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Urlaub zu Viert

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„Sind die Haare erstmal ab, kannst du so jedenfalls nichts mehr verbergen“, meinte daraufhin Margot. „Ja, das stimmt, bist du auch rasiert Margot?“, fragte Conny jetzt geradeheraus aber doch etwas verlegen ihre Kollegin.

„Ja sicher, hast du das denn noch nicht bemerkt, meine Slips lassen doch auch oft schöne Einblicke zu. Ich weiß auch, dass du rasiert bist, das habe ich gesehen, als du das letzte Mal aus der Dusche kamst“, erklärte ihr Margot. „Aha, du spannst also nach deiner Kollegin“, lachte Conny. „In dieser Praxis gibt es aber nicht nur Spannerinnen, sondern auch drei zeigefreudige Frauen“, erwiderte lachend Margot. „Ja da hast du wohl recht“, stimmte ihr Conny zu und nahm Margot liebevoll in den Arm. „Komm, ich zeig dir mal was“, sagte Margot und führte Conny hinüber in das Behandlungszimmer.

Margot schloss die Tür hinter Conny, entledigte sich ihres Kittels und dann des Schlüpfers. Mit ihrem nackten Hintern, setzte sie sich auf das schwarze Leder des Behandlungsstuhls. Unter ihrem breiten dicken Ring aus Hüftgold, konnte Conny jetzt deutlich ihre nackten ebenfalls braungebrannten Schamlippen sehen. Ihr erstaunter Ausruf, galt aber nicht der hübschen fleischigen Nacktschnecke sondern dem goldenen Ring, der am oberen Ende knapp über dem Kitzler durch ihr geschlitztes Fleisch gezogen war.

„Wow, ist der schön und so groß,“ staunte Conny. „Da kann man einen kleinen Finger durchschieben, um meine Lustperle zu massieren,“ erklärte Margot, der immer noch mit offenem Mund staunenden Kollegin, und führte es ihr vor. Nie zuvor hatte Conny daran gedacht mit einer Frau Sex zu haben. Sie genoss zwar die erotische Spannung, die zwischen ihnen drei in der Praxis herrschte. Die Entspannung suchte sie dann aber zu Hause in den Armen ihres Mannes.

Fred brauchte sich in letzter Zeit über mangelnde Lust seiner Frau sicher nicht beklagen. Jetzt aber, da sie ihrer Kollegin dabei zuschaute, wie diese sich streichelte empfand sie das Bedürfnis mit ihr zärtlich sein zu wollen. Sie setzte sich vor Margot in den Behandlungsstuhl, streichelte deren nackten Beine, bis hinauf zur weichen Haut zwischen ihren üppigen, festen Schenkeln. Mit der anderen Hand knöpfte Conny ihren Kittel auf, es gelang ihr auch ihren BH zu lösen. Schon rutschten ihre schweren Brüste darunter heraus, was Margot sehr genoss. Dann stand Conny auf und zog sich nackt aus. Margot bewunderte den reifen vollen Körper. Anders als bei ihr, wirkten Connys Brüste, die von der Größe ihren sehr ähnlich waren, viel größer, weil Connys Speckring am Bauch nicht so gewaltig war wie bei ihr. Im Gegensatz zu ihren rosa Warzen mit den runden flachen Knubbeln hatte Conny dunkelbraune Warzen mit langen Nippeln. Connys rasierten Schamlippen waren vollmundig aber die ihren waren noch fleischiger und an den Rändern rauer und dunkler.

Conny schwang jetzt ein Bein über die breite Sitzfläche des Behandlungsstuhls. Mit aufklaffenden Muschis saßen sich die beiden Arzthelferinnen jetzt gegenüber. Noch immer rieb Margot ihre Perle mit dem durch ihren Ring gestreckten kleinen Finger. Mit vor Anspannung zusammengekniffenen Lippen schaute sie auf das Klafflloch ihrer Kollegin. Die ihrerseits jetzt Margot an die Brüste griff, um ihr den BH abzustreifen. Heraus kullerten zwei dicke Brüste, die etwas schlapp an Margots Bauch herunterhingen, mit den Zitzen nach unten.

