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Urlaub zu Viert

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Als Anni, die Schläge hörte gefolgt von Connys geilem Aufstöhnen, bat sie Thomas ihr zu folgen, wenn sie sich jetzt auf ihren Händen um 180 Grad drehend, dem Schauspiel von Conny und Fred zuwenden würde. Ohne aus ihrem Loch zu rutschen schaffte es Thomas auf seinen Knien über die Bettdecke rutschend seiner Frau zu folgen. Nun standen sich die beiden Paare auf dem großen Bett gegenüber. Da sich Conny nun auch auf ihren Händen abstützte und auch in der Hundestellung Freds harte Stöße empfing, waren die Gesichter der beiden Frauen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Gebannt verfolgten Anni und Thomas, wie schon wieder Freds Hand auf Connys Hintern schlug. Fred formte dabei eine hohle Hand, was die Lautstärke des Schlages noch erhöhte. Diesmal stöhnte nicht nur Conny auf, sondern auch Anni, die diese Behandlung sehr erregte. Thomas hatte ihren Wunsch bemerkt und schon sauste seine Hand auf Annis nacktes Hinterteil. Wieder flehte Anni, er möge sie hart rannehmen und ausdauernd ficken, was ihr weitere Schläge und eine schwindende Distanz zu ihrem nahenden Orgasmus einbrachte.

Beide Paare begannen zu schwitzen und Conny und Anni schauten sich mit verklärtem Gesicht und verschwitzten Haaren wie zwei Verliebte in die Augen. „Ich möchte dich jetzt küssen“, flüsterte Anni Conny zu. Die öffnete auch sofort die Lippen und ließ die schon drängende Zunge der jungen Frau eindringen.

Thomas, der seinen Riemen jetzt immer schneller und härter von hinten in seine Frau schob, sah die im lang ausholenden Takt von Freds Stößen schaukelnden Brüste von Conny. Diese reife Frau war eine Wucht, sie konnte mit ihrem Hintern kreisen, dass ihm schon vom Zuschauen schwindelig wurde. Doch über Annis Temperament konnte er sich heute auch nicht beschweren so wild war sie schon lange nicht mehr gewesen. Also schien auch sie das Ficken mit dem anderen Paar anzustacheln. Wie er so seinen Gedanken ein wenig nachhing, bemerkte er, wie sich Anni ihrem Höhepunkt näherte.

Fred hatte eine Idee, wie sie ihre Frauen dabei unterstützen konnten. Mit den Fingern einer Hand formte er ein Loch. Den Zeigefinger der anderen Hand schob er rein und raus. Dann zeigte er auf den Hintern seiner Frau und zog ihr auch schon die herrlich dicken Arschbacken auseinander. Thomas hatte es sofort verstanden und er war begeistert von der Idee mit dem Finger im Hintern seiner Frau. Sie war dem grundsätzlich nicht abgeneigt und kam dann meistens auch sehr heftig aber würde sie es auch mögen, wenn ihnen andere dabei zuschauten. Das geile Stöhnen und Hecheln von Conny, als Fred mit seinem Zeigefinger Druck auf ihre Rosette ausübte, ermutige auch ihn dazu sich vorzutasten.

Wieder knetete Thomas die Pobacken seiner Frau und zog sie auseinander. Mit einer Hand spreizte er jetzt die Poritze über ihrem Anus. Den Daumen der anderen Hand legte er ihr zart auf die runzelige Haut des Polochs. Anni wurde dadurch sofort sehr stark stimuliert, in dem Moment als sie bemerkte, dass Thomas sich ihrem Hintereingang widmete, schaute sie sich genau Connys Reaktionen auf die Polochpenetration an. Da die beiden Frauen immer wieder mit ihren Zungen spielten und sich küssten, erkannte Anni, wie Conny außer Atem geriet, als ihr Mann ihr den Anus massierte. Noch bevor sie darüber nachdenken konnte, ob ihr das auch gefallen könnte, spürte sie schon den zarten Druck von Freds Daumen am Hintertürchen. Ja, es gefiel ihr. Mit einem frechen Lachen forderte Anni ihren Mann auf, er möge ihr einen Finger in den Arsch stecken, während er sie von hinten vögele.

