reizt mich an Verena übrigens unglaublich" bemerkte er grinsend, während er anfing, die Fische sachgemäß auszunehmen.

Anschließend machten sie ein Lagerfeuer und drehten die aufgespießten Fische über der Glut. Die zwei Frauen waren plötzlich wach und deckten den Tisch, während sie zu den Männern schielten.

„Ich glaube, wir müssen zwei Säckchen leeren. Die treibt ihr männlicher Trieb!" bemerkte Jutta kichernd und strich sich aufreizend die Muschi.

Verenas Augen glühten, als sie antwortete: „Lasse uns zuerst essen. Ich habe nur Hunger im Magen, weil du mich vorhin ziemlich satt gemacht hast".

Das anschließende Fischessen war Genuss pur und wurde mit einem ausgelassenen Bad im Meer abgeschlossen, bei dem besonders Jutta Gernot bis zur Weißglut reizte, indem sie ihm immer wieder unter Wasser Eier und Schwanz streichelte und dann laut kichernd davon schwamm, wenn er sie an sich ziehen wollte.

Nach dem Bad war Mittagsruhe angesagt. Peter griff sich eine der Luftmatratzen und platzierte sie einige Meter weg von der anderen, auf der bereits Jutta und Gernot in liebevollem Clinch lagen und schmusten. Verena verspürte einen kleinen Stich der Eifersucht, als sie ihren Mann in Juttas Armen sah. Es war doch ein gewaltiger Unterschied, ob man nur wusste, dass er es mit einer anderen Frau trieb, oder ob man es mit eigenen Augen sah.

„Guck nicht wie ein verschrecktes Hühnchen! Dein Gernot nutzt sich beim Vögeln nicht ab. Er hat nur Spass mit Jutta!" flüsterte Peter in Verenas Ohr, wobei er sie von hinten umfasste und mit beiden Händen ihre kleinen Brüste liebkoste.

Er zog sie auf die Luftmatratze und begann sie mit lockenden Liebesworten zu küssen. Doch Verena war unglaublich gehemmt, weil sie sich vor ihrem Mann genierte, sich in der Lust fallen zu lassen. Als Peters Finger in ihre Spalte drangen und, auf und ab fahrend, zu verstehen gaben, dass Peters Schwanz in das Loch der Löcher einfahren wollte, warf sie sich mit einer heftigen Bewegung auf den Bauch.

„Nicht so schnell! Habe Geduld mit mir!" bettelte sie leise.

Peter brummelte etwas frustriert: „Ok, meine kleine Zicke! Aber das ist nur ein Aufschub. Irgendwann wirst du dich vor deinem Mann in brünstiger Ekstase winden".

Verena seufzte hörbar und war zutiefst erleichtert, als sie Peters Hände an den Schulterblättern spürte und sie massierten. Fingerspitzen glitten das Rückgrat abwärts und verweilten am Steißknochen, diesen fordernd reibend. Verena bemerkte entzückt, dass diese erregende Wärme in ihr aufstieg, die sie bei Jutta genossen hatte. Sie tat dies kund, indem sie hechelnd mit dem Po wackelte.

„Hübsch aufregend, wie du dein Ärschchen bewegst. Ich will dich in das kleine Loch ficken!" flüsterte Peter heiser, während sein Finger zur Rosette geglitten war und die Wulst kreisend massierte.

„Du lässt wohl nie locker!" keuchte Verena, in der die Wollust tobte.

Peters Finger drang in sie ein und begann rhythmisch zu krabbeln. Verena stöhnte leise. Seine Stimme, die in ihr Ohr hauchte, ließ sie erschauern.

„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dein jungfräuliches Ärschchen genießen werde. Jetzt ist es so weit! Sage endlich ja!" murmelte er heiser und lockend.

Scham stieg in Verena erneut auf. Das Ekelgefühl war allerdings durch das wundervolle Gefühl im Unterleib verschwunden.

„Wo willst du es tun? Doch hoffentlich nicht vor Jutta und Gernot! Das will ich nicht!" gurgelte sie erstickt.

Der Finger fickte das Loch und Verena hob und senkte begierig ihren Po. Jetzt war Peters Stimme lauter und fordernder.

„Du wirst das im Angesicht von Jutta und Gernot erleben, während er seinen Schwanz in ihren Arsch hämmert. Wir werden einen Duo-Arschfick machen!" sagte er mit Blick auf die anderen Zwei, die im Clinch aufeinander herum rutschten und sich wie entfesselt streichelten.