Conny knetete Margots Hängeeuter und zog ihr an den Nippeln, was diese mit einem lauten „OHHH“ begleitete. Connys Hände streichelten an dem dicken Bauch hinab bis in Margots Schoß, wo sie mit dem Daumen ihrer rechten Hand gemeinsam mit dem kleinen Finger von Margot, deren vor Erregung aufgepumpten Kitzler massierte. Connys linke Hand löste Margots linke Hand ab, mit der diese ihren Bauch stützte, damit er ihr nicht so tief auf die Muschi herabhing. Mit der freien Hand massierte Margot jetzt ihre Möpse, genüsslich schob sie ihre linke Titte so hoch, dass sie sich selbst an der Zitze saugen konnte. Conny beugte sich vor, und rutschte noch näher an Margot heran. Ihre nassen Fotzen berührten sich leicht, was beide dazu veranlasste ihre Hüften och weiter nach vorne der Partnerin entgegenzudrücken. Zusammen mit Margot saugte sie an deren Brust, dann küssten sich die beiden Damen, was für Conny ein neues Erlebnis war. Für Margot, die schon immer eine Lesbe war, war es Routine. An diesem Mittwochnachmittag war noch bis in die frühen Abendstunden einiges los auf dem Behandlungsstuhl von Frau Dr. Fries.

Während Conny diese Geschichte erzählte, streichelte Anni ihr über die Brüste, den Bauch und die Schenkel. Ihre Schenkel hatte sie dabei an Connys Hüfte gedrückt, wo diese jetzt einen feuchten Fleck spürte. Die Männer hatten schon wieder ihre Hände an den Schwänzen und den Eiern und schon wieder reckten sich zwei ansehnliche Halbsteife an den Bäuchen empor. Fred stellte Conny noch einige Fragen zur Dauer der Beziehung und was denn in der Zeit der Mutterschutzvertretung noch so alles in der Praxis abgegangen sei. Conny versprach ihm, immer wieder davon zu berichten, um ihn damit zu erregen. Fred stellte dann noch fest, dass er Frau Dr. Fries immer für eine spröde Schönheit gehalten habe. Er sie sich jetzt aber immer in knappen Strings vorstellen würde, was seine Lust, wenn er seine Frau von der Arbeit abhole, dann sicher steigern würde.
Conny konzentrierte sich nun wieder ausschließlich auf Anni. Auf ihre feuchte Hüfte zeigend, fragte sie Anni, ob ihr die Geschichte gefallen habe. „Ja sehr sogar“, war Annis Antwort, die Conny jetzt aufforderte sich zurückzulegen und ihre Augen zu schließen. Conny kam dem Wunsch gerne nach. Sie spürte Annis Gesicht über dem ihren und dann die warmen weichen Lipppen der jungen Frau. Conny öffnete den Mund, noch bevor sie ihre Zunge in den Mund von Anni stecken konnte, leckte diese gierig in ihrem Mund. Auch Connys Zunge wanderte hinüber in Annis Mundhöhle, wo beide Zungen miteinander rangen und sich umschlängelten. Der Zungenkuss dauerte sehr lange, und die beiden Frauen pressten ihre Körper aneinander. Jede konnte die harten Warzen der anderen auf dem weichen Fleisch ihrer Brüste spüren. Ihre nassen Schlitze pressten sich jeweils an den Oberschenkel der Partnerin. Nun bedeckte die oben liegende Anni Conny mit zarten Küssen auf die Stirn, die Nase und den Hals. Als ihre Zunge zu den harten Knospen der großen Brüste vordrangen, schaute sie an dem nackten Körper von Conny herab. Dort unten lag ihr Bauch mit dem Speckring, darunter sah man die hohe Kuppe des kahl rasierten Venusberges. Dann konnte sie einen Teil ihrer kräftigen Oberschenkel und dann ihre Unterschenkel und die hübschen Füße sehen.