Das ganze Zimmer roch nach geilen, ungezügelten Sex. Alle konnten sie das Stöhnen, das Flutschen, das Klatschen der nackten Hoden und das leichte Knarren des strapazierten Bettes hören. Die Männer bewunderten gegenseitig die schönen nackten Körper der Frauen und diese genossen die harten schnellen Stöße in ihren Fotzen und die zärtliche Einführung der in ihrem Saft gesalbten Finger in ihre Polöcher.

Beide Männer näherten sich zuerst dem Höhepunkt. Während Thomas seinen Pimmel aus der fleischfressenden Blüte zog und seine Sahne auf den Rücken seiner Frau spritzte, besamte Fred mit tiefen Stößen seine Conny tief im innersten ihres gierigen Lochs.

Die Frauen benötigten noch einen Moment, bis sie unter den penetrierenden Fingern zuckend zusammenbrachen. Beide waren dabei sehr laut. Was die Zimmernachbarn von Conny und Fred mit Klopfen an den Wänden begleiteten.
Nachdem sich alle etwas erholt hatten, erhoben sich Anni und Thomas vom Lotterbett, sie zogen nur das Allernotwendigste über. Wenige Zimmer weiter konnten sie wieder alles ausziehen, duschen und schlafen gehen. Sie verabschiedeten sich mit Umarmung und Küsschen rechts und Küsschen links von ihren neuen Freunden. „Holt uns doch morgenfrüh bitte zum Frühstück ab“, bat Anni, und zog mit ihrem Thomas im Schlepptau ab.

Conny und Fred streichelten sich noch ein wenig und tauschten sich über die Erfahrung beim Zuschauen aus. Gemeinsam kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie sich einen Partnertausch mit Anni und Thomas vorstellen könnten. Wo, wann und wie sie das aber auf den Weg bringen sollten, dazu fanden sie vor dem Einschlafen keine Lösung.

Auch Anni und Thomas, von dem Erlebnis auf Connys und Freds Zimmer nicht nur erschöpft, sondern auch sehr erregt, entwickelten ihre Wünsche gemeinsamer sexueller Aktivitäten mit Conny und Fred weiter. Auch sie waren sich einig darüber, dass sie der Sex mit dem jeweiligen Gegenpart des anderen Paares reizen würde. Thomas berichtete Anni dann auch, wie sehr er und Fred es genossen hatten den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzuschauen und wie sehr ihn Connys reife Formen erregt hatten. Anni gestand ihm dann, dass die zärtlichen Finger und die Zunge von Conny eine Wucht gewesen seien. Dass das nicht gelogen war, konnte Thomas an den schon wieder harten Brustwarzen seiner jungen Frau bestätigt sehen. Als sie ihm dann noch beichtete, dass Freds dicker Hammer mit der dunklen Eichel sie habe feucht werden lassen, da zuckte auch Thomas Rute voller Erregung und Erwartung, was sie mit Conny und Fred wohl noch alles erleben würden. Aber auch Ihnen fiel noch keine Lösung dazu ein, wie sie einen Partnertausch einfädeln könnten. Anni hatte dann die Idee, dass sie morgen früh, wenn Conny und Fred sie zum Frühstück abholen würden, sie die beiden nackt begrüßen sollten, dann könne man ja sehen, ob sich das erregende Abenteuer von gestern fortsetzten lasse.

Um 08:00 Uhr klopfte es an der Zimmertür. Wie mit ihrem Mann abgesprochen, schlüpfte Anni splitternackt unter der Decke hervor und öffnete die Tür. Ungeniert präsentierte sie sich nackt dem befreundeten Ehepaar und bat die beiden mit der Entschuldigung, dass sie verschlafen hätten herein.