Peter stand auf und rief Gernot zu: „Gernot, auf geht es! Die Darmbesamung wartet".

Gleichzeitig zog er Verena, sie fest an den Handgelenken fassend, auf die Füße und trieb sie mit kleinen Schlägen auf die Pobacken zum Campingtisch, wo er sie an einer der Stirnseiten mit dem Oberkörper auf die Tischfläche drückte, so dass sie vornüber gebeugt, ihren festen Apfelpo präsentierte.

„Jutta, deine Position ist genau Verena gegenüber. Ihr sollt euch in die Augen sehen, wenn die Lust in euren Augen glüht" kommandierte er weiter.

Während sich Jutta an der anderen Stirnseite vornüber beugte, murmelte sie erregt: „Ihr seid erbärmliche, geile Säue!".

Gernot, der hinter Jutta stand und bereits ihr Poloch mit Speichel gängig machte, krächzte zu Verena: „ Endlich wirst du zu einer Dreilochstute geritten! Das ich das noch erleben darf! Wahnsinn!".

Verena starrte auf Juttas Gesicht. Sie fühlte sich unendlich benutzt und litt darunter.

„Jutta, das ist entsetzlich, so ausgeliefert zu sein. Mir ist alle Lust vergangen!" flüsterte sie der Freundin zu.

Jutta lächelte gequält, weil Gernots Nille die Rosette weitete und der Schwanz in ihren Darm glitt.

„Die Lust kommt noch, Liebes!" seufzte sie leise, während sich ihr Blick in den von Verena verkrallte.

Sie sah, wie Verena das Gesicht ängstlich verzog und die Augen weit aufriss, weil Peters dicker Stößel in sie drang.

„Der ist zu dick!" keuchte Verena nach einem ziemlich lauten Aufschrei.

Dann spürte sie die Hoden von Peter gegen ihren Damm schlagen und wusste damit, dass das Vorwärtsdringen ein Ende hatte.

„Er ist drin! Ganz tief in mir!" gurgelte Verena und versuchte das Ausgefülltsein durch Wackeln mit dem Po abzuschütteln, was Peter jedoch als Aufforderung interpretierte, mit Bocken anzufangen.

Er fixierte seine Gegenüber, der verzückt, die Hitze und Enge von Juttas Darm genoss und knurrte kommandierend: „Und jetzt im Gleichtakt! Rein! Raus! Rein! Raus!".

Die Männer fanden schnell den gleichen Rhythmus und trieben schnaufend ihre Schwänze in das weibliche Gedärm. Die Wucht der Stöße schüttelte die Frauen durch. Ihre Brüste rieben sich auf der Tischplatte und erzeugten lustvolle Wellen, die in den Unterleib zogen und sich dort am Muttermund brachen. Verena stellte fest, dass das Gefühl im Darm ein völlig anderes war, als das durch den Vibrator. Peters Schwanz in ihr war weitaus gewalttätiger und schenkte ihr nicht das anheimelnde vibrierende Gefühl des Gerätes im Bauch. Allerdings musste sie sich eingestehen, dass sie Peters animalisches Bocken unglaublich erregte und ihr gruseliges Schauern über den Rücken trieb, als reines Lustobjekt benutzt zu werden.

In Juttas Augen stand pure Lust. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel tropfte aus den Mundwinkeln. Nur kurz wallte in Verena tiefe Scham bei der Vorstellung auf, sie könne genauso offen ihre Wollust zeigen.

„Du! Du!", keuchte sie zu Jutta, „Das ist völlig anders! Ich werde auf einmal triebig! Ich will einen Höhepunkt!".

Juttas Gesicht verzog sich zu einem gequälten Lächeln, während sie zurück keuchte: „Ich auch! Nimm eine Hand zwischen die Beine! Wir machen es uns!".

Die Männer ächzten bereits laut, weil sie gegen ihren Schuß klemmten.

Mit zischendem Atem krächzte Gernot: „Die geilen Säue machen es sich selbst! Wahnsinn! Ich glibbere gleich ab!".

Nicht auf sie warten! Rotze ab, wenn du nicht mehr kannst!" zischte Peter mit angehaltenem Atem.

Kaum hatte er dies heraus gestoßen, füllte Gernot, röhrend wie ein Hirsch in der Brunft, Juttas Darm. Wenig später schoss auch Peter ab. Die Schwänze der Männer flutschten als ausgespritzte Pimmel aus den Löchern, während Jutta und Verena ihre Kitzler wie entfesselt rubbelten.