Eine Hand ließ sie auf dem weichen Fleisch der fraulichen Brust ruhen, die andere ging auf Wanderschaft. Sie zog über den weichen Bauchring zum kahlen Plateau des Venusberges. Die üppige Figur von Conny bot der ruhenden Hand hier oben einen weich gepolsterten Platz. Vorwitzig wagte sich der erste Finger vor. Hinab in die lange Schlucht mit der gefährlichen Spalte traut er sich noch nicht. Mit der Fingerkuppe fand Anni die Stelle, an der sich der weiche Venusberg in einem feuchten Schlitz bis hinab zu einer heißen, weichen Höhle zog.

Mit dem Daumen am kleinen Vorsprung am Beginn des Schlitzes festgedrückt ziehen die anderen vier Kameraden hinab im weichen feuchten Fleisch der aufgesprungenen Schamlippen, bis der erste von ihnen ohne Mühe und Kraft in die warme weiche Höhle eindringen kann. Noch mehr Platz scheint da drinnen zu sein. Nun beben die Höhenzüge der angewinkelten Oberschenkel und öffnen sich noch weiter den fordernden Fingern auf ihrer Höhlentour. Schwupp, schwapp, schwupp, schwapp haben sich alle vier dort unten eingenistet. Der Dicke Daumen beginnt einen Freudentanz auf dem Knubbel am Eingang des feuchten Schlitzes. Conny drückt voller Erregung ihren Kopf an den weichen Busen der neben ihr, auf der Seite liegenden Anni.

Während sie Conny mit vier Fingern penetriert und ihr den Kitzler heiß reibt, zieht sie Connys angewinkeltes Knie hinauf zwischen ihre Beine, um ihre heiße Schnecke mit dem rauen dünnen Streifen des dunklen Schamhaares daran zu reiben. Anni fickt Conny wie wild mit ihren Fingern, ihre eigenen Nippel sind knüppelhart geworden. Ihre Büste spannen sich vor Erregung so fest an, dass sie fest nach vorne abstehen. Conny nähert sich ihrem Höhepunkt. Sie hat ihre Hände jetzt unter ihren Hintern geschoben, um ihr Becken der schlanken Hand von Anni, die in ihr steckt noch weiter entgegen zuschieben. Sie fängt an zu zucken ihre Beine beginnen zu zappeln, dann presst sie sie unter lautem Stöhnen fest zusammen. Annis Hand ist in Conny eingeklemmt. Anni spürt, wie Connys Mösensäfte ihre Hand nässen. Conny spreizt die Beine weit. Ihre Fotze ist jetzt so weit geöffnet, dass Anni ihre vier Finger ohne Mühe herausziehen kann. Mit glasigen und dankbaren Augen schaut sie Anni an, dann flüstert sie ihr zu, sie möge ihr ihre Finger in den Mund stecken. Anni hält ihr die triefende Hand vor die Lippen. Gierig saugt und leckt Conny jeden Finger ab. Das Saugen an ihren Fingern erregt Anni sehr, sie bittet nun ihrerseits darum Conny küssen zu dürfen. Sehr gerne öffnet sie ihre Lippen, um ihren eigenen Geschmack mit Anni zu teilen. Zum zweiten Male an diesem Tag dringt Annis Zunge in den Mund ihrer neuen Freundin ein. Nach einem langen intensiven Kuss, der Anni den Geschmack einer Frau näherbringt, bittet sie Conny um Folgendes: „Conny, das war super. Ich möchte noch so vieles mit dir ausprobieren und von dir lernen. Mich auch von dir verwöhnen lassen und noch vieles an dir entdecken. Heute habe ich erfahren, dass ich vielleicht bisexuell bin. Lesbisch bin ich aber auf keinen Fall, denn jetzt sehne ich mich danach, von Thomas Schwanz kräftig durchgefickt zu werden. Ich möchte mich jetzt von ihm vor euren Augen so richtig benutzen lassen.“
„Liebste Anni, das ist vollkommen in Ordnung. Auch ich habe jetzt Verlangen nach meinem Mann, zunächst allerdings nach seiner Zunge, weil er so ein exzellenter und ausdauernder Lecker ist. Auf ein nächstes Mal mit dir freue ich mich ganz besonders und hoffe, dass wir unseren Frauensex bald fortsetzen können. Du bist eine wunderbar zärtliche und einfühlsame Gespielin, der ich mich gerne hingeben möchte. Wir freuen uns auch, euch zuschauen zu dürfen und neben euch auf dem Bett unsere sexuellen Wünsche ausleben zu köööööö…..“, entgegnete ihr Conny.
Das letzte Wort konnte Conny nicht mehr zu Ende sprechen, weil sie Freds dicken Riemen in den Mund gedrückt bekam, der in der 69er Position über ihr kniete und dessen Kopf schon zwischen ihren Schenkeln verschwunden war.

