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Urlaub zu Viert

Geschichte Info
Partnertausch im Urlaub.
15k Wörter
4.65
23.6k
2
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Anni, Thomas, Conny und Fred hatten sich zu einem Strandausflug getroffen. Ein schönes einsames Plätzchen an dem weitläufigen Sandstrand war schnell gefunden. Sie zogen sich alle bis auf die Badekleidung aus und Conny fühlte sich geschmeichelt von den begehrlichen Blicken, mit denen Thomas und Anni ihre großen Brüste streichelten. Fred musste schmunzeln als er erkannte, wie sich die dicken Nippel seiner Frau aufgrund dieser anerkennenden Blicke versteift hatten und wie sie sich dadurch deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Bikinioberteils abzeichneten.

Freds Blicke streiften immer wieder hinüber zu der Traumfigur von Anni. Im Gegensatz zu seiner Frau, die ihre etwas üppigeren Formen in einem normalen Bikini gut zur Geltung brachte, trug Anni einen Tanga, der wirklich sehr viel von ihrem hübschen Körper preisgab. Ihre langen schlanken Beine waren eine Wucht, aber auch ihr Busen, der nur aufs notdürftigste bedeckt war, war ein echter Augenschmaus.

Anscheinend erregten auch Anni die anerkennenden Blicke, denn auch ihre Brustwarzen, die ohnehin das Einzige waren, was das knappe Oberteil bedeckte, konnte man deutlich erkennen.

Die Frauen hatte sich jeweils neben ihrem Partner in die Mitte der ausgebreiteten Strandmatten gelegt. Die beiden Männer dösten schon nach kurzer Zeit auf dem Rücken liegend in der brütenden Hitze ein. Conny schlug Anni vor, dass sie zunächst mal den beiden die Vorderseite eincremen sollten, damit sie sich nicht verbrannten. Danach könnten sie sich dann gegenseitig eincremen.

Nach dem Eincremen lagen beide Männer wie die Ölsardinen auf den Matten. Dann wandte sich Conny an Anni: „Anni, komm ich creme dich ein. Erst hinten, dann vorne. Und wenn ich mit dir fertig bin, dann cremst du mich ein". „OK, vorne mache ich dann aber selbst“, entgegnete Anni". „Wenn du Angst hast, dass ich dir wehtue, na bitte. Aber mich darfst du gerne auch vorne eincremen." Bot Conny an.

Anni lag auf dem Bauch und Conny kniete neben ihr, die Flasche mit der Sonnencreme in der Hand. „Anni, pass auf, gleich kommen die ersten Spritzer, erschreck dich bitte nicht.“ Schon spürte Anni die kühle Creme und im nächsten Moment Connys warmen Hände, die ihr die Schultern und den Rücken bis hinab zum Band ihres Tangas eincremte.

„Komm zieh das Oberteil aus, es stört beim Eincremen und hier sieht uns eh keiner“, verlangte jetzt Conny. Anni griff zu dem Verschluss zwischen ihren Brüsten und öffnete ihn. Bevor sie sich die Träger abstreifte, schaute sie aber nach rechts und links. Da beide Männer die Augen geschlossen hatten, zog sie das kleine Nichts unter ihrem Bauch hervor und legte es neben sich. Deutlich spürte sie jetzt, wie sich ihre Brustwarzen auf die raue Strandmatte drückten. Sie waren hart und erregt. Anni genoss nun wieder die Massage von Conny, die ihren ganzen Rücken, die Beine und auch ihren Po, durch dessen Ritze nur das Band des Tangas lief, sich ansonsten aber knackig und bereits leicht gebräunt präsentierte, mit der kühlen Creme salbte. Connys Hände waren warm und zärtlich, konnten aber auch kräftig massieren und jetzt kneteten sie Annis lange hübschen Beine. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel kitzelte es sie ein wenig, aber Conny massierte wirklich sehr einfühlsam. Mit ihren Fingerspitzen umfuhr sie die Konturen ihres knappen Tangas zwischen ihren Beinen.