Fred, der hinter Conny stand, hatte so schnell leider nicht alles sehen können, als er nun aber seiner Frau in das Zimmer folgte und die schönen nackten Formen von Annis Rückseite bestaunte, spürte er deutlich, wie sich sein Pimmel unter seiner Shorts aufbäumte. Als er dann noch Connys Hand von den anderen unbemerkt an seinem Sack spürte, baute er ein Zelt auf, dass weder Anni noch Thomas, die jetzt beide nackt vor ihrem Bett standen, verborgen blieb. Verborgen blieb den beiden aber auch nicht, wie steif und dick sich Connys Nippel unter dem dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten, als sie jetzt ganz ungeniert auf den lang herabhängenden Schwanz von Thomas blickte.

Anni und Thomas verschwanden grinsend im Badezimmer und ließen die beiden erregt zurück. „So kannst du nicht zum Frühstück gehen“, war Connys Kommentar. Als sie ihrem Mann die kurzen Shorts bis zu den Knöcheln herunterzog und so, da Fred heute Morgen auf Unterwäsche verzichtet hatte, seinen steifen Bolzen freilegte. Sie bat ihn sich auf das Bett zu setzten, sie nahm neben ihm Platz und begann seinen Riemen zu wichsen. Sanft schob sie mit ihrer rechten Hand seine Vorhaut nach hinten, so dass die dicke runde Eichel jetzt frei lag. Mit der anderen Hand kraulte sie seinen dicken Hoden. Fred stöhnte auf, als seine Frau ihn jetzt mit schnellen Handbewegungen wichste. In diesem Moment öffnete sich die Badezimmertür und Anni führte Thomas an seinen langen steifen Fickriemen fassend zum Bett herüber. Sie setzte ihren Mann an Connys linke Seite.

Dann setzte sie sich neben Fred und begann Connys streichelnden und wichsenden Hände mit den ihren zu unterstützen. Sowohl Conny als auch Fred genossen die zärtlichen Berührungen von Annis Fingern. Anni und Conny schauten sich in die Augen. Es war der Blick zweier liebenden, zärtlichen und sehr erregter Frauen, die sich beim gemeinsamen Wichsen von Fred jetzt gerne geküsst hätten. Doch noch bevor ihre Zunge zwischen den geöffneten Lippen der Freundin verschwinden konnten, bat Anni mit vor Erregung bebender Stimme leise flüsternd, dass sich Conny bitte um Thomas kümmern möge. Conny schaute herüber zu dem neben ihren sitzenden jungen Mann. Mit wippender Rute saß er neben ihr. Die Hände nach hinten auf dem Bett abgestützt, starrte Thomas auf ihre Brüste. Die harten Nippel, die sich abzeichneten, ließen ihn erregt aufstöhnen. Conny lächelte ihn freundlich an, dann legte sie ihre Hände überkreuz an die unteren Enden ihres Tops und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. Da auch sie heute Morgen auf Unterwäsche verzichtet hatte, rutschten ihre schweren runden Brüste jetzt nackt auf ihren Bauch. Ihre langen runden Nippel zeigten wie zwei kleine Finger auf den nackten Thomas, der seinen staunenden Blick nicht von der halbnackten Conny lassen konnte.

Conny hatte längst bemerkt, wie ihre großen Brüste Thomas erregten und während ihre eine Hand an Thomas langen Stachel fasste, drückte sie mit der anderen seinen Kopf zwischen ihre reifen Melonen. Wieder stöhnte Thomas auf, er vergrub sein Gesicht zwischen Connys Brüsten und begann sie gierig zu lecken. Während Conny mit beiden Händen einen engen Schlund um seinen langen Schwanz legte, wanderte ein Hand von Thomas unter ihren kurzen Rock. Da Conny mit gespreizten Beinen auf der Bettkante saß, waren Thomas forschenden Finger schnell an ihren nassen Schamlippen angelangt. Sanft durchfurchte er den feuchten Schlitz der reifen Frau, wob ei er mit der anderen Hand abwechselnd ihre schweren Glocken schaukelte.