Die beiden Männer waren gegen Ende des Handficks von Anni wichsend an das Bett herangetreten, um auch alles sehen zu können. Sie hatten sich bereits abgesprochen, bei der nächsten Gelegenheit ihre steifen Säbel in ihren Frauen zu versenken, noch einmal nur wichsende Zuschauer, das hätten sie sich nicht bieten lassen. Als Anni dann ihre Erklärung abgab, warteten beide freudestrahlend auf ihren Einsatz.

Nachdem Fred und Conny ihre Leck- und Saugposition eingenommen hatten. Kniete auch Thomas sich aufs Bett. Er war kräftig genug seine Frau mit einem Schwung auf den Bauch zu drehen. Er befahl ihr sich auf allen vieren auf das Bett zu knien. Mit dem Rücken quer zu Conny und Fred, damit die auch alles sehen konnten. Er hockte sich neben ihre Oberschenkel und begann ihre Pobacken durchzukneten. Er packte mit jeder Hand eine Pobacke und zog sie ihr weit auseinander. Conny und Fred, die einen Blick zur Seite wagten ohne dabei ihr Zungen- und Blasspiel zu unterbrechen, hatten freien Blick auf Annis Schätze. Unten lagen ihre geöffneten und feuchten Schamlippen, weiter oben zuckte wie ein kleiner Mund ihre goldene Rosette. Nur mit einer Hand spreizte Thomas jetzt noch ihre Poritze, die andere zog er ihr durch den feuchten Schlitz. Anni stöhnte auf als seine feuchten glibberigen Finger wieder an ihrem Poloch spielten. Er salbte ihr die Poritze vom Rückrat bis zum Fickloch. Der runzelige Mund der goldenen Rosette schimmerte feucht und begann zu zucken.
Anni drückte ihr Hohlkreuz durch und ihren Hintern dadurch noch weiter nach oben und hinten raus. Sie war so geil wie noch nie und wünschte sich sehnlichst, dass Thomas sie von hinten nahm. Sie wollte endlich seinen Riemen spüren und von ihm hart und lange durchgezogen werden. Schon wieder hörte sie, dass Conny zum Höhepunkt kam. Eben hatte sie unter ihrer Hand noch einen Orgasmus gehabt. Jetzt leckte ihr Mann ihr die Möse wund. Und sie stand auf allen vieren, klatschenass im Schritt immer noch unbefriedigt auf dem Bett. „Thomas, bitte fick mich bitte, bitte, stecke ihn mir endlich rein“, flehte sie.

Nachdem Conny nun schon zweimal gekommen war, dürstete sie auch nach etwas hartem in ihrem Loch. Sie bat Fred daher nicht ihn ihrem Mund zu kommen, sondern es ihr auch von hinten zu besorgen. Fred zog seinen speichelnassen Fickriemen aus Connys Mund und kniete sich mit eingeknickten Unterschenkeln in der gleichen Richtung wie Anni auf das Bett. Conny hatte sich, ihm den Rücken zugewandt, vor ihn gesetzt und sich dann weit nach vorne gelehnt. Ein Bein weit nach hinten gestreckt das andere seitlich abgewinkelt. Ihren Oberkörper hatte sie platt aufs Bett gedrückt. Das weiche Fleisch ihrer schweren Brüste drückte sich rechts und links heraus. Fred zog ihren Unterkörper auf seine Unterschenkel, so lag sie jetzt offen und feucht, mit leicht erhöhtem Unterkörper vor ihm. Freds steife Rute zuckte dabei stolz über ihrem dicken Hintern, der weit in die Luft ragte.