Mit einem schrillen Schrei „Oh! Mich schüttelt es!" erbebte Verena in den Spasmen eines gewaltigen Orgasmus, der überhaupt nicht mehr enden wollte.

Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten in Juttas Gesicht, die gerade im Sturm ihres Höhepunktes die Augen verdrehte. So also sahen sie Frauen aus, wenn sie in der befriedigenden Hölle des Orgasmus verschwanden, dachte Verena im Abklingen der Spasmen. In diesem Augenblick erfasste sie tiefe Dankbarkeit Peter gegenüber, der sie mit unendlicher Geduld und viel Nachdruck dazu gebracht hatte, Zeuge dieses intimsten Moments einer Frau sein zu können.

Die Männer rannten mit baumelnden Schwänzen zum Meer und warfen sich, prustend und höchst zufrieden gestellt, in die Fluten. Jutta und Verena verharrten in ihrer Lage, wobei sie noch immer das Abklingen der Lust genossen. Beide waren erschöpft von der Urgewalt des Ficks und der Anstrengung ihrer Masturbation.

Verena fand als erste zu Worten: „Das war richtig schön! Ich hätte das nicht gedacht!" stöhnte sie seufzend und richtete ihren Oberkörper auf.

Jutta nahm Verena liebevoll in den Arm und drückte ihre vollen Brüste an die kleinen Titten der Freundin, die ganz weich geworden waren.

„Siehst du jetzt ein, dass deine Scham völlig fehl am Platz war?" fragte sie, Verena mit einem begehrlichen Zungenkuss beglückend.

Verena hauchte atemlos: „Ja, es war ein himmlisches Erlebnis!".

Plötzlich versteifte sie sich und murmelte: „Ich muss mich waschen! Da läuft alles aus dem Po!".

Dann rannte sie, wie von Furien gehetzt zum Meer und hockte sich ins Wasser, wo sie ihre Pospalte, wie entfesselt rieb. Jutta folgte ihr auf den Fuße.

Die nächsten zwei Stunden aalten sich die Vier in der Sonne, wobei Verena nichts mehr dagegen hatte, dicht neben Jutta und Gernot zu liegen. Von Eifersuchtsgefühlen war nichts mehr zu spüren, als sie sah, wie Jutta Gernots schlaffen Pimmel mit Mundmassage wieder aufrichten wollte. Sie lächelte der Freundin aufmunternd zu und machte sich ebenfalls über Peters Schwanz her. Die Männer grunzten dabei wohlig und genossen sichtlich, wie sich ihre Lustorgane mit Blut füllten.

„He, ihr zwei! Wir sind fix und fertig! So ausgespritzt wie wir sind, bekommt ihr unsere Schwänze nicht mehr zum Stehen!" grunzte Peter, die Augen schließend.

Jutta unterbrach ihr Lutschen und kicherte hektisch: „Irrtum, mein Lieber! Jetzt wird gevögelt bis eure Eier dampfen. Keine Müdigkeit vorschützen!".

Sie wandte sich Verena zu und ergänzte: „Zum Reiten reicht die Härte immer!".

Diese flüsterte zurück: „Wie soll das denn gehen? Die sind wirklich fertig!".

Doch Jutta hatte sich den Ritt der Lust in den Kopf gesetzt und murmelte: „Einfach reinschieben und darauf herum rutschen! Mache es wie ich!".

Kaum hatte sie dies gesagt, schwang sie sich mit gespreizten Schenkeln auf Gernots Oberschenkel, packte den angedickten Schwanz und drückte ihn mit Stöhnen in ihr Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich mit beiden Händen auf Gernots Schulter ab. Und begann auf seinen Schoß wild hin und her zu rutschen.

Gernot heulte entsetzt mit Schmerz verzerrtem Gesicht auf: „Verflucht! Sei vorsichtig! Meine Eier! Das tut höllisch weh!".

Jutta lachte kehlig: „Auch noch wehleidig, du Spritzbock! Ich lasse erst von dir ab, wenn du mich gefüllt hast wie eine Weihnachtgans!".

Georg stieß nur noch klägliches Zischen aus. Neben ihm war das Schmerzstöhnen von Peter zu hören, weil inzwischen auch Verena seinen Schwanz mit entfesselten Rutschbewegungen molk.

Der Kampf der zwei Frauen, ihre Männer zum Spritzen zu bringen, dauerte entsetzlich lange und forderte alle ihre Kräfte. Derr Schweiß lief in Strömen in der Kuhle der Brüste herunter und sammelte sich zwischen Möse und Gemächt, wo er schmatzend verteilt wurde. Mit Begeisterung spürten sie, wie die Lustdorne in ihren Mösen wuchsen und hart wurden.