Dann nahm sich Conny das hübsche Hinterteil von Anni vor und knetete die herrlichen Pobacken kräftig durch, dabei hatte sie sich auf die Oberschenkel der jungen Frau gesetzt. Sanft tropfte sie Anni etwas Sonnencreme in die Poritze und verrieb es, indem sie die strammen Backen aneinander rieb. Anni flüsterte ihr zu, dass ihr das gefiel und sie das noch lange so aushalten könne.

Conny forderte sie auf, sich jetzt herumzudrehen. Noch zögerte Anni, sollte sie Conny jetzt wirklich ihre erigierten Warzen zeigen und sich von ihr die Brüste eincremen lassen oder doch darauf bestehen sich ihre Vorderseite selbst einzucremen?

Conny hatte sich von Annis Oberschenkeln erhoben und klatschte ihr sanft auf den nackten Po. „Komm dreh dich rum, ich weiß, wie ein Busen auszieht und sich anfühlt.“ Etwas verlegen drehte sich Anni auf den Rücken. Conny starrte ihr ungeniert auf die festen Möpse mit den steifen Nippeln. Sie brauchte nicht zu sagen, dass ihr gefiel, was sie sah, denn das konnte Anni an den Beulen in Connys Bikinioberteil sehen. Conny bemerkte die Blicke von Anni und löste ihren Blick von dem hübschen Busen der jungen Frau, um deren Blick zu ihren eigenen Brüsten zu folgen. „Oh, ich denke deine und meine beiden Titten verstehen sich gut. Schau nur wie frech sie sich nach vorne wagen“, sagte Conny, während sie sich ihr Oberteil abstreifte.

Anni öffnete vor Erregung den Mund. Zwei große, sehr volle und runde Brüste schaukelten über ihr. Die schweren Kameraden rutschen ein wenig nach unten. Conny hatte mit vierzig noch recht stramme Brüste. Fasziniert war Anni von den großen hellbraunen Höfen aus denen zwei lange harte Nippel herausragten.
Conny bemerkte Annis erstaunten Gesichtsausdruck und mit einem Blick auf deren sich noch weiter verhärtenden Nippel, fragte sie: „Gefällt dir wohl auch was du siehst. Komm wir cremen uns gemeinsam gegenseitig die Vorderseiten ein. Meinen Rücken kannst du dir dann später vornehmen.“

Conny und Anni knieten sich mit blanken Busen gegenüber. Anni öffnete ihre Hände und Conny tropfte ihr einen großen Klecks Sonnencreme in die Handflächen. Dann füllte sie auch ihre Hände mit der kühlen Creme. Conny musste nun den ersten Schritt tun und sie begann von den Schultern abwärts Annis Oberkörper einzucremen. Als sie ihren hübschen Busen mit beiden Händen berührte, griff auch Anni mit ihren Cremefingern nach den baumelnden Früchten der reifen Conny.
Conny massierte die „Gutehandvoll“ in dem sie ihre Hände kreisend über Annis Busen führte. An ihren Handtellern konnte sie deutlich Annis steife Nippel spüren. Anni schmierte mit nach vorne gestreckten Fingern Connys schwere Glocken ein. Die dicken Fleischberge begannen bei dieser Behandlung zu schaukeln. Als sie dabei Connys Zitzen zwischen die Finger bekam und sie sanft zwirbelte, konnte diese ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken.

Erschrocken stellte Anni fest, dass beide Männer ihre Augen öffneten und wie hypnotisiert auf die blanken Brüste und die streichelenden Hände ihrer Frauen starrten. Fred, der ihren Schreck bemerkt hatte, sagte ihr, sie solle entspannt bleiben, es sei sehr schön was sie und Conny da machten und er schaue es sich gerne weiterhin an. Als ihr dann Thomas lieb den Rücken streichelte und Fred zustimmte, entspannte sie sich und genoss wieder die zarten Hände von Conny, die nun auch ihr die Zitzen sanft zwischen den Fingerspitzen massierte.