Jetzt hörten sie Fred laut aufstöhnen. Anni hatte die Vorhaut seines dicken Schwengels weit nach hinten gezogen, mit jeder Handbewegung brachte sie so die dicke violette Eichel zum Nicken. Freds dicken Hoden, der jetzt stramm vom Hodensack umspannte wurde, rollte sie dabei mit ihren Fingern. Fred saß mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett, um Annis Fingern freien Zugriff zu gewähren. Mit leicht geöffnetem Mund und geilem Stöhnen starrte er in seinen Schoß, um die wichsende Hand Annis an seinem Fickprügel zu beobachten. Freds linke Hand war in den Schoß von Anni gerutscht, dort spielte er mit dem dünnen Streifen ihres Schamhaares und er tauchte seine Fingerspitze in die Feuchte ihres Schlitzes. Mit dem feuchten Finger salbte er dann ihren linken Nippel. Jetzt als Freds Mittelfinger bis zum dritten Fingerglied wieder in ihren Schlitz eintauchte, stöhnte auch sie laut auf.

Conny schaute herüber, es sah toll aus, wie die hübschen Hände der jungen Frau den dicken Schwanz ihres Mannes im Griff hatte. „Komm Anni schneller, wir wollen frühstücken“, rief Conny der jungen Frau zu, als sie ihr Tempo des Aufs und Ab am Schwanz von Thomas verdreifachte. Das wilde Wichsen entlockte den beiden Männern ein langes anhaltendes Stöhnen. Die Frauen spürten ein letztes Aufbäumen in ihren Handflächen, dann sackten beide Männer mit lautem „OHHHHHH“ nach hinten aufs Bett und spritzten fast gleichzeitig ihren Samen in die Luft, der ihnen dann warm und klebrig auf den Bauch klatschte. Während Anni mit klebriger Hand ins Badezimmer eilte, um zwei Handtücher zu holen, wischte Conny, die sich über Thomas gebeugt hatte und ihn jetzt verlangend ihre Zunge in den Mund schob, ihre spermaverklebten Finger an Thomas Bauch ab. Der genoss es wie Conny sich auf ihn gelegt hatte, denn er spürte ihre harten Nippel auf seiner Brust. „Kommt, macht euch sauber und hört auf zu knutschen“, war Annis Kommentar, als sie ihrem Mann ein sauberes Handtuch auf den samenverklebten Bauch legte. Sie wischte Fred sauber und mit einem verschmitzten Seitenblick auf die immer noch in ihren Kuss vertieften Bettnachbarn ließ sie für einen kurzen Moment, Freds dicke Eichel in ihrem Mund verschwinden. Der dankte es ihr mit einem zärtlichen Streicheln ihres Hinterkopfes.

Schnell hatten sich alle vier nach dieser Handarbeit die wenigen Sachen angezogen, die man bei diesem Sommerwetter brauchte und auf dem Weg zum Frühstücksraum begeben. Fred erklärte, dass es ihm sehr gut gefallen habe. Thomas stimmte dem ohne Einschränkung zu. Conny gab den beiden Herren zu verstehen, dass sie und Anni nach dem Frühstück auch eine Spezialbehandlung wünschten.

Dem schloss sich Anni mit freudiger Zustimmung an. Diese Aussichten lösten bei den Männern Zeltbauaktivitäten aus, sie wurden daher von ihren Frauen mit allen notwendigen vom Frühstücksbuffet versorgt. So bekamen weder Fred noch Thomas mit, was die beiden Damen tuschelnd planten. Nachdem sich alle gut gestärkt und ihren Kaffeedurst gelöscht hatten, verließen sie zu viert den Frühstücksraum. Conny hatte sich am Obstbuffet eine Banane und Anni ein Schälchen Weintrauben mitgenommen. Anni lud sie alle ein, auf ihrem Balkon ein Sonnenbad zunehmen, ihr Eckzimmer war dafür recht gut geeignet. Zum einen war der Balkon etwas größer und zum anderen hatten sie nur auf einer Seite Rücksicht auf die Nachbarn zu nehmen. Für vier Sonnenliegen erwies sich der Balkon dann aber doch zu klein. Anni bat daher die Männer für den Nachmittag ein Ausflugsziel herauszusuchen, während sie und Conny sich noch ein wenig bräunen wollten. Dagegen hatten Fred und Thomas nichts einzuwenden, denn je schneller der Ausflug für den Nachmittag geplant war, je eher würden sie wohl in den Genuss kommen die Damen zu verwöhnen.