„Die Böcke spritzen gleich!" keuchte Jutta völlig ausgepowert.

Sie war mit ihrer Kraft am Ende und in ihren Oberschenkeln zwickte ein fürchterlicher Muskelkater. Verena sah aus den Augenwinkeln, dass die Freundin immer häufiger Pausen einlegte. Auch bei ihr schwanden die Kräfte.

„Jutta! Im Gleichtakt! Das macht es leichter!" keuchte sie stöhnend und begann, laut zu kommandieren: „Vor! Zurück! Vor! zurück!".

Während die Frauen im Duett auf den Schwänzen der Männer ritten, erlebten nun auch sie das Gefühl des Benutztwerdens. Sie waren der weiblichen Gier wehrlos ausgeliefert und erkannten, dass sie es nicht mehr in der Hand hatten, wann sie ejakulierten.

„Das sind ja Furien!" jaulte Gernot auf, als Juttas Möse wieder seine Eier quetschten.

Plötzlich spürte Peter, wie sich Verenas Fingernägel in seine Schultern krallten. Ihr Gesicht war krebsrot angelaufen und verzerrt, während die Augen geschlossen waren.

„Meine explodiert gleich! Sie pumpt schon wie ein Maikäfer! jubelte er erleichtert, in der Hoffnung dieser Höllenritt habe ein Ende, wenn Verena gekommen war.

Verena richtete sich kerzengerade auf, streckte ihre Titten mit durchgebogenem Rücken heraus und holte tief Luft. Dann gellte ihr animalischer Orgasmusschrei über die Insel. Sie brach auf Peter zusammen und verharrte keuchend.

Peter, über die Ruhe an seinem Schwanz begeistert, lachte laut: „Jetzt kannst du absteigen! Du hast, was du wolltest!".

Verena bekam Entschlossenheit in ihren verklärten Blick und murmelte entschlossen: „Fehlanzeige! Mein Lieber, du hast mich noch nicht gefüllt!".

Dann ging ihr Ritt erbarmungslos weiter und ergötzte sich an Peters Augen, die vor Entsetzen fast aus den Höhlen quollen.

Juttas Aufstöhnen, als sie im Orgasmus unterging, war die nächste Lautäußerung, die über den Strand hallte.

Auch sie ritt auf Georg verbissen weiter, wobei sie laut schrie: „Hurenbock! Schleime endlich ab! Ich will dich zucken spüren!".

Es dauerte lange fünf Minuten, bis zuerst Georg und dann Peter röchelnd, als seien sie am Sterben, kundtaten, sie würden gleich abschießen. Diesmal hatte keiner der beiden noch Kraft im Körper, beim Spritzen laut zu geben. Sie zuckten und schnauften nur, während sie die Augen verdrehten, und die Mösen mit ihren Spermien füllten. Beide sahen sich erleichtert an, dass die Lustqual ein Ende haben sollte. Doch die Gier der Frauen hatte kein Ende.

Jutta sprang, wie ein Gummiball hoch, drückte ihre nackte Spalte auf Gernots Mund und keuchte: „Und jetzt schön die Sauerei aus mir lecken! Und wenn ich dabei nicht noch einmal komme, leiden deine Eier fürchterlich!".

Gernot stieß einen gurgelnden Schrei aus, der von der Möse erstickt wurde. Nur mühsam konnte er sich dazu durchringen, sein Sperma aufzunehmen, das aus dem Fotzenloch tropfte. Ein Blick zu Peter zeigte ihm, dass dessen Zunge bereits schlabbernd in der Spalte von Verena wühlte. Wenig später trällerten die Frauen ihre Lusterfüllung von sich und erschlafften, indem sie auf die Männerkörper fielen, als seien sie gefällte Bäume. Nach Minuten der Erholung kroch Jutta von Gernot herunter, stellte sich breitbeinig hin und streichelte über ihren Schweiß nassen Körper, als müsse sie ihr Fleisch wieder beleben. Aus der Möse tropfte das Sperma und zog als schleimiges Rinnsal seine Bahn über die Innenseiten der Oberschenkel nach unten.

„Boah, war das ein Ritt!" schnaufte sie lächelnd in Richtung Verena, deren Kopf auf Peters Gemächt lag.

Verena rappelte sich ebenfalls hoch und murmelte selbst vergessen: „Nicht zu glauben, welche Lust ich empfunden habe. Das war einfach super".