Conny rückte nah an Anni heran und flüsterte ihr etwas in Ohr, ohne dabei ihre Hände von den Brüsten der jungen Frau zu nehmen. Beide Frauen grinsten und schauten ihren Männern auf die Badehosen. Connys Kommentar: „Gibt es hier denn soviel Nägel, oder warum habt ihr jeder einen Hammer mitgebracht?“ Etwas verlegen schauten die Männer an sich herab. Beide hatten mächtige Zelte aufgebaut. Fred fasste sich als erster und erwiderte: „Was ich da vorne auf den Spitzen eurer Brüste sehe, sieht Nägeln ganz schön ähnlich. Aber vielleicht sind das auch gar keine Hämmer, sondern zwei Stopfen zum Abdichten, denn zwischen den Beinen der Damen sehe ich feuchte Flecke.“

Nun waren es Conny und Anni, die verlegen an sich herab auf ihre feuchten Bikinihöschen starrten. Klatschnass presste sich Connys Höschen in ihren fleischigen Schlitz. Bei Anni war der kleine Zipfel der ihre Schätze nur notdürftig bedeckte deutlich dunkel verfärbt.

Beide Männer lachten laut als sie die verdutzten Minen ihrer Damen sahen. Noch bevor die erotische Spannung zu weiteren Anzüglichkeiten führen konnte, hörte das Quartett Stimmen einer größeren Schar Strandbesucher, die ihren versteckten Platz näherkamen. Fred schlug vor, dass es für heute genug sei mit dem Strandleben, sie sich aber gerne zur Fortsetzung des Austauschs von Zärtlichkeiten heute Abend in ihrem Hotelzimmer treffen könnten. Obwohl alle damit einverstanden waren, bedauerten es Conny und Anni aber sehr, dass sie unterbrechen mussten, woran sie beide gerade einen großen Gefallen gefunden hatten.

Die Männer waren schon wieder in ihre Jeans geschlüpft, was ihre Erektionen vor den neugierigen Blicken der Neuankömmlinge am Strand weitestgehend verbarg. Anni und Conny, die sich auch zunächst ihre Röcke angezogen hatten, um ihre feuchten Höschen zu verbergen, standen noch oben ohne im Sand, als die Gruppe älterer Herren in Sichtweise herangekommen war. Ohne ihre Oberteile wieder anzulegen, zogen beide Frauen ihre Blusen an und knoteten sie vor dem Bauch zusammen. Die gierigen Blicke der neugierigen Rentner auf ihre schaukelten Brüste entgingen ihnen nicht, was ihre Nippel schon wieder verhärtete, die sich an den Stoff der Blusen rieben.

Auf dem Weg vom Strand zurück zum Hotel verabredeten sie sich um 19:30 Uhr zum Abendessen in einem Restaurant in der Nähe des Hotels. Danach wollten sie sich gemeinsam bei einer Flasche Wein auf dem Hotelzimmer von Conny und Fred entspannen.

Als Thomas die Zimmertür hinter ihnen geschlossen hatte, griff er Anni zärtlich von hinten an ihre nur durch den dünnen Stoff der Bluse bedeckten Brüste. Er schmiegte dabei sein Gesicht an ihren schlanken Hals und flüsterte ihr ins Ohr, dass ihm das Spielchen am Strand sehr erregt habe. Anni bestätigte ihm, dass es ihr nicht anders ergangen sei, dass sie Conny sehr nett fände und sich darauf freue den Austausch der Zärtlichkeiten mit ihr fortzuführen. Als Thomas immer noch ihre Brüste streichelnd sie fragte, ob sie sich denn auch vorstellen könne, dass es zwischen ihnen vier noch zu mehr kommen könnte, war sie doch etwas erschrocken. Und sie fragte an was er denn dabei gedacht habe. Thomas eröffnete ihr, dass für ihn alles vorstellbar wäre, was über das hinaus gehe, was am Strand geschehen sei. Anni meinte dann nur, er solle doch zunächst zufrieden sein mit dem, was ihm bisher geboten wurde und vielleicht in dieser Form heute Abend noch fortgesetzt würde.