Schnell hatten die beiden Frauen die wenigen Kleidungstücke abgelegt und stolzierten nackt auf den Balkon heraus. Die erregten Blicke ihrer Männer spürten sie auf der nackten Haut, als sie sich nebeneinander auf den Liegen räkelten. Die Männer hatten das Kartenmaterial und den Reiseführer auf dem Couchtisch ausgebreitet suchten ein geeignetes Ausflugsziel für den Nachmittag.

„Schatz, hast du Lust auf Obst?“, fragte Conny ihren Fred. „Ja gerne, ich komme gleich“, antwortete er seiner Frau, während er noch mit Thomas über der Karte eine mögliche Route zu einer kleinen Burg in der Nähe auskundschaftete. Als Fred dann wenige Minuten später auf den Balkon heraustrat, bewunderte er zunächst die nackten Brüste der beiden Frauen, um dann mit einem frechen Schmunzeln zu fragen, an welchen der hübschen Äpfel er sich denn bedienen dürfe. „Bitte zuerst die Banane, die ist schon ganz weich“, bat ihn Conny in dem sie auf Annis Schoß zeigte. Fred schaute jetzt zwischen die gespreizten Schenkel von Anni. Dort schaute doch tatsächlich eine geschälte Hälfte der mitgebrachten Banane aus ihrem Schlitz, die Ränder waren ganz weich und schmierten schon ihre Schamlippen ein. Mit geilem und erstauntem Blick schaute er Anni in die Augen. Erregung und Verlegenheit konnte er erkennen, aber sie hielt seinem Blick stand und mit leiser zittriger Stimme forderte sie ihn auf sich zu bedienen. Anni spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass sich Fred bequem dazwischen knien konnte. Bevor er seinen Mund auf die reife Frucht presste, schaute er sich Annis Schatztruhe aus aller nächsten Nähe an. Da wo ihre schlanken Oberschenkel in den Schambereich übergingen, war alles sauber ausrasiert. Die untere Hälfte ihrer Schamlippen, die jetzt die glitschige Banane umspannten waren glattrasiert bis hinab zu ihrem Damm und auch ihre Poritze, soweit das Fred erkennen konnte, war blitzblank. Das obere Ende ihrer Schamlippen, da wo sich der Kitzler in einer Hautfalte verbarg, stand ein sehr schmaler Streifen dunklen krausen Schamhaares, dass sich bis hinauf über ihren Venushügel erstreckte. Aber auch hier war es nur ein schmaler Streifen, der das weiche helle Fleisch den Blicken weitestgehend freigab.

Fred beugte sich herab, dabei hielt er mit seinen Händen ihre Kniekehlen fest und schob ihre Beine ein wenig nach oben. Ihre Vulva drückte sich ihm so ein wenig entgegen und er konnte mit einem Biss, einen großen Teil der Banane abbeißen. Mit seiner Zunge drückte er Anni den Rest noch tiefer in die Möse. Anni stöhnte leise auf, als sie die weiche Masse in ihrem Fotzenloch spürte. Ihren Kopf hatte sie zurück an die Liege gepresst mit ihren Händen streichelte sie jetzt ihre angespannten Brüste mit den Kirschkern harten Zitzen. Fred leckte in ihrem feuchten Schlitz nach oben, dabei teilte er ihre Schamlippen und bekam so den feuchten Schleim ihres Mösensaftes zu schmecken. Seine Zunge rieb sich an dem krausen Schamhaar und dann streifte sie über Annis harten Kitzler. Dann wieder hinab zum Bananen-Friedhof.