Conny und Fred hörten das Flehen von Anni, und sahen, wie Thomas sich viel Zeit ließ, was Anni nur noch unruhiger werden ließ. Die junge Frau stöhnte voller Erwartung auf den hammerharten Kolben ihres Mannes.

„Du hast die Kleine aber auch heiß gemacht“, kommentierte Fred das Geschehen, das sich nur eine Armlänge entfernt von ihnen beiden auf dem Bett abspielte. Fred konnte seinen Blick nicht von der sich anbietenden Anni, wie sie da nackt auf allen vieren ihre Schätze feilbot, abwenden. Der hübsche Körper von Anni und ihre rossigen Gebärden ließen seine Rute spürbar zucken. Auch Conny, die mit offener Möse unter seinem Säbel lag konnte das bemerken. „Macht sie dich an, die Anni?“, fragte sie ihren Mann. „Ja, na klar schau dir doch an, wie nass und heiß sie ist, wie soll sich denn da ein Mann zurückhalten. Du hast deinen Spaß schon mit ihr gehabt“, konterte Fred. Conny erklärte ihm dann, dass sie überhaupt nichts dagegen einzuwenden habe, wenn er sich beim Anblick anderer aufgeile, wenn er seine Erregung dann bei ihr abbauen würde. Sie gestand ihm auch, dass sie es selbst auch sehr erregend empfand, den beiden zuzuschauen.

Jetzt hatte Thomas sich weit über den Rücken von Anni nach vorne gebeugt. Da er dabei hinter ihr in der Hocke stand, lag sein steifer Pimmel jetzt der ganzen Länge nach zwischen ihren Pobacken. Seine blanken Eier konnte Anni, die voller Wolllust mit ihrem Hintern wackelte, auf ihrem Anus spüren. Thomas Bauch lag in der Kuhle von Annis Hohlkreuz und mit seinen Händen massierte er zunächst ihren Rücken, was sie weiterhin nach der Einführung seines Schwanzes flehend sehr genoss. Dann rutschten seine Hände an ihrem schlanken Brustkorb über die Rippen herab zu ihren Brüsten. Annis Brüste waren dermaßen angespannt, dass man hier wirklich nicht von baumelnden Brüsten sprechen konnte. Ihre hübschen Kugeln waren fest und saßen stramm auf ihrem Oberkörper, ihre Nippel hatten sich für Annis Verhältnisse weit aus der porigen Haut der Warzenhöfe herausgedrückt und zeigten wie zwei kleine Wegweiser nach unten zum Bett. Thomas Hände grapschten jetzt nach diesem zarten, aber festen Fleisch und mit einem lauten Stöhnen massierte er mit festem Griff ihre Möpse.

„Oaahahah, Thomas das ist herrlich, wie du mich hier den anderen vorführst. Ich kann auch deinen Fickbolzen schon zwischen meinen Arschbacken fühlen. Mir läuft es heiß an den Beinen runter. Bitte, bitte schieb ihn mir rein“, flehte Anni nun wieder ihren Mann an. „Wunderbar mein Schatz, du hast es geschafft, dass die beiden vor lauter Erregung beim Anblick deines wunderschönen, nackten und fickbereiten Körpers auch die Hundestellung bevorzugen“, erklärte ihr jetzt Thomas, der Conny und Freds Tun aufmerksam verfolgte.