Anni und Thomas duschten sich gemeinsam. Neckereien und Handgreiflichkeiten blieben dabei nicht aus. Als sie sich gegenseitig abtrockneten bemerkte Thomas ihre erregten Nippel aber auch sein halbsteifes Glied zeigte deutlich, wie voller Erwartungen er steckte. Nun war es am ihm seiner Frau bei der Abendgarderobe zu beraten.

Thomas inspizierte ihren Kleiderschrank und legte für sie einen hauchdünnen roten Spitzentanga aufs Bett. „Das dürfte für unten drunter ausreichen“, war sein Kommentar. Passend zu diesen schönen Dessous schlug er ihr vor, ihr kurzes rotes rückenfreies Etuikleid zu tragen. Anni war begeistert von der fachmännischen Beratung ihres Mannes und Thomas von dem Anblick, dem ihm seine Frau beim Anziehen bot.

Durch die feine Spitze ihres Minitangas, konnte er den dünnen Streifen ihres dunklen Schamhaares sehen. Da Anni immer noch sehr erregt war, hatten sich ihre Schamlippen ein wenig geöffnet und Thomas meinte sogar zu sehen, wie das rosa Fleisch ihrer Spalte hindurch schimmerte. Das rote enge Stretchkleid betonte ihre schlanke Figur wirklich wie ein Etui. Sie zog es von unten beginnend über ihre Hüften. Nun musste sie noch ihre festen Brüste mit den erigierten Warzen darin verstauen. Das Kleid war rückenfrei und das Oberteil bestand aus zwei gekreuzten Trägern, die über den Brüsten etwas breiter gearbeitet waren, damit ihre Äpfel nicht herausspringen konnten. Zärtlich drückte Anni das weiche Fleisch ihres Busens unter den Stretch der gekreuzten Träger. In ihrem Nacken verschloss sie dann die dünnen Enden der Träger mit einem Klettverschluss.

Sehr praktisch fand Thomas diesen Verschluss, der es ihm schon des Öfteren ermöglicht hatte hinter ihr stehend ihre hübschen Brüste freizulegen, denn einen BH konnte und wollte Anni zu diesem Kleid nicht tragen.

Thomas, der sich, nachdem er seiner Frau das süße knappe Höschen ausgesucht hatte, nur mit einer Boxershorts bekleidet auf dem großen Hotelbett gemütlich gemacht hatte, bewunderte seine Frau, die sich noch ein Paar rote hochhackige Pumps angezogen hatte, die ihre schlanken langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Als er ihr zwischen die unter dem Kleid nackten Brüste starrte, deren Rundungen in der Mitte nur notdürftig durch die Träger des Stretchkleides bedeckt wurden, zuckte seine Rute in den Shorts.


Anni, die den kleinen Zappelmann bemerkt hatte fragte ihn, ob er sie denn so mitnehmen würde. Thomas bejahte das, obwohl er nachdem Anni jetzt fertig frisiert und geschminkt aus dem Badezimmer kam, sich dessen nicht mehr so sicher war, denn am liebstem hätte er jetzt seine wunderschöne Frau, die eine enorme Erotik ausstrahlte, vernascht.

Anni bemerkte seinen gierigen Blick und sagte dann zu ihm gewandt. „Ich bin mal gespannt, was sich Conny einfallen lassen hat, um uns neugierig zu machen.“

Auf dem Hotelzimmer angekommen, entledigte sich Fred sofort seiner Kleidung. Mit seinem erigierten Schwanz stolzierte er auf Conny zu, öffnete den Knoten der Bluse und grapschte nach ihren baumelnden Brüsten. Sie nimmt ihn an die Hand und zieht ihn zum Badezimmer. „Komm mein Schatz wir machen uns frisch und dann schauen wir mal, nach meiner Abendgarderobe. Alles andere muss noch warten. Wir wollen doch heute unser Pulver nicht ohne Anni und Thomas verschießen.“