Dann rannten die zwei Frauen, Hand in Hand, wie zwei ausgelassene Teenager zum Strand und warfen sich mit Jubelschreien ins erfrischende Nass, während Peter, der sonst unersättliche, erschöpft krächzte: „Deine Verena ist ja ein Vulkan, der nicht zu löschen ist! Mann oh Mann, bin ich fertig".

Peter und Gernot folgten den Frauen mit schleppenden Schritten, als seien sie alte Männer.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden und es war Zeit zurück zu fahren, wenn man an den Wohnwagen nicht bei Dunkelheit ankommen wollte. Das Signal zum Aufbruch gab Peter gern, weil er so ausgespritzt war, dass er sich außerstande fühlte, auch nur ans Vögeln zu denken. Die Rückfahrt verlief ohne jegliche anzügliche Bemerkungen. Peter und Gernot freuten sich auf einen geruhsamen Abend bei reichlich Rotwein. Jutta und Verena lagen hingegossen im Bug des Bootes und träumten, den Tag rekapitulierend, zufrieden vor sich hin.

„Liebes, war das jetzt so schlimm, dich Peter im Beisein von deinem Mann hinzugeben?" fragte Jutta leise.

Verena antwortete lächelnd: „Es war viel leichter, als ich es mir vorgestellt hatte. Danke, dass du mir meine Hemmungen genommen hast. Es war ein wunderschöner Tag!".

Die Frauen sahen sich verstehend an, wobei Jutta innerlich die sehnsuchtsvolle Lust spürte, die Freundin zu vernaschen.

Als das Boot am Strand anlegte, brach die Dämmerung herein. Alle Vier luden eilig das Gepäck aus und verabredeten, sich nach einer kurzen Pause im Vorzelt von Jutta und Peter wieder zu treffen, um gemeinsam zu essen und den Abend bei einem oder mehreren Gläsern ausklingen zu lassen. Nachdem Verena und Gernot in ihrem Wohnwagen allein waren, hing plötzlich zurückhaltende Stille im Raum. Weder Gernot, noch Verena fanden Worte für den Anderen. Verena stand unter der Dusche bei offener Türe des Toilettenkabinetts, während Gernot nackt auf dem Bett saß und seine Frau prüfend betrachtete. In ihr tobte die Frage, was ihr Mann nun über sie denke, nachdem sie sich Peter so hemmungslos hingegeben hatte und gleichzeitig kam der ängstliche Gedanke auf, es könne nie mehr so intim und vertraut zwischen ihnen sein, wenn sie miteinander schliefen. Sie hatte irgendwie die eheliche Unschuld verloren.

Schließlich brach sie das Schweigen und fragte: „Gernot, hat dir der Tag gebracht, was du dir ersehnt hast?".

Gernot schreckte hoch und murmelte: „Ich habe viel gelernt. Ich fand es beglückend zu sehen, wie du aufgeblüht bist. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du so frei und glutvoll sein kannst".

Verena schmunzelte: „Hübsch gesagt, dafür, dass du zusehen musstest, wie ich mich in meiner Lust wie eine Dame vom Strich benommen habe".

„Bereust du es?" fragte Gernot leise nach.

Verena, die inzwischen das Wasser abgedreht hatte und sich mitten im Wohnwagen trocken rubbelte, schüttelte den Kopf.

Dann sagte sie, sich zur Gleichmut zwingend: „Ich glaube nicht! Nein, ganz sicher nicht! Ich habe mich erst jetzt selbst richtig kennen gelernt. Schon allein das war es wert!".

Sie wühlte in der Schublade ihrer Unterwäsche und bemerkte seufzend, sie sei sich nicht schlüssig, welche sie anziehen solle.

Gernot lachte laut: „Dann lasse sie einfach weg. Peter und Jutta wissen ja nun, wie deine süße Lustspalte und deine kleinen Brüste aussehen. Du brauchst also nichts zu verstecken".

Verena murmelte erstickt: „Gernot, du bist ein Ferkel! Aber ein ganz liebes!".

Dann zog sie einen Tangastring an und ließ den BH unter ihrer weißen Bluse weg. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der beim Sitzen den String blitzen ließ.

Das Abendessen mündete in eine lustige und angeregte Unterhaltung über Alltägliches, bei der die Männer dem Wein eifrig zusprachen. Für sie war der Tag, was ihre männliche Gier anbetraf, gelaufen. Nachdem bereits die dritte Flasche Wein geleert war, hob Peter das Glas und wurde feierlich.