Als Fred seine Frau in der beschriebenen Position noch näher an seinen Unterkörper herangezogen hatte, brauchte er seinen Schwanz nur ein wenig nach unten zu drücken, um ihr mit seiner dicken Eichel den auch schon feuchten Schlitz zu massieren. Immer wieder klopfte er dabei mit seinem gar nicht mal so kleinen Freund an ihre rosa Grotte an. Fred drang aber nicht in sie ein, sondern schob den dicken Kopf des fetten Riemens weiter nach oben, er teilte ihr dabei die nackt rasierten und jetzt leicht geschwollen Schamlippen. Es flutschte und quatschte in dem vom Mösensaft überfluteten Fickschlitz. Jetzt, da er zuschaute, wie Thomas seiner Frau von hinten den hübschen Busen massierte, quetschte Fred sein steifes Rohr zwischen Conny Pobacken und massierte mit den voluminösen Fleischbergen seinen eingeklemmten Schwanz. Dabei nahm auch er die beiden Pobacken fest in seine Hände und zog sie sanft auseinander. Schon spürte Conny, wie er ihre Poritze mit der zuckenden Rosette ihres Hintereingangs freigelegt hatte. Wenn er sie jetzt dort hinten berühren würde, dann würde sie sich sicher bald genauso aufführen wie Anni, die es nun überhaupt nicht mehr aushielt und die nach hinten zwischen ihre Beine griff, um hoffentlich Thomas Samenschleuder zu erwischen, die sie sich dann eben selbst reinschieben würde. Sie hatte ihn schließlich lange genug darum gebeten.

Annis Initiative war von Erfolg gekrönt. Schließlich hatte Thomas ein Einsehen und streckte seinen dicken Lümmel ihrer suchenden Hand entgegen. Anni schnappte sich die zuckende Rute und schob sie ohne weitere Verzögerung direkt vor ihren Fickkanal. In dem Moment als Thomas ihr den Fleischprügel Stück für Stück in ihre schmatzende Fotze schob, stemmte sie sich ihm entgegen, um seine Stöße hart und tief in sich zu spüren.

Von dieser Aktion, die sich unmittelbar vor ihrem Gesicht abspielte, war Conny jetzt nicht mehr in der Lage länger abzuarten. Auch ihre Möse verlangte nach einem harten Stück Fleisch. Conny erhob ihren Oberkörper so weit, dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützen konnte. Ihren Kopf hielt sie aber immer noch weit unten. Ihre Brüste quetschten sich nun nicht mehr auf die Bettdecke. Sie hingen jetzt herab, dass es aussah, als würden sich die dicken Möpse auf ihren Warzen abstützen. Das weiche Fleisch wackelte leicht als Conny in dieser Position ihr dickes Hinterteil ihrem Mann noch weiter und höher nach hinten entgegenstreckte.

Fred bot sich ein wundervoller Anblick. Zwischen den dicken Oberschenkeln seiner Frau streckte diese ihm die feuchten, leicht geöffneten und blank rasierten Schamlippen entgegen. Darüber erhob sich ihr großer runder Hintern. Und wenn er seitlich an ihrer Flanke vorbeischaute, konnte er ihre herrlich vollen runden nach unten hängenden Schläuche sehen, deren dicke Nippel sich an der Bettdecke scheuerten. Sie schien es zu genießen, denn das fickende Paar vor sich weiter beobachtend, schaukelte sie so mit den Schultern, dass ihre dicken Glocken sich noch kräftiger an dem Stoff reiben konnten. Im gleichen Rhythmus bewegte sie ihr Becken, mit dem sie Fred einladend ihren Unterkörper entgegenstreckte. Bei dem Anblick der sich ihm so darbietenden Ehefrau, schweifte Freds Blick einen Moment ab, von der in der Hundestellung besprungenen Anni. Er schenkte jetzt der nackten Pracht seiner Frau alle Aufmerksamkeit und beim nächsten Mal, als sich die dicke Eichel durch den Fickschlitz schob, drückte er ihr den Riemen mit zartem Druck in die gierig pumpende Muschi.

„Jaaaaaa, ist das schön“, schrie sie ihm entgegen und drehte ihren Kopf nach hinten, um ihm mit einem frechen Lachen zu härteren Stößen aufzufordern. Fred ließ sich nicht lange bitten und fickte Conny hart von hinten, dabei klatschte er ihr mit einem lauten Klaps auf das wackelnde Fleisch ihrer Arschbacken.