Fred stimmte dem mürrisch zu und unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein. Connys dicke Möpse bekamen dabei eine sehr intensive Behandlung, was die Erregung ihrer Brustwarzen bei Laune hielt.
Als sie dann zu zweit nackt vor dem Kleiderschrank standen, äußert Fred den Wunsch, Conny solle möglichst viel von ihren geilen Brüsten zeigen, wobei er schon wieder beginnt, an die Glocken seiner Frau zu grapschen. Conny bestätigt ihm, dass es ihr sehr gefallen würde, oben ohne (ohne BH) zu gehen, dass sie aber leider kein Top habe, dass ihre dicken Möpse in einem für die Betrachter und auch für sie einigermaßen erträglichen Maße zu bändigen. Schließlich wolle sie sich nicht lächerlich machen, mit bis auf den Bauch herabhängenden Brüsten. Darüber hinaus würde ihr das Schaukeln ihrer nackten Möpse auf Dauer wehtun.

Conny hatte aber bereits eine Lösung gefunden. Sie legte sich eine Büstenhebe um, die ihren schweren Kameraden eine gute Stütze war, sie nach vorne und oben aber völlig nackt ließ. Das heißt, ihre dicken Nippel stachen wie zwei kleine Torpedos nach vorne. An Fred richtete sie die Frage, ob er denn wisse, welches Höschen zu diesem scharfen Teil dazu gehöre. An dem Leuchten in ihren Augen erkannte er, dass es wohl eines ihrer Lieblings-Unterwäscheteile sein musste, und so fiel ihm auch sofort die richtige Lösung ein. „Du meinst den Slip-ouvert mein Schatz.“ Conny nickte, den Rücken ihrem Mann zugewandt zog sie sich das besagte Teil über den runden großen Hintern. Auf den ersten Blick war das von hinten betrachtet ein normaler Slip. Er bedeckte nicht ihre Pobacken zur Gänze, aber doch züchtig genug, um eigentlich nicht weiter aufzufallen. Aber als sich Conny nun umdrehte und ihre Beine leicht spreizte, schaute ihr Fred durch das offenstehende Höschen geradewegs auf ihre nackten Schamlippen. Dieser Slip war vorne nicht geschlossen und dazu so gearbeitet, dass er eigentlich immer so weit offenstand, dass man etwas darunter erkennen konnte.

Fred war begeistert als Conny sich dann dunkle halterlose Strümpfe über ihre etwas üppigen Beine zog. Der breite Spitzenbesatz endete weit unter dem geöffneten Höschen und ihre Beine wirkten nun schon etwas länger und schlanker. Conny entschied sich für einen engen Rock, der ihre Oberschenkel gut zur Hälfte bedeckte, so dass die Strumpfränder beim Gehen nicht zu sehen waren. In diesem Rock kam ihr runder Hintern gut zur Geltung, ohne dass er unansehnlich breit wirkte. Beim Oberteil entschied sich Conny für einen weiß-schwarz karierten Blazer, der eng auf ihren Hüften aufsaß. Der Blazer hatte ein weit herab gezogenes Revers, der den Blick auf das Tal ihrer Brüste ermöglichte. Wenn sie sich ein wenig ungeschickt (oder besser geschickt) bewegte, konnte man ihren nackten Busen sehen. Da Conny außer der Büstenhebe nichts unter dem Blazer trug, rieben sich ihre Brustwarzen an dem harten Stoff der Jacke. Ihre Nippel waren hart und heiß, aber unter dem Stoff des Blazers konnte man das von vorne nicht erkennen. Ein Paar Stiefeletten mit einem nicht ganz so hohen Absatz runden ihr hübsches Outfit ab. Bevor Conny frisiert und geschminkt zusammen mit Fred das Hotelzimmer in Richtung des verabredeten Restaurants verließ, erhielt sie einen anerkennenden Klaps auf ihren Po mit dem Worten: „Das wird Anni das Wasser in den Mund und Thomas eine Beule in die Hose treiben“. „Schauen wir mal“, war Connys Kommentar, die mit ihrem Hintern auffordernd wackelnd voran ging.