Conny die ihrem Mann interessiert zugeschaut hatte und dabei die steigende Erregung von Anni spüren konnte, wusste, dass diese gleich ziemlich unüberhörbar Stöhnen würde. Sie entschloss sich daher jetzt auch Thomas einen Obstnachtisch anzubieten. Als dieser dann irritiert die Szenen beobachtend in der Balkontür stand hob sich sein Riemen beim Anblick seiner sich vor Wollust auf der Liege räkelnden Anni. Aber der Blick in Connys nackt rasierten Schoß, aus dem die andere Hälfte der Banane herausragte, ließ seine Gurke nach oben schnellen. Doch es war ihm klar, dass sein strammer Riemen jetzt noch nicht gefragt war, dafür aber seine Zunge, mit der er sich beim Anblick der beiden reifen Früchte (Conny und die Banane) genüsslich über die Lippen leckte.

Thomas stellte sich auf allen vieren, wie ein Hund zwischen Connys Schenkel. So war er genau auf der Höhe ihrer Obstfotze und biss und leckte ihr die Banane aus der Fickfurche. Mit seiner Nase wühlte er wie ein Trüffelschwein in ihrem feuchten Schlitz, während sich seine Lippen am Fickloch über die Banane hermachten. Immer wieder nahm er seinen Kopf dabei etwas hoch, um mit seinem Nasenrücken Connys dicken Kitzler zu massieren, der sich aus der Falte des oberen Randes ihrer vollen fleischigen und blitzblanken Schamlippen gedrückt hatte.

Beide Männer wühlten zunächst mit ihren Zungen tief im Loch der jeweils anderen Frau, bis der letzte Rest der Banane verschwunden war, dann begannen sie in dem feuchten Schlitzen nach oben zu lecken, wo sie dann die geschwollenen Kitzler mit ihren Lippen verwöhnten und sie in ihrem Mund verschwinden ließen. Jetzt stöhnten beide Frauen voller Erregung ihre Höhepunkte heraus. Nur gut, dass heute die Balkone der Nachbarzimmer nicht belegt waren.

Beide Männer schlabberten jetzt zwar weiter die schleimigen Fotzen und Thomas hatte auch begonnen Connys Zitzen mit deren eigenen Saft zu salben, was diese sehr erregte. Aber das forschende Zungenspiel, dass beide Frauen beim Bananenverzehr erlebt hatten, war es nun nicht mehr. Conny fiel dann aber ein, dass sie ja noch eine Schale mit Weintrauben neben ihrer Liege stehen hatte. Sie griff nach den blauen Trauben. Zwischen Zeigefinger und Daumen haltend und mit einer Hand den Kopf von Thomas aus ihrem Schoß zurückgedrückt, schob sie sich eine der Trauben in den von Thomas Zunge aufgedrückten Fickkanal. „Warte bitte“, bat sie Thomas, der schon wieder seinen Kopf in ihr Fickfleisch drücken wollte. Jetzt nahm sie die Hand von seinem Kopf, um sich damit die Schamlippen auseinanderzuspreizen. Wieder zwischen Zeigefinger und Daumen wanderten jetzt noch fünf weitere Trauben in das feuchte heiße Loch. Sie kniff ihre Muschimuskeln zusammen und schloss das Loch, soweit es die Erregung zuließ. Sie spürte die kalte Schale der festen Trauben an den warmen Schleimhäuten ihrer Möse. Sie verdrehte voller Geilheit die Augen. Sie reichte Anni, die wie alle anderen Anwesenden auch voller Erwartung und voller Erregung der Einführung der Weintrauben zugeschaut hatten, die Schale mit den Trauben. „Komm ich mache das gerne“, sagte Fred und nahm die Trauben entgegen. Er bat nun Anni, ihre Schamlippen so weit wie möglich aufzuhalten, damit er den Eingang ihres engen Fickloches gut sehen konnte. Nun nahm Fred eine Traube nach der anderen zwischen Zeigefinger und Daumen und führte sie mit sanftem Druck in das enge Loch von Anni, die jedes Mal aufstöhnte wenn eine dicke blaue Traube und ein Stück von Freds Finger in ihrer Möse verschwand.