Schon auf dem kurzen Weg zum Treffpunkt genossen Conny und Fred die Wirkung der reifen erotischen Ausstrahlung, die Conny nicht nur bei den Männern hinterließ. Für Fred toppte Anni noch diesen Eindruck. Er konnte den Blick nicht mehr aus ihrem Dekolletee nehmen. Das bemerkte auch Thomas, der nicht ganz selbstlos vorschlug, dass sich die Herren jeweils neben die Dame des anderen setzen sollten und sich dabei dann die Männer und die Frauen gegenübersetzen sollten. Dem stimmten alle freudig zu und kaum, dass sie Platz genommen hatten, kümmerte sich auch schon einer der vielen Kellner um ihren Tisch.

Anni bemerkte, wie Freds Blick immer wieder zu ihrem Busen und ihren Oberschenkeln schweifte, die jetzt, da sie am Tisch saß, so gut wie nicht mehr vom kurzen Etuikleid bedeckt waren.

Sie selbst hatte nur Augen für die hübsche reife Conny. Längst hatte sie bemerkt, dass Conny unter dem Blazer nicht viel Kleidung trug, immer wieder, wenn sie sich zu ihr herüber beugte bei der Unterhaltung, konnte sie ihre nackten Brüste sehen. Sie dachte darüber nach, ob diese völlig frei unter der Jacke baumelnden, oder ob sie doch einen sehr knappen BH trug. Sie sah, dass auch Thomas seiner Tischnachbarin in den Schoß und auf den Busen starrte. Das konnte sie ihm aber auch nicht verdenken. Conny strahlte eine Supererotik aus, von der man sich gerne einfangen ließ. Was Anni nicht wusste, Thomas konnte zwischen den Knöpfen des Blazers hindurch Connys nackte Nippel sehen. Auch seine Aussicht auf ihre vollen runden Oberschenkel, auf denen der Rock bis über die Ränder der halterlosen Strümpfe hinaufgerutscht war, blieb ihr hier am Tisch noch verwehrt.

Conny schmunzelte vor sich hin, verriet ihr doch ein versteckter Blick auf den Schoß ihres Tischnachbarn, dass dieser wieder ein großes Zelt aufgebaut hatte. Nur zu gerne hätte sie ihn mit einem Blick auf ihr offenes Höschen noch weiter provoziert, aber das war hier nicht möglich, wollten sie nicht riskieren hinaus geworfen zu werden. Im Gegensatz zu ihren Nippeln, die sich hart am Stoff des Blazers drohten, wund zu reiben, stellte Conny fest, dass sich Annis Nippel dick und fett durch den dünnen Stoff der dünnen Kleiderträger bohrten. Sie erinnerte sich an das Strandabenteuer und wie sanft und fest sich Annis Brüste angefasst hatten und wie zärtlich Anni ihre Warzen gestreichelt hatte. Erregt und nervös rieb sie ihre Oberschenkel aneinander, dabei öffnete sich eine Handbreit unter dem Saum ihre Rockes ihr Slip-ouvert und ließ eine kleine Brise Luft an die Ränder ihrer feuchten Schamlippen.

Anni freute sich, dass jetzt das Dessert aufgetragen wurde, dann konnte es ja nicht mehr lange dauern bis zu ihrem speziellen Nachtisch „nackte Frauenbrüste garniert mit festen Kirschen“.

Fred unterbrach die erotische Spannung am Tisch, in dem er die Frage stellte, ob denn die Verabredung vom Strand noch gelte und ob sie alle bereit seien, das Strandabenteuer auf ihrem Hotelzimmer fortzuführen. Als die drei Angesprochenen wie aus einem Munde sagten „Aber klar doch“, mussten sie alle herzhaft lachen.
Die Frauen drängten nun ihre Männer zu bezahlen, denn sie waren nun scharf auf den speziellen Nachtisch. Aber auch die Männer schienen in freudiger Erwartung, was ihre im Schritt kräftig unterfutterten Hosen verrieten.